DE1781243B2 - Vorrichtung zum abheben einer auf einer giesstrecke angefoerderten, einen rohling enthaltenden, mehrteiligen giessform fuer ein klosettbecken - Google Patents

Vorrichtung zum abheben einer auf einer giesstrecke angefoerderten, einen rohling enthaltenden, mehrteiligen giessform fuer ein klosettbecken

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DE1781243B2 DE19681781243 DE1781243A DE1781243B2 DE 1781243 B2 DE1781243 B2 DE 1781243B2 DE 19681781243 DE19681781243 DE 19681781243 DE 1781243 A DE1781243 A DE 1781243A DE 1781243 B2 DE1781243 B2 DE 1781243B2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/02Turning or transposing moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben einer auf einer Gießstrecke angeforderten, einen Rohling enthaltenden, mehrteiligen Gießform für ein Klosettbecken von dem auf der Gießstrecke verbleibenden Fußteil der Form und zum Werden und Absetzen der Gießform auf einer Ablage mittels zweiei außen an der Gießform angreifender, höhenverschiebbarer und um eine waagerechte Achse um 180c schwenkbarer, zwischen der
Gießstrecke und der Ablage hin und her bewegbarer
Arme. . , ,
Eine derartige Vorrichtung ist aus den bekanntgemachten Unterlagen der österreichischen Patentschrift ~>61393 bekannt. Bei dieser Bauart dient eine zweizinkiae Gabel zum Erfassen der Gießform. Die Form wird dann in der Gabel durch einen Druckzylinder festgehalten, der an der Oberseite der Form angreift Die Gabel ist um eine waagerechte, quer zu den Zinken und quer zu ihrer Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar und mittels eines Druckmittelzylinders höhenverschiebbar. Außerdem ist bei der bekannten Vorrichtung die ganze Halterung für die Gabel in einer zu der Gießstrecke senkrechten Richtung verfahrbar, wozu die Halterung an der Decke, oberhalb der Gießstrecke, an einem Wagen aufgehängt ist. der dort mittels Führungsschienen auf einer Brücke geführt wird.
Züin "Ausformen des Beckens wird die gewendete Form über einen Ausformtisch verfahren und mit ihrer Oberseite auf diesen Tisch abgesetzt. Der an der Oberseite der Form angreifende Druckzylinder wird entlastet, so daß die Form von der Gabel freigegeben wird. Die Gabel fährt nun ein Stück zurück und übernimmt dann eine inzwischen geleerte Form. Die eben abgesetzte volle Form wird dann »ausgeschlaoen«, d.h., die Formhälften werden mit der Hand nach' beiden Seiten auf Abstellplatten abgesetzt, und das frei gewordene Becken wird auf einen Rollgang geschoben.
Da die Form bei dieser bekanntca Bauart zwischen den Gabelzinken und dem an der Oberseite angreifenden Druckzylinder festgehalten werden muß. wird sie ungünstigen Beanspruchungen ausgesetzt und muß entsprechend widerstandsfähig gestaltet werden. Diese Hängegabel-Bauart löst zudem nur das Transportproblem, während das Ausformen selbst mit der Hand erfolgen muß. Man ist daher vom Geschick und der Aufmerksamkeit der Arbeiters abhängig, und dieser muß zudem noch körperliche Arbeit leisten.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgaoc zuerunde, ungünstige Beanspruchungen der Formen bei ihrem Transport und dem Wenden zu vermeiden, um eine länaere Lebensdauer der Formen zu erreichen. Außerdem soll auch das Entformen selbst so weit wie möglich maschinell durchgeführt werden, um Qualität, Quantität und Wirtschaftlichkeit der Fertigung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arme als in waagerechter Richtung gegeneinander bewegbare Spannarme ausgebildet sind, an denen zusätzlich Mittel zum Festhalten der Seitenteile der Gießform beim öfr'nen der Gießform angeordnet sind.
Die Form kann dadurch sicher von den beiderseits liegenden Spannarmen erfaßt werden. Jedes Formseitenleil wird unabhängig vom anderen von einem Spannarm durch besondere Mittel festgehalten. Die Form kann daher nach ihrem Abheben, Wenden und Absetzen durch gegenläufige Bewegung der Spannarme maschinell geöffnet werden.
Dabei können die beiden Spannarme gleichzeitig oder nachdnauder auseinanderbewegt werden, so daß das Klosettbecken zwischen den geöffneten Seitenteilen der Gießform weggeschoben werden kann. Bei dem öffnen der Form kann jedes Seitenteil anfangs mit sehr kleiner Geschwindigkeit von der Form entfernt werden, um ein einwandfreies und bruch-
freies Lösen des Seitenteils von dem Rohling sicherzustellen. Nach vollständiger Lösung beider Teile voneinander wird dagegen vorzugsweise eine größere Geschwindigkeit für die Bewegung des betreffenden Spannarmes benutzt.
Es ist zweckmäßig, wenn die waagerechte Schwenkachse der Spannarme höhenverschiebbar an einem /wischen der Gießstrecke und der Ablage ortsfest angeordneten Gestell angeordnet ist und die Länge des Spannarmes von der Schwenkachse bis zur Angriffsstelle eines Spannarmei an der Gießform halb so groß ist wie die Entfernung zwischen der Gießstrecke und der Ablage. Infolgedessen kann die Gießform beim Schwenken der Spannarme ohne eine seilliche Verschiebung, nur durch die Schwenkbewegung, von der Gießstrecke auf die Ablage umgesetzt werden.
Während bei der eingangs erwähnten bekannten Bauart die Ortsveränderung der Gießform mitte!? der 1!, η gebahn und das Wenden innerhalb c'.'r Aufhängung zusammen mit der Gabel erfolgt, ist nunmehr die Ortsveränderung mit dem Wenden so vereinigt. ί!α!> das Doppelte des Hebelarmes gleich dem zu überwindenden Abstand ist. Daher kann die Vorrichtung ortsfest gestaltet werden, wodurch eine besonders stabile, dauerhafte und betriebssichere Bauweise ermöglicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spannarme gegenläufig längs waagerechter Führungsstangen verschiebbar, die sich zwischen zwei zusammen mit Führungsstangen um 180* schwenkbaren Halterungen erstrecken, die an zwei zusammen auf und ab bewegbaren, mit:.is aufrechter Säulen geführten Seitenteilen angeordnet sind.
Vorzugsweise weist jeder Spannnrm eine Ausnehmung zur Aufnahme einer an der Gießform angeordneten Hai: 'leiste auf und sind beiderseits der Ausnehmung hydraulische Spannzylinder zum Einspannen der Halteleiste angeordnet. Dadurch kann mittels eines Spnnnarmes ein Seitenteil der Gießform unabhängig vom anderen Seitenteil fest erfaßt werden. Durch Entfernen der Spannarme voneinander kann sonnt die Gießform geöffnet werden, wobei die Seitenteile nacheinander oder gleichzeitig von dem Becken-Rohling abgenommen werden können.
Durch diese Maßnahmen wird eine weitgehende Mechanisierung der Fertigung erreicht, schwere körperliche Arbeit wird vermieden, es wird Personal eingespart. Bauaufwand und Platzbedarf sind wesentlich günstiger als bisher, und es wird eine größere Leistungsfähigkeit der Fertigungsanlage erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 5.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung mit einer Gießstrecke und einer Ablage,
F i g. 2 eine Ansicht in gleicher Blickrichtung wie Fig. 1, in etwas größerem Maßstab. F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2 und F i g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 2. In F i g. 3 ist eine Gießform zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in der Draufsicht dargestellt; in F i g. 4 ist die Gießform weggelassen worden.
An einem Unterbau 1 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten kräftige Augen 2 angesetzt, in denen aufrechte Säulen 3 verankert sind. Es handelt sich um zwei gleichartige Säulenpaare, wobei je zwei Säulen am oberen Ende durch ein Joch 4 miteinander verbunden sind. An jedem Säulenpaar ist ein Seitenteil 5 auf und ab beweglich geführt, das mittels eines hydraulisch betätigten Kurbeltriebes 6 in der Höhenlage verschoben werden kann.
An jedem Seitenteil 5 ist eine beispielsweise kreisförmige Halterung 7 angeordnet, die um ihre waagerechte Mittelachse um ISO" geschwenkt werden kann. Zwischen den beiden in den Seitenteilen 5 aufgenommenen Halterungen 7 erstrecken sich in waagerechter Richtung eine mittlere Schwenkachse 8 und zwei beiderseits dieser Achse angeordnete, zu ihr parallele Führungsstangen 9.
Zur Schwenkung der Führungsstangen 9 mit ihren Halterungen? ist an der Außenseite des einen Sei,:nteik5 ein hydraulischer Schwenkzylinder 10 angeordnet, der nur in F i g. 3 und 4 sichtbar ist. Dieser Schwenkzylinder 10 weist eir._ gekapselte Kolbenstange auf. die selbst als Zahnstange ausgebildet ist und unmittelbar in ein Ritzel eingreift, das mit der mittleren Schwenkachse 8 gekoppelt ist.
Lnngs der Führungsstangen 9 sind zwei gleich ausgebildete Spannarme 11 verschiebbar, zu deren gegenläufiger Bewegung ebenfalls hydraulische Zylina5 der dienen. Zwischen beiden Spannarmen 11 ist ein Widerlager 12 angeordnet, das fest mit der Schwenkachse 8, mit den Führungsstangen 9 oder auch mit der Achse und den Führungsstangen verbunden ist. An dem Widerlager 12 ist ein oberer hydraulischer Zylinder 13 gelenkig abgestützt, dessen Kolbenstange ebenfalls gelenkig mit einem Ansatz 14 des einen Spannarmes 11 verbunden ist. Ein unterer Zylinder 15 ist in gleicher Weise mit dem Widerlager 12 und einem Ansatz des anderen Spannannes Il verbunden. Mittels der hydraulischen Zylinder 13 und 15 können also die längs der Führungsstangen 9 verschiebbaren Spannarme 11 gegenläufig bewegt werden.
Jeder Spannarm 11 weist gemäß F i g. 3 eine Ausnehmung 16 auf, die zur Aufnahme einer Halteleiste 17 dient. Die Halteleiste 17 ist an dem Seitenteil 21 einer Gießform 20 angegossen, und das andere, normalerweise gleiche Seitenteil 22 der Gießform 20 hat eine gleiche Halteleiste, die in dem anderen Spannarm 11 eingespannt werden kann. Zum 1 rfassen der Halteleiste 17 sind beiderseits der Ausnehmung 16 hydraulische Spannzylinder 18 und 19 angeordnet. Es ist also nicht etwa nötig, die Gießform 20 untti Druckbeanspruchung zwischen den beiden Spannarmen 11 einzuspannen, sondern nur die beiderseits für diesen Zw^ck angegossenen, veib'lltnismäßig stabilen und unempfindlichen Haheleisten 17 werden einer Druckbeanspruchung ausgesetzt.
Beide Seitenteile 21 und 22 der Gießform 20 werden dadurch unabhängig voneinander an beiden Spannarnien Il verankert, so daß die Gießform durch Auseinanderfahren der Spannarme 11 maschinell geöffnet werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist gemaß F i g. 1 cos Gestell ortsfest zwischen einer als Zuförderer dienenden Gießstrecke 23 und einer Ablage 24 angeordnet, die als Rollenbahn ausgebildet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß zum Umsetzen einer Gießform 20 von der Gießstrecke 23 auf 65 die Ablage 24 keinerlei seitliche Verschiebung, sondern lediglich ein geringfügiges Anheben und die erwähnte Schwenkung um 180r erforderlich sind, was ein Wenden der Gießform bedeutet. Dies ist dadurch
erreicht, daß die Länge des Schwenkarmes von der Schwenkachse 8 bis zur Angriffsstelle des Schwenkarmes an der Halteleiste 17 der Gießform imlb so groß ist wie die Entfernung zwischen der Gießstrecke 23 und der Ablage 24.
An Hand von F i g. 1 sei die Arbeitsweise der Vorrichtung noch kurz zusammengefaßt:
Eine auf der Gießstrecke 23 herangebrachte, ein rohes Klosettbecken enthaltende Gießform 20 wird durch Einschwenken und Zusammenfahren der beiden Spannarme 11 und anschließende Betätigung der erwähnten hydraulischen Spannzylinder 18 und 19 beiderseits fest an den Spannarmen verankert. Durch hydraulische Betätigung der an beiden Seiten des Gestells angebrachten, synchron arbeitenden Kurbeltriebe6 werden die Seitenteiles zusammen mit den Spannarmen 11 und der Gießform 20 so weit angehoben, daß sie völlig frei von dem auf der Gießstrecke 23 verbleibenden Fußteil 25 sind. Im An-Schluß an diese Hubbewegung werden die beiden Schwenkarme zusammen mit der Gießform um 180° um eine Schwenkachse geschwenkt, die mit der Mittellinie der Schwenkachse 8 in angehobener Stellung identisch ist Bei dieser Schwenkung beschreiben die äußeren Kanten der Spannarme 11 einen Kreis 26, der in F i g. 1 eingezeichnet ist.
Am Ende der Schwenkung wird die nun mit 20' bezsichneie Gießform unmittelbar auf eins geeignet? Unterlage abgesetzt, die als Setzplatte 27 bezeichnet wird und auf der Ablage 24 liegt. Diese ist als Abförderer, z.B. in Form einer Rollenbahn, ausgebildet. Anschließend können die beiden Spannarmc 11 durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 13 und 15 gleichzeitig oder auch nacheinander auseinanderbewegt werden, so daß das Klosettbecken zwischen den Seitenteilen der geöffneten Gießform 20' auf der erwähnten Rollenbahn weggerollt werden kann. Beim öffnen der Gießform kann jedes Seitenteil anfangs mit sehr kleiner Geschwindigkeit von dem Rohling entfernt werden, um ein einwandfreies Lösen des Seitenteils von dem Rohling sicherzustellen. Nach vollständiger Lösung der Teile voneinander kann für die Bewegung des betreffenden Spannarmes eine größere Geschwindigkeit gewählt werden. Die Steuerung dieser Bewegung erfolgt durch entsprechende Beaufschlagung der in Frage kommenden hydraulischen Zylinder 13 und/oder 15. Diese Steuerung kann mit der Hand erfolgen; man kann jedoch auch diesen Vorgang automatisch ablaufen lassen.
Die Seitenteile 21 und 22 der Gießform 20 können dann gereinigt und für einen neuen Gießvorgang vorbereitet werden. Sie können nach einem Zurückschwenken um 180° mit dem Fußteil 25 wieder veras einigt werden, von dem sie abgenommen wurden. Es ist möglich, alle in der Beschreibung erwähnten, für den Arbeitsablauf nötigen Bewegungen der Vorrichtuag automatisch, entsprechend dem Takt der Gießstrecke, zu steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abheben einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen Rohling enthaltender, mehrteiligen Gießform für ein Klosettbecken von dem auf der Gießstrecke verbleibenden Fußteil der Form und zum Wenden und Absetzen der Gießform auf einer Ablage mittels zweier außen an der Gießform angreifender, höhenverschiebbarer und um ein- waagerechte Achse um 180° schwenkbarer, zwischen der Gießstrecke und der Ablage hin und her bewegbarer Arme, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme als in waagerechter Richtung gegeneinander j :wegbare Spannarme (11) ausgebildet sind, an denen zusätzlich Mittel zum Festhalten der Seitenteile (21 bzw. 22) der Gießform (20) beim Öffnen der Gießform (20) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagererhte Schwenkachse
(8) der Spannarme (11) höhenverschiebbar an einem zwischen der Gießstrecke (23) und der Ablage (24) ortsfest angeordneten Gestell angeordnet ist und die Länge des Spannarmes von der Schwenkaci.se (8) bis zur Angriffsstelle eines Spannarmes an der Gießform (20) halb so groß ist wie die Entfernung zwischen der Gießstrecke (23) und der Ablage (24).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (llj gegenläufig längs waagerechter Führungsstangen
(9) verschiebbar sind, die sich zwischen zwei zusammen mit den Führungsstangen (9) um ISO schwenkbaren Halterungen (7) erstrecken, die an zwei zusammen auf und ab bewegbaren, mittels aufrechter Säulen (3) geführten Seitenteilen (5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannarm (11) eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme einer an der Gießform (20) angeordneten Halteleiste (17) aufweist und daß beiderseits der Ausnehmung (16) hydraulische Spannzylinder (18 bzw. 19) zum Einspannen der Halteleiste (17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen den Seitenteilen (5) an den waagerechten Führungsstangen (9) und/oder an der Schwenkachse (8) ein Widerlager (12) befestigt ist, an dem hydraulische Zylinder (i3 und 15) vorzugsweise gelenkig abgestützt sind, die an den Spannarmen (11) zu deren gegenläufiger Verschiebung angreifen.
DE19681781243 1968-09-13 1968-09-13 Vorrichtung zum Abheben der Seitenteile einer auf einer Gießstrecke angeförderten, einen Klosettbecken-Rohling enthaltenden mehrteiligen Gießform Expired DE1781243C3 (de)

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