DE444748C - Vorrichtung zum Wenden der Formkasten an Handformmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden der Formkasten an Handformmaschinen

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DE444748C
DE444748C DEH105196D DEH0105196D DE444748C DE 444748 C DE444748 C DE 444748C DE H105196 D DEH105196 D DE H105196D DE H0105196 D DEH0105196 D DE H0105196D DE 444748 C DE444748 C DE 444748C
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gripper
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grippers
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Expired
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DEH105196D
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Heinr Herring & Sohn
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Heinr Herring & Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden Wendevorrichtung an Handformmaschinen gelangen an sich bekannte, um eine wagerechte Achse drehbare Greifer zur Anwendung. Diese sind gemäß der Erfindung zu beiden Seiten des Formentisches an dem die Abhebestifte tragenden, auf und ab beweglichen Maschinenteil angeordnet und dabei gleichzeitig um eine senkrechte Achse drehbar, so daß sie durch Drehung ίο um diese Achse in und außer Arbeitsstellung gebracht werden können.
, Infolge dieser Anordnung zeichnet sich die neue Wendevorrichtung gegenüber den bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen an Handformmaschinen durch große bauliche Einfachheit und mithin durch Billigkeit, durch leichte Handhabung sowie dadurch aus, daß sie ohne weiteres bei Handformmaschinen der üblichen Bauart angebracht werden kann.
Die Greifer besitzen gemäß der Erfindung vorzugsweise zwei durch eine Spannschraube o. dgl. gegeneinander verstellbare Klauen, mit welchen sie die Formkasten nicht nur erfassen, sondern gleichzeitig auch beide Formkastenhälften aufeinanderpressen können, so daß letztere· gegen gegenseitige Verschiebung beim Wenden gesichert sind. Die Klauen können ferner so gestaltet sein, daß die Greifer die Formkasten oder -flaschen unmittelbar an ihren Wänden erfassen können. Es ist infolgedessen nicht mehr nötig, die Formkastenhälften mit aufeinanderpassenden Halbzapfen oder ähnlichen Hilfsmitteln zu versehen, vielmehr können mit der neuen Vorrichtung die gewöhnlichen Formkasten und Formflaschen gewendet werden.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. ι bis 4 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen die Abb. ι bis 3 eine mit der neuen Wendevorrichtung ausgestattete Handformmaschine in drei verschiedenen Arbeitsstellungen in schaubildlicher Ansicht, während Abb. 4 einen der gleichzeitig um eine wagerechte und senkrechte Achse drehbaren Greifer in etwas--größerem Maßstabe in der Stellung gemäß Abb. 2 wiedergibt. Die Abb. 5 und 6 endlich stellen eine etwas abgeänderte Ausbildung der Greifer im senkrechten Längsschnitt und in Ansicht von oben dar.
α ist das unter dem Maschinentisch b angeordnete, bei den bekannten Maschinen die Abhebestifte tragende Armkreuz, das unter Vermittlung eines Kurbel- oder Zahnstangengetriebes durch den auf der Vorderseite der Maschine angeordneten Handhebel c auf und ab bewegt werden kann. Am Armkreuz ist gemäß der Erfindung ein nach beiden Seiten über den Tisch b hinausragender, aus zwei Längsschienen d und zwei diese an den Enden verbindenden Querplatten f bestehender rechteckiger Rahmen befestigt. Die Längsschienen d tragen die Abhebestifte g, während an den Quer- oder Endplatten f je ein senkrecht stehender Bolzen oder eine Säule h befestigt ist. Um jede dieser Säulen.Ji ist ein Rohr i drehbar, das an seinem oberen Ende ein nach Art eines Wellenlagers ausgebildetes Lager k trägt. Im letzteren lagert mittels eines wagerechten Zapfens m ein Greifer, der aus einem kastenförmigen Kopfstück η und zwei daran angelenkten Klappen oder Klauen 0 besteht, die.an ihren freien Enden vorteilhaft mit besonderen Arbeitsleisten versehen sind. Die beiden Klappen 0 können mittels einer durch Löcher derselben hindurchgreifenden Spannschraube^» mit handradförmiger Mutter ft1 gegeneinanderbewegt werden, und sie stehen unter Wirkung von Federn q, welche die Klappen auseinanderzubewegen suchen. Die Klappen eines jeden Greifers sind in einer Entfernung voneinander angeordnet, die, größer als die Höhe zweier Formkastenhälften ist, so daß sie
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zwei aufeinanderliegende Formkasten an ihren Schmalwänden erfassen können.
Die erwähnten Säulen h stehen auf der verlängerten Längsmittellinie des Maschinentisches b, sie sind in solcher Entfernung von den Schmalkanten des Tisches b angeordnet, daß bei Drehung der Greifer in die in Abb. 2 gezeichnete Arbeitsstellung ihre Klappen 0 sich unter und über die Schmalwände des auf dem xo Tisch b liegenden Formkastens schieben. Die Drehung der Greifer in diese Arbeitsstellung sowie auch die entgegengesetzte Drehung sind durch Anschläge r, s begrenzt, die teils an den Säulen h, teils an den darauf drehbaren Rohren i je sitzen.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist aus den Abbildungen klar ersichtlich. Die Greifer nehmen gewöhnlich die in Abb. 1 gezeichnete Ruhestellung ein, in der sie das Auflegen der wie üblich aus einer mit Gips ausgegossenen Formkastenhälfte bestehenden Modellplatte und der Formkasten sowie das Arbeiten an denselben nicht behindern. Es sei nun angenommen, daß eine auf die Modellag platte ι gelegte Formkastenhälfte 2 mit Sand vollgestampft ist, und daß nunmehr zwecks Entfernung der Modellplatte 1 diese zusammen mit dem der gefüllten Formkastenhälfte 2 gewendet werden soll. Zu diesem Zwecke werden die Greifer durch Drehung um die Säulen h nach einwärts in ihre Arbeitsstellung bewegt, in welcher ihre Klappen 0 unter die Schmalwände der Formplatte 1 und über die Schmalwände der Kastenhälfte 2 greifen (Abb. 2). Durch Anziehen der Spannschrauben p werden nun die Greifer an den zu wendenden Teilen festgeklemmt, worauf das Armkreuz α mit dem die Greifer tragenden Rahmen d, f durch Drehung des Handhebels c nach aufwärts bewegt wird. Dabei werden, wie aus Abb. 2 ersichtlich, Formplatte 1 und Kastenhälfte 2 um einen solchen Betrag gehoben, daß sie, ohne am Tisch anzustoßen, um die Lagerzapfen k der Greifer um 180 ° gedreht und damit gewendet werden können. Ist dies geschehen, dann wird das Armkreuz α wieder gesenkt, so daß nunmehr die Kastenhälfte und die Modellplatte 1 in umgekehrter Lage wie vorher auf dem Tisch b ruhen. Jetzt werden die Greifer durch Lockern der Spannschrauben p von den Kastenhälften wieder gelöst und in die Ruhestellung zurückgedreht, worauf durch erneute Aufwärtsbewegung des Armkreuzes α die Modellplatte 1 mittels der Stifte g von der Kastenhälfte 2 abgehoben wird (Abb. 3). In der gleichen Weise wird verfahren, wenn nach Füllung und Wiederentfernung einer weiteren Formkastenhälfte die Modellplatte 1 erneut auf die Kastenhälfte aufgelegt worden ist und nun durch Wenden zur Auflage auf dem Tisch b gebracht werden soll. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist die neue Wendevorrichtung sowohl in ihrer Einrichtung als auch in ihrer Handhabung sehr einfach, j und sie besitzt dadurch, daß sie die Formkasten oder Formflaschen an ihren Schmal-1 wänden erfaßt, den Vorteil, daß an den Formkasten selbst keine besonderen Einrichtungen t zum Wenden vorgesehen zu werden brauchen. Dadurch, daß die Greifer an einem am Armkreuz α befestigten besonderen Rahmen d, f sich befinden, kann die neue Wendevorrichtung in einfachster Weise an bereits vorhandenen Handformmaschinen angebracht werden. Das ; Erfassen der Formkasten durch aus gegenj einander verstellbare Klappen oder Klauen bestehende Greifer gewährt endlich den Vorteil, daß die beiden Kastenhälften durch die Greifer j fest aufeinandergepreßt werden, so daß sie beim ! Wenden gegen gegenseitige Verschiebung ge- < sichert sind. Aus diesem Grunde ist die neue Vorrichtung vor allen Dingen zur Verwendung beim Abformen sehr kleiner Modelle, z. B. von [ Schlüsseln, besonders gut geeignet. ! Bei der in Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Greifer ist der in dem nicht mitgezeichneten Lager k drehbare Zapfen m als Hohlzapfen ausgebildet, und er trägt an seinem inneren Ende zwei parallele Lagerplatten t für die Greifer. Zwischen den beiden Platten sind dabei je zwei doppelarmige Hebel«, u1 um Zapfen ν drehbar gelagert, deren äußere Hebelarme u an den Enden plattenförmige Verbreiterungen uz besitzen, die als Klauen zum Erfassen der Formkasten dienen. Die Klauen werden durch eine an den inneren Armen u1 der Hebel angreifende Zugfeder q gewöhnlich auseinanderbewegt. An den Enden der inneren Hebelarme u, u1 sind dabei Rollen w angeordnet, die mit einem Steuerkeil oder -kegeln zusammenwirken. Der Steuerkegel χ sitzt am inneren Ende einer in der Bohrung des Hohlzapfens m verschiebbaren, aber undrehbaren Gewindespindel y, auf deren nach außen aus dem Zapfen m herausragendem Ende eine als Handrad ausgebildete Mutter ζ verschraübbar ist, die an einem Flansch des Hohlzapfens m drehbar, aber unverschiebbar gehalten ist. Durch Drehen der handradförmigen Mutter ζ im einen oder anderen Sinne werden die von den äußeren Armen der Hebel u, u1 gebildeten Klauen entweder durch den Kegel χ kraftschlüssig gegeneinander- oder mit Hilfe der Feder q auseinanderbewegt.
Durch diese Ausbildung der Greifer ist es möglich, die beiden auf entgegengesetzten Seiten der Maschine befindlichen Greifer gleichzeitig zu schließen und zu öffnen, indem die Bedienungsperson mit der linken Hand die handradförmige Mutter ζ des linken und mit der rechten Hand die ebenfalls handradförmige Mutter des rechten Greifers drehen kann. Die Bedienung der Wendevorrichtung ist damit also noch weiter vereinfacht und erleichtert.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie auch andere Ausführungen möglich. Z. B. könnten beim Neubau von Handformmaschinen der besondere Rahmen d, f fortfallen und die Arme des heb- und senkbaren Kreuzes α so weit nach den Seiten verlängert werden, daß sie selbst die Säulen h für die Greifer zu tragen vermögen.
to Die dargestellte Ausbildung der Greifer, derart, daß sie die Formkasten unmittelbar an den Schmalwänden erfassen, ist insbesondere für Formflaschen geeignet, die nur an einem Ende eine Handhabe, am anderen Ende dagegen eine Eingußöffnung besitzen. Natürlich ist sie mit Vorteil auch bei Formkasten mit an beiden Enden vorgesehenen Handhaben anwendbar. Jedoch können im letzteren Falle die Greifer auch so ausgebildet werden, daß sie die Kasten an den Handhaben erfassen. Endlich ist die neue Vorrichtung auch in Verbindung mit solchen Formkasten oder -flaschen verwendbar, die besondere Vorsprünge, wie Nocken, Zapfen o. dgl., zum Angriff der Wendeorgane besitzen.
Zu dem Zwecke brauchen die Greifer nur so ausgebildet zu werden, daß sie die Formkasten an ihren besonderen Nocken oder Zapfen zu erfassen vermögen. Auch in diesem Falle bleibt neben der Einfachheit der neuen Vorrichtung der Vorteil bestehen, daß die Formkastenhälften durch die Greifer fest aufeinandergepreßt werden, so daß auch nicht die geringste Verschiebung der Formhälften gegeneinander stattfinden kann. Statt daß nur das Schließen der Greifer kraftschlüssig, das Öffnen dagegen durch Federn geschieht, könnten auch beide Bewegungen kraftschlüssig bewirkt werden.
Bei der in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichten Maschine muß das Einstampfen des Formsandes ausschließlich mittels eines Handstampfers erfolgen. Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei solchen Maschinen anwendbar, die eine ausschwenkbare Preßbrücke zum Einpressen des Sandes besitzen und bei welchen entweder diese Brücke oder der Maschinentisch zur Ausübung des Preßdrucks auf und ab beweglich ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Wenden der Formkasten an Handformmaschinen mit.um eine wagerechte Achse drehbaren Greifern für die Formkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer zu beiden Seiten des Formentisches an dem die Abhebestifte tragenden, auf und ab beweglichen Maschinenteil [a) angeordnet und dabei gleichzeitig auch um eine senkrechte Achse drehbar sind, so daß sie durch Drehung um diese Achse in und außer' Arbeitsstellung gebracht werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer zwei durch eine Spannschraube o. dgl. gegeneinander verstellbare Klauen (0 oder u2) zum Erfassen und gleichzeitigen Aufeinanderpressen der beiden Formkastenhälften besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (0 oder M2) der Greifer so gestaltet sind, daß sie die Formkasten oder -flaschen unmittelbar an ihren Wänden erfassen können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Federn (q) zur Auseinanderbewegung der
    ' beiden Klauen (0 oder u2) eines jeden Greifers.
  5. 5. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen durch die äußeren Enden (u2) von zwei in einer gemeinsamen Ebene drehbaren doppelarmigen Hebeln (u, u1) gebildet sind, deren innere Arme (u1) mittels an ihnen vorgesehener Rollen (w) mit einem durch eine Gewindespindel Iy) verschiebbaren Keil oder Kegel (x) zusammenwirken.
  6. 6. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmigen Hebel (u, u1) an zwei am inneren Ende eines hohlen Drehzapfens (ni) vorgesehenen Platten (t) gelagert sind, während die Gewindespindel^) in der Zapfenbohrung geführt ist, wobei sie auf ihrem nach außen aus dem Zapfen (m) heraustretenden Ende eine am letzteren drehbar, aber unverschiebbar gehaltene, handradförmige Mutter (z) trägt.
  7. 7. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (k) für die wagerechten Drehzapfen {m) der Greifer mittels an ihnen vorgesehener unterer Rohrfortsätze (i) an senkrechten Säulen (A) des Maschinenteiles («) gelagert sind.
  8. 8. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Lager (A) durch teils an ihren , Rohrfortsätzen (i), teils an den senkrechten Säulen (h) angeordnete Anschläge (r, s) begrenzt ist.
  9. 9. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, ii» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer an einem am heb- und senkbaren Armkreuz (a) befestigten besonderen Rahmen (d, f) gelagert sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEH105196D Vorrichtung zum Wenden der Formkasten an Handformmaschinen Expired DE444748C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2742683A (en) * 1951-07-25 1956-04-24 Junkerather Gewerkschaft Moulding apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2742683A (en) * 1951-07-25 1956-04-24 Junkerather Gewerkschaft Moulding apparatus

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