CH117297A - Einrichtung zum Herstellen von Kunststeinen, insbesondere von profilierten künstlichen Hausteinen. - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Kunststeinen, insbesondere von profilierten künstlichen Hausteinen.

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CH117297A
CH117297A CH117297DA CH117297A CH 117297 A CH117297 A CH 117297A CH 117297D A CH117297D A CH 117297DA CH 117297 A CH117297 A CH 117297A
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CH
Switzerland
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mold
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walls
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Wilhelm Wenk
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Wilhelm Wenk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0041Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being moved only parallelly away from the sidewalls of the moulded article

Description


      Einrichtung    zum Herstellen von     Kunststeinen,    insbesondere von     profilierten     künstlichen     Hausteinen.       Bei Einrichtungen zum Herstellen von  Kunststeinen ist es bekannt, Formen zu ver  wenden, welche drehbar gelagert sind und  welche zum Freigeben des Formlings in senk  rechter Richtung bewegbar sind. Das Ma  terial zur Herstellung des Kunststeines wird  in die Form eingestampft und ein Deckel  auf die Form gebracht; dann wird die Form  umgedreht und angehoben, wobei der ge  bildete Formling auf dem nunmehr als Un  terlage wirkenden Deckel bleibt. Derartige  Einrichtungen ermöglichen aber nur das  Herstellen von Formlingen mit glatten  Aussenflächen, wobei diese Flächen beim Ab  heben der Form) gleichzeitig geglättet wer  den.

   Künstliche Hausteine, deren Aussen  flächen profiliert sind, können mit diesen be  kannten Einrichtungen nicht hergestellt wer  den. Gegenstand vorliegender Erfindung ist  nun eine Einrichtung, mittelst welcher auch  profilierte künstliche Hausteine hergestellt  werden können und welche dadurch gekenn  zeichnet ist, dass zum Zweck, den Formling  leicht und unbeschädigt von der drehbar ge  lagerten und in senkrechter Richtung be-    wegbaren Form ablösen zu können, Wände  der Form verstellbar sind, und zwar können  sowohl die Seitenwände, als auch die Stirn  sände verstellbar sein.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung  gemäss der Erfindung und zwei Varianten  eines Teils derselben sind auf beiliegender  Zeichnung dargestellt, in welcher       Fig.    1 das genannte Ausführungsbeispiel  im Aufriss, und       Fig.    2 in Seitenansicht zeigt;       Fig.    3 ist ein Schnitt durch ein Detail  dieses Ausführungsbeispiels, und       Fig.    4 ist ein     Schnitt    nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3;       Fig.    5 und 6 zeigen die     obgenannten     Varianten.  



  Die Form     (Fig:    1 bis 4) weist einen  Bodenteil 1, zwei Seitenwände 2 und 3, zwei  Stirnwände 4 und 5, sowie einen Deckel 33  mit Längsbalken 34 auf. Die Seitenwände 3  greifen unten zwecks Distanzierung über  den Bodenteil 1 und sind an ihren Enden  und ausserhalb der Stirnwände mit Augen 6       bezw.    7 versehen, die Links-     bezw.    Rechts-           gewinde    aufweisen. Eine mit entsprechen  dem Links- und Rechtsgewinde versehene  Schraubenspindel 8 arbeitet. mit dem Augen  gewinde zusammen und weist an beiden En  den Vierkante 9 auf     (Fig.    4), zur Aufnahme  eines Schlüssels oder einer Kurbel.

   Durch  Drehen der Schraubenspindeln 8 können die       Seitenwände    2 und 3 einander genähert wer  den, bis sie gegen den Bodenteil stossen, und  voneinander entfernt werden, um die Form  und eventuelle weitere vorspringende Ein  sätze für die Profilgebung vom     Formling     abzulösen und dadurch ein leichtes Ent  fernen des     Formlinges    aus der Form zu er  möglichen.  



  Dadurch, dass die Seitenwände 2 und 3  beim Verstellen an den Bodenteil 1 und an  die Stirnwände     angepresst    werden können,  ist eine genaue Winkellage der Seitenwände  zum Bodenteil gewährleistet.  



  Jede     Stirnwand    4     bezw.    5 trägt einen  Ansatz in Gestalt einer Büchse 10, welche       iii    einer Bohrung 11 eines Querhauptes 12  drehbar ist. Ein federbelasteter Stift 31  greift in Nuten 32 der Büchse 10 ein, um  letztere in verschiedenen Drehlagen zu si  chern. In einem vorspringenden Teil 13 des  Querhauptes 12 ist eine Schraubenspindel 14       axial        unverschiebbar    gelagert.     Ani    einen  Ende der Schraubenspindel sitzt eine Hand  kurbel 16, und der Gewindeteil der Spindel  14 ist mit dem als Mutter dienenden Stirn  teil der Büchse 10 im Eingriff.

   Durch Dre  hen der Spindel 14 in der einen oder andern  Richtung können die Stirnwände 4 und 5  gegeneinander oder voneinander weg bewegt  werden. Die Stirnwände greifen mit Zapfen  1.7 in Löcher 18 der Seitenwände ein, die  Breite der Löcher ist grösser als diejenige der  Zapfen 17, damit ein gewisses Spiel in der  Längsrichtung der Form zwischen Zapfen  und Loch zur Ermöglichung der Verstell     ungs-          bewegung    der Stirnwände vorhanden ist.

    Zum gleichen Zweck sind auch die Löcher  19, welche einen Durchtritt der Spindeln 8  durch die Büchsen 10 gestatten, grösser als  der     Spindelquerschnitt.       Um den Deckel 33 in seiner Lage zu hal  ten, sind zwei Gelenkketten 35 vorgesehen,  deren Enden an den Seitenteilen 2 und 3  der Form     zweckmässigerw    eise unter Ein  schaltung eines nicht dargestellten Spanners  lösbar befestigt sind. In die Form sind Ein  sätze 36 eingelegt, durch welche das Profil  des herzustellenden     Kunststeines    bestimmt  wird. Anstatt Einsätze zu verwenden, könnte  der Bodenteil oder die Seitenteile selbst ent  sprechend profilierten     Querschnitt    aufweisen.  



  Die bereits     erwähnten    Querhäupter 12  befinden sich zwischen zwei senkrechten  Pfosten 20 und 21 des Gestelles und greifen  an ihren Enden über Führungen 22, welche  so die Querhäupter und damit die Form bei  Bewegungen in vertikaler Richtung führen.  Zur Ausführung dieser     vertikalen    Bewegun  gen ist eine Hebevorrichtung vorgesehen,  bestehend aus den Zahnstangen 23, die an  den Querhäuptern 12 bei 15     angelenkt    sind,  und aus den     oberhalb    der Form auf Tra  versen 24 des Gestelles sitzenden, durch die  Welle 30 miteinander gekuppelten     'Wind-          werken    mit     Sperrad    25, Klinke 26 und  Handkurbel 27;

   durch die beiden Wind  werke können die Zahnstangen 23 und da  mit die Form selbst angehoben oder gesenkt  werden.  



  Im Gestell ist ferner noch ein als Unter  lage dienender     Balkenrost,    bestehend aus  Längsbalken 28 und Querbalken 29, vor  gesehen, auf welchen durch Senken der Zahn  stangen die Form aufgesetzt werden kann.  Die Querbalken 29 sind, wie in     Fig.    2 ge  zeigt, nach einer Seite des Gestelles über den  Pfosten 20 hinaus verlängert.  



  Die     Handhabung    der vorgeschriebenen  Einrichtung ist folgende.  



  Die Form wird auf den Balkenrost<B>28,29</B>  aufgesetzt und die Seitenwände 2 und 3  und Stirnwände 4 und 5 werden einander  so weit als     möglich    genähert, vermittelst der  Schraubenspindeln 8 und der Kurbeln 16,  so dass die Form einen festen, starren     Kasten     bildet. Die zur     Profilgebung    benötigten Ein  sätze 36 werden eingelegt, und nun ist die  Form zum Einfüllen bereit. Je nach der Art      des herzustellenden Steines wird Vorsatz für  die Profilvorderseite, welche zweckmässiger  weise unten in der Form ist, und Beton für  die Rückseite eingefüllt, entweder von Hand  oder durch eine mechanische Füllvorrichtung,  und festgestampft.

   Letzteres kann von Hand  oder durch eine mechanische     Stampfvorrich-          tung    geschehen. Ist die Form gefüllt, so  wird der Deckel 33 aufgesetzt und mittelst  der Ketten 35 und der Spannvorrichtung auf  der Form befestigt.  



  Nun wird die Form durch Drehen der  Kurbel 27 angehoben, um eine Drehung zu  ermöglichen, und dann um 180   gedreht  und so weit gesenkt, dass die Längsbalken  34 des Deckels auf dem Balkenrost 28, 29  aufsitzen. Der Deckel 33 bildet jetzt die  Unterlage für den Formling, welcher nun  durch Lösen der Gelenkketten und Ver  stellen der Seiten- und     Stirnwände    vonein  ander weg von den Formwänden und aus  den profilgebenden Einsätzen losgelöst wird.  Durch Anheben der     Form.    wird der     Form-          ling    freigelegt und wird dann in die in       Fig.    2     gezeigte    Stellung auf dem Balken  rost verschoben, um den Platz für den näch  sten Arbeitsgang freizugeben.

   Der     Form-          ling    kann auch auf einen Transportwagen  gebracht werden, der ihn zu einem Lager  platze fördert, wo er dann, infolge des     Dre-          hens    auf seiner weniger     empfindlichen-'Seite     aufbewahrt wird. Die Form wird dann wie  der in ihre frühere Lage zurückgedreht,  auf den Balkenrost gesenkt, und ein neuer  Stein kann, wie vorstehend beschrieben, an  gefertigt werden.  



  Die Unterlage kann so ausgebildet sein,  dass ein Transportwagen mit heb- und senk  barer     Brücke    unter erstere gefahren werden  kann, um den Formling abzunehmen, oder  ein Transportwagen könnte auch selbst die  Unterlage bilden, auf welcher die Form wäh  rend der Herstellung des Kunststeines auf  ruht, wobei dann, um eine     Drehung    der  Form zu ermöglichen, die Brücke des Trans  portwagens gesenkt werden könnte, wäh  rend die Form in ihrer Höhenlage nicht ver  ändert wird, oder es könnte sowohl ein He-         ben    der Form, als auch ein gleichzeitiges  Senken der Unterlage stattfinden.

     Bei der in     Fig.    5 im     Querschnitt;    ge  zeigten Form ist der Boden 1 mit seitlichen  Vorsprüngen 41 versehen, welche in entspre  chende Aussparungen 42 der Seitenwände 2  und 3 eingreifen und bei schweren     Form-          lingen    ein sichereres     Mitanheben    des Bodens  beim Anheben der Form gewährleisten als  der blosse     Reibungsschluss    zwischen Seiten  wänden und Boden.  



  In     Fig.    6 ist im Querschnitt eine Form  gezeigt, mittelst welcher zwei Formlinge in  einem     Arbeitsprozess    hergestellt werden kön  nen, indem in der Längsrichtung der Form  eine Trennwand 43 vorgesehen ist, welche  zur Sicherung -ihrer Lage in der Form in  eine Aussparung 44 des Formbodens 1 ein  greift.  



  Die Trennwand 43 ist konisch, um ein  Loslösen und Abheben der Form von den  beiden Formlingen zu erleichtern. Die     Stirn-          und    Seitenwände entsprechen im-allgemeinen  denjenigen in den früher     beschriebenen    Aus  führungsbeispielen; dagegen ist angenommen,  dass an Stelle der zwei Spindeln 14 zum Ver  stellen der Stirnwände eine einzige Spindel  45 vorgesehen ist, welche im Innern der hoh  len Trennwand 43 sieh befindet und,     ähn-          hich    wie die Spindel 8, zum Verstellen der  Seitenwände, mit Links- und Rechtsgewinde  versehen ist.

   Ferner erfolgt die Befestigung  des Deckels 33 mit den Seitenwänden 2 und  3 durch Schrauben 46 und Laschen 47 an  statt mit den Gelenkketten des früheren  Ausführungsbeispiels. Die Spindeln 8 und  45 könnten auch miteinander gekuppelt sein,  so dass die Verstellung der Seiten- und  Stirnwände gleichzeitig von einer Stelle aus  erfolgen kann.  



  Es könnten auch weitere Trennwände in  der Längsrichtung und in der Querrichtung  der Form vorgesehen sein, um mehrere     Form-          linge    gleichzeitig herzustellen.  



  Die Einrichtung kann noch mannigfache  Änderungen erfahren. Das Verstellen der  Seiten- und Stirnwände könnte anstatt     mit-          telst    der beschriebenen Schrauben auch durch      andere Hilfsmittel, beispielsweise durch Ex  zenterhebel, erfolgen.

   Ebenso kann an Stelle  der beschriebenen Hebevorrichtung irgend  eine andere     bekannte        Hebevorrichtung    ver  wendet werden. wie     Exzenterhebel,    Ketten  oder Seilaufzug, hydraulische oder     pneuina-          tische    Zylinder, Schrauben     etc.,    anstatt, wie  beschrieben, die einzelnen Operationen an  der Einrichtung von Hand vorzunehmen,  könnten sie auch auf motorischem Wege er  folgen. Es könnte ein Anschlag vorgesehen  sein, der mit der Form derart zusammen  wirkt, dass, sobald die Form auf eine     ge-          wisse    Höhe gehoben wird, die Drehung der  Form selbsttätig erfolgt.  



  Ferner könnten zum Beispiel auch nur  die Seitenteile verstellbar sein, die Stirn  teile der Form nicht. Änderungen im Profil  der herzustellenden Kunststeine können durch       Ausu,-echseln    der in die Form eingelegten       Einsätze    leicht erzielt. werden, was eine       rosse    Ersparnis gegenüber den bisher ver  wendeten     Förmen    bedeutet.  



  Die metallische Form ist unbeschränkt  haltbar; die Einrichtung ermöglicht, Kunst  steine rascher und bequemer herzustellen,  als es     bisher    mit den verwendeten Formen  möglich war.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCII Einrichtung zum Herstellen von Kunst steinen, insbesondere profilierten künst lichen Hausteinen, in Formen, welche dreh bar gelagert und zum Freigeben des Form lings in senkrechter Richtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass, zum Zwecke, den Formling leicht und unbeschädigt von der Form ablösen zu können, Wände der Form verstellbar sind. UNTERANSPRtrCIIE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Form verstellbar sind. Einrichtung nach Patentansprueli, da.
    durch gekennzeielinet, dass die Stirnwände der Form verstellbar sind. .,. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Form über den Boden übergreifen und Mittel vorgesehen sind, um die Seitenwände gegeneinander und voneinander weg zii bewegen.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unt.eranspriicben 1. bis d, dadurch gekennzeichnet., dass jede Stirnwand einen Ansatz aufweist, welcher in einem im Gestell vertikal verschiebbar angeordneten Querhaupt drehbar gelagert ist, und in jedem Querhaupt eine Vorrichtung ge lagert ist, welche mit dem als Büchse aus geführten Ansatz zusammenwirkt, um die Stirnwände gegeneinander und vonein ander weg zti bewegen.
    n. Einrichtung nach Patentanspruch und den LTnteranapriiclien 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ver stellen der Teile der Form miteinander gekuppelt sind, um von einer Stelle aus gleichzeitig alle Teile verstellen zu kön nen. G. Einriclituüg nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche die Form selbsttätig gedreht wird, nachdem sie genügend von der Unterlage abgehoben ist.
CH117297D 1925-09-22 1925-09-22 Einrichtung zum Herstellen von Kunststeinen, insbesondere von profilierten künstlichen Hausteinen. CH117297A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534505A1 (fr) * 1982-10-14 1984-04-20 Vinogradov Viktor Machine a mouler par refoulage
FR2581923A1 (fr) * 1985-02-20 1986-11-21 Alskanor Const Maisons Ind Moule ouvrant pour obtention de pieces notamment en beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534505A1 (fr) * 1982-10-14 1984-04-20 Vinogradov Viktor Machine a mouler par refoulage
FR2581923A1 (fr) * 1985-02-20 1986-11-21 Alskanor Const Maisons Ind Moule ouvrant pour obtention de pieces notamment en beton

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