DE888823C - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Formlingen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Formlingen

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DE888823C
DE888823C DEH8077A DEH0008077A DE888823C DE 888823 C DE888823 C DE 888823C DE H8077 A DEH8077 A DE H8077A DE H0008077 A DEH0008077 A DE H0008077A DE 888823 C DE888823 C DE 888823C
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DE
Germany
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frame
mold frame
molding
rails
mold
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DEH8077A
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English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Bross
Karl Hueller
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Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0088Moulds in which at least one surface of the moulded article serves as mould surface, e.g. moulding articles on or against a previously shaped article, between previously shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/14Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for cutting the moulded article into parts

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Formlingen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von im wesentlichen prismatischen Formlingen aus Beton in Formmaschinen mit heb- und senkbaren Formrahmen, die auf eine waagerechte Unterlage aufgesetzt werden.
  • Während bei den bekannten Verfahren die Formlinge in einer Ebene gefertigt werden, werden die Formlinge gemäß der Erfindung derart hergestellt, daß ein Rahmen mit entsprechendem lichten Raum auf eine. im wesentlichen waagerechte feste Unterlage aufgesetzt wird, daß mindestens ein erster Formling in dem so entstehenden Hohlraum geformt wird, daß der Rahmen so weit senkxecht angehoben wird, daß die obere im wesentlichen waagerechte Fläche des mindestens einen ersten Formlings nunmehr den unteren Abschluß des Formrahmens bildet, daß mindestens ein zweiter Formling in dem entstehenden Hohlraum geformt wird, worauf sich der Vorgang beliebig oft wiederholen kann.
  • Zweckmäßig ist es, einen Formrahmen zu verwenden, der am unteren Rand Längs- und/oder Querelemente zum Zerteilen des Formlings hat, derart, daß beim senkrechten Anheben des Rahmens der Formling in entsprechende Stücke zerteilt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in einer Einrichtung durchgeführt werden, die beispielsweise ein im wesentlichen aus Profileisen bestehendes Gestell aufweist, in dem ein oben und unten offener Formrahmen mit im wesentlichen senkrecht angeordneten Innenwänden in Richtung der Formrahmenmittelachse bewegbar ist.
  • Zum Befestigen der Hebevorrichtung am Formrahmen sind zweckmäßig an dem letzteren Trageplatten angebracht, die beispielsweise eine dreieckförmige Aussparung haben können. Um eine Dreieckspunktaufhängung zu erreichen, werden vorteilhaft auf einer Seite des Formrahmens zwei Trageplatten und auf der gegenüberliegenden Seite nur eine Trageplatte angeordnet.
  • Die Bewegung des Formrahmens kann beliebig geschehen. Beispielsweise kann der Formrahmen durch eine handbetätigte oder kraftbetätigte Hebevorrichtung auf und ab bewegt werden. Zweckmäßig ist es, zwischen dem Antrieb und der Hebevorrichtung eine entsprechende Untersetzungseinrichtung einzuschalten.
  • Das Einhängen der Hebevorrichtung in die Trageelemente des Formrahmens erfolgt zweckmäßig durch eine handbetätigte Einhängevorrichtung.
  • Zum Zerteilen des Formlings sind zweckmäßig an den Unterkanten des Formrahmens Nuten zur Führung der Drähte vorgesehen und ferner Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben mit Muttern, die zum Befestigen der Drähte am Formrahmen dienen. Die Befestigungseinrichtungen können an mindestens einer Seite so ausgebildet sein, daß sie zugleich zum Spannen der Drähte verwendet werden können. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die auf einer Seite vorgesehenen Drahtbefestigungsschrauben einen zylindrischen, mit Querbohrung versehenen Schaft aufweisen, und daß in dieser Querbohrung ein verstellbarer Spannbolzen zum Spannen der Drähte vorgesehen ist.
  • . Besonders zweckmäßig ist es, in dem Gestell eine gleichachsig mit dem Formrahmen bewegliche, in beliebiger Stellung feststellbare Aufsetzplatte anzuordnen, wobei die untere Fläche der Aufsetzplatte im wesentlichen der Innenform des Formrahmens entspricht.
  • Die Aufsetzplatte kann mittels einer hand- oder kraftbetätigten Hebevorrichtung auf und ab bewegt werden. IZweckmäßig ist es, zwischen Aufsetzplatte und Hebevorrichtung eine Untersetzungseinrichtung einzuschalten.
  • Um den Formrahmen genügend hoch bei feststehender Aufsetzplatte bewegen zu können, sind vorteilhaft auf der Unterseite der Aufsetzplatte Aussparungen zur Aufnahme der Schneidelemente, beispielsweise der Drähte, vorgesehen.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist es, daß sich Aufsetzplatte und Formrahmen gleichachsig bewegen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Aufsetzplatte an der Formrahmenhebevorrichtung entsprechend geführt ist, Da sowohl Formrahmen als auch Aufsetzplatte in bestimmten Stellungen stehenbleiben müssen, werden zweckmäßig Sperrvorrichtungen zum Feststellen des Formrahmens bzw. der Aufsetzplatte vorgesehen.
  • Das bereits erwähnte Gestell, in dem der Formrahmen, die Aufsetzplatte und die zugehörigen Hebevorrichtungen angeordnet sind, wird vorteilhaft mit Rädern versehen, derart, daß es auf Schienen gerollt werden kann.
  • Um die Lage des Gestells in bezug auf die aufgestellten Formrahmen eindeutig festzulegen, wird zweckmäßig eine Feststelleinrichtung derart vorgesehen, daß das Gestell an vorbestimmten Stellen der Schienen feststellbar ist. Bei beispielsweise winkelförmigen Schienen können Löcher in diesen Schienen angebracht sein, oder es können auch in bestimmten Abständen Bolzen an diesen Schienen befestigt sein.
  • Um die Formrahmen in bestimmter Höhe vom Boden festhalten zu können, ist es zweckmäßig, eine besondere Formrahmenstützvorrichtung unabhängig von dem Gestell auf dem Boden, oder als besonders vorteilhafte Ausführung, auf den Schienen anzuordnen. Die Formrahmenstützvorrichtung ist so auszubilden, daß die entsprechenden Stützhebel an zwei verschiedenen, übereinanderliegenden Stellen des Formrahmens eingreifen können, derart, daß die Verstellung des Formrahmens an diesen erwähnten Stellen einer Formlingshöhe entspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht des Formsetzwagens zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Setzwagen nach Fig. I, Fig. 3, eine Seitenansicht des Setzwagens nach Fig. i, Fig. q. eine Vorderansicht des Formrahmens, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Formrahmen. Fig. 6 eine Seitenansicht des Formrahmens, Fig. 7 eine Vorderansicht der Aufsetzplatte, Fig. 8 eine Seitenansicht der Auf setzplatte, -Fig. 9 eine Vorderansicht der Formrahmenstützvorrichtung im Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1o., Fig. 1o eine Teilseitenansicht der Formrahmenstützvorrichtung, Fig. i i eine schaubildliche Ansicht der Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einem Maschinenwagen zum Füllen der Formen und einem Formsetzwagen.
  • Der betriebsfähige Formsetzwagen gemäß der Erfindung weist im wesentlichen folgende Bauteile auf : den Setzwagenständer i mit Fahreinrichtung 9, die Aufsetzplatte 2, den Formrahmen 3, die Aufsetzplattenhebevorrichtung q. mit ,Antrieb und Verriegelung, die Formrahmenhebevorrichtung 5 mit Antrieb und Verriegelung, die Formrahmeneinhängevorrichtung 6, die Indexeinrichtung 7 mit Laufschienen und die Formrahmenstützvorrichtung B.
  • Der Maschinenständer i des Formsetzwagens, der zur Aufnahme der verschiedenen Bauteile dient, weist vier Eckpfosten 21 auf, die durch Längsstreben 22 und Querstreben 23 miteinander verbunden sind. Zur besseren Steifigkeit sind noch Schrägstreben vorgesehen, die jedoch der Deutlichkeit halber in der Zeichnung weggelassen sind.
  • Die Fahreinrichtung 9 ist an den unteren Ecken der vier Eckpfosten 21 befestigt, und zwar derart, daß der Formsetzwagen in Richtung der Schmalseite des Ständers i fortgerollt werden kann. Die Fahreinrichtung 9 besteht im wesentlichen aus vier gleichen Rollenbaueinheiten mit Gehäuse 3 r, die am :Maschinenständer i befestigt sind und die Rollen 32 teilweise übergreifen. Die Wellen 33 der Rollen 32 sind in entsprechenden Nuten des Gehäuses 31 gelagert, wie dies in Fig.3 erkennbar ist. Die Rollen 32 sind am Rollenumfang profiliert und laufen auf Schienen 34 (s. Fig. i).
  • Um den Formsetzwagen in vorbestimmten Abständen in seiner Lage auf der Schiene 34 festlegen zu können, ist eine Indexeinrichtung 7 vorgesehen, die über eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung bedient wird. Die Indexvorrichtung 7 weist ein Flanschlager 35 auf, das fest an der unteren Querstrebe 23 des Maschinenständers i befestigt ist und eine zur Aufnahme einer Welle 36 geeignete Querbohrung besitzt. Die Welle 36, die durch Betätigen des Indexhebels 39 mittels eines nicht dargestellten Indexgestänges geschwenkt werden kann, ist mit der Indexklappe 37 starr verbunden. Die letztere ist gabelartig ausgebildet und übergreift in geschlossenem Zustand einen Indexbolzen 38. Die Indexbolzen 38 sind in vorbestimmten Abständen auf der Schiene 34 befestigt. Durch Hochschwenken der Indexklappe 37 wird der Bolzen 38 freigegeben, worauf der Formsetzwagen auf den Schienen 34 fortgerollt werden kann.
  • Der Formrahmen 3 ist in Fig. i deutlich erkennbar. Auf die konstruktiven Einzelheiten dieses Rahmens wird weiter unten näher eingegangen. Der Formrahmen kann mittels der Formrahmenhebevorrichtung 5 auf und ab bewegt werden. Zum Anhängen des Formrahmens 3 an die Hebevorrichtung 5 dient eine Formrahmeneinhängev orrichtung 6, die über einen Handhebel 41 bedient wird. Die Einhängevorrichtung 6 ist mittels Lagerkonsolen 42 an Querschienen 43 befestigt, die an der Hebevorrichtung 5 angeschweißt sind und in Querrichtung verlaufen. In diesen Lagerkonsolen 42 sind die Haken 46 schwenkbar gelagert, die mittels einer Betätigungsstange 44 durch den Handhebel 41 außer Eingriff und in Eingriff mit dem Formrahmen 3 gebracht werden können. Zur stabilen Lagerung des Formrahmens ist eine Dreipunktaufhängung vorgesehen, und zwar sind auf einer Seite zwei Haken 46 und auf der anderen nur ein Haken 46 vorgesehen. In Fig.3 sind die beiden nebeneinanderliegenden, durch eine durchgehende Verbindungswelle 45 verbundenen Haken zu erkennen. Durch einen Anschlag 47 wird die Bewegung der Einhängevorrichtung.6 begrenzt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Formrahmeneinhängevorrichtung 6 mittels Querschienen 43 an der Formrahmenhebevorrichtung 5 befestigt, die mittels Handrad 51 und einer noch näher zu beschreibenden Übertragungseinrichtung auf und ab bewegt werden kann. Die Hebevorrichtung weist zwei T-Schienen 52 auf, die an ihrem unteren Ende die vorerwähnten Querschienen 43 tragen. Zur Führung der T-Schienen 52 an ihrem unteren Ende sind mit Führungsleisten 54 versehene Winkelhaltestücke 53 an der Querschiene 43 befestigt. Die Leisten 54 gleiten bei Bewegung der T-Schienen 52 an Führungslinealen 55 entlang, die mittels mehreren Winkelhaltestücken 56 am Ständer befestigt sind. In der Mitte und am Oberteil des Ständers sind die T-Schienen 52 durch Winkelführungsstücke 57 geführt.
  • Das Heben und Senken der Formrahmenhebevorrichtung 5 geschieht mittels des bereits erwähnten Handrades 51, das im Maschinenständer i gelagert ist und auf seiner Welle ein kleines Kettenrad 61 trägt. Das letztere ist mittels Kette 62 mit dem oben am Ständer befindlichen Großkettenrad 63 verbunden, das auf der bis zur Mitte des Ständers i reichenden Welle 64 starr gelagert ist. Die Welle 64 selbst ist in Lagern 65, die auf Querstreben 23 des Ständers befestigt sind, drehbar angeordnet und trägt in der Nähe des mittleren Lagers 65 ein weiteres Kleinkettenrad 66, das über die Kette 67 ein @Großkettenrad 68 antreibt. Das letztere sitzt starr ungefähr in der .-Titte einer sich bis zu den beiden Schienen 52 erstreckenden Welle 69, die in Lagern 70 gelagert ist. Die letzteren sind auf Querstreben 23, angeordnet. Auf den beiden Enden der Welle 69 sitzen zwei Kleinkettenräder 71, die mittels Ketten 72 mit dem Kleinkettenrad 74 verbunden sind. Die Kleinkettenräder 74 sind an einem Träger 75 befestigt, der aus Schrägschienen mit einer Querschiene besteht, wie aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist. Die Ketten 72 sind an einer Stelle offen und mit ihren Enden je mit einem auf den Schienen 52 sitzenden Block 73 befestigt. Durch Drehen des Handrades 51 können über eine zweifache Untersetzung mittels der vorbezeichneten Kettenräder und Ketten die Schienen 52 auf und ab bewegt werden. Ist die Einhängevorrichtung 6 eingehakt, so wird der Formrahmen 3 mit angehoben bzw. gesenkt. Mittels eines Feststellhebels 76 kann die Hebevorrichtung in einer bestimmten Lage verriegelt werden.
  • Die Aufsetzplatte 2, auf deren konstruktive Einzelheiten und Verwendungszweck weiter unten näher eingegangen wird, kann mittels der Aufsetzplattenhebevorrichtung 4 auf und ab bewegt werden. Die Außenmaße der Platte von oben gesehen entsprechen ungefähr der lichten Weite und Breite des Formrahmens 3. Die Aufsetzplatte 2 ist mittels einer Einhängevorrichtung 81 an zwei senkrechten T-Schienen 82 befestigt, die an Querstreben 23 mittels Führungsleisten 83 am Oberteil des Ständers geführt sind.
  • Die beiden T-Schienen 82 tragen ungefähr an ihrem unteren Drittel einen aus Querschienen 77 und Längsschienen 78 gebildeten Rahmen 7p78, der im wesentlichen waagerecht angeordnet ist. Die Befestigung dieses Rahmens an den T-Schienen 82 geschieht mittels der inneren Querschienen 77. An seinen äußeren Querseiten trägt der Rahmen Führungswinkelstücke 79, die die Schenkel der T-Schienen 52 teilweise übergreifen. Dadurch wird die Aufsetzplattenhebevorrichtung 4 in ihrer Lage zu der Formrahmenhebev orrichtung 5 festgelegt. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, weil damit auch die gegenseitige Lage von Formrahmen und Aufsetzplatte in der richtigen Weise gesichert ist.
  • Der Antrieb der Aufsetzplattenhebevorrichtung erfolgt über ein Handrad 84, auf dessen Welle ein Kleinkettenrad 85 sitzt. Die Kraftübertragung erfolgt nun ganz ähnlich wie bei der Formrahmenhebevorrichtung über eine Kette 86, ein Großkettenrad 87, eine Welle 88, die in Lagern 89 gelagert ist und an dem dem Rad 87 entgegengesetzten Ende das Kleinkettenrad go trägt. Das letztere treibt mittels Kette gi das auf der Welle 92 angeordnete Großkettenrad 93 an. Die Welle 92 erstreckt sich bis zu beiden Schienen 82 und ist in Lagern 94 gelagert. An beiden. Enden dieser Welle sitzen Kleinkettenräder 95, die mittels der offenen Ketten 96 mit den Kleinkettenrädern g7 verbunden sind. Diese letzteren Kettenräder sind auf einem am Ständer i befestigten Träger 98 angebracht, der in Fig. i deutlich zu erkennen ist. Die Enden der offenen Ketten 96 sind an den auf den Führungsschienen angeordneten Klötzen 99 befestigt.
  • Der Antrieb der Schienen 82 und damit der Aufsetzplatte 2 geschieht über das Handrad 84 und zwei Untersetzungsgetriebe in ähnlicher Weise wie bei .der Formrahmenhebevorrichtung 6; mittels eines Feststellhebels So kann die Aufsetzplattenhebevorrichtung 4 in einer bestimmten Lage festgelegt werden.
  • In Fig. 4 bis 6 ist der Formrahmen 3 im einzelnen gezeigt. Der Rahmen weist im wesentlichen Längswände ioi und Querwände 102 auf, die einen quaderähnlichen Raum einschließen. An den Unterkanten der Wände sind Nuten 103 angebracht, auf deren Zweck weiter unten näher eingegangen wird. Zur Verstärkung des Formrahmens und zur leichteren Aufhängung bzw. zum leichteren Aufstützen desselben sind am oberen und unteren äußeren Ende der Wände Winkeleisen 104 und 105 angeordnet, wobei die oberen Winkeleisen 104 mit einer Winkelfläche mit dem oberen Rand des Formrahmens bündig abschließen, während die unteren Winkeleisen mit der Kante eines Schenkels mit dem unteren Rand des Rahmens bündig sind. Die breiteren Schenkel der Winkeleisen io5 an den Längswänden ioi dienen im wesentlichen zur Verstärkung der Form. An den an den Querwänden oben angeordneten Winkeleisen 104 sind Trageplatten io6 und 1,07 angeordnet. Die Winkeltrageplatten io6 weisen eine winkelartige Aussparung auf, während die gerade Trag.-platte 107 nur aus einem Stück Winkeleisen mit einer geraden., nach unten weisenden Kante ohne jede Aussparung besteht. Die Anordnung muß nun so getroffen werden, daß auf einer Ouerseite nur eine Winkeltrageplatte i.o6 in der Mitte angebracht ist, während auf der gegenüberliegenden Seite in gleichem Abstand von der Mitte eine Winkeltrageplatte io6 und eine gerade Trägeplatte 107 befestigt sind. Dadurch wird eine einwandfreie Dreipunktaufhängung erreicht. Da sich ein Haken 46 der Formrahmeneinhängevorrichtung 6 längs der geraden Trageplatte io7 frei verschieben kann, wird so ein. Verkanten des Formrahmens 3 mit Sicherheit vermieden.
  • Zum Zerteilen des Formlings (auf diesen Vorgang wird weiter unten eingegangen) sind in den vorerwähnten Nuten 103 Querdrähte io8 und, falls notwendig, auch Längsdrähte vorgesehen. Die letzteren sind in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die am Winkeleisen io5 angeordnete Befestigungseinrichtung der Drähte io8, die zugleich zum Spannen der Drähte dient, ist von üblicher Bauart und an zwei Stellen bei iog schematisch angedeutet.
  • In Fig. 7 und 8 ist die Aufsetzplatte ohne Hebevorrichtung 4 und Anhängevorrichtung 82 zum Anhängen der Platte an die Hebevorrichtung gezeigt. Die Seitenansicht Fig. 7 ist in der Mitte unterbrochen und zeigt U-förmige Querschienen i i i, die unten durch Querplatten 112 verschlossen sind. Die Querschienen iii mit Querplatten 112 werden durch einen aus Winkeleisen gebildeten Rahmen 113 zusammengehalten. Die U-förfnigen Querschienen i i i mit Platten 112 sind so angeordnet, daß Zwischenräume i 14 entstehen, in die die Schneidedrähte io8 des Formrahmens 3 eindringen können. Zur Aufnahme eines Längsdrahtes ist eine Längsnut 115 vorgesehen. Von unten gesehen ergibt sich bei der Aufsetzplatte 2 ein ähnliches Bild wie bei einer Draufsicht auf den Formrahmen 3 entsprechend Fig. 5, wobei einem Draht des Formrahmens 3 jeweils eine Nut der Aufsetzplatte entspricht.
  • Fig.9 und io zeigen die Formrahmenstützvorrichtung 8, die das Aufstützen der Formrahmen in hochgezogenem Zustande ermöglicht. Die Vorrichtung ist auf der Innenseite der Rollschienen 34 mittels Winkel 116 und Schrauben 117 befestigt. Die Winkel 116 sind durch U-Schienen 118 in gewissen Abständen, die dem Abstand mehrerer Indexbolzen 3,8 entsprechen, miteinander verbunden. Diese U-Schienen 118 sind in der Nähe der Enden mit senkrechten Querlöchern versehen, in die die Träger iig eingesteckt sind. Die richtige Lage der Träger wird durch Anschlagringe i2,o, festgelegt, die mittels Querstiften 121 an den Trägern i 19 befestigt sind und auf den Schienen i 18 aufsitzen. An diesen Trägern iig sind zwei in Richtung der Schienen verlaufende Rohre angeschweißt, und zwar ein Tragrohr 122 auf den Enden der vorerwähnten Träger lig und ein schwächeres Anschlagrohr 123, das außen an den Trägern entlanggeführt ist. Auf :dem Rohr 122 sind zweiarmig-Stützen 12 drehbar angeordnet und in ihrer Lage auf dem Rohr mittels Stiften 124 festgelegt. Die Stützarme 125 der Stützen 12 haben einen treppenförmigen -Absatz, mit dem sie unter den Formrahmen greifen können. Die Stützen i2 haben ferner Anschlagarme 126; die gegen das vorerwähnte Anschlagrohr 123 anschlagen können und so die Bewegung der Stützen 12 begrenzen.
  • Um eine Dreipunktstütze des Formrahmens zu erzielen, werden auf einer Seite des Rahmens eine Stütze 12 und auf der anderen Seite zwei Stützen 12 angeordnet, und zwar jeweils derart, daß den zwei Trageplatten eine Stütze und der einen Trageplatte zwei Stützen je Schmalseite des Formrahmens entsprechen, wie dies aus dem Schaubild Fig. i i deutlich zu erkennen ist.
  • Mit Hilfe der Stützvorrichtung können nun die Formrahmen in zwei verschiedenen, je einer Formlingshöhe entsprechenden Höhe aufgestützt werden. Das eine Mal greifen die Tragestützen 12 unter das obere Winkeleisen 104 des Formrahmens, an dem zweckmäßig noch kleine Ouerplättchen 127 angeordnet sind. Um nun den Formrahmen um eine weitere Formlingshöhe zu verstellen, wird der Formrahmen zum anderen Mal so weit angehoben, daß die Stützen 12 unter den unteren Rand des Formrahmens greifen. Zweckmäßig ist es, an dem unteren Winkeleisen io5 des Formrahmens kleine Winkelstücke zu befestigen, die mit einem Schenkel am Ende des waagerechten Schenkels des Winkeleisens io5 senkrecht nach unten sich erstrecken, wodurch die Aufstützung des Formrahmens wesentlich erleichtert wird.
  • Die Arbeitsweise des Formsetzwagens wird an Hand der Fig. i i gezeigt. In dieser Figur sind auch die übrigen Teile der Fertigungsanlage dargestellt, auf die ebenfalls kurz eingegangen werden soll.
  • In Fig. ii bedeutet io den Maschinenwagen, der mittels besonderer Einrichtung die Formrahmen 3 beispielsweise mit Beton in Form von kleinen Tropfen füllt. Die Beschickungsvorrichtung des Maschinenwagens ist der Deutlichkeit halber weggelassen, doch kann der Raum 131 des Maschinenwagens auch ohne weiteres von Hand gefüllt werden. Der Formsetzwagen ist bei i i zu erkennen. Beide Wagen können auf den Schienen 34. in Querrichtung gerollt werden. Ihre jeweilige Lage auf den Schienen wird durch die deutlich erkennbaren Indexeinrichtungen des Maschinenwagens und des Formsetzwagens festgelegt. In dem gezeigten Beispiel ist die erste Lage von Betonsteinen 132 bereits fertig geformt und zerteilt. Auf diesen fertigen Steinen sind die Formrahmen 3 mittels der Stützvorrichtung 8 so angeordnet, daß die obere Abschlußfläche der Steine 132 den Boden des Formrahmens 3 bildet. Nachdem ein Formrahmen gefüllt ist, fährt der Maschinenwagen jeweils um eine Teilung weiter und füllt den nächsten Formrahmen. Der Formsetzwagen fährt in einem gewissen Abstand hinter dem Maschinenwagen her, der in dem gezeigten Beispiel dem Abstand von sechs Indexbolzenabständen entspricht.
  • Sobald der Formsetzwagen i i über einem gefüllten Formrahmen 3 angekommen ist, wird er in dieser Stellung mittels der Indexeinrichtung in bezug auf den Formrahmen festgelegt, Die Auf setzplatte 2 wird auf die Oberfläche des im Formrahmen befindlichen Materials abgesenkt und in ihrer Stellung durch den Feststellhebel 8o festgelegt. Das Einhängen des Formrahmens 6 in die Formrahmenhebevorrichtung 5 erfolgt mittels der Einhängevorrichtung 6. Durch langsames Anheben des Formrahmens wird nun mittels der am unteren Rand des Rahmens angebrachten Drähte io8 die im Formrahmen befindliche Masse in Formlinge der gewünschten Größe zerteilt. Der Formrahmen wird so weit hochgezogen, bis die Drähte io8 in die entsprechenden Nuten der Aufsetzplatte 2 eintreten. In dieser Lage, die in Fig. i i gezeigt ist, wird nunmehr der Formrahmen 3 durch die Stützvorrichtung 8 gehalten. Nach Entriegeln und Hochziehen der Auf setzplatte 2 (s. Fig. i i) kann der Formsetzwagen i i um eine Indexteilung weiter gerollt werden. Nunmehr beginnt das Arbeitsspiel von neuem.
  • Der Formrahmen, der, wie eben beschrieben, um die Höhe eines Formlings hochgezogen und in dieser Stellung festgelegt wurde, wird zweckmäßig in dieser Lage gelassen, in der er nun mit Hilfe des Maschinenständers wieder gefüllt wird. Dabei dient die Oberfläche der zweiten Lage der Formsteine als Boden des Formrahmens.
  • Auf die zweckmäßigste Arbeitsweise der Gesamtanlage, die mindestens zwei Maschinen und Formwagen auf zwei verschiedenen Geleisen mit einer Umsetzvorrichtung voraussetzt, braucht hier nicht näher eingegangen werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Maschinenwagen vom Formsetzwagen getrennt. Doch könnte auch eine gemeinsame Einrichtung, beispielsweise ein einziger Wagen, vorgesehen werden.
  • Die in Fig. i i dargestellten Formlinge sind im wesentlichen quaderförmig, doch können die Formlinge von beliebiger Form sein, insofern sie nur Seitenwände aufweisen, die alle zu einer bestimmten Ebene senkrecht verlaufen.
  • Statt Beton können auch betonähnliche Mischungen oder andere geeignete plastische Massen, einschließlich mit Wasser angerührtem Lehm, verwendet werden.
  • Die im Zusammenhang mit dem Verfahren aufgeführten einzelnen Verfahrensschritte brauchen selbstverständlich nicht unbedingt in der angegebenen Reihenfolge nacheinander zu erfolgen. So kann z. B. ohne weiteres die gefüllte Form auf den Boden oder auf einen anderen fertigen Formling aufgesetzt werden. Außerdem kann die angegebene Form, in der sich also kein Rohling befindet, auf einen anderen Formling aufgesetzt werden, worauf dann entsprechend dem Verfahren weiter gearbeitet werden kann.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von im wesentlichen prismatischen Formlingen aus Beton in Formmaschinen mit heb- und senkbaren Formrahmen, die auf eine waagerechteUnterlage aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen nach Formen eines ersten Formlings so weit angehoben wird, daß die obere im wesentlichen waagerechte Fläche des ersten Formlings den unteren Abschluß des Formrahmens bildet, in welchem nun ein zweiter Formling geformt wird, worauf sich der Vorgang beliebig oft wiederholen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen am unteren Rand Längs- und/oder Ouerelemente zum Zerteilen des Formlings hat, die beim senkrechten Anheben des Rahmens den Formling in entsprechende Stücke zerteilen.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem beispielsweise aus Profileisen bestehenden Gestell der oben und unten offene Formrahmen mit im wesentlichen senkrecht angeordneten Innenwänden in Richtung der Formrahmenmittelachse bewegbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Formrahmens Verstärkungsprofileisen und daran Trageplatten angebracht sind, die zweckmäßig mit einer zentrierenden, beispielsweise dreiecksförmigen Aussparung versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schmalseite- des Formrahmens zwei Trageplatten -und auf der anderen eine Trageplatte angeordnet ist, derart, daß der Formrahmen an drei Punkten aufhängbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen mittels einer handbetätigten oder kraftbetätigten Hebevorrichtung im wesentlichen senkrecht bewegbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Formrahmenhebevorrichtung Trageelemente, beispielsweise Traghaken, vorgesehen sind, und daß eine handbetätigte Vorrichtung zum In-und-außer-Eingriff-Bringen der Trageelemente mit den Trageplatten angebracht ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit mindestens zum Teil profilierten Rollen auf Schienen rollbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneideelemente an den unteren Rändern der Längs- und/oder Querseiten des Formrahmens beispielsweise Drähte vorgesehen sind. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten des Formrahmens Nuten zur Führung der Drähte und Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben mit Muttern, zum Befestigen der Drähte in den unteren Verstärkungswinkeleisen vorgesehen sind. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite derDrähte Drahtspanneinrichtungen vorgesehen sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite vorgesehenen Drahtbefestigungsschrauben einen zylindrischen, mit Querbohrung versehenen Schaft aufweisen und daß in dieser Querbohrung ein verstellbarer Spannbolzen zum Spanner, der Drähte vorgesehen ist
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch i, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell eine gleichachsig mit dem Formrahmen bewegliche, in beliebiger Stellung feststellbare Auf setzplatte angeordnet ist, wobei die untere Fläche der Aufsetzplatte im wesentlichen der Innenform des Farmrahmens entspricht.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzplatte mittels einer hand- oder kraftbetätigten Hebevorrichtung auf und ab bewegbar ist. i5.
  15. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung zum Feststellen der Aufsetzplatte vorgesehen ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzplatte an der Unterseite Aussparungen zur Aufnahme der Schneideelemente aufweist, derart, daß die Schneideelemente bis mindestens zum oberen Randdes Formlings anhebbar sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzplatte an der Formrahmenhebevorrichtung derart geführt ist, daß die Aufsetzplatte gleichachsig mit dem Formrahmen bewegbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung zum Feststellen des Formrahmens vorgesehen ist. i9.
  19. Einrichtung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen und dem Gestell eine Feststelleinrichtung vorgesehen ist, um das Gestell an vorbestimmten Stellen der Schienen feststellen zu können. 2o.
  20. Einrichtung nach Anspruch 3, 8 und i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen winkelförmig sind und an dem Außenschenkel Feststelleinrichtungen, beispielsweise Löcher oder Bolzen, aufweisen. 2r.
  21. Einrichtung nach Anspruch i und 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Festhalten des - Formrahmens in vorbestimmter Höhe vorgesehen ist.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrahmenstützvorrichtung unabhängig von dem Gestell auf dem Boden oder den Schienen angeordnet ist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrahmenstützvorrichtung Feststellhebel aufweist, die entweder unter das untere oder das obere am Formrahmen angebrachte Winkeleisen einrückbar sind, wobei die erste Feststellung der Anhebung um eine Formlingshöhe und die zweite Feststellung der Anhebung um zwei Formlingshöhen entspricht.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch i bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzplatte und der Formrahmen nach Zertrennen der Formlinge gemeinsam anhebbar sind. Angezogene Drucleschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 435 129, 695 945.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3817644A (en) * 1972-08-02 1974-06-18 Matson C G Machine for vibrating, leveling and screeding concrete in a form

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DE435129C (de) * 1923-02-24 1926-10-09 Bayerisches Bergaerar Fa Maschine zur Herstellung von Formlingen aus sandigen oder koernigen Massen
DE695945C (de) * 1933-09-01 1940-09-06 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gleichmaessig stark verdichteter Formkoerper von groesseren Abmessungen aus keramischen Massen o. dgl.

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