DE695945C - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gleichmaessig stark verdichteter Formkoerper von groesseren Abmessungen aus keramischen Massen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gleichmaessig stark verdichteter Formkoerper von groesseren Abmessungen aus keramischen Massen o. dgl.

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DE695945C
DE695945C DE1933K0131351 DEK0131351D DE695945C DE 695945 C DE695945 C DE 695945C DE 1933K0131351 DE1933K0131351 DE 1933K0131351 DE K0131351 D DEK0131351 D DE K0131351D DE 695945 C DE695945 C DE 695945C
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DE1933K0131351
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Joseph Daniels
Elisabeth Lux
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gleichmäßig stark verdichteter Formkörper - von größeren Abmessungen aus keramischen Massen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von gleichmäßig stark verdichteten Formkörpern' größerer Abmessungen aus keramischen Massen o. dgl., wie beispielsweise Glaswannenblöcken, wobei zur Verdichtung der Formmasse eine gewichtsbelastete Preßplatte dient.
  • Bei der Herstellung größerer Formlinge aus keramischen Massen durch Verdichten der Masse innerhalb einer Form gelang es bisher nicht, die M1sse .so gleichmäßig zu verdichten, wie es beispielsweise zur Verhinderung von Lagen- oder Schichtenbildung im Formling und zur Verhütung ungünstiger Spannungen innerhalb des gebrannten Steines erforderlich ist. Man hat vorgeschlagen, stark verdichtete Formkörper aus keramischen Massen in einer Preßeinrichtung herzustellen, bei welcher die Seitenwände der Form gegenüber dem Ober- und Unterstempel beweglich sind. Mit einer derartigen Einrichtung lassen sich aber ebenfalls keine ausreichend gleichmäßigen Formkörper herstellen, weil sich bei höherem Preßdruck die Formmasse zwischen den Seitenwänden der Form gewissermaßen festklemmt. Arbeitet man in diesem Falle beispielsweise mit beweglichem Ober- und Unterstempel, so weist der fertige Formling in der Mitte eine Zone erheblich geringerer Dichte auf, während die Ober- und Unterseite bis zu einer gewissen Tiefe äußerst dicht sind. In diesem Falle hat sich also die Formmasse in den den Preßstempeln benachbarten Zonen der Form festgesetzt und so ein weiteres Zusammendrücken des Formlings verhindert.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, für die Herstellung von Betonkörpern eine Preßeinrichtung anzuwenden, bei welcher die Formseitenwände während des Preßvorganges sowohl in der Preßrichtung als auch gleichzeitig senkrecht oder schräg dazu verschoben werden. Mit einer Vorrichtung dieser Art kann man aber größere Formlinge, b.aispielsweise von den Abmessungen der Glaswannenblöcke, mit dem erforderlich hohen Preßdruck nicht herstellen.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, die Herstellung stark verdichteter Formkörper größerer Abmessungen so zu verbessern, daß die Formmasse eine vollkommen gleichmäßige Verdichtung erfährt, selbst dann, wenp sehr hohe Drücke angewandt werden. Die Erfindung baut sich auf dem Leitgedanken auf, daß eine gleichmäßige Verdichtung der Formmasse nur dann zu erzielen ist, wenn die Keilwirkung der Formmasse zwischen den Formseitenwänden aufgehoben wird. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren besteht darin, die Masse in einer vorzugsweise auf einem Rütteltisch angeordneten Form unter der Wirkung einer gewichtsbelasteten Preßplatte zu verdichten, wobei der Mantel der Form bzw. deren Seitenwände ohne Veränderung des Formquerschnittes mittels willkürlich zu betätigender Hub= und Senkeinrichtungen während der Verdichtung der Formmasse relativ zu dieser ohne Verminderung des Preßdruckes, insbesondere auch während des Höchstpreßdruckes, sowohl in der Preßrichtung als auch entgegengesetzt dazu hin und her bewegt wird.
  • Durch die Bewegung des Formmantels beim erfindungsgemäßen Verfahren sowohl in der Preßrichtung wie auch entgegengesetzt dazu gelingt es, den gewünschten Verdichtungsgrad gleichmäßig über die ganze Ausdehnung des Formlings zu erzielen, ohne daß in dem mittleren Teil des Formlings Zonen geringerer Verdichtung entstehen, die schließlich zu der gefürchteten Lagenbildung Anlaß geben können. Die willkürliche Bewegung des Formmantels hat ferner die '\@Tirkung, daß die Außenfläche des Formlings durch die daran entlang gleitende Formseitenwand eine geringe Auflockerung erfährt, so daß die in der Formmasse enthaltene Luft besser entweichen kann.
  • Ferner besteht die Erfindung in einer Einrichtung zur Ausführung des gekeimzeichneten Verfahrens unter Benutzung einer Rütteleinrichtung, wobei gemäß der Erfindung auf dem Rütteltisch ein hydraulisches Hub-und Senkwerk angeordnet wird, an welchem der während der Verdichtung hin und her zu bewegende -Fünenmantel abnehmbar befestigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Rüttelformmaschine" in Abb. i in einer Seitenansicht und teilweise senkrechtem Längsschnitt dargestellt. Abb.2 gibt eine Oberansicht des Rütteltisches der Formmaschine nach Abb. i wieder.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Einrichtung ist mit i der auf einer üblichen Rütteleinrichtung 2 befestigte Rüttelformtisch bezeichnet. Auf dem Rütteltisch i ist der Formboden 3 befestigt, in dem eine Reihe von oben offenen Schlitzen 4 vorgesehen sind. Während des Rüttelvorganges ruht auf dem Formboden eine Unterlegplatte 5. Nach Beendigung des Formvorganges werden in die Schlitze 4 passende Tragarme einer Hubvorrichtung eingeführt, die den fertigen Formling zusammen mit der LTnterlegplatte 5 vom Formboden abhebt.
  • Oberhalb des Formbodens ist eine zur Belastung der Formmasse während des Formv organfies dienende Preßplatte 6 angeordnet, die unter Vermittlung eines Druckkörpers 7 auswechselbar an einem Gewichtskörper 8 befestigt ist, der in einer Gleitbahn 9 des Gestelles io frei senkrecht verschiebbar gelagert ist. An dem Maschinengestell io sind ferner auf der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen angebracht, um den Gewichtskörper 8 nebst Preßplatte 6 nach Beendigung des Formvorganges zwecks Entfernung des Formlings hochziehen zu können.
  • Auf der Kolbenstange 12 -von j e zwei benachbarten hydraulischen Einrichtungen i i sitzt ein U-förmiger Tragrahmen 13, dessen Schenkel am Ende mit Bohrungen 14 versehen sind, .die über die vorragenden Enden der Kolbenstangen 12 geschoben werden. Wie aus Abb. i ersichtlich, weisen die Kolbenstangen 12 am Ende Ausnehmungen 15 auf, in welche, wie aus Abb.2 ersichtlich, Schließkörper 16 eingreifen können, die zum Befestigen der Rahmen 13 an den Kolben 12 der hydraulischen Einrichtungen dienen. An dem Rahmen 13 sind mittels Schrauben oder in sonst geeigneter Weise die Längsseitenwände 17 der Form befestigt, wobei die Befestigungslöcher für die Schrauben der Längsseitenwände so angeordnet sind, daß die Längsseitenwände in verschiedenen Abständen, je nach der gewünschten Größe des herzustellenden Formlings, an dem Rahmen 13 befestigt werden können. Die Seitenwände 17 tragen die Querwände 18 der Form, deren Länge sich ebenfalls nach den Abmessungen des herzustellenden Formlings richtet. Sämtliche Seitenwände der Form stehen also unter Vermittlung der Tragrahmen 13 mit den hydraulischen Hub- und Senkeinrichtungen i i in Verbindung.
  • Die zum Bewegen der Formseitenwände dienenden hydraulischen Einrichtungen bestehen aus einer mittels Schrauben i9 am Rüttelformtisch befestigten Grundplatte 2o, auf welcher je ein Zylinder 21 befestigt ist. Dieser Zylinder 21 umschließt einen Kolben 22, an dem die zu dem Tragrahmen 13 führende Kolbenstange 12 sitzt. Die Kolbenstange durchsetzt die Endwand des Zylinders 21. In den Raum zwischen den Kolben 22 und der Endwand des Zylinders 21 führt eine Druckwasserleitung 23, welche dazu dient, die Kolbenstange 12 in die Formseitenwände abwärts zu bewegen.
  • Die Außenfläche des Zylinders 21 ist als Kolbenfläche ausgebildet; sie wird umschlossen von einem Zylinder 24, dessen Endfläche ebenfalls von der Kolbenstange 12 durchsetzt wird. Der Zylinder 21 legt sich mit seinem oberen Ende von unten gegen das auf dein Kolben 12 sitzende Schenkelende des Trafirahinens 13. Der Höhlung des Zylinders 24 wird Druckwasser durch die Leitung 25 zugeführt. Der Zylinder 24 dient somit zum Heben des Tragrahmens bzw. der Formseitenwände.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß der Kolben 22 und der Zylinder 24 unabhängig voneinander bewegt werden können. Dadurch ist es möglich, den Tragrahmen 13 fest zwischen der Schließeinrichtung 16 und dem Zylinder 24 an der Kolbenstange 12 einzuspannen und zwecks Abnehmens des Tragarmes auch die Einspannung an der Kolbenstange i2 zu lockern. Die getrennte Beweglichkeit der Hub- und der Senkeinrichtung gestattet es ferner, in jedem Betriebszustand den Tragrahmen 13 unverrückbar mit dem Rütteltisch i zu verbinden, so daß die Tragrahmen 13 und die daran befestigten Formseitenwände stets genau den Rüttelbewegungen des Formtisches folgen.
  • Sämtliche hydraulischen Einrichtungen i i sind durch geeignete Rohrleitungen 26 und 26° so miteinander verbunden, däß der Druck des Preßwassers in allen Hubeinrichtungen stets der gleiche ist, so daß ein gleichmäßiges Heben und Senken der Formseitenwände auf den 'l-'isch i gewährleistet ist.
  • Die Zuleitungen zu,den Druckwasserleitungen des Tisches sind seitlich neben dem Tisch an zwei frei hängende Rohrbogen 27 angeschlossen, deren anderes Ende an die feststehenden Leitungell 28 angeschlossen sind, so daß der Zulauf von Preßwasser sowohl zu den Hul5- wie zu den Senkeinrichtungen auch bei Bewegung des Rütteltisches möglich ist. Die Leitungen 28 führen zu einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Steuerung, die so ausgebildet ist, daß jederzeit die Füllung sowohl der Hub- wie der Senkeinrichtung unter Druck steht und @3,r A";sfluß der Füllun- aus der zwecks Bewegung der Formseitenwände zu entlastenden Einrichtung gedrosselt wird. Auf diese Weise ist ein vorzeitiges Ausfließen der Füllung aus einem der Zylinder und damit ein Lockern der Formseitenwände auf den Kolbenstangen 12 der hydraulischen Einrichtungen ausgeschlossen.
  • Um nach Beendigung des Formvorganges den Formling aus der Formeinrichtung zu entfernen, werden zunächst die Hub- und Senkeinrichtungen i i entlastet, worauf die Schließen 16 von den Kolbenstangen 12 abgenommen werden. Nunmehr werden in Aussparungen 29 der Tragrahmen 13 von oben die Enden von Schraubenspindeln 30 gesenkt, die an den 'Pragrahmen mittels Keilen 31 befestigt werden. Die Schraubenspindeln 30 sitzen in Triebwerken 32, die auf dem Ouerhaupt des Maschinengestells io befestigt sind. Die Triebwerke 32 werden mittels einer-gemeinsamen Welle derart angetrieben, daß die Tragrahmen 13 und damit die Formseitenwände vom Formling nach oben abgezogen werden. Während des Abziehens der F ormseitenwände bleibt die Preßplatte 6 auf dem Formling liegen. Sobald die Seitenwände hochgehoben sind, wird dann auch die Preßplatte 6 vom Formling abgehoben und danach der Formling in der eingangs beschriebenen Weise vom Formboden entfernt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich zur Verarbeitung aller durch Pressen oder Rütteln zu verdichtenden Formmassen, insbesondere keramischer Formmassen, und wird mit Vorteil in allen Fällen dort angewandt, wo es auf ein besonders dichtes und gleichmäßiges Gefüge eines Formlings ankommt. Insbesondere hat sich das erfindungsgemäße Verfahren bewährt für die Herstellung von Glaswannenblöcken, deren Haltbarkeit im schmelzflüssigen Glase wesentlich von der geringen Porigkeit und gleichmäßigen Beschaffenheit abhängt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen gleichmäßig stark verdichteter Formkörper von größeren Abmessungen aus keramischen :Massen o. dgl., wie Glaswannenblöcke, wobei die zu verformende Masse in einer vorzugsweise auf einem Rütteltisch angeordneten Form mit Wänden von gleichbleibendem Abstand unter der Wirkung einer gewichtsbelasteten, in den Formrauen eingreifenden Preßplatte verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Form bei gleichbleibendem Querschnitt mittels willkürlich zu betätigender Hub-und Senkeinrichtungen während der Verdichtung der Formfüllung relativ zu dieser ohne Verminderung des Preßdruckes, insbesondere auch während des Höchstpreßdruckes, sowohl in der Preßrichtung als auch entgegengesetzt dazu hin und her bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rütteltisch ein hydraulisches Hub- und Senkwerk angebracht ist, an welchem der Formmantel abnehmbar befestigt ist.
DE1933K0131351 1933-09-01 1933-09-01 Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gleichmaessig stark verdichteter Formkoerper von groesseren Abmessungen aus keramischen Massen o. dgl. Expired DE695945C (de)

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