DE10034167A1 - Form zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents
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Abstract
Die Form zur zur Herstellung von z. B. Winkelsteinen weist mehrere Formkammern auf. DOLLAR A Jede Formkammer besteht aus einer Hauptkammer und einer Vorkammer, wobei das Füllvolumen der Vorkammer durch eine verstellbare Bodenklappe veränderbar ist. Während die Hauptkammer mit der Betonmasse zur Bildung des vertikalen Schenkels des Winkelsteines gefüllt wird, enthält die Vorkammer die zur Bildung des horizontalen Schenkels erforderliche Rest-Betonmenge, die durch Versuche vor der Serienfertigung ermittelt wird. Durch Schwenken der Bodenklappe nach unten wird die Vorkammer geöffnet und die Betonmasse in den unteren Teil der Hauptkammer entleert. Anschließend wird je ein vertikaler Pressstempel von oben in die Hauptkammer und in die Vorkammer eingeführt und auf die Betonmasse aufgesetzt. Danach wird die Betonmasse wie bekannt durch Rütteln der Form verdichtet. Auf diese Weise lassen sich Betonformkörper mit großen Querschnittsdifferenzen, die z. B. durch die Schenkellänge und die Schenkeldicke eines Winkelsteines entstehen, serienmäßig herstellen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Form mit einer oder mehreren Formkammern zur Her
stellung von Formkörpern, insbesondere Betonformsteine mit unterschiedlichen
Querschnittshöhen, z. B. Winkel- oder Nockensteine, wobei der offenen Oberseite
jeder Formkammer mindestens zwei vertikal bewegliche Stempel zugeordnet sind.
Durch die EP 0 670 206 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
aus Beton bekannt, deren Oberseite Teilflächen unterschiedlicher Höhenlage
aufweist. Dabei sind der offenen Oberseite der Form mehrere, vertikal bewegli
che Stempel mit unterschiedlichen Eindruckhöhen zugeordnet. Da die Stempel
unabhängig von einander angetrieben werden, können damit Betonformsteine mit
unterschiedlichen Querschnittshöhen je nach Eindrucktiefe der Stempel herge
stellt werden.
Der gewünschten Eindrucktiefe sind jedoch Grenzen gesetzt, da die Eindrückun
gen durch Verdrängen der Betonmasse mit Hilfe der Stempel entstehen. In der
Praxis darf die Menge der verdrängten Betonmasse lediglich etwa ein Zehntel der
gesamten Betonmasse betragen. Mit der bekannten Vorrichtung können somit
nur Betonformkörper mit einer relativ geringen Differenz der Querschnittshöhen,
wie z. B. Einprägungen an der Oberseite des Betonsteines, hergestellt werden.
Die Fertigung von z. B. Winkelsteinen ist wegen der grossen Differenz zwischen
Schenkellänge und Schenkeldicke nicht möglich.
Zur Herstellung von Winkelsteinen ist es bekannt, Formen mit hochkant gestell
ten Formkammern zu verwenden, die in der Draufsicht gesehen den winkelförmi
gen Querschnitt des fertigen Winkelsteines aufweisen. In die offene, winkelförmi
ge Oberseite der Formkammer wird Beton eingefüllt und anschliessend ein
ebenfalls winkelförmiger Stempel eingeführt. Danach wird die Form in bekannter
Weise gerüttelt und der fertige Betonformstein durch Hochfahren der Form ent
formt. Diese bekannte Art der Herstellung eignet sich nur für kurze Steinlängen,
da bei langen Steinen die Form zu hoch wird und eine rationelle Fertigung nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, die eine serienmässige Herstellung von Betonsteinen mit relativ gro
ssen Querschnittsunterschieden ermöglicht.
Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jede Formkammer
mindestens eine Hauptkammer und mindestens eine Vorkammer enthält, die von
der Hauptkammer durch eine vertikale Trennwand getrennt ist, und dass der
Hauptkammer und der Vorkammer je ein Stempel zugeordnet ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen zu
entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass in der
gleichen Form verschiedene Betonformsteine mit unterschiedlichen Querschnitts
höhen durch einfaches Verändern des Vorkammervolumens hergestellt werden
können. Dabei kann auch beispielsweise der längere Schenkel eines Winkelsteines
einen anderen Querschnitt aufweisen als der kürzere Schenkel.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Aus
führungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Formmaschine und der erfindungs
gemässen Form, mit in Schliessstellung befindlicher Boden
klappe der Vorkammer während des Füllvorganges,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit der erfindungs
gemässen Form hergestellten Winkelsteines,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Formmaschine gemäss der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung eines Ausschnittes der Form
gemäss Fig. 1, mit einer anderen Schliessstellung der
Bodenklappe,
Fig. 5 die Formmaschine nach Fig. 1, mit geöffneter Bodenklappe
während des Verdichtungsvorganges und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Form nach Fig. 1 mit dem Antriebs
mechanismus für die Bodenklappen.
Ein vertikal angetriebener Formträger 1 einer Formmaschine 2 zur Herstellung
eines Winkelsteines 3 aus Beton trägt in bekannter Weise eine Form 4 mit meh
reren, oben und unten offenen Formkammern 5 (Fig. 1 und 2). Jede Formkam
mer 5 besteht aus einer Hauptkammer 6 und einer Vorkammer 7, die durch eine
vertikale Trennwand 8 von einander getrennt sind. Während das obere Ende der
Trennwand 8 auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende der Formkammer 5 liegt,
ist das untere Ende 9 der Trennwand 8 mit Abstand vom unteren Ende der Form
kammer 5 angeordnet. Dieser Abstand entspricht etwa der Dicke des unteren
Schenkels 10 des Winkelsteines 3, der in Fig. 2 perspektivisch dargestellt ist. Die
Länge des anderen Schenkels 11 beträgt ein Vielfaches der Dicke des Schenkels
10. Wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dargestellt, kann die Breite des
unteren Schenkels 10 kleiner sein als die Breite des anderen Schenkels 11. In
diesem Fall ist das untere Ende 9 der Trennwand 8 nur im Bereich des unteren
Schenkels 10 mit Abstand vom unteren Ende der Formkammer 5 angeordnet,
während im seitlichen Bereich die Trennwand 8 bis auf den Boden der Form
kammer 5 reicht.
Den Formkammern 5 der Form 4 sind in bekannter Weise vertikal bewegliche
Stempel 12, 13 zugeordnet, die an einer gemeinsamen Auflast 14 befestigt sind.
Die kürzeren Stempel 12 sind den Hauptkammern 6 und die längeren Stempel 13
den Vorkammern 7 zugeordnet. Der Längenunterschied zwischen den Stempeln
12 und 13 entspricht dem Differenzbetrag zwischen der Länge des Schenkels 11
und der Dicke des unteren Schenkels 10 des Winkelsteines 3.
In der Vorkammer 7 der Formkammer 5 ist am oberen Ende der Trennwand 8 ei
ne Bodenklappe 15 schwenkbar gelagert, die in der Stellung gemäss Fig. 1 die
Vorkammer 7 nach unten abschliesst. Dabei liegt ein Endteil 16 der Bodenklappe
15 an der der Trennwand 8 gegenüberliegenden Innenwand 17 der Vorkammer 7
an (Fig. 4). Um das Füllvolumen der Vorkammer 7 verändern zu können, sind
mehrere Schwenkwinkel der Bodenklappe 15 einstellbar. Damit die Bodenklappe
15 in jeder Schwenkstellung die Vorkammer 7 nach unten abdichtet, ist das
Endteil 16 gegen den Druck einer Feder 18 in einer Aufnahme 19 der Boden
klappe 15 verschiebbar gelagert. Dadurch wird das freie Ende 16 in jeder
Schwenkstellung der Bodenklappe 15 dichtend gegen die Innenwand 17 der Vor
kammer 7 gedrückt. In der geöffneten Stellung gemäss Fig. 5 steht die Boden
klappe 15 senkrecht nach unten in einer Vertiefung 20 der Trennwand 8.
Zum gleichzeitigen Verschwenken mehrerer Bodenklappen 15 ist eine gemein
same Schwenkwelle 21 vorgesehen, an der die Bodenklappen 15 angeschraubt
sind (Fig. 4). Die Schwenkwelle 21 erstreckt sich über die gesamte Breite der
Form 4 und ist in den Aussenwänden 22 der Form 4 gelagert. Je nach Anzahl der
Formkammern 5 können mehrere Schwenkwellen 21 parallel zu einander ange
ordnet sein (Fig. 3 und 6). Auf einer Seite der Form 4 sind die Schwenkwellen 21
durch die Aussenwand 22 nach aussen geführt. Am Ende der Schwenkwellen 21
ist jeweils ein Schwenkhebel 23 befestigt, die durch eine Gelenkstange 24 mit
einander verbunden sind. Zur Einstellung des Schwenkwinkels ist an der Au
ssenwand 22 der Form 4 eine verstellbare Anschlagschraube 25 vorgesehen,
gegen die das freie Ende 26 der Gelenkstange 24 in der vorgewählten Schliess
stellung der Bodenklappen 15 zur Anlage kommt. Zum Verstellen der Boden
klappen 15 ist an der Aussenwand 20 der Form 4 ein Hydraulikzylinder 27
schwenkbar gelagert, dessen Kolbenstange 28 über einen Verbindungshebel 29
mit der Gelenkstange 24 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt:
Bei geschlossenen Bodenklappen 15 gemäss Fig. 1 werden die Hauptkammer 6 und die Vorkammer 7 in bekannter Weise mit Beton gefüllt. Dabei gelangt auch ein Teil der Betonmenge in den Raum unterhalb der Vorkammer 7. Die zur Aus bildung des unteren Schenkels 10 des Winkelsteines 3 erforderliche Beton- Restmenge befindet sich in der Vorkammer 7. Das erforderliche Füllvolumen der Vorkammer 7 wird vor Beginn der Serienfertigung durch Versuche ermittelt und durch Veränderung der Winkelstellung der Bodenklappe 15 auf das richtige Mass eingestellt. Mit Hilfe der Anschlagschraube 25 (Fig. 6) wird das so ermittelte Füll volumen der Vorkammer 7 für die Serienfertigung fixiert.
Bei geschlossenen Bodenklappen 15 gemäss Fig. 1 werden die Hauptkammer 6 und die Vorkammer 7 in bekannter Weise mit Beton gefüllt. Dabei gelangt auch ein Teil der Betonmenge in den Raum unterhalb der Vorkammer 7. Die zur Aus bildung des unteren Schenkels 10 des Winkelsteines 3 erforderliche Beton- Restmenge befindet sich in der Vorkammer 7. Das erforderliche Füllvolumen der Vorkammer 7 wird vor Beginn der Serienfertigung durch Versuche ermittelt und durch Veränderung der Winkelstellung der Bodenklappe 15 auf das richtige Mass eingestellt. Mit Hilfe der Anschlagschraube 25 (Fig. 6) wird das so ermittelte Füll volumen der Vorkammer 7 für die Serienfertigung fixiert.
Nach dem serienmässigen Füllen der Formkammern 5 werden die Bodenklappen
15 durch Betätigung des Hydraulikzylinders 27 nach unten geschwenkt und die
Vorkammern 7 geöffnet (Fig. 5). Die in den Vorkammern 7 befindliche Beton
menge fällt nach unten und füllt den Raum unterhalb der Vorkammer 7 etwa bis
zur Unterkante der Trennwand 8. Anschliessend werden die Stempel 12 und 13
abgesenkt, bis sie in die Hauptkammern 6 und die Vorkammern 7 eintauchen.
Danach wird die Form 4 in bekannter Weise gerüttelt und der Beton in den Form
kammern 5 verdichtet. Durch Anheben des Formträgers 1 bzw. der Form 4 wird
der fertige Winkelstein 3 entformt. Für den neuen Arbeitszyklus wird die Form 4
wieder auf den Rütteltisch abgesenkt und die Stempel 12, 13 nach oben gefah
ren. Die Bodenklappen 15 werden durch Betätigung des Hydraulikzylinders 27 in
die durch die Anschlagschraube 25 festgelegte Schliessstellung geschwenkt und
die Vorkammern 7 für den anschliessenden Füllvorgang wieder geschlossen.
Anstelle der Anschlagschraube 25 kann zur Begrenzung des Schwenkbereiches
der Bodenklappen 15 in bekannter Weise ein. Hydraulikzylinder mit einem digita
len Lineal verwendet werden. Der Kolbenhub ist bei diesem Hydraulikzylinder auf
ein vorwählbares Mass einstellbar, das der jeweiligen Schliessstellung der Bo
denklappe 15 und damit dem gewünschten Füllvolumen der Vorkammer 7 ent
spricht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Stempel 12 und 13 der
Hauptkammer 6 und der Vorkammer 7 nicht fest, sondern in bekannter Weise
über einen hydraulischen Stempelausgleich miteinander verbunden (siehe Pa
tentanmeldung 197 37 248.1 des Anmelders). Dadurch wird beim Verdichtungs
vorgang eine besonders gleichmässige Verdichtung der Betonmasse in der
Hauptkammer 6 und in der Vorkammer 7 bei gleichbleibenden Abmessungen des
fertigen Winkelsteines erreicht.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf die Herstellung von Win
kelsteinen. Es können auch z. B. Noppensteine mit mehreren gleich oder unter
schiedlich hohen Vertiefungen bzw. Erhebungen gefertigt werden. Die erfin
dungsgemässe Form ist überall dort mit Vorteil einsetzbar, wo Betonformkörper
mit unterschiedlichen Querschnittsformen und relativ grossen Höhendifferenzen
hergestellt werden sollen. Es ist auch beispielsweise möglich, durch die Verwen
dung von zwei Hauptkammern und einer Vorkammer Betonformsteine mit einem
u-förmigen Querschnitt herzustellen.
Claims (14)
1. Form mit einer oder mehreren Formkammern zur Herstellung von
Formkörpern, insbesondere Betonformsteine mit unterschiedlichen
Querschnittshöhen wie z. B. Winkel- oder Nockensteine, wobei der of
fenen Oberseite jeder Formkammer mindestens zwei vertikal bewegli
che Stempel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Formkammer (5) mindestens eine Hauptkammer (6) und mindestens
eine Vorkammer (7) enthält, die von der Hauptkammer (6) durch eine
vertikale Trennwand (8) getrennt ist, und dass der Hauptkammer (6)
und der Vorkammer (7) je ein Stempel (12) und (13) zugeordnet ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllvolu
men der Vorkammer (7) einstellbar ist.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obe
re Ende der Trennwand (8) auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende
der Formkammer (5) liegt und das untere Ende (9) der Trennwand (8)
mit Abstand vom unteren Ende der Formkammer (5) angeordnet
ist.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass bei der Her
stellung eines Winkelsteines (3) mit unterschiedlicher Schenkelbreite
das untere Ende (9) der Trennwand (8) nur im Bereich des unteren,
schmäleren Schenkels (10) des Winkelsteines (3) mit Abstand vom
unteren Ende der Formkammer (5) angeordnet ist, während im seitli
chen Bereich die Trennwand (8) bis zum Boden der Formkammer (5)
reicht.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorkammer (7) eine Bodenklappe (15) aufweist, die in einer
Öffnungsstellung und mindestens einer Schliessstellung arretierbar ist.
6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenklap
pe (15) am oberen Ende der Trennwand (8) um eine horizontale Achse
der Trennwand (8) schwenkbar gelagert ist.
7. Form nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Schliessstellungen mit verschiedenen Winkelstellungen der Boden
klappe (15) zur Einstellung unterschiedlicher Füllvolumen der Vor
kammer (7) vorgesehen sind.
8. Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der
Bodenklappe (15) veränderbar ist.
9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das die Bodenklappe
(15) ein gegen die Kraft einer Feder (18) verschiebbares Endteil (16)
aufweist, dessen freies Ende in der Schliessstellung der Bodenklappe
(15) durch die Feder (18) gegen die Innenwand (17) der Formkammer
(5) andrückbar ist.
10. Form nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die horizontale Achse der Bodenklappe (15) durch eine
Schwenkwelle (21) gebildet wird, die mit einem verstellbaren Anschlag
(25) zum Einstellen des Füllvolumens der Vorkammer (7) zusammen
wirkt.
11. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Bodenklappen (15) an einer Schwenkwelle (21) befestigt
sind und mehrere, parallele Schwenkwellen (21) durch eine Gelenk
stange (24) miteinander verbunden sind und über einen Hydraulikzy
linder (27) zur Einstellung des Füllvolumens der Vorkammern (7) ge
meinsam verstellbar sind.
12. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das untere Ende (9) der Trennwand (8) abgeschrägt ist.
13. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel (13) der Vorkammer (7) mit dem Stempel (12) der
Hauptkammer (6) fest verbunden ist.
14. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel (13) der Vorkammer (7) mit dem Stempel (12) der
Hauptkammer (6) in bekannter Weise durch einen hydraulischen Hö
henausgleich verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10034167A DE10034167A1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Form zur Herstellung von Formkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE10034167A1 true DE10034167A1 (de) | 2002-01-24 |
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ID=7648872
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DE10034167A Withdrawn DE10034167A1 (de) | 2000-07-13 | 2000-07-13 | Form zur Herstellung von Formkörpern |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOBRA FORMEN GMBH, 08485 LENGENFELD, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |