DE2213263C2 - Einrichtung zum Transport einer halbzylindrischen Stereotypieplatte - Google Patents

Einrichtung zum Transport einer halbzylindrischen Stereotypieplatte

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DE2213263C2
DE2213263C2 DE19722213263 DE2213263A DE2213263C2 DE 2213263 C2 DE2213263 C2 DE 2213263C2 DE 19722213263 DE19722213263 DE 19722213263 DE 2213263 A DE2213263 A DE 2213263A DE 2213263 C2 DE2213263 C2 DE 2213263C2
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plate
processing machine
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DE19722213263
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Josef Hajek
Wilhelm Lindner
Anton Zimmerly
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

und Bearbeitungsmaschine in Verlängerung des aus der Gießform längsverschobenen Platte dient
Gießkerns ein Sattel vorgesehen ist, welcher zur und der mittels eines mehrteiligen Gestänges sich
Aufnahme der durch einen Ausstoßer aus der io drehend nach unten absenkt.
Gießform längsverschobenen Platte dient und der Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist auf
mittels eines mehrteiligen Gestänges sich drehend einem Ständer ein schwenkbarer Arm mit Führung,
nach unten absenkt, dadurch ge kenn - Schiebeslange und Plattengreifer angeordnet, wobei
zeichnet, daß zum Ausgleich einer unter- das Heben des Arms durch ein Gegengewicht erfolgt,
schiedlichen Arbeitshöhe zwischen Gießwerk und i5 während dessen Senken sowie das Drehen und Öff-
Bearbeitungsmaschine der Sattel (4) an einem in nen der Greifer pneumatisch vorgenommen und der
einer Geradführung (12) senkrecht zur Ausstoß- gesamte Bewegungsablauf der Übernahme der Platte
richtung der Platte (3) bewegbaren Träger (8) an- vom Gießwerk bis zur Ablage vor der Bcarbeitungs-
geordnet und zum Drehen der Platte in Bearbei- maschine elektrisch gesteuert wird. Durch die An-
tungslage annähernd an seinem Scheitel eine in 20 Ordnung der Schiebestange mit den Greifern über der
der Länge \ ?ränderliche Stange (10) befestigt ist. Bearbeitungsmaschine muß daher zunächst entgegen
deren anderes Ende an einem Festpunkt (11) an- der Transportrichtuni! gearbeitet und zum Greifen
gelenkt ist. ejne Schwenkbewegung ausgeführt werden, wozu ein
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- größerer Zeitaufwand erforderlich ist. Zudem wirkt kennzeichnet, daß der Träger (8) in der Gerad- 25 sich das Arbeiten mit Greifern und deren hydrauliführung (12) in bekannter Weise durch einen sehe Betätigung auf den Arbeitsablauf ve ι zögernd zweigliedrigen Kurbeltrieb (14, 15) von einem aus.
Cetnebemotor (13) aus bewegbar ist. F_s jst ferner ein Hochleistungsgicßwerk bekannt
3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- (M.A.N.-Druckmaschinen-Nachrichtcn Nr. 34/1954). kennzeichnet, daß zwischen Sattel (4) und Gieß- 30 an das eine Bearbeitungsmaschine angebaut ist. kern (1 a) cine beide verbindende Führungsleiste Die auf einen Sattel ausgeschobenen gegossenen (6) vorgesehen ist, auf der die Platte (3) aus dem Platten betätigen dabei in der Endstellung den An-Gießwerk (1) längs einer innennut (7) an der trieb der Bearbeitungsmaschine, wobei sich der Sattel oberen geraden Kante eier Platte verschiebbar ist. dann drehend nach unten senkt und die Platte auf
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 die Einlaufbahn der Bearbeitungsmaschine absetzt, kennnzeichnet, daß zwischen dem Sattel (4) und Bei dieser bekannten Ausführung weisen aber Gießder Bearbeitungsmaschine (2) ein an sich be- werk und Bearbeitungsmaschine keine unterichiedlikannter Mitnchnierhaken aufweisender Ketten- chen Arbeitshöhen auf.
transport (16) angeordnet ist. Aus der deutschen Patentschuf: 292 557 ist ferner
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 eine Maschine zur Herstellung fertig bearbeiteter Stekennzeichnet, daß der Ausstoßer (5) in bekannter reotypieplatten bekannt, bei der die Platte in senk-Weise aus einer an der einen Stirnseite der Platte rechter Stellung gegossen und der Gießmantel mit (3) angreifenden, an sich bekannten, taktmäßig der Platte nach Lösen einer Verriegelung über eine parallel zum Gießkern (1 d) verschiebbaren Gleitbahn auf höher liegende waagerechte Schienen Stange besteht. 45 gezogen wird. Um die Platte vor die Bearbeitungs-
6. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gc- maschine zu bringen, ist es dabei notwendig, die kennzeichnet, daß die Bewegung des Ausstoßers Platten um 180r zu schwenken unter gleichzeitigem (5), des Sattels (4) mit der Platte (3) und des Ket- seitlichem Versetzen. Die Durchführung dieser Arlcntransports (16) selbsttätig in zeitlichem Ab- beitsgänge erfordert neben einem erheblichen technistand zum Öffnungs- und Schließzeitpunkt der 50 sehen Aufwand aber auch einen erhöhten Kraftbe-Gießform erfolgt. darf, weil die Platte mit dem Gießmantel bewegt
7. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gc- werden muß.
kennzeichnet, daß der Träger (8) in der Gerad- Es ist ferner eine schwenkbare Gießform bekannt
führung (12) um seine Längsachse schwenkbar (USA.-Patentschrift 1783 323), bei der das Einlegen
ls'· 55 der Mater und das Herausnehmen der Platte erleich-
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, tert werden soll, indem die Gießform seitlich unter dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) mit dem Kern herausgeschwenkt wird. Um dies zu ereinem Außcnsteilgewinde (18) versehen und möglichen, wird die Schale zunächst mittels eines durch den Kurbeltrieb (14, 15) längs einer Füh- Kurbeltriebes längs einer Geradführung abgesenkt rungsstange (19) mit einer Buchse (20) verschieb- 60 und dann durch einen Winkelhebel, der über ein einbar ist, die stirnseitig ein Kegelrad (21) aufweist. stellbares Gestänge mit der Geradführung verbunden
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, ist, nach außen verschwenkt. Die damit verbundene dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (21) umständliche Handhabung führt jedoch zu erheblimit einem Zahnradvorgelege (22, 24) zusammen- chen Zeitverlusten, die insbesondere untragbar sind, wirkt, das zum Verschwenken des Sattels (4) in 65 wenn dem Gießwerk eine Bearbeitungsmaschine zudie horizontale Lage dient. geordnet ist, deren Arbeitstakte aufeinander abzustimmen sind, um einen vollautomatischen Betrieb zu
izewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schnellere Arbeitsfolge zu ermöglichen und damit eine größere Zahl von Platten gießen zu können sowie die Einrichtung einfacher und betriebssicherer auszubilden.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß zum Ausgleich einer unterschiedlichen Arbeitshöhe zwischen Gießwerk und Bearbeitungsmaschine der Sattel an einem in einer Geradführung senkrecht zur Ausstoßrichtung der Platte bewegbaren Träger angeordnet und zum Drehen der Platte in Bearbeitungslage annähernd an seinem Scheitel eine in der Länge veränderliche Stange befestigt ist. deren anderes Ende an einem Festpunkt üngelenkt ist. Durch diese Maßnahme k;inn mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und durch einen ein igen Knopfdruck die in einer annähernd vertikalen hängenden Lage aus dem Gießwerk klimmende Platte in eine waagerechte Lage in einer tiefen Ebene für die Innenbearbeitung gebracht werden. Damit verringert sich zudem infolge der Bewegung des Ausstoßes in Transportrichtung die Zeit vom Öffnen des Gießwerks bis zum Absetzen der Platte vor der Bearbeitungsmaschine wesentlich, zumal, sobald die Platte den Sattel erreicht hat, dieser nur geschwenkt und abgesenkt zu werden braucht. Durch die nur aus wenigen Teilen bestehende Einrichtung ist auch deren Verschleiß cering und eine lange Betriebssicherheit gewährleistet.
Die nach einer bevorzugten Ausführungsform durch einen zweigliedrigen Kurbeltrieb von einem Getriebemotor aus erfolgende Bewegung des Trägers in der Höhe erfordert keine komplizierten Steuerungen und ist daher auch nicht störungsanfällig.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 die zwischen Gießwerk und Bearbeitungsmaschine angeordnete Einrichtung in Seitenansicht in größerem Maßstab.
F i g. 3 eine Vorderansicht nach F i g. 2.
Fig. 4 und 5 Einzelheiten.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Gießwerk für Stereotypieplatten mit waagerecht liegender Gießform üblicher Bauart und mit! die Bearbeitungsmaschine bezeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die gegossene Platte 3 .'ach dem Öffnen der Gießform mit ihrer oberen geraden Kante in hängender Stellung etwi. in der Höhe ,>a« über Grund, während die Zufiihrhöhe zur Bearbeitungsmaschine 2 wesentlich geringer ist und das Maß »fr« aufweist. Von der hängenden Stellung im Gießwerk, bei der die beiden geraden Kanten etwa in einer zum Fußboden senkrechten Ebene liegen, muß die Platte 3 bei der Überführung zur Bearbeitungsmaschine gleichzeitig nach dem Absenken um etwa 90° verschwenkt werden, so daß die beiden geraden Kanten in eine zum Fußboden parallelen Ebene zu liegen kommen.
Um diesen Vorgang zu ermöglichen, ist im Anschluß an das Gießwerk ein halbrunder Sattel 4 in Höhe der Platte bei geöffneter Gießform vorgesehen. Mittels des Ausstoßers 5, der nach dem Öffnen der Gießform automatisch wirksam wird, gelangt die Platte3 auf den SatteU (Der Ausstoßer ist in Fig. 1 in dieser Stellung strichpunktiert gezeichnet.). Zwischen dem die P'atte3 tragenden Gießkern \a und dem Sattel4 ist. wie aus Fig. 3 hervorgeht, eine beide verbindende Führungsleiste 6 vorgesehen, auf der die Platte aus dem Gießwerk 1 längs einer Innennut? (Fig. 2 und4) an ihrer oberen geraden Kante verschiebbar ist. An dieser Innennut 7 hängt die Platte 3 auch am SatteU mit annähernd in einer senkrechten Ebene liegenden geraden Kanten (F i g, 2) ohne Zuhilfenahme von Greifern od. r'gl.
Der Sattel 4 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, zn
ίο einem Träger 8 über einen Hebel 9 schwenkbar gelagert, der etwa in Höhe des Scheitels des Sattels 4 endet und an dem eine in der Länge durch Einbau einer Feder veränderbare Stange 10 angelenkt ist. deren anderes Ende an einem Festpunkt Il gelenkig gelagert ist. Der Träger 8 ist in einer Geradführung
12 bewegbar, und zwar mittels eines Getriebemotors
13 über einen zweigliedrigen Kurbeltrieb 14, 15. Bei dieser eine halbe Ümdrehiing ausmachenden Bewegung des Kurbeltriehes gelangt der Kurbeltrieb 14, 15 in die in strichpunktierten Linien gezeichnete untere Lage der Fig. 2, wc ;;i der Träger8 mil dem Sattel 4 und der Platte 3 umer Längung der Stange 3 abgesenkt wird und gleichzeitig der Sattel 4 dabei eine Drehung um 90 im Uhrzeigersinn erfährt, bis er die in strichpunktierten Linien in der F i g. 2 gezeigte horizontale Lage einnimmt, d. h. auf dem Kettentransport 16 zur Bearbeitungsmaschine! aufsit/t. Die umlaufenden endlosen Ketten sind dabei mit Mitnehmerhaken versehen, welche die Vorwärtsbewegung der Platte von der hinteren Stirnseite her bewirken.
Die Bewegung des Ausstoßers5, des Sattels4 und des Weitertransports zur Bearbeitungsmaschine 2 werden in Abhängigkeit \om öffnungs- und Schlicß-Zeitpunkt der Gießform selbsttätig gesteuert und sind aufeinander wegen der einfachen kinematischen Ausbildung leicht so abzustimmen, daß nur eine kurze Zeit für das Umsetzen der Platte 3 erforderlich ist. d. h. die Platten in dichter Reihenfolge gegossen werden können, so daß bereits während der Überführung zur Bearbeitungsmaschine 2 der nächste Plattenguß erfolgt. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist auch darin zu sehen, daß infolge der Aufhängung der Platte 3 längs einer Innennut 7 das
Schriftbild in seiner ganzen Erstreckung auf seine Qualität überprüft werden kann, weil keine die Bewegung der Platte bewirkenden Mittel die Plattcnoberfläche verdecken. Bei entsprechend verlängertem Kettentransport 16 können auch bereits Platten aus anderen Gießwerken von Hand während aufeinanderfolgender Güsse des mit dem Sattel -1 verbundenen Gießwerks 1 vor der Bearbeitungsmaschine 2 aufgelegt werden.
Durch eine in F i g. 5 dargestellte schwenkbare
Anordnung des Trägers 8 um seine Längsachse braucht der Transport nicht in Verlängerung des Gießwerks 1 erfolgen, sondern die Bearbeitungsmaschine 2 ivann auch in einem bis zu 90l unterschiedlichen Winkel dazu angeordnet werden, so daß eine bestmögliche Raumausnützung möglich ist.
Zu diesem Zweck ist de; Träger 8 außen mit einem Steilgewinde 18 versehen, das in ein entsprechendes Gewinde in der Geradführung 12 eingreift, so daß er bei seiner Längsbewegung gleichzeitig verdreht wird. Um eine derartige Bewegung zu ermöglichen, ist innerhalb des Trägers 8 eine Fiihrungsstange 19 an der Geradführung 12 befestigt, längs der sich eine Buchse 20 entlaim eines Keiles 20« bei
Betätigung des Kurbeltriebes 14, 15 bewegt, an deren oberem Ende ein Kegelrad 21 befestigt ist. Bei der axialen Bewegung des Trägers 8 wird durch das Gewinde 18 sowohl dieser als auch der Sattel 4 selbst um eine vertikale Achse verschwenkt. Das Kegelrad 21 nvt der Buchse 20 hingegen erfährt nur eine Längsbewegung durch die Befestigung an der Buchse 20 bzw. am Hebel 15. Bei der Drehbewegung des Trägers 8 rollt sich ein auf diesem gelagertes Kegelrad 22 auf dem Kegelrad 21 ab und damit ein auf dessen Welle gelagertes nicht gezeichnetes Stirnrad, welches seinerseits in das Stirnrad 24 eingreift und damit den Sattel um die Achse 25 beim Absenken in die horizontale Lage (s. F i g. 2) verschwenkt.
Die bisher in der Regel einzelnstehend angeordneten Bearbeitungsmaschinen 2 können überdies durch die Maßnahmen der Erfindung damit zusammen mit dem Gießwerk 1 zu einer rationellen, wegsparenden F.inheit zusammengesetzt werden, wobei die unterschiedliche Arbeitshöhe zwischen Gießwerk 1 und ίο Bearbeitungsmaschinen 2 mit geringem Aufwand ausgeglichen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Patentansprüche: Transport einer halbzylindrischcn Stereotypieplatte
von einem Gießwerk mit waagrecht liegender Gieß-
t. Einrichtung zum Transport einer halbzylin- form zu einer Bearbeitungsmaschine, bei der zwi-
drischen Stereotypieplatte von einem Gießwerk 5 sehen Gießwerk und Bearbeitungsmaschine in Ver-
mit waagerecht liegender Gießform zu einer Be- länaeruni; des Gießkerns ein Sattel vorgesehen ist,
arbeitungsmasehine, bei der zwischen Gießwerk welcher zur Aufnahme der durch einen Ausstoßer
DE19722213263 1972-03-18 1972-03-18 Einrichtung zum Transport einer halbzylindrischen Stereotypieplatte Expired DE2213263C2 (de)

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DE2213263B1 DE2213263B1 (de) 1973-05-03
DE2213263A1 DE2213263A1 (de) 1973-05-03
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DE2213263B1 (de) 1973-05-03
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