DE1236140B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdervorrichtung auf eine andere oder zum Schliessen von Formen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdervorrichtung auf eine andere oder zum Schliessen von FormenInfo
- Publication number
- DE1236140B DE1236140B DEB77552A DEB0077552A DE1236140B DE 1236140 B DE1236140 B DE 1236140B DE B77552 A DEB77552 A DE B77552A DE B0077552 A DEB0077552 A DE B0077552A DE 1236140 B DE1236140 B DE 1236140B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- mold
- carrier
- carriage
- gripping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
- B22D33/04—Bringing together or separating moulds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
DEUTSCHES fflfiWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 31 b1 - 25/00
Nummer: 1236140
Aktenzeichen: B 77552 VI a/31 b1
J 236 140 Anmeldetag: 6.Juli 1964
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umsetzen von Formhälften von einer Fördervorrichtung
auf eine andere oder zum Schließen von Formen, wobei die zuführende Fördervorrichtung in
ungefähr gleichen Zeitabständen Fonnhälften anliefert, bestehend aus mindestens einer Hubvorrichtung,
die eine eine Formhälfte selbsttätig erfassende und freigebende Greifvorrichtung trägt.
Die Entwicklung der Gießereitechnik bringt es mit sich, daß die Abmessungen der Formen größer
werden und die Zahl der stündlich herstellbaren Formen steigt. Es ist deshalb bei neueren
Anlagen nicht mehr möglich, die Formen von Hand umzusetzen.
Daher ist es bekannt, für das Umsetzen und Schließen von Formen verschiebbar an Träger hängende
Hebezeuge anzuordnen. Weiter ist bekannt, abgehobene Formen mittels feststehenden Schwenkeinrichtungen
auf Rolltische oder Gleitbahnen umzulegen. Ferner verwendet man feststehende Wendeeinrichtungen
für das Schließen von Formen. Diese Einrichtungen haben sich nicht für alle Fälle der
Praxis bewährt. Sie sind insbesondere nicht verwendbar, wenn die Formen ununterbrochen in großer Zahl
pro Stunde angeliefert und auf dauernd in Bewegung befindliche Fördermittel umgesetzt werden müssen,
da ihr Leistungsvermögen begrenzt ist.
Schließlich ist noch bekannt, mehrere Hubvorrichtungen, die je eine die Formhälfte selbsttätig erfassende
und freigebende, zwangläufig geführte Greifvorrichtung tragen, entlang einer zubringenden Fördervorrichtung
und anschließend einer wegführenden Fördervorrichtung in geschlossener Bahn zu bewegen
und so die Formen umzusetzen. Diese Lösung hat sich als sehr aufwendig erwiesen und verlangt" eine
in der Gießerei nicht übliche Instandhaltung. Die zwangsweise Folge sind zeitweise Störungen und ungenaues
Zulegen.
Um die vorstehenden Mängel zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hubvorrichtung
auf einem Träger angeordnet ist, der sowohl in der Längsrichtung der wegführenden Fördervorrichtung
als auch quer zu dieser bewegt werden kann, wobei der Träger mit einem endlos umlaufenden Antriebsmittel
verbunden ist, welches dem Träger zeitweise eine der wegführenden Fördervorrichtung entsprechende
Geschwindigkeit erteilt und welches, während sich die wegführende Fördervorrichtung um den
Abstand der aufgesetzten Formen weiterbewegt, einen Umlauf zurücklegt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Vorrichtung zum selbsttätigen Umsetzen von
Formhälften von einer Fördervorrichtung auf eine andere oder zum Schließen von Formen
Formhälften von einer Fördervorrichtung auf eine andere oder zum Schließen von Formen
Anmelder:
Erwin Bührer, Schaffhausen (Schweiz)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
München 8, Trogerstr. 4
München 8, Trogerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Erwin Bührer,
Erwin Bührer,
Max Wernli, Schaffhausen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:.
Schweiz vom 5. Juni 1964 (7381)
Schweiz vom 5. Juni 1964 (7381)
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht,
Fig.2 einen Aufriß, teilweise geschnitten, gemäß LinieII-IIinFig. 1,
Fig.2 einen Aufriß, teilweise geschnitten, gemäß LinieII-IIinFig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, gemäß Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht einer Greifvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht,
F i g. 6 einen Aufriß der Ausführungsform gemäß F i g. 5, in Pfeilrichtung VI gesehen,
F i g. 7 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, gemäß Linie VII-VII in F i g. 5, und
F i g. 7 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, gemäß Linie VII-VII in F i g. 5, und
F i g. 8 eine schematische Darstellung einer Anordnung mit zwei Hubvorrichtungen.
Auf einer Fördervorrichtung A (Fig. 1 bis 4) werden Formen 1 (in diesem Beispiel Oberteile) zugeführt. Auf einer Fördervorrichtung B werden Formen 2 (in diesem Beispiel Unterteile mit eingelegten Kernen) zugeführt. Auf einem Träger 3, der auf Rädern 4 in Richtung der Fördervorrichtung B fahrbar ist, ist ein Wagen 5 angeordnet. Rollen 6 führen den Träger 3 in horizontaler Richtung. Der Wagen 5 ist auf Rollen 7 quer zur Richtung der Fördervorrichtung B verfahrbar und horizontal durch die Rollen 8 geführt. Auf dem Wagen 5 ist eine Greifvorrichtung 9 angeordnet, die mittels ZylinderlO angehoben und abgesenkt werden kann. Die Greifvorrichtung 9 ist in bekannter Weise mit der Kolbenstangen über
Auf einer Fördervorrichtung A (Fig. 1 bis 4) werden Formen 1 (in diesem Beispiel Oberteile) zugeführt. Auf einer Fördervorrichtung B werden Formen 2 (in diesem Beispiel Unterteile mit eingelegten Kernen) zugeführt. Auf einem Träger 3, der auf Rädern 4 in Richtung der Fördervorrichtung B fahrbar ist, ist ein Wagen 5 angeordnet. Rollen 6 führen den Träger 3 in horizontaler Richtung. Der Wagen 5 ist auf Rollen 7 quer zur Richtung der Fördervorrichtung B verfahrbar und horizontal durch die Rollen 8 geführt. Auf dem Wagen 5 ist eine Greifvorrichtung 9 angeordnet, die mittels ZylinderlO angehoben und abgesenkt werden kann. Die Greifvorrichtung 9 ist in bekannter Weise mit der Kolbenstangen über
709 518/418
einen fest verbundenen Rahmen 12 und einem pendelnd daran aufgehängten Rahmen 13 verbunden.
Der Zylinder 10 und die Kolbenstange 11 bilden eine Hubvorrichtung, welche mit Druckluft arbeitet. Diese
Hubvorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß sie hydraulisch oder elektrisch betätigt werden kann.
Die Greifvorrichtung 9 besitzt eine Klemmvorrichtung 14 (s. Fig.4), die mit dem Pendelrahmen 13
verbunden ist. Mit dem Pendelrahmen ist ein Flachdübel 15 fest verbunden. Ein Runddübel 16 ist mittels
eines Zylinders 17, der am Pendelrahmen 13 befestigt ist, heb- und senkbar angeordnet. Es hat sich
gezeigt, daß vorzugsweise der Runddübel 16 heb- und senkbar angeordnet sein soll, während der Flachdübel
15 auch fest angeordnet werden kann. Wird die Greifvorrichtung 9 angehoben, so wird der Pendelrahmen
13 mittels Dübel 18 in Führungen 19, die mit dem Wagen 5 fest verbunden sind, lagengesichert.
Feste Anschläge20 (Fig.4) sichern die Lage der Greifhebel 21 und 22 in geöffneter Stellung. Die Betätigung
der Greifhebel 21 und 22 erfolgt mittels Zylinder 23 und 24. Ein Antriebsrad 25, dessen Drehung
vom Antrieb der Fördervorrichtung B abgeleitet ist, treibt über eine Kette 6 ein Kettenrad 27 und je
ein auf gleicher Welle sitzendes Kettenrad 28 und 29 an. Besonders vorteilhaft ist es, das Kettenrad 27 so
auf einer Nabe zu befestigen, daß es durch Verdrehung einstellbar ist. Damit kann die jeweilige Lage
der Greifvorrichtung über der Fördervorrichtung B in Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung B eingestellt
werden. Teilstriche 59 erleichtern diese Einstellbarkeit. Über die Kette 30 wird das Kettenrad 31
und damit das auf gleicher Welle sitzende Kettenrad 32 angetrieben. Über eine Kette 33 wird vom Kettenrad
29 ein Kettenrad 34 und das auf gleicher Welle sitzende Kettenrad 35 angetrieben. Die Ketten 36 und
37, die um die Kettenräder 32 und 38 bzw. 35 und 39 geschlungen sind, bewegen sich mit einer Umlaufgeschwindigkeit,
die der Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung B entspricht. Die Ketten 36 und
37 bilden ein endlos umlaufendes Antriebsmittel, welches beispielsweise auch als gelochtes Stahlband
ausgebildet sein kann.
Eine Kolbenstange 40 ist über ein Lager 41 mit einem Querbolzen 42 an den Ketten 36 und 37 angelenkt.
Der zur Kolbenstange 40 gehörende Zylinder 43 ist am Träger 3 mittels Drehzapfen 44 angelenkt.
Ein Zylinder 46 ist einerseits über einen Support 47 mit dem Träger 3 und dessen Kolbenstange 49
andererseits über einen Support 48 mit dem Wagen 5 verbunden. Der Zylinder 46 ermöglicht das Verschieben
des Wagens 5 auf Träger 3 quer zur Fördervorrichtung B. Ein verstellbarer Anschlag 60, der auf
dem Träger 3 angeordnet ist, begrenzt den Verschiebeweg des Wagens 5 in Richtung der Fördervorrichtung
B. Mit diesem verstellbaren Anschlag 60 kann die Lage der Greifvorrichtung 9 gegenüber der
Fördervorrichtung B und damit die Lage der Forml quer zur Fördervorrichtung B eingestellt werden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 arbeitet für das Zulegen der Formen wie folgt:
Auf der Fördervorrichtung yi werden in ungefähr gleichen Zeitabständen Oberteilel in einer intermittierenden
Bewegungsfolge der StellungSO zugeführt. Gleichzeitig werden auf der Fördervorrichrung
B kontinuierlich und in ungefähr gleichen Zeitabständen Formen 2 mit eingelegten Kernen in Pfeilrichtung
51 angeliefert. Die Greif vorrichtung 9, die
über Stellung 50 in angehobener Lage sich befindet, senkt sich mit geöffneter Klemmvorrichtung 14 in die
Greif stellung, dabei wird der Pendelrahmen 13 durch den Flachdübel 15 und den Runddübel 16 gegenüber
der Form 1 vorzentriert. Nun wird durch eine nicht dargestellte Steuerung in bekannter Weise mittels der
Zylinder 23 und 24 die Klemmvorrichtung 14 in Klemmstellung gebracht und faßt somit die in Stellung
50 befindliche Oberteilform 1. Nach erfolgter Klemmung wird durch ein nicht gezeigtes Steuerorgan der
ZylinderlO umgesteuert und hebt die Greifvorrichtung 9 mit geklemmter Form an, dabei wird über die
Dübel 18 der Pendelrahmen 13 der Greifvorrichtung 9 durch die Führungen 19 lagegesichert. Durch
einen weiteren Steuervorgang, der den Zylinder 46 umsteuert, wird der Wagen 5 von der in den F i g. 1
und 3 gezeichneten Stellung quer zur Fördervorrichtung B über die Fördervorrichtung B bewegt. Der
Träger 3 ist während dieser Zeit an Anschlägen 52 in der in F i g. 1 gezeichneten Lage festgehalten. Dies
wird dadurch möglich, daß der Querbolzen 42 mit dem Lager 41 auf der umlaufenden Kette 37 sich auf
der Rücklaufstrecke 53 in Pfeilrichtung 54 bewegt und dabei bei feststehendem Zylinder 43 die Kolbenstange
40 aus dem Zylinder 43 auszieht. Während der Querfahrt des Wagens 5 in die Stellung über der Fördervorrichtung
B bewegt sich der Querbolzen 42 um die Kettenräder 38 und 39. Kurz bevor der Querbolzen
42 in die Vorlaufstrecke 55 einmündet und in Pfeilrichtung 56 mit der Fördervorrichtung B synchron
läuft, wird der Zylinder 43 so umgesteuert, daß der Träger 3 in die entfernteste Lage vom Querbolzen
42 geschoben wird. In dieser Stellung bewegt sich somit der Träger 3 und damit auch der Wagen 5 und
die auf dem Wagen 5 aufgebaute Greifvorrichtung 9 mit der eingeklemmten Form 1 mit der gleichen Geschwindigkeit
in gleicher Richtung wie Fördervorrichtung B. Die Vorrichtung verschiebt das Formoberteil
1 derart, daß dasselbe über das zugehörige Formunterteil 2 zu liegen kommt. Nun wird der Zylinder
10 umgesteuert, die Greifvorrichtung 9 senkt sich, die Dübel 18 werden aus den Führungen 19 herausgezogen,
der Pendelrahmen 13 erhält seine horizontale Bewegungsfreiheit, und der Flachdübel 15 und
der Runddübel 16, letzterer in ausgefahrener Stellung, zentrieren das auf das Formunterteil 2 aufsitzende
zugehörige Formoberteil 1. Sind das Formoberteil 1 und/oder das Formunterteil 2 so hergestellt, daß der
Sand in der Trennebene den Formkastenrand überragt, so wird ein nicht gezeigtes elektrisches Ventil
mittels eines an der Greifvorrichtung 9 befestigten Nockens 58 und eines elektrischen Schalters so gesteuert,
daß der Kolben der Kolbenstange 11 das letzte Teil des Senkweges ohne Preßdruck zurücklegt.
Dabei ist es zweckmäßig, das Gewicht der Hubvorrichtung so zu wählen, daß bei drucklosem Zylinder
10 das Oberteil 1 mit dem gewünschten Anpreßdruck auf das Unterteil 2 zu liegen kommt. Zweckmäßigerweise
sind im ZylinderlO Dämpfungen bekannter Konstruktion eingebaut, die die Senk- bzw.
Hubgeschwindigkeit vor Erreichen der Endlage verringern.
Die Bezugszeichen 1 bis 39, 41, 42, 44, 46 bis 49, 52 bis 60 gelten gemeinsam für die Ausführungsform
gemäß F i g. 1 bis 4 und die zweite Ausführungsform gemäß F i g. 5 bis 7.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 bis 7 zeigt eine zuführende Fördervorrichtung C. Die Formen 1
Claims (9)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Umsetzen von Formhälften von einer Fördervorrichtung auf
eine andere oder zum Schließen von Formen, wobei die zuführende Fördervorrichtung in ungefähr
gleichen Zeitabständen Formhälften anliefert, bestehend aus mindestens einer Hubvorrichtung,
die eine eine Formhälfte selbsttätig erfassende und freigebende Greifvorrichtung trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung auf einem Träger angeordnet ist, der
sowohl in der Längsrichtung der wegführenden Fördervorrichtung als auch quer zu dieser bewegt
werden kann, wobei der Träger mit einem endlos umlaufenden Antriebsmittel verbunden ist, welches
dem Träger zeitweise eine der wegführenden Fördervorrichtung entsprechende Geschwindigkeit
erteilt und welches, während sich die wegführende Fördervorrichtung um den Abstand der
aufgesetzten Formen weiterbewegt, einen Umlauf zurücklegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuführende Fördervorrichtung
parallel zu der wegführenden Fördervorrichtung angeordnet ist und die Formen in der Gegenrichtung
der wegführenden Fördervorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Hubvorrichtung
mit dem umlaufenden Antriebsmittel über einen Zylinder verbunden ist und die zuführende Fördervorrichtung
die Form intermittierend zuführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung Mittel aufweist,
die die Senkgeschwindigkeit gegen Ende des Senkweges beim Aufsetzen der Form drosseln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung Mittel aufweist,
um den Druck beim Aufsetzen der Form auf eine bestimmte Größe einzustellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung Führungsdübel aufweist, die die Lage der Greifvorrichtung
vor dem Fassen der Form gegenüber dieser festlegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdübel beim Schließen
der Form auch gleichzeitig das Oberteil gegenüber dem Unterteil zentrieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um
mindestens einen Führungsdübel nach dem Aufsetzen und vor dem Freigeben der Form aus der
Dübelführung zurückziehen zu können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hubvorrichtungen auf
dem Träger angeordnet und mit dem umlaufenden Antriebsmittel verbunden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 518/418 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1236140X | 1964-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1236140B true DE1236140B (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=4564423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB77552A Pending DE1236140B (de) | 1964-06-05 | 1964-07-06 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdervorrichtung auf eine andere oder zum Schliessen von Formen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1236140B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994026441A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-24 | Künkel-Wagner Service Und Vertriebsgesellschaft Mbh | Zufuhreinrichtung für formkästen |
US5901774A (en) * | 1997-01-15 | 1999-05-11 | Hunter Automated Machinery Corporation | Linear mold handling system with double-deck pouring and cooling lines |
US6145577A (en) * | 1997-01-15 | 2000-11-14 | Hunter Automated Machinery Corporation | Linear mold handling system |
US6571860B2 (en) | 1997-01-15 | 2003-06-03 | Hunter Automated Machinery Corporation | Two tiered linear mold handling systems |
-
1964
- 1964-07-06 DE DEB77552A patent/DE1236140B/de active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994026441A1 (de) * | 1993-05-07 | 1994-11-24 | Künkel-Wagner Service Und Vertriebsgesellschaft Mbh | Zufuhreinrichtung für formkästen |
US5901774A (en) * | 1997-01-15 | 1999-05-11 | Hunter Automated Machinery Corporation | Linear mold handling system with double-deck pouring and cooling lines |
US5927374A (en) * | 1997-01-15 | 1999-07-27 | Hunter Automated Machinery Corporation | Manufacturing sand mold castings |
US5971059A (en) * | 1997-01-15 | 1999-10-26 | Hunter Automated Machinery Corporation | Molding and casting machine |
US6145577A (en) * | 1997-01-15 | 2000-11-14 | Hunter Automated Machinery Corporation | Linear mold handling system |
US6571860B2 (en) | 1997-01-15 | 2003-06-03 | Hunter Automated Machinery Corporation | Two tiered linear mold handling systems |
US6779586B2 (en) | 1997-01-15 | 2004-08-24 | Hunter Automated Machinery Corporation | Two tiered linear mold handling systems |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2833235A1 (de) | System zur zufuehrung roher elastomerer produkte zu vulkanisier-autoklaven | |
DE6921987U (de) | Spritzgussmaschine. | |
DE2751036A1 (de) | Presse fuer reifenvulkanisierformen | |
DE1236140B (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdervorrichtung auf eine andere oder zum Schliessen von Formen | |
DE470863C (de) | Form- und Giessanlage mit Fliessarbeit | |
DE3000176A1 (de) | Kran, insbesondere fuer den einsatz in giessereien | |
DE2334328C2 (de) | Einrichtung zur Durchführung mehrerer aufeinander folgender Bearbeitungsgänge an einem Werkstück | |
DE1810796B2 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Formen fuer keramische Formlinge zwischen zwei Foerderern | |
DE2156680A1 (de) | Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken | |
DE1210139B (de) | Vorrichtung zur Zufuehrung des Anfahrstranges in die Kokille von Stranggiessanlagen | |
EP0639435B1 (de) | Presse zum Druckgiessen keramischer Formlinge | |
DE602062C (de) | Giessanlage zur Herstellung von Heizkoerpern | |
DD298073A5 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung fuer kunststofformmaschinen | |
DE1031474B (de) | Wendeplattenformmaschine fuer das Formmaskenverfahren | |
DE1030165B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen, Bearbeiten und Ablegen von Stanz-, Druck- od. dgl. Maschinen zuzufuehrenden blaetter-, bogen- oder plattenartigen Werkstuecken | |
DE2503433C3 (de) | Maschine zum Abheben von an Rahmen befestigtem Gut | |
DE466127C (de) | Giessrinne mit Stuetzvorrichtung fuer Schleuderguss von zylindrischen Hohlkoerpern | |
CH637313A5 (de) | Vorrichtung zur handhabung von modelleinrichtungen. | |
DE10004611A1 (de) | Backeinrichtung zur Herstellung insbesondere hochwandiger Formkörper aus einer backbaren Formmasse | |
DE519008C (de) | Vorrichtung an Toepfereimaschinen mit mehreren periodisch heb- und senkbaren Drehscheiben | |
DE2213263C2 (de) | Einrichtung zum Transport einer halbzylindrischen Stereotypieplatte | |
DE1065992B (de) | ||
DE1966263C3 (de) | Vorrichtung zum Spannen und Ausrichten von Treppenstufen an einer Maschine zum Schleifen der Kopfpartien der Treppenstufen. Ausscheidung aus: 1921712 | |
DE2417198B2 (de) | Vorrichtung zum herstellen kastenloser sandformen | |
DE1035866B (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdereinrichtung auf eine andere |