DE1035866B - Vorrichtung zum Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdereinrichtung auf eine andere - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdereinrichtung auf eine andere

Info

Publication number
DE1035866B
DE1035866B DEB44616A DEB0044616A DE1035866B DE 1035866 B DE1035866 B DE 1035866B DE B44616 A DEB44616 A DE B44616A DE B0044616 A DEB0044616 A DE B0044616A DE 1035866 B DE1035866 B DE 1035866B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
gripping
mold halves
conveyor
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44616A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Buehrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1035866B publication Critical patent/DE1035866B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/02Turning or transposing moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Formhälften von einer Fördereinrichtung auf eine andere, wobei die zuführende Fördereinrichtung in ungefähr gleichen Zeitabständen Formhälften anliefert und die Vorrichtung auch zum Schließen von Formen benutzt werden kann.
Es ist eine allgemeine Erscheinung, daß die Abmessungen der Formen, die auf Formmaschinen hergestellt werden, immer größer werden. Dies bringt mit sich, daß auch die Gewichte der einzelnen Formhälften größer werden. Es ist deshalb ein Transport oder ein Umsetzen von Formhälften von Hand oder mit Hebezeugen unter Verwendung von speziellen Greifeinrichtungen immer weniger möglich. Die größer werdenden Gewichte der Formhälften bringen es mit sich, daß die Gefahr einer 1S Beschädigung der Formen während dem Umsetzen von einem Fördermittel auf ein anderes oder im besonderen beim Schließen einer Form immer größer wird. Dazu kommt, daß pro Zeiteinheit immer mehr Formen hergestellt werden, was die vorerwähnten Schwierigkeiten der nur kurzen Zeiten wegen noch weiter steigert. Wird beim Schließen einer Form das Formoberteil nicht einwandfrei parallel auf das Formunterteil aufgesetzt, so macht das Formoberteil beim Aufsetzen eine Kippbewegung, die zu einem Eindrücken eines Teiles der Form in der Trennebene führt, wenn die Form in der Trennebene den Formkastenrand leicht überragt, was in der Praxis, um einen Sandschluß zu erhalten, erwünscht ist. Dieses einseitige Eindrücken führt beim Abgießen vermehrt zur Bildung von Fehlern. Beim Schließen von Formen stellt man fest, daß Formoberteile vor dem Aufsetzen auf die Formunterteile infolge der elastischen Eigenschaften des Formsandes durchhangen. Erfolgt, weil das Formoberteil nicht parallel zum Formunterteil aufgesetzt wird, ein Kippen des Formoberteils, so ergibt sich eine Verschiebung in der Trennebene der beiden Formhälften gegeneinander, die leicht zu Beschädigungen führt. Um den Abgießvorgang auf einem Fördermittel, z. B. einem Conveyor, leichter und automatisch durchführen zu können, sollte die Form in der Lage genau präzisiert und in gleichen Abständen auf den Conveyor aufgesetzt werden, was die heute zur Verfügung stehenden Mittel nicht in vollem Ausmaß erlauben.
Für das Umsetzen von Formhälften von einem Fördermittel zum andern oder für das Schließen von Formen wurde vorgeschlagen, elektrisch oder pneumatisch betätigte Hebezeuge zu verwenden, die, mittels Laufkatzen an Trägern hängend, verschiebbar sind. Die oben dargestellten Schwierigkeiten konnten damit nicht behoben werden.
Im weiteren wurde vorgeschlagen, abgehobene Formen mittels feststehenden Schwenkeinrichtungen zu fassen und auf Rolltische oder Gleitbahnen umzulegen. Es wurde hierbei auch vorgeschlagen, die Formunterteile gleich-Vorrichtung zum Umsetzen
von Formhälften von einer
Fördereinrichtung auf eine andere
Anmelder:
Erwin Bührer, Schaffhausen (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Juni 1956
Erwin Bührer, Schaffhausen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
zeitig zu wenden. Diese Einrichtungen sind insbesondere nicht befriedigend verwendbar, wenn Formen, in ununterbrochenem Strom angeliefert, auf dauernd in Bewegung befindliche Fördermittel, z. B. Conveyoren oder Rolltische mit angetriebenen Rollen usw., umgesetzt werden sollen.
Ferner wurde vorgeschlagen, feststehende Wendeeinrichtungen für das Schließen zu verwenden. Diese sind mit den gleichen Nachteilen behaftet wie die vorgenannten Schwenkeinrichtungen.
Sämtliche bisher vorgeschlagenen Einrichtungen sind ungenügend insbesondere für das Umsetzen von sich rasch folgenden, schwereren Formhälften, wenn sie von dauernd anliefernden Formmaschinen oder Fördermitteln auf in Bewegung befindliche Fördermittel Formhälften umsetzen sollen oder beim Umsetzen von Formoberteilen gleichzeitig Formen zu schließen haben.
Um die vorgenannten Mängel zu beheben, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß mindestens eine Hubvorrichtung C, die eine die Formhälfte selbsttätig erfassende und freigebende, zwangläufig geführte Greifeinrichtung 36 trägt, entlang einer zubringenden Fördereinrichtung A und anschließend entlang einer wegführenden Fördereinrichtung D in geschlossener Bahn bewegbar ist.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung sind die Hubvorrichtungen an Ketten angelenkt und über Kettenrädei entlang den Fördereinrich» tungen bewegbar. Die Vorrichtung kann in Verbindung mit mindestens einer Fördereinrichtung gebracht werden.
809 580/478
3 _ 4
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Rollen 31 anzutreiben, um mit Sicherheit zu erreichen,
Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt daß die Formhälfte 29 beim Anrollen unabhängig von
Fig. 1 einen Aufriß durch die Vorrichtung teilweise ihrer Eigengeschwindigkeit gegen die Auffang-Traversen
geschnitten nach Linie I-I in Fig. 2, 57 zur Anlage kommen. Die Geschwindigkeit der Tra-
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Umsetzvorrichtung und 5 versen 57 entspricht derjenigen der Hubvorrichtung C.
die zuführende und wegführende Fördereinrichtung teil- An den Traversen 57 sind Puffer 71 vorgesehen,
weise geschnitten nach Linie H-II in Fig. 1, Die Vorrichtung B, die in den Fig. 1, 2 und 3 darge-
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht im Aufriß den Mittel- stellt ist, weist einen Sockel 107 auf, der sich auf das
teil ohne Fördervorrichtungen und Hubvorrichtungen, Fundament 106 abstützt. Auf dem Sockel 107 ist ein
teilweise geschnitten, i° Ständer 2 befestigt, der eine als Kurve ausgebildete untere
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer Hub- Platte 5 und eine als Kurve ausgebildete obere Platte 108
vorrichtung, trägt. Ein angebautes Reduziergetriebe 18, das am
Fig. 5 eine Ansicht einer Hubvorrichtung in Perspektive, Sockel 107 angeflanscht ist, erhält seinen Antrieb von der
Fig. 6 einen Schnitt durch die zubringende Fördervor- Welle 14 über Ritzel 15, Kette 16 und Ritzel 17. Ein
richtung, gemäß Linie VI-VI in Fig. 1, 15 Kegelrad 19 des Reduziergetriebes 18 treibt auf ein Kegel-
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine eine Verbindung zur rad 20, das mit einer Welle 6 fest verbunden ist, auf der
Stoppkette herstellende Traverse 57, ein Kettenrad 7 und ein Kettenrad 8 befestigt sind. Um
Fig. 8 eine perspektivische schematische Darstellung das Rad 7 ist eine Kette 9 gelegt, die auch über ein auf
der zubringenden Fördereinrichtung, einem Zapfen 10 der Platte 5 lose gelagertes Kettenrad 11
Fig. 9 den Plan der Druclduftleitungen für die Klemm- 20 faßt. Um das Kettenrad 8 ist eine Kette 12 gelegt, die in
Vorrichtungen und die Hubvorrichtungen, analoger Weise über ein Kettenrad 13 geführt ist, das
Fig. 10 den Drehschieber sowie die anschließenden durch Platte 108 festgehalten wird. Auf der Welle 6 sitzt
Druckluftleitungen schematisch im Vertikalschnitt, ferner ein Ritzel 21, das mit einem Zwischenrad 22 und
Fig. 11 die Darstellung der Diagramme der Hubwege dieses mit einem Zahnrad 23 kämmt, das auf einem
und -Zeiten, 25 Rohr 24 befestigt ist (s. auch Fig. 9 und 10). Mit dem
Fig. 12 die übereinander angeordneten mittleren Rohr 24 ist eine Platte 25 fest verbunden, auf der drei
Kurvenbahnen der Hubvorrichtungen in Draufsicht, Steuerschieber 109 angeordnet sind. Eine Preßluft-
Fig. 13 und 14 Schematas voii Umsetzvorrichtungen leitung 110 führt Preßluft in die Platte 25 und über die
mit drei bzw. sechs Greifeinrichtungen. Steuerschieber 109 zu den Leitungen 3 und 4, die durch
Auf einer Fördervorrichtung A werden Formen 29 zu- 30 das Rohr 24 zu den Hubvorrichtungen C führen und in geführt. Diese Formen 29 werden von Hubvorachtun- der Fig. 3 nur angedeutet sind. Auf dem Boden 1 stützt gen C, die an Vorrichtungen B befestigt sind, erfaßt und sich über Träger 112 eine obere Führungsbahn 39 und von der Fördervorrichtung A abgehoben. Die an der eine untere Führungsbahn 40 ab (s. auch Fig. 12).
Vorrichtung B in geschlossener Bahn umlaufenden Hub- In der Fig. 2 sind die drei Hubvorrichtungen C ersichtvorrichtungen C senken die Formen 29 über der weg- 35 lieh, die in gleichen Abständen um die Vorrichtung B anführenden Fördervorrichtung D und legen sie auf die- geordnet sind. In Fig. 5 ist eine einzelne Hubvorrichselbe ab. tung C mit eingeklemmter Form 29 in Aufrißperspektive
Die zubringende Fördervorrichtung A, die nachstehend dargestellt. Mitnehmer 33 fassen in die Kette 9, undMitbeschrieben wird, ist ersichtlich in den Fig. 1,2,6,7 und 8. nehmer 34 fassen in die Kette 12. Die Mitnehmer sind In einem Gestell 103, das sich auf dem Boden 1 abstützt, 40 mit der Hubvorrichtung C fest verbunden. Während sich sind Rollen 102 und 31 gelagert. Beidseitig angeordnete die Stützrolle 37 beim Umlaufen der Hubvorrichtung C Schienen 32 führen die Formen 29. Wie in Fig. 1 und 2 auf der Oberseite der Platte 5 abstützt, rollt die Führungsersichtlich, stützt sich nur der Formkastenrand der rolle 113 auf der Bahn 114, die Führungsrolle 115 auf der Form 29 auf den Rollen 31 und 102 ab, so daß auch Führungsbahn 40 und die Führungsrolle 116 auf der Formen 29 mit über den Formkastenrand stehenden 45 Bahn 39 ab (s. auch Fig. 12). Die Führungsrollen 115 sind Formteilen abrollen können. Im Gestell 103 ist, wenn in Support 72, die Führungsrollen 116 in Support 73 und Unterteile angeliefert werden, ein Schälmesser 111 einge- die Führungsrolle 113 im Mitnehmer 33 gelagert, die am baut, das beim Einlaufen des Formunterteils einen Teil Zylinder 35 der Hubvorrichtung C befestigt sind. Eine des über den Formkastenrand vorstehenden Formsandes letzte Führungsrolle 117 stützt sich auf die Führungsabschält. Werden gleichzeitig Nuten in die Form einge- 50 bahn 118 der Platte 108 ab und wird ihrerseits über einen zogen, so kann dies durch Profilierung des Schälmessers Hebel 119, der im Drehpunkt 120 mit der Hubvorrich- oder mit einem zweiten Schälmesser durchgeführt werden. tung C fest verbunden ist, durch eine Feder im Gehäuse In der Fig. 6 und schematisch in der Fig. 8 sind insbe- 121 angedrückt. Beim Umlaufen der drei Hubvorrichsondere die Auffang- und Synchronisiervorrichtung der tungen C werden diese also in der Höhe geführt, durch die Fördervorrichtung A dargestellt. Eine WeUe 14 (s. Fig. 8) 55 Stützrolle 37 abgestützt über die Kette 9, Mitnehmer 33 treibt über Kegelräder 104, Kettenrad 64, Kette 63, und über die Kette 12 und Mitnehmer 34 in der Bewe-Kettenrad 62, Achse 61 an. Auf der Achse 61 mit der- gungsrichtung senkrecht gehalten und quer zur Beweselben fest verbunden, drehen sich Umlenkrollen 59, die gungsrichtung durch die Führungsrollen 113, 115, 116 in Ketten 58 eingreifen, die über Umlenkrollen 60 geführt und 117 sowohl senkrecht gehalten als auch gegen Verwerden. An den Ketten 58 sind in gleichmäßigen Ab- 60 drehen gesichert.
ständen fünf Auffangtraversen 57 befestigt, die sich mit Im Zylinder 35 der Hubvorrichtung C (s. auch Fig. 4)
derselben in Pfeilrichtung 105 bewegen (s. auch Fig. 7). ist ein Kolben 42 eingebaut, der eine Greifeinrichtung 36
Auf der Achse 61 sitzt ferner ein größeres Zahnrad 65, das trägt, die mit einem Führungssupport 122 über eine
mit einem kleineren Zahnrad 66 auf einer Welle 67 Führung 123 gegen Verdrehen gesichert ist.
kämmt, die zwei Kettenräder 68 für Ketten 69 trägt. 65 Aus den Fig. 2 und 5 ist die Greifeinrichtung 36 im
Im kleinen Zahnrad 66 ist eine Friktionskupplung 77 ein- einzelnen ersichtlich. Diese besteht aus einem an Kolben
gebaut, welche bei Drehzahlunterschieden zwischen der 42 befestigten Träger 80, in dem je zwei Hebel 124 und 125
Welle 67 und dem Zahnrad 66 in Funktion treten kann. befestigt sind. Die Hebel 125 sind an eine allseitig hori-
Die Ketten 69 laufen noch über Kettenräder 70. Die zontal bewegliche Gabel 81 angelenkt, wobei die gegen-
Ketten 69 dienen dazu, die in ihrem Bereich befindlichen 70 seitige Beweglichkeit begrenzt ist. An der Gabel 81 sind
5 6
druckluftgesteuerte Greiferbacken 82 vorgesehen, die die zugeordnete Greifeinrichtung 36 ist in den Umrissen anFormen 29 an deren Ansätzen 83 in bekannter Weise gedeutet, ebenso die Formen 29. Aus dem Rohranschluß erfassen. Die Druckluftzylinder der pneumatischen Ein- 76 auf dem Ständer 2 verzweigen sich die Luftleitungen 3 richtung sind mit 84 bezeichnet. Die Hubvorrichtung C für die Hubvorrichtungen C, die Luftleitungen 4 für die besteht im weiteren nach Fig. 4 aus folgenden Teilen: 5 Greifeinrichtungen 36 und die Luftleitungen 3' für die Ein Zylinder 35, in welchem sich ein Kolben 42 heben und Ausgleichszylinder 48 (auch in Fig. 3 angedeutet). In der senken kann, besitzt einen auch als Mitnehmer 33 ausge- Fig. 10 wie auch in Fig. 11 ist ersichtlich, daß je eine bildeten Boden mit Kanälen 3'und 44. Diese Luftkanäle Luftleitung 3' einer Hubvorrichtung CI, CII, CIII mit setzen sich in einem in den Kolben 42 ragenden Stutzen 46 der Luftleitung 4 der Greifvorrichtung 36 der nächstfort, der in einem zweiten Kolben 47 endet, welcher in i° folgenden Hubvorrichtung verbunden ist. einen Ausgleichzylinder 48 des Kolbens 42 geführt ist, Die wegführende Fördervorrichtung D besteht aus
wobei der Kanal 44 in den Raum 45 und der Kanal 3' in Förderwagen 28, welche auf einem Schienenpaar 27 die Kammer 85 führt. Eine Stopfbüchse 49 schließt den laufen, das sich über Sockel 26 auf den Boden 1 abstützt. Ausgleichszylinder 48 nach unten ab. Der Kanal 3' dient Die Förderwagen 28 tragen die Formen 29. dei Zu- und Ableitung der Luft zur Kammer 85, während 15 Die Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung des der Kanal 44 dem Luftausgleich des Raumes 45 dient. Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 12 mit drei Der zweite Kolben 47 in der Hubvorrichtung 35 kann Hub vorrichtung en. Die Fig. 14 zeigt in schematischer einen Teil des Gewichts der heb- und senkbaren Teile Darstellung, daß die zubringende Fördervorrichtung A während dem Aufsetzen des Unterteiles oder dem und die wegführende Fördervorrichtung D nicht parallel Schließen der Form auf der Fördervorrichtung D auf- 20 angeordnet sein müssen und die Umsetzvorrichtung mit nehmen. Dadurch ist ein bestimmter, wünschbarer einer beliebigen Anzahl Hubvorrichtungen C (in Fig. 14 Schließdruck beimAufsetzen des Oberteiles erzielbar, ohne sechs Hubvorrichtungen C) ausgerüstet sein kann, die Senkgeschwindigkeit der Greifeinrichtung 36 vor dem Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels ist die
Fassen der Formen 29 zu verkleinern. folgende: Aus Fig. 1, 2 und 6 ist ersichtlich, daß die
Im Kolben 42 ist ein weiterer mit Bremsflüssigkeit 25 Formen 29 auf der zubringenden Fördereinrichtung A gefüllter Zylinder 50 vorhanden, in welchem ein Kolben 51 in Pfeilrichtung 138 anrollen. Im vorliegenden Falle an einer Kolbenstange 52 angeordnet ist, die mit dem werden die Formen auf der zubringenden Fördereinrich-Führungsstück 126, das im Führungsbolzen 127 geführt tung A mit größerer Fördergeschwindigkeit transportiert, ist, in fester Verbindung steht. Wird der Kolben 42 nach als die umlaufenden Hubvorrichtungen C mit den Greiferoben bewegt, so hebt sich auch die Kolbenstange 52 und 3° einrichtungen 36 sich bewegen. Dabei gelangen die das Gleitstück 126, bis dasselbe an der Platte 128 anliegt, Formen 29 zunächst in den Bereich der Synchronisierworauf die Kolbenstange 52 stillgesetzt wird und der einrichtung (Fig. 6), deren innere Ketten 69 die dort vorKolben 51 als Dämpfer wirkt, weil die Bremsflüssigkeit handenen Rollen 31 antreiben, wodurch den Formen 29 durch Öffnungen 90 vom Raum 88 in den Raum 53 über- eine solche Geschwindigkeit erteilt wird, daß sie gegen treten muß und die Öffnungen nacheinander vom 35 die Traversen 57 der Ketten 58 zur Anlage kommen, Kolben 51 überdeckt werden. welche eine mit den umlaufenden Hubvorrichtungen C
Senkt sich der Kolben 42, so senkt sich auch die synchronisierte Geschwindigkeit und Lage besitzen. Da-Kolbenstange 52 mit dem Gleitstück 126, bis der Bolzen bei wird ein Teil des vorstehenden Formsandes vom 129 auf den auswechselbaren Anschlag 130 trifft und die Schälmesser 111 in der gewünschten Höhe parallel zur Kolbenstange 52 stillsetzt. Dies trifft zu, wenn der 40 Formkastenunterseite abgeschält. Tangiert die zuHebel 131 durch das Kurvenstück 132 gegen die Feder- bringende Fördereinrichtung A die Bewegungsbahn der kraft der Feder 133 in die in Fig. 1 und 5 gezeichnete Hubvorrichtung C bzw. der Greifeinrichtung 36, so senkt Stellung 134 gedrückt wird, und dient zum Fassen von sich diese, die Greiferbacken 82 fassen die Form 29, heben Oberteilen auf der Fördervorrichtung A. Gibt das Kur- dieselbe an und führen sie längs der Bahn der Ketten 9 venstück 135 den Hebel 131 frei, so wird derselbe durch 45 und 12 über die Bahn der wegführenden Fördereinrichdie Feder 133 in die Stellung 136 (Fig. 1) bewegt, und der tung D. Sobald die Bahn der Hubvorrichtungen C die Bolzen 129 trifft beim Senken des Kolbens 42 auf die Bahn der wegführenden Fördervorrichtung D tangiert, Anschlagplatte 137 auf; dies ist der FaE beim Aufsetzen senkt sich die Greifeinrichtung 36, die Form liegt auf, von Oberteilen auf Unterteile, da die Höhe der Unterteile die Greiferbacken 82 öffnen sich und die leere Greifwechseln kann. Werden Unterteile gefaßt und abgesetzt, 50 einrichtung 36 wird angehoben und wieder zurück über so fällt die Kurve 132, 135 und der Hebel 131 weg, und die Fördervorrichtung A geführt. Im vorliegenden Ausder auswechselbare Anschlag 130 wird in die Anschlag- führungsbeispiel wird die gesamte Umsetzvorrichtung platte 137 eingesetzt, da das Fassen und das Aufsetzen durch die Drehschieber 109 an der Platte 25 durch auf gleicher Höhe erfolgt. Zwischen dem Kolben 42 und Nocken 139 als ein Steuerorgan, das die Heb- und Senkdem Zylinder 50 ist ein Raum 53 vorhanden, der als 55 bewegungen, die Greifbewegungen und die Tätigkeit des Reservoir einer durch Punktierung angedeuteten Dämp- Ausgleichszylinders 48 ein- und ausschaltet, selbsttätig fungsflüssigkeit dient. In der Wandung des Zylinders 50 gesteuert. Das Anheben des Kolbens 42 der Hubvorrichsind Öffnungenj54 und 140 vorgesehen, die, nachdem die tung C geschieht dadurch, daß der entsprechende Dreh-Kolbenstange 52 stillgesetzt ist, im oberen Teil des Hubes schieber 109 die Luftzufuhr zu Kanal 3 freigibt. Dadurch eine höhere, im unteren Teil des Hubes eine niedrigere 60 wird die Druckluft in die Kammer 78 des Zylinders 35 Senkgeschwindigkeit bewirken. An seinem unteren Ende eingelassen und demzufolge der Kolben 42 samt der befindet sich ein Rückschlagsventil 55. Oben ist der Greifeinrichtung 36 angehoben. Bei diesem Anheben Zylinder 50 von einer Stopfbüchse 56 abgeschlossen, fließt das Öl aus der Kammer 88 des Zylinders 50 durch durch welche die Kolbenstange 52 ragt. Am Körper der die Öffnungen 54 nach dem äußeren Raum 53. Am Weg-Hub vorrichtungen C sind je zwei Führungsbolzen 86 vor- 65 ende der Anhubbewegung deckt der Kolben 51 die gesehen, die am Ende des Hubweges in Bohrungen 87 der unteren Öffnungen 90 nacheinander ab, wobei der ölrest Gabel 81 eindringen und dadurch die Greifeinrichtung 36 ein schlagartiges Abbremsen verhütet. Das Greifen der in der gehobenen Stellung horizontal festhalten. Formen 29 geschieht dadurch, daß der Drehschieber 109
In Fig. 9 sind drei Hubvorrichtungen C gezeichnet und in bekannter Weise gedreht wird und über die Luftmit I, II, III bezeichnet. Die jeder Hubvorrichtung C 70 leitungen 4 dem Zylinder 84 Preßluft zuführt, wobei die
Greiferbacken 82 die Formen 29 an den Ansätzen 83 fassen. Durch Weiterdrehen des Schiebers 109 wird der Kanal 3 mit der Außenluft über Kanal 3" verbunden, dadurch sinkt der Kolben 42 der Hubvorrichtung C vermittels des Eigengewichtes und zusätzlich des Gewichtes der Form 29 ab. Um die Senkbewegung zu beschleunigen, öffnet das Rückschlagventil 55 und läßt öl aus dem Raum 53 nach dem Raum 88 strömen. Aus dem Raum 89 wird bei der Senkbewegung während der ersten Weghälfte Öl durch die öffnungen 54 und 140 in den Raum 53 gepreßt. Sobald der Kolben 51 die öffnungen 140 abgedeckt hat, kann das Öl nur noch durch die Öffnungen 54 von geringerem Querschnitt in den Raum 53 gelangen, was eine Verlangsamung der Senkbewegung zur Folge hat. Der Beginn der langsamen Senkbewegung ist in Fig. 11 mit 91 bezeichnet. Die Greifeinrichtungen 36 weisen Führungsdübel 93 auf, die die Lage der Greifeinrichtungen 36 vor dem Fassen der Formhälften 29 gegenüber diesen genau festlegen. Diese Führungsdübel 93 dringen in die entsprechenden Bohrungen 92 ao der Ansätze 83 der Formkastenunterteile ein. Beim Schließen einer Form zentrieren die Führungsdübel 93 auch gleichzeitig Oberteil und Unterteil der Formhälften gegenseitig. Die Umsetzvorrichtung steht über Welle 14 in Wirkungsverbindung mit den Fördereinrichtungen A und D. In zweckmäßiger Weise werden die Geschwindigkeiten der Umsetzvorrichtung und Fördereinrichtungen gleich groß gewählt. Sobald die Formhälften 29 auf die wegführende Fördereinrichtung D abgesetzt sind, gibt der entsprechende Drehschieber 109 die Luftleitungen 4 frei, indem er sie mit der Außenluft verbindet. Eine Feder 95 im Zylinder 84 bewirkt dann das Öffnen der Greiferbacken 82. Im darauffolgenden Zeitpunkt wird die Hubvorrichtung 35 wieder auf Anheben geschaltet. Diese Operation ist in Fig. 11 mit dem Bezugszeichen 96 angedeutet. Zur Erläuterung des Diagrammes Fig. 11 ist auszuführen: Die Abszisse stellt die Zeit dar, die Ordinate der obersten Kurve stellt den Hubweg dar. Die Linien CI, C II, C III entsprechen einer momentanen Stellung der Hubvorrichtungen C I, C II, C III. Die Pfeile 94 deuten an, in welcher Richtung sich die Hub vorrichtungen C im Diagramm folgen. Die oberste Kurve veranschaulicht die Stellung der Greif vorrichtungen 36 in Fig. 1 dort, wo sich die strichpunktierten Linien I, II, III mit der obersten Kurve schneiden. Die zweite Kurve 97 stellt den Druckzustand in den Leitungen 3', welche zu den Hubvorrichtungen C führen, dar. Diejenigen Flächen der Kurve 97, die sich über der Grundlinie 98 befinden, bedeuten Leitungen unter Druck. Diejenigen Flächen, die sich unterhalb der Grundlinie 98 befinden, bedeuten drucklose Leitungen. Die Kurve 99 zeigt den entsprechenden Zustand der Leitungen 4 zu den Greifvorrichtungen. Diejenigen Flächen der Kurve 99, welche sich über der Grundlinie 100 befinden, bedeuten Fassen, d. h. Druckzustand der Leitungen 4. Diejenigen Flächen, welche sich unter der Grundlinie 100 befinden, bedeuten drucklosen Zustand der Leitungen 4, d. h. die Greifvorrichtungen sind gelöst.
Die Erfindung ermöglicht in praktisch beliebig schneller Folge auch schwere Formen erschütterungsfrei von einer in Bewegung befindlichen Fördereinrichtung auf eine andere in Bewegung befindliche Fördereinrichtung umzusetzen. Die horizontal bewegliche Greifeinrichtung gestattet sowohl eine Dübelzentrierung derselben mit der Formhälfte vor dem Fassen als auch eine Dübelzentrierung des Oberteiles gegenüber dem Unterteil beim Schließen. Das Stecken von besonderen Dübeln und das Herausziehen und Rücktransportieren derselben entfällt vollständig. Da Formen auf der zuführenden Fördervorrichtung in einwandfreier horizontaler Lage gefördert werden und diese Lage beim Fassen, Umsetzen und Absetzen auf die wegführende Fördervorrichtung beibehalten wird, wird nicht nur das Unterteil in horizontal einwandfreier Lage auf die wegführende Fördervorrichtung aufgesetzt, sondern auch das Oberteil ohne Kippbewegung auf das Unterteil aufgesetzt. Dies kann noch verbessert werden, wenn die Unterteile derart hergestellt werden, daß der fertigverdichtete Formsand den Formkastenrand überragt und vor dem Fassen auf der zubringenden Fördervorrichtung mittels eingebautem Schälmesser parallel zur Formkastenunterseite abhobelt. Dabei können gleichzeitig Nuten miteingezogen werden, die nach dem Abgießen das Entweichen der Gase erleichtern. Die vorliegende Erfindung gestattet, Unterteile oder Oberteile mit verschiedenen Höhen umzusetzen und Unterteile und Oberteile zu Formen so auf eine Fördervorrichtung abzusetzen, daß dieselben in genau gleicher Lage mit gleichen Abständen sich folgen. Die Vorrichtung ermöglicht nach dem Aufsetzen des Oberteils dasselbe mit einem bestimmten Schließdruck auf das Unterteil zu pressen, was die Qualität der Abgüsse weiter steigert. Das anschließende mechanische Auflegen und Abnehmen von Beschwergewichten und das automatische Abgießen sind demzufolge einwandfrei durchführbar, weil sowohl die Teilung als die Lage der Formen auf der Fördervorrichtung genau eingehalten werden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Hubvorrichtungen C mit den Greifeinrichtungen seitlich der zubringenden und wegführenden Fördereinrichtungen geführt. Selbstverständlich ist auch eine Konstruktion, bei der die Hubvorrichtungen und Greifeinrichtungen über den Fördereinrichtungen angeordnet sind, ohne weiteres realisierbar und liegt im grundsätzlichen Erfindungsgedanken .

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Formhälften von einer Fördereinrichtung auf eine andere, wobei die zuführende Fördereinrichtung in ungefähr gleichen Zeitabständen Formhälften anliefert, und erforderlichenfalls auch zum Zulegen von Formhälften, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hubvorrichtung (C), die eine die Formhälfte selbsttätig erfassende und freigebende, zwangläufig geführte Greifeinrichtung (36) trägt, entlang einer zubringenden Fördereinrichtung (A) und anschließend entlang einer wegführenden Fördereinrichtung (D) in geschlossener Bahn bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (36) mit Greiferbacken (82) versehen ist, mit welchen die Formhälften (29) gefaßt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (C) aus einem in einen Zylinder (35) eingebauten Kolben (42) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (C) an Ketten (9,12) angelenkt und über Kettenräder (7,11 bzw. 8,13) entlang den Fördereinrichtungen (A, D) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (36), allseitig horizontal beweglich, mit der Hubvorrichtung (C) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (36) Führungsdübel (93) aufweist, die die Lage der Greif-
einrichtung (36) vor dem Fassen der Formhälften (29) gegenüber dieser genau festlegen.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdübel (93) beim Schließen der Form auch gleichzeitig das Oberteil gegenüber dem Unterteil zentrieren.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (36) in der gehobenen Stellung durch Führungsbolzen (86) gegenüber der Hubvorrichtung (C) horizontal festgehalten wird.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kolben (47) in die Hubvorrichtung (C) eingebaut ist, der einen Teil des Gewichtes der heb- und senkbaren Teile zeitweise aufnehmen kann.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hubvorrichtung (C) ein mit einer Bremsflüssigkeit gefüllter Zylinder (50) eingebaut ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (51) im Zylinder (50) bei Erreichen der höchsten Stelle als Dämpfer wirkt.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (50) bestimmte Öffnungen (54,140) aufweist, die im oberen Teil des Hubes eine höhere, im unteren Teil des Hubes eine niedrigere Senkgeschwindigkeit bewirken.
13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 3, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch auswechselbare Anschläge (130) der Übergang von der höheren zur niedrigeren Senkgeschwindigkeit für jede Hubvorrichtung (C) in wählbarer Höhe erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zubringenden Fördervorrichtung (^4) mindestens ein Schälmesser (111) eingebaut ist für das Abschälen eines Teiles des über den Formkasten vorstehenden Formsandes parallel zur Formkastenunterseite.
15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schälmesser (111) Zacken aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung in Wirkungsverbindung mit mindestens einer Fördereinrichtung [A, D) steht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der Umsetzvorrichtung und der Fördereinrichtungen gleich groß sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der zubringenden Fördereinrichtung [A) größer ist als die Geschwindigkeit der Hubvorrichtungen (C).
19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den umlaufenden Hubvorrichtungen (C) synchron laufende Kette (58) die Transportgeschwindigkeit und die Lage der Formhälften (29) vor dem Greifen derselben bestimmt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drehschieber (109) vorgesehen sind, die die Heb- und Senkbewegungen, die Greifbewegungen und die Tätigkeit des Ausgleichzylinders (48) selbsttätig steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 809 580/478 7.
DEB44616A 1956-06-06 1957-05-13 Vorrichtung zum Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdereinrichtung auf eine andere Pending DE1035866B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1035866X 1956-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1035866B true DE1035866B (de) 1958-08-07

Family

ID=4553969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB44616A Pending DE1035866B (de) 1956-06-06 1957-05-13 Vorrichtung zum Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdereinrichtung auf eine andere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1035866B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121284B (de) * 1959-10-31 1962-01-04 Ahlmann Carlshuette K G Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenlegen von Giessereiformkaesten nach dem Entleeren
US3103044A (en) * 1959-07-09 1963-09-10 Joly Gabriel Mould stripping machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103044A (en) * 1959-07-09 1963-09-10 Joly Gabriel Mould stripping machine
DE1121284B (de) * 1959-10-31 1962-01-04 Ahlmann Carlshuette K G Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenlegen von Giessereiformkaesten nach dem Entleeren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2510827C2 (de) Foerdereinrichtung fuer zylinderbloecke oder aehnliche werkstuecke durch eine schleuderstrahlanlage
DE1773756A1 (de) Einrichtung zur Beschickung von Mehrfach-Rohrpruefpressen
DE2751036A1 (de) Presse fuer reifenvulkanisierformen
DE1679929C3 (de) Spritzblasmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff
DE1035866B (de) Vorrichtung zum Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdereinrichtung auf eine andere
DE1223500B (de) Vor einer Kernherstellungsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Entnehmen fertiger Kerne fuer Giessereizwecke
DE863988C (de) Hebezeug, insbesondere zum Transport von Formkaesten
CH345591A (de) Vorrichtung an Fördereinrichtungen, zum Umsetzen von Formhälften von der einen Fördereinrichtung auf die andere
DE2537410C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Einzelblechen zu einem Blechpaket
DE1236140B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsetzen von Formhaelften von einer Foerdervorrichtung auf eine andere oder zum Schliessen von Formen
DE1080457B (de) Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von Presslingen von einer Steinpresse
DE19651459C1 (de) Beladeeinrichtung
CH626549A5 (de)
DE1923877A1 (de) Fahrbare Strassenmarkierungsmaschine
DE1506884A1 (de) Vorrichtung zum Transport von steifem Plattenmaterial
DE2311097C3 (de)
DE2212487C3 (de) Fördereinrichtung durch eine Schleuderstrahlanlage
DE920405C (de) Maschine zum Aufbringen von Deckeln auf Gefaesse
DE2600919C2 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung
DE1195677B (de) Vorrichtung zum Umlegen von Plattenstapeln
DE592255C (de) Anlage zum Herstellen von Toepferwaren
DE1000004B (de) Schlittenantrieb zum Laengstransport der Greiferschienen von Stufenpressen
DE2311097A1 (de) Formblasvorrichtung und -verfahren
CH673020A5 (de)
DE1782670A1 (de) Verfahren und maschine zur anlieferung von formen von einem formenstapel her an eine nachgeschaltete maschine