DE2833235A1 - System zur zufuehrung roher elastomerer produkte zu vulkanisier-autoklaven - Google Patents
System zur zufuehrung roher elastomerer produkte zu vulkanisier-autoklavenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein System zur Zuführung roher elastomerer
Produkte zu Vulkanisier-Autoklaven, insbesondere in Verbindung mit Einrichtungen zur Herstellung von Luftreifen-Mänteln
für Kraftfahrzeuge.
In solchen Anlagen ist es erforderlich, die von Hängeförderern
aus der Montageabteilung in rohem oder "grünem" Zustand herbeigebrachten Reifenmäntel in eine Lage zwischen den VulkanisieriOrmen
der Vulkanisierbucht zu bringen.
Derzeitig wird die Überführung der rohen Reifenmäntel in das
Innere der Vulkanisier-IOrmen manuell durchgeführt, gelegentlich
unter Zuhilfenahme von mechanischen Hilfs-Transfereinrichtungen,
die an jedem Autoklaven angeordnet sind, beispielsweise
einem Rollengestell, einem Auslegerkran, einer Hebeplattform oder anderen solcher Vorrichtungen, die zur
Durchführung solcher Funktionen ausgerüstet oder angepaßt sinäo Diese mechanischen Hilfseinrichtungen haben den Nachteil
g daß sie dennoch das manuelle Eingreifen einer Bedienungsperson bedürfen, die eine beträchtliche Anstrengung aufzubringen
hat»
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein System zu schaffen$
mit dem der Transfer von rohen Kraftfahrzeug-Reifenmänteln von einem Hängeförderer in eine Position zwischen den lormen
der Vulkanisier-Autoklaven leicht, mit hoher Produktionsrate und ohne den Gebrauch der mechanischen Hilfstransfereinrichtungen
an jedem Autoklaven zu erfordern durchgeführt werden kann»
Durch die Erfindung wird ein System zum Befördern roher Reifenmäntel für Kraftfahrzeug-Luftreifen von Laufkatzen eines
Hängeförderers zu ausgevrählten Autoklaven einer Gruppe von
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in wenigstens einer Reihe ausgerichteten Vulkanisier-Autoklaven
geschaffen, bei dem der Hängeförderer wenigstens einen Sekundär-Förderzweig mit geschlossener Schleife aufxveist,
dessen Führungen mit Einrichtungen zur Arretierung von vom Hauptzweig des Hängeförderers auf den Sekundärförderer
umgeleiteten Laufkatzen ausgestattet sind und parallel zur Länge der Reihe von Autoklaven Führungen einer weiteren
Förderspur vorgesehen sind9 entlang denen eine Transfervorrichtung
verschiebbar ist, die sich entlang der weiteren Förderspur von einer Position in der Nähe der Laufkatzen
auf dem Sekundär-Förderzweig mit geschlossener Schleife zu
einer Position in der Nähe eines ausgewählten Autoklaven der Reihe bewegen kann, wobei die Transfervorrichtung Greifeinrichtungen
zum Halten der Reifenmäntel aufweist und derart betätigbar ist, daß sie einen rohen Reifenmantel von einer
an dem Sekundär~Förderzweig mit geschlossener Schleife ruhenden Laufkatze abnimmt, ihn in eine Position in Ausrichtung
mit einem ausgewählten Autoklaven der Reihe bringt und ihn auf eine Vulkanisier-Form dieses Autoklaven positionierte
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Transfervorrichtung eine Tragkatze9 die entlang der
weiteren Förderspur, welche im wesentlichen in der gleichen
Höhe wie die Führungen des Sekundär-Förderzweiges mit geschlossener
Schleife des Hängeförderers angeordnet ist, verschiebbar ist, eine an der Laufkatze hängende und im
wesentlichen sich von dieser vertikal nach unten erstreckende Führungssäule, einen ersten verschiebbaren Rahmen9 der entlang
der Führungssäule aufwärts und abwärts verschiebbar ist, einen zweiten verschiebbaren Rahmen, der an dem ersten Rahmen
angebracht ist und im wesentlichen hierzu horizontal verschiebbar ist, wenigstens eine expandierbare Greifeinheit
zum Ergreifen der Reifenmäntel, die von dem zweiten Rahmen getragen ist, und Antriebseinrichtungen, die zur Durchfüh-
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rung der Verschiebung der Tragkatze, des ersten und des
zweiten Rahmens und der Expansion und Zusammenziehung der Greifeinheit betätigbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
; es zeigt:
ig. 1 eine Draufsicht auf ein System für den Transfer
von Kraftfahrzeug-Reifenmänteln in einer Anlage zur Herstellung von Luftreifen für Kraftfahrzeuge;
Jig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Anlage;
ig. 3 eine Seitenansicht einer für den Transfer von
Reifenmänteln verwendeten Transfervorrichtung;
Jig. 4 eine Draufsicht auf die in Jig. 3 dargestellte
Transfervorrichtung;
Jig. 5 und 6 zwei Teilkomponenten der in den Jig. 3 und
dargestellten Transfervorrichtung;
Jig. 7 bis 11 verschiedene aufeinanderfolgende Arbeitsstufen der in den Jig. 3 bis 6 dargestellten Transfervorrichtung
;
Jig. 12 eine schematische Teil-Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Jig. 13 eine Draufsicht der in der Jig. 12 dargestellten
Teile; und
Jig. 14 eine schematische Teil-Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Bei dem in den Fig. 1 bis 11 dargestellten ersten Ausführungs-"beispiel
sind eine Vielzahl von Hängeförderern 1 vom Zwillingsschienentyp
gezeigt, die zum Transport von Luftreifenmänteln
in eine Anlage für ihre Produktion dienen. Diese Anlage ist teilweise in der Fig. 1 gezeigt, welche die Vulkanisierbucht
darstellt, zu der die Mantel 2 in ihrem rohen Zustand, in dem sie von einer (nicht gezeigten) Montage- "bzw. Aufbaubucht gekommen
sind, durch Hängeförderer 1 zugeführt werden. Wie in
der Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt die Vulkanisierbucht eine Vielzahl von Vulkanisier-Autoklaven 3, die in parallelen
Reihen ausgerichtet und in jeder Reihe in Paaren gruppiert sind; zwischen jedem Paar in jeder Reihe sind Kühleinheiten
angeordnet. Jeder Hängeförderer 1 speist eine entsprechende Reihe von Vulkanisier-Autoklaven 3 und jeder dieser Reihen
ist in einer geschlossenen Schleife ein Sekundär-Hängefördererzweig
5 zugeordnet.
Jeder Sekundär-Förderzweig 5 weist Führungen auf, die in "bekannter
Weise mit Einrichtungen zur Arretierung der Laufkatzen bzw. Transportwagen versehen sind, die an geeigneten Stellen
von dem Hauptzweig des Hängeförderers 1 auf den Sekundär-Förderzweig 5 abgeleitet werden können, um die Reifenmäntel
bzw. Decken 2, die von diesen Förderkatzen transportiert werden, in Paare von Vulkanisier-Autoklaven 3 und ihre zugeordneten
Kühleinheiten 4 einzuspeisen, wie nachstehend beschrieben werden wird.
Parallel zu jeder Reihe von Vulkanisier-Autoklaven 3 sind Führungen 6 angeordnet, die im wesentlichen auf der gleichen
Höhe liegen wie die Sekundärförderer 5· Auf jeder der
Führungen 6 sind verschiebbar drei Transfervorrichtungen 7
angebracht, von denen jede einem entsprechenden Sekundär-Förderzweig 5 zugeordnet ist.
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Wie im einzelnen in der Jig, 4 dargestellt ist, weist jede
Transfer vorrichtung 7 einen Tragkarren "bzw. -Laufkatze 8
auf,die mit einem Paar von angetriebenen Rädern 9 und einem Paar von Leerlaufrädern 10, welche auf der führung 6
laufen, ausgestattet ist.. An dem Tragkarren 8 ist eine lührungssäule 11 aufgehängt, die sich vertikal nach unten
erstreckt. An dieser Führungssäule 11 ist für eine vertikale
Auf- und Abwärtsbewegung entlang der Säule ein erster
"beweglicher Rahmen 12 angebracht, an dem ein hierzu horizontal versetzbarer zweiter beweglicher Rahmen 13 montiert
ist.
Eine Verschiebung des ersten Rahmens 12 wird mittels einer
Doppelkette 14 (siehe Fig. 5 und 6) bewirkt, welche über
eine erste Rolle 15» die von einem mit Getriebe versehenen
Motor 16 drehend angetrieben ist, und über eine Leerlaufrolle 17 verläuft. Die Kette 14 ist an einem Ende am Rahmen
12 verankert und trägt an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht 18.
Der zweite Rahmen 13 trägt an einem Ende ein drehbares Teil
19, das von einem Motor 20 über ein nicht dargestelltes ■übertragungssystem angetrieben ist, um sich um eine horizontale,
in der I?ig. 3 als X-X bezeichnete Achse zu drehen.
An dem drehbaren Teil 19 des zweiten Rahmens 13 ist starr ein allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichneter Greifaufbau
befestigt, welcher einen starr an dem drehbaren Teil 19 befestigten zentralen Träger 22 aufweist. An einer Seite
des Trägers 22 ist ein expandierender Greifer 23 und an der
diametral gegenüberliegenden Seite ein Hakenglied 24 befestigt.
Der expandierende Greifer 23 ist mit einer Anzahl von radial verschiebbaren Armen 25 ausgestattet, die so geformt sind, daß
sie einen mittels eines ähnlichen expandierenden Greifers
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an einer Laufkatze des Zweigförderers 5 aufgehängten Reifenmantel
2 von innen ergreifen können.
Das Hakenelement 24 ist allgemein L-förmig und weist einen vertikalen Arm 27 auf, der am Träger 22 befestigt ist, sowie
einen horizontalen Arm 28, der sich, von dem zweiten
Rahmen 13 wegerstreckt und im Gebrauch dazu dient, mit einem vulkanisierten Reifenmantel 29 in Eingriff zu treten
und diesen dabei von einem Vulkanisier-Autoklaven 3 anzuheben, wie nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird.
In der Fig. 3 ist einer der Vulkanisier-Autoklaven 3 dargestellt, dessen Aufbau bekannt ist und deshalb hier nur in
groben Zügen beschrieben wird. Der Autoklav 3 weist eine feststehende, auf einer Basis getragene Form 30 und eine
bewegliche Form 31 auf, welche in einer Haube 32 enthalten
ist, die in ihre Position über der feststehenden Form
30 geschwungen oder in die geöffnete Position zurückgeschwungen werden kann, in der sie in der Fig. 3 dargestellt ist.
Von der feststehenden Form 30 ragt eine Säule axial nach oben,
die von einer Blase 33 umgeben ist, deren Innenraum wahlweise mit einer Druckluftquelle verbindbar ist, wodurch die Blase
wahlweise aufgeblasen oder entlüftet werden kann. Beim Gebrauch des Autoklaven 3} bei zurückgeschwungener Haube 32,
kann ein roher Reifenmantel 2 über der feststehenden Form 30 angeordnet werden; danach wird die Haube 32 darüber geschlossen
und die Vulkanisation kann stattfinden. Die rohen Reifenmäntel 2 haben die Gestalt von Zylindern und weisen
einen Zentralbereich auf, der den Laufflächenabschnitt des fertiggestellten Reifenmanteis bildet, sowie zwei Endabschnitte,
die axial von dem Zentralabschnitt in entgegengesetzten
Richtungen wegragen. Die offenen Enden des rohen Mantels 2 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser
wie der Wulst des fertiggestellten.,, ausgehärteten Reifenmantels und bei der Vulkanisation werden die beiden Ränder
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durch Verschiebung der beweglichen Form 31 auf die feststehende
Form 30 zu nahe aneinander gebracht, während der Zentral- oder Laufflächenabschnitt des Mantels durch diese
Bewegung und die Aufblasung der Blase 33 radial auswärts versetzt wird.
Am unteren Teil der Säule 11 ist eine Steuerkonsole 34- für
ein elektronisches Steuersystem (nicht in der Zeichnung dargestellt) angebracht, das die Transfervorrichtung 7 zur wiederholten
Durchführung des Arbeitszyklus steuert, der nun mit Bezug auf die Fig. 7 bis 11 beschrieben wird.
Sobald einer der Vulkanisier-Autoklaven 3 die Vulkanisation eines darin befindlichen Reifenmantels beendet hat, wird ein
Rufsignal zu der richtigen Transfervorrichtung 7 gesendet, welches andeutet, daß ein vulkanisierter Reifenmantel 29 im
Autoklaven 3 entfernt werden soll und ein neuer, roher Reifenmantel 2 auf seinen Platz gebracht werden soll. Die rohen
Reifenmäntel 2 sind an wartenden Laufkatzen an dem Sekundärförderer 5 aufgehängt. Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind die
rohen Reifenmäntel 2 mit vertikaler Zentralachse aufgehängt;
die Laufkatze 8 der Transfervorrichtung 7» <iie dem Sekundärförderer
5 zu diesem Zeitpunkt am nächsten ist, wird in eine
Position angetrieben, in welcher die Greifvorrichtung 22 unmittelbar
unter dem ersten der wartenden rohen Reifenmäntel 2 gelegen ist und der erste Rahmen 12 wird dann angehoben, bis
die Arme 25 des expandierenden Greifers 23 in der eingezogenen
Stellung in den unteren Rand des rohen Reifenmantels 2 eingeführt sind. Die Arme 25 der Greifvorrichtung 23 werden
dann radial expandiert (Fig. 7)» um mit dem rohen Reifenmantel
2 in Eingriff zu treten und die Arme der Greifvorrichtung 26 der Laufkatze des Hängeförderers 5 werden dann radial eingezogen,
um den rohen Reifenmantel 2 für den nachfolgenden Transfer durch die Vorrichtung 7 freizugeben. Der erste Rahmen
12 wird zuerst hinreichend weit nach unten verschoben,
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um den rollen Mantel 2 von dem expandierenden Greifer 26 zu
lösen. Die Laufkatze 8 wird dann versetzt, "bis sie in der Nähe des Vulkanisier-Autoklaven 3 ist, der das "Bereit"-Signal
ausgesendet hat, und der erste Rahmen 12 wird weiter nach unten versetzt, bis das Hakenglied 24- in einer
zentralen Stellung in den vulkanisierten Mantel 29, der während des vorhergehenden Zyklus vulkanisiert wurde, eingeführt
ist. Der zweite Rahmen 13 wird dann horizontal verschoben, so daß das Hakenglied 24 unter den oberen Rand des
vulkanisierten Mantels, wie in der Fig. 8 dargestellt, eingreift. Der erste Rahmen xfird nun teilweise nach oben gebracht
5 um den vulkanisierten Mantel 29 aus dem Autoklaven anzuheben, wie in der Fig., 9 gezeigt ist; danach wird die
Laufkatze 8 versetzt, um ihn in eine Lage über der benachbarten Kühleinheit 4- zu bringen: nachdem diese Stellung erreicht
ist, wird der erste Rahmen 12 abgesenkt, um den vulkanisierten Mantel 29 in der Kühleinheit 4 abzusetzen und
die Laufkatze wird dann angetrieben, um die Vorrichtung zur Belade-Stellung über denjenigen Vulkanisier-Autoklaven 3 zu
bringen, aus dem der vulkanisierte Mantel 29 gerade entnommen worden ist. In dieser Stellung wird eine 180°-Drehung
des drehbaren Trägers 22 bewirkt, so daß der rohe Reifenmantel 2 direkt über die feststehende Form 30 des Autoklaven
3 angeordnet wird. Der erste Rahmen 12 wird dann wieder abgesenkt, bis der rohe Mantel 2 auf der feststehenden Form
30 ruht, wie in der Fig. 10 dargestellt. Nachdem der untere Rand des rohen Mantels 2 die feststehende Form 30 berührt hats
schreitet die Verschiebung des ersten Rahmens für eine kurze Strecke (in der Größenordnung von 100 mm) fort, so daß eine
gewisse Verformung dieses Mantels 2 verursacht wird, wobei der zentrale oder Laufflächenabschnitt nach außen verbogen
wird«, Dann wird die Blase 33 aufgeblasen und sobald sie ausreichend
aufgeblasen wird, um den rohen Mantel 2 fest in seiner Lage zu halten, werden die Arme 25 der Greifvorrichtung
23 leicht zusammengezogen und der erste Rahmen 12 wird ange-
hoben, um die Greifvorrichtung 23 weg von dem rohen Mantel 2
zu ziehen. Der nächste Quervorschub der Laufkatze 8 bewegt
sie in eine Lage benachbart zum Sekundär-Förderzweig 5, so
daß die Transfervorrichtung 7 bereit ist, einen weiteren
rohen Reifenmantel 2 von einer Laufkatze zu nehmen, an der
er für den Transfer zum nächsten Vulkanisier-Autoklaven 3
zur Vervollständigung der Vulkanisation eines Reifenmantels
aufgehängt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, wie das Gerät der Erfindung die Notwendigkeit des Eingreifens einer
Bedienungsperson bei einer einfachen Steuerfunktion zur
Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Betriebs der Vorrichtung vermindert.
In den i'ig. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, in der die mit der Ausführungsform gemäß, den Fig. 1
bis 11 identischen Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die Vulkanisier-Autoklaven 3 sind in
gleicher Weise wie zuvor in Paaren angeordnet und die Reifenmäntel 2 werden in ihrem rohen Zustand den Paaren von
Vulkanisier-Autoklaven 3 durch eine Transfervorrichtung 35 zugeführt, die in groben Zügen ähnlich der Transfervorrichtung
7 des Ausführungsbeispiels der Ifig. 1 bis 11 ist, die
jedoch darin abweicht, daß sie einen zweiten Rahmen 36 aufweist, der dem zweiten Rahmen 13 des Ausführungsbeispiels
der-!ig, 1 bis 11 ähnlich ist, jedoch mit einem Paar von
Greifeinheiten 37 ausgestattet ist, die längsseitig aneinanderliegen,
wie in der I'ig. 13 zu sehen·
Jede der Greifeinheiten 37 weist einen zentralen Träger 38
auf, der von dem zweiten Rahmen 36 getragen und jeweils um eine horizontale Achse YX drehbar ist. Jeder Träger 38 trägt
einen expandierenden Greifer 39 mit radial verschiebbaren
Armen 25, die denen der expandierenden Greifer 23 der Transfervorrichtung 7 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Jig.
1 bis 11 gleichen.
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Die Transfervorrichtung 35 wird durch, ein elektronisches Steuersystem
(nicht dargestellt) gesteuert, um einen Arbeitszyklus durchzuführen, in welchem die Abnahme der rohen Mantel 2 von
dem Sekundärförderer 5 und ihre nachfolgende Einbringung in
die Autoklaven 3 in gleicher Weise durchgeführt wird, wie mit Bezug auf die Fig. 7 bis 11 beschrieben, wobei jedoch die Ausnahme
zu beachten ist, daß die Herausnahme der vulkanisierten Reifenmäntel 29 aus den Autoklaven 3 durch einen anderen Teil
der Vorrichtung (nicht dargestellt) durchgeführt wird und die Transfervorrichtung 35 gleichzeitig zwei rohe Reifenmäntel 2
in jeden der Vulkanisier-Autoklaven 3 eines Paares einbringt.
Bei dem in der Pig. 14- dargestellten Ausführungsbeispiel, bei
dem wiederum diejenigen Baueinheiten, die mit den entsprechenden Teilen des Ausführungsbeispiels der Pig. 1-11 identisch
sindj mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine
Transfervorrichtung 40 dargestellt, die von der Transfervorrichtung
7 des Ausführungsbeispiels der Pig. 1 bis 11 dadurch
abweicht, daß sie einen zweiten Rahmen 4-1 aufweist, der ein
Paar von Greifeinheiten 4-2 trägt, von denen jede einen zentralen
Träger 4-3 aufweist, welcher von dem zweiten Rahmen 4-1 derart getragen ist, daß er um eine horizontale Achse ZZ drehbar
ist. An jedem zentralen Träger 4-3 sind in entgegengesetzten Positionen ein oberer expandierender Greifer 44, ähnlich dem
expandierenden Greifer 23 der Transfervorrichtung 7 des Ausführungsbeispiels
der Pig. 1-11, und ein unterer expandierender Greifer 4-5, der mit dem expandierenden Greifer 44 identisch
ist, jedoch in die entgegengesetzte Richtung zeigt, befestigt. Dadurch, daß jede Greifeinheit 42 mit zwei expandierenden
Greifern 44, 45, wie vorstehend beschrieben} ausgestattet ist, kann die Transfervorrichtung 40 den folgenden
Arbeitszyklus durchführen.
Der Transfer eines rohen Mantels 2 von dem Sekundärförderer
in eine Position über dem ausgewählten Yulkanisier=Autoklaven
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erfolgt in gleicher Weise, wie vorstehend mit Bezug auf das
Ausführungsbeispiel der Pig. 1 Ms 11 beschrieben, mit der
Ausnahme natürlich, daß zwei Reifenmäntel gleichzeitig transportiert werden. Nachdem jede Grelfeinheit 42 in eine
Lage über einem während des vorhergehenden Arbeitszyklus vulkanisierten Mantels 29 gebracht ist, wird der erste Rahmen
4-2 ausreichend weit abgesenkt, damit die zurückgezogenen Arme der zwei Greifervorrichtungen 45 in das Paar der
vulkanisierten Mäntel 29 eingeführt werden können. Die
nachfolgende Ausdehnung der Arme der beiden Greifervorrichtungen 45 hat zur Folge, daß sie die beiden vulkanisierten
Reifenmäntel 29 ergreifen, die dann aus der Form jedes Vulkanisier-Autoklaven 3 herausgezogen werden, wenn
der erste Rahmen 12 leicht angehoben, wird. Der drehbare Träger 43 jeder Greif einheit 42 wird dann, um 180° gedreht
und der erste Rahmen 12 wird wieder abgesenkt, um die beiden rohen Reifenmäntel 2 auf die feststehende Form 30, die
Blase 33 umgebend, abzusenken, wie vorstehend in Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 11 beschrieben wurde.
Der erste Rahmen 12 wird dann wieder angehoben und die Laufkatze 8 wird in Querrichtung verschoben, bis jede Greifeinheit
42 direkt über einer Kühleinheit (nicht gezeigt) angeordnet ist. Dann wird der erste Rahmen 12 wieder derart abgesenkt,
daß die nunmehr zurückgezogenen Arme der beiden Greifervorrichtungen 44 in die beiden Reifenmäntel eingeführt
werden, welche hierin während des vorhergehenden Arbeitszyklus abgekühlt worden sind. Die beiden Greifervorrichtungen
44 werden dann expandiert, um diese Mäntel zu ergreifen, und die Mäntel werden danach durch eine teilweise
Anhebung des ersten Rahmens 12 aus der Kühleinheit herausgenommen. Daran, anschließend findet eine 180°-Drehung
der Greifeinheit 42 statt, so daß die beiden Greifervorrichtungen 45 in die untere Position gebracht werden, wodurch die
beiden aus dem "Vulkanisier-Autoklaven 3 entfernten vulkanisierten
Reifenmäntel in die Kühleinheit eingebracht werden.
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Wenn auf diese Weise die vulkanisierten Reifenmäntel eingebracht;
worden sind, werden die Arme der Greifvorrichtung 45 in den zurückgezogenen Zustand gebracht, indem sie nach unten,
ragen, und die Transfervorrichtung 4-0 wird in eine Position
angrenzend an eine wartende Laufkatze am Sekundärförderer 5 zurückgeführt. Der erste Rahmen 12 wird dann wieder
angehoben., damit die zurückgezogenen Arme der beiden Greifervorrichtungen
26 dieser Laufkatze in das Innere der beiden abgekühlten Reifenmäntel des vorhergehenden Arbeitszyklus,
die von den Greifervorrichtungen 44- getragen werden,
eingreifen. Die nachfolgende Öffnung der Arme dieser Greifervorrichtungen 26, gefolgt von dem Schließen der Arme der
Greifervorrichtungen 44, transportiert diese Reifenmäntel
von der Transfervorrichtung 40 zu der Laufkatze, die dann
in bekannter Weise (nicht gezeigt) in den Hauptförderer 1
zurückgeführt wird.
Die dargestellten und beschriebenen Betriebszyklen sind lediglich beschreibend; es können auch andere Zyklen, in bezug
auf die Ausbildung der von der Transfervorrichtung getragenen
Greifvorrichtungen durchgeführt werden.
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Leerseite
Claims (7)
1. System zur Beförderung roher Reifenmäntel für Kraftfahrzeug-Luftreifen
von Laufkatzen eines Hängeförderers zu ausgewählten
Autoklaven einer Gruppe von in wenigstens einer Reihe ausgerichteten Vulkanisier-Autoklaven, dadurch g e k e η η ζ
ei c hne t , daß der Hängeförderer (1) wenigstens einen Sekundär-Förderzweig (5) mit geschlossener Schleife aufweist,
dessen !Führungen mit Einrichtungen zur Arretierung von von
dem Hauptzweig des Hängeförderers (1) auf den Sekundärförderer (5) abgeleiteten Laufkatzen aufweist, daß parallel zu
der Länge der Reihe von Autoklaven (3) Führungen einer weiteren Förderspur (6) vorgesehen sind, entlang der eine
Transfervorrichtung (7; 34·; 4-0) verschiebbar ist, die sich
entlang der weiteren Pörderspur von einer Position in der
Nähe der Laufkatzen auf dem Sekundär-3?örderzweig mit ge- =
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schlossener Schleife zu einer Position in der Nähe eines
ausgewählten Autoklaven der Reihe bewegen kann, und daß diese Transfervorrichtung Greifvorrichtungen (23; 38; 44,
45) zum Halten der Reifenmäntel (2, 29) aufweist, die derart betätigbar sind, daß sie einen rohen Reifenmantel (2)
von einer an dem Sekundär-Förderzweig (5) mit geschlossener
Schleife ruhenden Laufkatze abnehmen, ihn in eine Stellung
in Ausrichtung mit einem ausgewählten Autoklaven (3) der Reihe bringen und ihn in die Vulkanisierform (30) des
ausgewählten Autoklaven (3) einsetzen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfervorrichtung eine Tragkatze (8) aufweist, die
zur Verschiebung entlang der weiteren Förderspur (6) angebracht ist, welche im wesentlichen in der gleichen Höhe wie
die Führungen des Sekundär-Förderzweiges (5) mit geschlossener Schleife des Häiigeförderers gelegen ist, eine Führungssäule (11), die von der Laufkatze (8) herabhängt und sich
hiervon im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt, ein erster verschiebbarer Rahmen (12), der an der Führungssäule
(11) aufwärts und abwärts verschiebbar angebracht ist, einen zweiten ^erschiebbaren Rahmen (13; 35; 41), der an dem ersten
Rahmen (12) angebracht ist und hierzu im wesentlichen horizontal versetzbar ist, wenigstens eine von dem zweiten Rahmen
(13; 35; 41) getragene expandierbare Greifeinheit (21; 36; 42) zum Ergreifen der Reifenmäntel (2, 29), sowie Antriebseinrichtungen,
die zur Durchführung der Varschiebung der Tragkatze (8), des ersten und des zweiten Rahmens (12;
13; 35; 41) und der Expansion und Zusammenziehung der Greifeinheit
(21; 36; 42) betätigbar sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Greifeinheit (21; 36; 42) einen drehbaren Träger
(22; 37; 43) aufweist, der von dem zweiten Rahmen (13; 35; 41) derart getragen ist, daß er um eine im wesentlichen hori-
2P3323!
zontale Achse (Y-T) drehbar ist, und eine von dem drehbaren
Träger (22; 37; 43) getragene Greifvorrichtung (23; 38; 44), die eine Vielzahl von zwischen einer expandierten Stellung
und einer zurückgezogenen Stellung verschiebbaren Armen (25) aufweist, die in der zurückgezogenen Stellung in das Innere
eines zu befördernden Reifenmantels (2, 29) eingeführt werden
können.
4. System nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet,
daß jede Greifeinheit (42) überdies mit einer zweiten zu der
ersten identischen Greifvorrichtung (45) versehen ist, die diametral zur Drehachse des drehbaren Trägers (4-3) gegenüber
der Greifvorrichtung (44) angeordnet und von der ersten Greifvorrichtung (44) weggerichtet ist.
5. System nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet ,
daß der drehbare Träger (22) jeder Greifeinheit (21) in einer diametral zur Drehachse des Trägers (22) gegenüber der Greifvorrichtung
(23) liegenden Position ein Hakenglied (24) trägt, das zur Anhebung der vulkanisierten Reifendecken (29) aus dem
im System in Gebrauch befindlichen Autoklaven (3) dient.
6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet ,
daß das Hakenglied ein L-förmiges Element (24) ist, welches einen im wesentlichen vertikalen Arm (27) aufweist, der an
dem drehbaren Träger (22) befestigt ist, sowie einen im wesentlichen horizontalen Arm (28), der von dem zweiten Rahmen (13)
wegragt.
7. System nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Antriebseinrichtungen zur Ausführung der Bewegung des ersten Rahmens (12) wenigstens eine Kette (14) aufweisen, die
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an einem Ende am ersten Eahmen (12) befestigt ist, über eine drehend von einem mit Getriebe versehenen, von der
Tragkatze (8) getragenen Motor (16) angetriebenen Eolle
(15) verläuft und am entgegengesetzten Ende ein Gegengewicht (18) trägt.
909808/0763
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