DE4233056A1 - Werkstueck-foerdervorrichtung und werkstueck-foerderverfahren - Google Patents

Werkstueck-foerdervorrichtung und werkstueck-foerderverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Fördervorrichtung und ein Werkstück-Förderverfahren, die geeignet sind zur Verwendung in einer Förderaufhängungseinrichtung und der­ gleichen für eine Karosserie-Fördereinrichtung, die in einem Kraftfahrzeug-Fließband oder dergleichen benutzt wird.
Eine Förder-Aufhängeeinrichtung wird verwendet, um Kraft­ fahrzeugkarosserien in einer Fabrik oder dergleichen zu fördern, die Kraftfahrzeugkarosserien handhabt, wie eine Kraftfahrzeug-Montageanlage. Beispielsweise ist in einer Fördereinrichtung, die eine laufwagenartige Förder-Aufhän­ geeinrichtung benutzt, eine Führungsschiene auf der Seite der Decke eines Gehäuses längs einer Fördereinrichtung für ein Werkstück angeordnet, d. h. eine Karosserie, und die Aufhängeeinrichtung und die Karosserie werden längs der Führungsschiene bewegt, wobei die Karosserie in einer vor­ bestimmten Lage von der Aufhängeeinrichtung gehalten wird, die von der Führungsschiene herabhängt.
Die obige Förder-Aufhängeeinrichtung ist an ihrem unteren Abschnitt mit einem Tragesockel versehen, auf dem ein Sei­ tenschweller des unteren Abschnitts der Karosserie aufge­ setzt ist. Ein Anschlag ist in der Nähe des Tragesockels angebracht, und die Lagen eines Seitenschwellerendes und einer ansteigenden Wand eines Radkastens werden durch den Anschlag so eingestellt, daß die Karosserie in der Längs­ richtung positioniert wird.
Im allgemeinen ändert sich die Länge des Seitenschwellers mit der Fahrzeugart; da jedoch der Anschlag, der bei der obigen Förder-Aufhängeeinrichtung aus dem Stand der Tech­ nik benutzt wird, der Art nach fest ist, muß der Anschlag in einer Position angebracht werden, die einem Fahrzeug mit der größten Seitenschwellerlänge entspricht. Deshalb ist bei zunehmender Anzahl der Fahrzeugtypen, wenn diesel­ be Aufhängeeinrichtung für mehrere Fahrzeugtypen mit un­ terschiedlichen Seitenschwellerlängen benutzt wird, der Anschlag nicht imstande, wirksam zu funktionieren, wenn ein Fahrzeugtyp mit einer kurzen Seitenschwellerlänge ge­ fördert wird, was zur Fehlpositionierung der Karosserie in Längsrichtung führt.
Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Werkstück-Fördervorrichtung und ein Werkstück-Förder­ verfahren vorzusehen, die das Werkstück an einer vorbe­ stimmten Lage halten können, selbst bei unterschiedlicher Werkstücklänge, wie etwa der Seitenschwellerlänge.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die das obige Ziel erreicht, ist eine Werkstück-Fördervorrichtung vorgesehen, die ein Grundteil mit einem Tragesockel auf­ weist, auf welchen ein Werkstück aufgesetzt ist, einen fe­ sten Anschlag, der am Grundteil angeordnet ist und über das Grundteil bis zu einer vorbestimmten Höhe übersteht, einen beweglichen Anschlag, der am Grundteil vorgesehen ist und über einen Bereich von einer aufrechten Position, die bis zu einer vorbestimmten Höhe übersteht, bis zu einer eingefahrenen Position vertikal beweglich ist, die bis zu einer Höhe in der Nähe des Tragesockels nach oben bewegt ist, und eine Belastungseinrichtung, um eine Kraft auszuüben, die ausreicht, um den beweglichen Anschlag in die aufrechte Position zu heben. Ein Beispiel einer Bela­ stungseinrichtung ist ein Gewicht, aber es kann auch eine Feder statt eines Gewichtes benutzt werden.
Es ist gemäß der Erfindung auch ein Werkstück-Förderver­ fahren vorgesehen, um ein Werkstück auf einem Tragesockel an einem Grundteil aufzusetzen, das sich in einer vorbe­ stimmten Richtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anschlag oder ein anderer beweglicher Anschlag ein Ende des Werkstückes regulierend beeinflussen, wenn das Werkstück dabei ist, sich abwärts zu bewegen und den be­ weglichen Anschlag nach unten drückt, und der feste An­ schlag reguliert das eine Ende des Werkstücks, wenn das Werkstück dabei ist, sich nach unten zu bewegen und den beweglichen Anschlag nicht berührt, wobei der feste An­ schlag oder der bewegliche Anschlag automatisch gewählt werden, um das Werkstück auf dem Tragesockel entsprechend einer Vielzahl von Typen des Werkstücks aufzusetzen.
Bei der Werkstück-Fördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, weil ein Ende des Werkstücks nicht den be­ weglichen Anschlag erreicht, wenn ein Werkstück mit kurzer Länge auf den Tragesockel aufgesetzt ist, der bewegliche Anschlag durch die Belastungseinrichtung in aufrechter La­ ge gehalten. In diesem Fall wird, da die ansteigende Wand des Werkstücks dem beweglichen Anschlag gegenüberliegt, die Längsposition des Werkstücks durch den beweglichen An­ schlag reguliert.
Wenn andererseits ein Werkstück mit einer Länge, die den beweglichen Anschlag erreicht, getragen wird, dann sitzt ein Teil des Werkstücks auf dem beweglichen Anschlag auf und der bewegliche Anschlag bewegt sich nach unten in die eingezogene Lage. Da in diesem Fall die ansteigende Wand des Werkstücks dem festen Anschlag gegenüberliegt, wird die Längsposition des Werkstücks durch den festen Anschlag reguliert.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu­ tert. In dieser ist:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Förder- Aufhängeeinrichtung mit einem Ausführungsbei­ spiel einer Werkstück-Fördervorrichtung entspre­ chend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Front-Tra­ gevorrichtung bei der Förder-Aufhängeeinrich­ tung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht einer Front-Trage­ vorrichtung bei der Förder-Aufhängeeinrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer hinteren Tragevorrichtung in der Förder-Aufhängeeinrich­ tung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine hintere Tragevorrichtung in der Förder-Aufhängeeinrich­ tung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, die die vordere Tragevorrichtung zeigt, die in Fig. 2 gezeigt ist und eine verhältnismäßig lange Karosserie trägt,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht, die die hintere Tragevorrichtung zeigt, die in Fig. 4 gezeigt ist und eine verhältnismäßig lange Karosserie trägt, und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht die die hintere Tragevorrichtung zeigt, die in Fig. 4 gezeigt ist und eine längstmögliche Karosserie hält.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung wird nun unter Bezugnahme auf eine Förder-Aufhän­ geeinrichtung 10 beschrieben, die in den Zeichnungen ge­ zeigt ist. Die Förder-Aufhängeeinrichtung 10, die in Fig. 1 gezeigt ist, wird benutzt, um eine Karosserie A als ein Beispiel eines Werkstücks in einer Kraftfahrzeugkarosse­ rie-Fördereinrichtung zu fördern.
Die Förder-Aufhängeeinrichtung 10 umfaßt einen Grundrahmen 12, der längs einer Führungsschiene 11 beweglich ist, ein Paar vorderer und hinterer Seitenrahmen 13 und 14, die sich unter den Grundrahmen 12 nach unten erstrecken, und untere Rahmen 15 und 16, die sich in Richtung der Breite der Karosserie A von unteren Enden der Seitenrahmen 13 und 14 aus erstrecken.
Eine vordere Werkstück-Tragevorrichtung 20 zum Tragen eines vorderen Abschnitts der Karosserie A ist in der Nähe des vorderen unteren Rahmens 15 vorgesehen. Eine hintere Werkstück-Tragevorrichtung 21 zum Tragen eines hinteren Abschnitts der Karosserie A ist an hinteren unteren Rahmen 16 vorgesehen.
Die vordere Werkstück-Tragevorrichtung 20 weist einen Auf­ bau auf, wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt. Wie in den Fi­ guren gezeigt, weist die Tragevorrichtung 20 einen Trage­ sockel 25 auf, der am unteren Rahmen 15 angeordnet ist, ein Grundteil 26 und ein Hilfs-Trageteil 27, die sich zur Vorderseite des unteren Rahmens 15 erstrecken.
Der Tragesockel 25 trägt die Karosserie A in einer vorbe­ stimmten Höhe durch Unterstützen eines Seitenschwellers A1 der Karosserie A von der unteren Seite her. Das Grundteil 26 ist am unteren Rahmen 15 durch Bügel 28 und 29 ange­ bracht.
Ein fester Anschlag 35 ist an einem Teil nahe dem vorderen Ende des Grundteils 26 vorgesehen. Ein Grundteil 36 des festen Anschlags 35 ist dazu eingerichtet, daß seine Längslage relativ zum Grundteil 26 in einem gewissen Aus­ maß eingestellt werden kann. Das obere Ende des festen An­ schlags 35 steht bis zu einer Lage vor, die höher ist als der Tragesockel 25. Der feste Anschlag 35 liegt einer an­ steigenden Wand A3 eines Radkastens A2 für die Vorderräder der Karosserie A gegenüber.
Ein wippenartig geformtes vorderes, bewegliches Teil 40 ist in der Nähe des festen Anschlags 35 vorgesehen. Das bewegliche Teil 40 besteht hauptsächlich aus einer Achse 42, die schwenkbar um eine horizontale Achse mittels eines Lagers 41 gelagert ist, einem beweglichen Anschlag 43, der in einer Lage übersteht, die enger an dem Tragesockel 25 liegt als der feste Anschlag 35 und einem Armabschnitt 46, der ein Gewicht 45 aufweist. Das Lager 41 ist innerhalb eines Bereiches für seine Längsposition relativ zum Grund­ teil 26 infolge eines Einstellmechanismus 47 einstellbar.
Der bewegliche Anschlag 43 ist vertikal über einen Bereich von einer aufrechten Lage, die zu einer Stelle übersteht, die höher ist als der Tragesockel 25, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, bis zu einer eingezogenen Lage vertikal bewegbar, die nahe der Höhe des Tragesockels 25 liegt, wie in Fig. 8 gezeigt.
Das Gewicht 45 als Beispiel einer Belastungseinrichtung hat ein Gewicht, das ausreicht, um den beweglichen An­ schlag 43 bis in die aufrechte Lage (der in Fig. 2 gezeig­ te Zustand) anzuheben. Deshalb ist in einem freien Zu­ stand, in dem keine äußere Kraft ausgeübt ist, der beweg­ liche Anschlag 43 infolge des Gewichts des Gewichts 45 von selbst in seiner aufrechten Lage gehalten.
Die hintere Werkstück-Tragevorrichtung 21 ist so aufge­ baut, wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt. Wie in diesen Fi­ guren gezeigt, weist die Tragevorrichtung 21 einen Trage­ sockel 50 auf, der am unteren Rahmen 15 angeordnet ist, und ein Grundteil 51, das sich rückwärts vom unteren Rah­ men 16 erstreckt. Der Tragesockel 50 trägt die Karosserie A in einer vorbestimmten Höhe durch Abstützen des Seiten­ schwellers A1 der Karosserie A von seiner Unterseite her.
Das Grundteil 51 ist am unteren Rahmen 16 durch Bügel 52 und 53 befestigt. Das Grundteil 51 kann in einem gewissen Ausmaß durch einen Einstellmechanismus 55 für seine Lage in der Breitenrichtung relativ zum Bügel 53 eingestellt werden.
Ein fester Anschlag 60 ist an einem Abschnitt nahe dem rückwärtigen Ende des Grundteils 51 vorgesehen. Ein Grund­ abschnitt 61 des festen Anschlags 60 kann in gewissem Aus­ maß in seiner Lage in Längsrichtung relativ zum Grundteil 51 eingestellt werden. Der feste Anschlag 60 steht einer aufrechten Wand A6 eines Radkastens A5 für die Hinterräder der Karosserie A gegenüber.
Ein wie eine Wippe ausgebildetes erstes hinteres bewegli­ ches Teil 65, ein zweites hinteres bewegliches Teil 66 und ein drittes hinteres bewegliches Teil 67 sind in der Nähe des festen Anschlags 60 vorgesehen. Das erste hintere be­ wegliche Teil 65 weist hauptsächlich eine Achse 71 auf, die drehbar um eine horizontale Achse durch ein Lager 70 getragen ist, einen beweglichen Anschlag 72, der an einer Stelle übersteht, die näher an dem Tragesockel 50 liegt als der feste Anschlag 60, und einen Armabschnitt 74 mit einem Gewicht 73. Das Lager 71 ist in gewissem Ausmaß in seiner Längsposition relativ zum Grundteil 51 infolge eines Einstellmechanismus 77 einstellbar.
Der bewegliche Anschlag 72 ist vertikal über den Bereich von einer aufrechten Lage, in welcher er bis zu einer Stelle vorspringt, die höher ist als der Tragesockel 50, wie in Fig. 4 gezeigt, bis zu einer Einziehlage nahe der Höhe des Tragesockels 50 beweglich, wie in Fig. 7 gezeigt.
Das Gewicht 73 als ein Beispiel einer Belastungseinrich­ tung weist ein Gewicht auf, das ausreicht, um den bewegli­ chen Anschlag 72 in die aufrechte Lage anzuheben (der in Fig. 4 gezeigte Zustand). Deshalb ist in einem freien Zu­ stand, in dem keine äußere Kraft ausgeübt wird, der beweg­ liche Anschlag 72 in seiner aufrechten Lage infolge des Gewichte des Gewichts 73 selbst gehalten.
Das zweite bewegliche Teil 66 und das dritte bewegliche Teil 67 weisen ebenfalls Achsabschnitte 82 und 83 auf, welche drehbar um horizontale Achsen durch Lager 80 und 81 getragen sind, bewegliche Anschläge 84 und 85, die bis zu Stellen überstehen, die näher an dem Tragesockel 50 liegen als der feste Anschlag 60, und Armabschnitte 88 und 89 mit Gewichten 86 und 87. Die Achsenabschnitte 82 und 83 sind in einem gewissen Ausmaß in ihrer Längslage relativ zum Grundteil 51 infolge Einstellmechanismen 95 und 96 ein­ stellbar.
Wenn eine Karosserie A gefördert wird, die eine Förder- Aufhängeeinrichtung 10 benutzt, welche die vordere Trage­ vorrichtung 20 und die hintere Tragevorrichtung 21 mit dem obigen Aufbau aufweist, dann sind der bewegliche Anschlag 43 der vorderen Tragevorrichtung 20 und die beweglichen Anschläge 72, 84 und 85 der hinteren Tragevorrichtung 21 wahlweise entsprechend der Länge des Seitenschwellers A1 wirksam, wie noch später beschrieben wird, um die Karosse­ rie A in einer vorbestimmten Lage zu halten.
Genauer gesagt, in der vorderen Tragevorrichtung 20 wird, wenn eine verhältnismäßig kurze Karosserie A auf dem Tra­ gesockel 25 getragen wird, wie in Fig. 2 gezeigt, weil das vordere Ende des Seitenschwellers A1 nicht den beweglichen Anschlag 43 erreicht, der bewegliche Anschlag 43 in der aufrechten Lage lediglich durch das Gewicht des Gewichts 45 gehalten. Deshalb wird in diesem Fall die Vorwärtsbewe­ gung der aufsteigenden Wand A3 der Karosserie A durch den beweglichen Anschlag 43 reguliert.
Wenn eine verhältnismäßig lange Karosserie A an der vorde­ ren Tragevorrichtung 20 getragen wird, wird, da das vorde­ re Ende des Seitenschwellers A1 auf dem beweglichen An­ schlag 43 aufsitzt, wie in Fig. 6 gezeigt, der bewegliche Anschlag 43 infolge des Gewichts der Karosserie A nieder­ gedrückt. In diesem Fall wird die Vorwärtsbewegung der aufsteigenden Wand A3 der Karosserie A vom festen Anschlag 35 reguliert.
Bei der hinteren Tragevorrichtung 21 werden andererseits, wenn eine kürzestmögliche Karosserie A auf dem Tragesockel 50 getragen wird, wie in Fig. 4 gezeigt, weil das hintere Ende des Seitenschwellers A1 nicht die beweglichen An­ schläge 72, 84 und 85 erreicht, alle beweglichen Anschläge 72, 84 und 85 infolge des Gewichts der Gewichte 73, 86 und 87 in der aufrechten Lage gehalten. Deshalb wird in diesem Fall die Rückwärtsbewegung der aufsteigenden Wand A6 der Karosserie A vom ersten beweglichen Anschlag 72 gehalten.
In der hinteren Tragevorrichtung 21 zieht sich, wenn eine verhältnismäßig lange Karosserie A getragen wird und das hintere Ende des Seitenschwellers A1 auf dem ersten beweg­ lichen Anschlag 72 aufsitzt, wie in Fig. 7 gezeigt, der erste bewegliche Anschlag 72 in die eingezogene Lage zu­ rück. Der zweite bewegliche Anschlag 84 und der dritte be­ wegliche Anschlag 85 bleiben jeweils für sich in den auf­ rechten Lagen. Deshalb wird in diesem Fall die Rückwärts­ bewegung der aufsteigenden Wand A6 vom zweiten beweglichen Anschlag 84 reguliert.
Für eine längere Karosserie A wird, da der zweite bewegli­ che Anschlag 84 niedergedrückt wird und der dritte beweg­ liche Anschlag 85 in der aufrechten Lage gehalten wird, die Rückwärtsbewegung der aufsteigenden Wand A6 reguliert durch den dritten beweglichen Anschlag 85.
Wenn eine längstmögliche Karosserie A getragen wird, wie in Fig. 8 gezeigt, dann sitzt die Karosserie A auf allen beweglichen Anschlägen 72, 84 und 85 auf. In diesem Fall liegt der feste Anschlag 60 der aufsteigenden Wand A6 der Karosserie A gegenüber und reguliert somit die Rückwärts­ bewegung der Karosserie A.
Wie oben beschrieben, können die beweglichen Anschläge 43, 72, 84 und 85 entsprechend der Länge des Seitenschwellers A1 wahlweise betätigt werden, um die Karosserie A in Längsrichtung zu positionieren, wobei eine Anpassung an eine Vielzahl von Seitenschwellerlängen stattfindet. Da die beweglichen Anschläge 43, 72, 84 und 85 alle automa­ tisch in die aufrechten Lagen infolge des Gewichts 45, 73, 86 und 87 zurückkehren, können Betätigungseinrichtungen zur Rückführung weggelassen werden und der wirksame Be­ trieb wird selbst mit einem einfachen Aufbau und mit noch verbesserter Zuverlässigkeit sichergestellt.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl beweglicher Anschläge flexibel bestimmt werden, wie es erforderlich ist. Das Ziel der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden, wenn mindestens an einer der vorderen Tragevor­ richtung 20 und der hinteren Tragevorrichtung 21 ein be­ weglicher Anschlag vorgesehen ist.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die beweglichen An­ schläge automatisch in die aufrechte Lage oder die einge­ zogene Lage entsprechend der Länge des Werkstücks umge­ wechselt, wobei die Positionierung des Werkstücks ungeach­ tet seiner Länge erreicht wird.
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Fördervorrichtung mit einem Grundteil 26, 51, das einen Tragesockel 25, 50 aufweist, auf welchem ein Werkstück A aufgesetzt ist und der sich in einer vorbestimmten Richtung bewegt, einem fe­ sten Anschlag 35, 60 der auf dem Grundteil angeordnet ist und über das Grundteil bis zu einer vorbestimmten Höhe übersteht, um die Bewegung des Werkstücks auf dem Trage­ sockel zu behindern, einem beweglichen Anschlag 43, 72, 84, 85, der auf dem Grundteil übersteht und vertikal über einem Bereich von einer aufrechten Lage zum Hindern der Bewegung unterschiedlicher Arten von Werkstücken bis zu einer eingefahrenen Position beweglich ist, in welcher er nach unten bis in die Nähe der Höhe des Tragesockels be­ wegt ist, und einer Belastungeinrichtung 45, 73, 86, 87 zum Ausüben einer Kraft, die ausreicht, um den beweglichen Anschlag in die aufrechte Lage anzuheben.

Claims (12)

1. Werkstück-Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Grundteil (26, 51), das einen Tragesockel (25, 50) aufweist, auf welchem ein Werkstück (A) aufgesetzt wird und der sich in einer vorbestimmten Richtung bewegt, einen festen Anschlag (35, 60), der auf dem Grundteil angeordnet ist und über das Grundteil nach oben übersteht, um die Be­ wegung des Werkstücks auf dem Tragesockel zu verhindern, einen beweglichen Anschlag (43, 72, 84, 85), der auf dem Grundteil übersteht und vertikal über einem Bereich von einer aufrechten Lage zum Verhindern der Bewegung unter­ schiedlicher Arten von Werkstücken bis zu einer eingezoge­ nen Lage beweglich ist, in welcher er nach unten bis in die Nähe der Höhe des Tragesockels beweglich ist, und eine Belastungseinrichtung (45, 73, 86, 87), um eine Kraft aus­ zuüben, die ausreicht, um den beweglichen Anschlag in die aufrechte Lage anzuheben.
2. Werkstück-Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Grundteil (26, 51) mit einem Tragesockel (25, 50), auf welchem ein Werkstück (A) aufgesetzt ist, einem vorderen (35) und hinteren (60) festen Anschlag, die einzeln an der Vorderseite (25) und Rückseite (50) des Tragesockels ange­ ordnet sind und nach oben über das Grundteil bis zu einer vorbestimmten Höhe überstehen, einem beweglichen Anschlag (42, 72, 84, 85), der auf dem Grundteil auf der Innenseite in Längsrichtung von mindestens einem von vorderem und hinterem festen Anschlag angeordnet ist und vertikal über einen Bereich von einer aufrechten Lage, in welcher er bis zu einer vorbestimmten Höhe übersteht, bis zu einer einge­ zogenen Lage beweglich ist, in welcher er nach unten bis in die Nähe der Höhe des Tragesockels bewegt ist, und einer Belastungseinrichtung (45, 73, 86, 87), um eine Kraft auszuüben, die ausreicht, um den beweglichen An­ schlag in die aufrechte Lage zu bewegen.
3. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch mehrere bewegliche Anschläge (43, 73, 86, 87), die an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind.
4. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch mehrere bewegliche Anschläge (43, 73, 86, 87), die an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind.
5. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (43, 73, 86, 87) ein Ende eines beweglichen Teils (40, 65, 66, 67) ist, das um eine horizontale Achse am Grundteil (26, 51) schwenkbar ist, und eine Belastungskraft der Belastungs­ einrichtung (45, 73, 86, 87) auf das andere Ende des be­ weglichen Teils aufgebracht wird, um das eine Ende in die aufrechte Lage anzuheben.
6. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (43, 73, 86, 87) ein Ende eines beweglichen Teils (40, 65, 66, 67) ist, das um eine horizontale Achse am Grundteil (26, 51) schwenkbar ist, und eine Belastungskraft der Belastungs­ einrichtung (45, 73, 86, 87) auf das andere Ende des be­ weglichen Teils aufgebracht wird, um das eine Ende in die aufrechte Lage anzuheben.
7. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung ein Gewicht (45, 73, 86, 87) ist.
8. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung ein Gewicht (45, 73, 86, 87) ist.
9. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (35, 60) und der bewegliche Anschlag (43, 72, 84, 85) in der Lage einstell­ bar sind.
10. Werkstück-Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (35, 60) und der bewegliche Anschlag (43, 72, 84, 85) in der Lage einstell­ bar sind.
11. Werkstück-Förderverfahren zum Aufsetzen eines Werk­ stücks auf einem Tragesockel auf einem Grundteil, das sich in einer vorbestimmten Richtung bewegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein fester Anschlag oder ein beweglicher An­ schlag ein Ende des Werkstücks reguliert, wenn sich das Werkstück im Verlauf seiner Abwärtsbewegung befindet und einen ersten unterschiedlichen beweglichen Anschlag nie­ derdrückt, und daß ein zweiter beweglicher Anschlag das eine Ende des Werkstücks dann reguliert, wenn das Werk­ stück im Verlauf der Abwärtsbewegung ist und nicht den ge­ nannten zweiten unterschiedlichen beweglichen Anschlag be­ rührt, wobei der feste Anschlag oder der bewegliche An­ schlag automatisch gewählt sind, um das Werkstück auf dem Tragesockel entsprechend einer Vielzahl von Werkstücktypen aufzusetzen.
12. Werkstück-Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (11), die längs einer Decke eines Fa­ brikgebäudes angeordnet ist, einen Grundrahmen (12), der längs der Führungsschiene beweglich angeordnet ist, ein Paar vordere und hintere Seitenrahmen (13, 14), die am Grundrahmen angeordnet sind und sich nach unten er­ strecken, untere Rahmen (15, 16), die sich in horizontaler Richtung an den unteren Enden der genannten einzelnen Sei­ tenrahmen erstrecken, Grundteile (26, 51), die an den ge­ nannten einzelnen Seitenrahmen angeordnet sind und sich parallel zur Bewegungsrichtung des Grundrahmens er­ strecken, einen Tragesockel (25, 50), der am Grundteil an­ geordnet ist und an einer oberen Fläche eine Tragefläche zum Aufsetzen eines Werkstücks (A) aufweist, einen festen Anschlag (37, 60), der am Grundteil angeordnet ist und über das Grundteil hinaus bis zu einer vorbestimmten Höhe übersteht, um die Bewegung des Werkstücks auf dem Trage­ sockel zu verhindern, einen beweglichen Anschlag (43, 72, 84, 85), der am Grundteil angeordnet ist und auf dem Grundteil übersteht sowie vertikal vom Werkstück über einen Bereich von einer aufrechten Lage zum Verhindern der Bewegung unterschiedlicher Typen von Werkstücken bis zu einer eingezogenen Lage bewegt wird, die nach unten bis in die Nähe der Höhe des Tragesockels bewegt ist, und eine Belastungseinrichtung (45, 73, 86, 87), die eine Kraft ausübt, die ausreicht, um den beweglichen Anschlag in die aufrechte Lage anzuheben.
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