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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bettvorrichtung vom Rückenhebe-Typ, die für die Verwendung durch einen körperlich behinderten Benutzer geeignet ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Eine Bettvorrichtung vom Rückenhebe-Typ ist beispielsweise als eine von körperlich behinderte Benutzer verwendete Bettvorrichtung bekannt. Bei einer Bettvorrichtung vom Rückenhebe-Typ ist eine auf einem Bettrahmen vorgesehene Bettplatte in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt, wie z.B. einen Rückenbettabschnitt, einen Hüftbettabschnitt und einen Beinbettabschnitt, und diese Bettabschnitte sind drehbar miteinander verbunden. Der Rückenbettabschnitt ist an einer Stelle vorgesehen, die dem Oberkörper des Benutzers entspricht, und kann durch einen Rückenhebemechanismus zum Anheben und Absenken angetrieben werden.
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Bei der oben beschriebenen Bettvorrichtung vom Rückenhebe-Typ besteht die Gefahr, dass beim Anheben des Rückenbettabschnitts und beim Anheben des Oberkörpers des Benutzers, dessen Körperkraft nachgelassen hat, die Körperhaltung nicht beibehalten werden kann und der Benutzer zur Seite fallen kann. Daher wurde eine Bettvorrichtung vorgeschlagen, die verhindern kann, dass ein Benutzer, dessen Oberkörper angehoben wird, zur Seite fällt, wie in Patentdokument 1 offenbart.
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Bei der in Patentdokument 1 gezeigten Bettvorrichtung ist der Rückenbettabschnitt mit einem mittleren Rückenabschnitt und einem Paar seitlicher Rückenabschnitte ausgestaltet, die drehbar mit beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts verbunden sind. Der Rückenbettabschnitt ist aus einem geschäumten Granulat gebildet, und ein Paar Leisten, die jeweils eine geneigte Oberfläche aufweisen, sind integral an den hinteren Oberflächen des Paars seitlicher Rückenabschnitte ausgebildet. An einem Endabschnitt, der zum oberen Ende wird, wenn der Rücken angehoben wird, ist ein schräger Abschnitt des Leistenabschnitts ausgebildet.
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Dagegen ist zusätzlich zu einer Rückenheberolle eine Hochdrück-Rolle an einem Rückenhebearm vorgesehen, der den Rückenhebebettabschnitt anhebt und absenkt. Wenn der Rückenhebearm angetrieben wird, um sich in die Aufwärtsrichtung zu drehen, und der Rückenhebebettabschnitt angehoben wird, läuft die Hochdrück-Rolle auf dem Leistenabschnitt, der an der angehobenen Rückseite des seitlichen Rückenabschnitts vorgesehen ist, von der geneigten Fläche. Der seitliche Rückenabschnitt wird dadurch in Richtung der Vorderseite des mittleren Rückenabschnitts entsprechend der Höhe des Leistenabschnitts gedrückt.
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Da sich das Paar seitlicher Rückenabschnitte dabei nach vorne dreht, wobei eine Seite in der Breitenrichtung mit dem als Drehpunkt dienenden mittleren Rückenabschnitt verbunden ist, wird durch das Paar gedrehter seitlicher Rückenabschnitte verhindert, dass der Kopf des Benutzers, dessen Oberkörper angehoben wird, zur Seite fällt.
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Liste der Anführungen
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Patentdokumente
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Patentdokument 1:
JP 3910873 B -
Zusammenfassung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Gemäß dem oben genannten herkömmlichen Aufbau muss der Rückenhebearm mit einer Hochdrückrolle versehen sein und der seitliche Rückenabschnitt muss mit einem Leistenabschnitt versehen sein als Teile eines Mechanismus zum Neigen des seitlichen Rückenabschnitts.
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Das heißt, ein Rückenhebearm, der den Rückenhebemechanismus bildet, der den Rückenbettabschnitt relativ zum Hüftbettabschnitt hebt und senkt, muss mit einer Hochdrück-Rolle versehen sein, die den Mechanismus zum Neigen des seitlichen Rückenabschnitts bildet, oder der Leistenabschnitt muss am hinteren Abschnitt des seitlichen Rückenabschnitts gebildet sein. Außerdem müssen der Rückenhebearm, die Hochdrück-Rolle und die Leiste so positioniert sein, dass sie zueinander in Beziehung stehen.
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Aus diesem Grund sind eine relative Montagegenauigkeit und Fertigungsgenauigkeit des Rückenhebemechanismus und des Mechanismus zum Neigen des seitlichen Rückenabschnitts erforderlich, und die Fertigung und Montagetätigkeit erfordern Arbeitsaufwand.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Bettvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die seitlichen Rückenabschnitte, die an beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts des Rückenbettabschnitts vorgesehen sind, beim Anheben des Rückens durch einen vom Rückenhebemechanismus separaten Mechanismus in eine Vorwärtsrichtung zu drehen.
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Lösung der Aufgabe
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst eine Bettvorrichtung:
- einen Bettrahmen;
- eine Bettplatte, die einen am Bettrahmen befestigten festen Bettabschnitt und einen Rückenbettabschnitt umfasst, der in Bezug auf den festen Bettabschnitt drehbar vorgesehen ist, wobei der Rückenbettabschnitt einen mittleren Rückenabschnitt und ein Paar seitlicher Rückenabschnitte umfasst, die mit beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts so verbunden sind, dass sie nach vorne drehbar sind;
- einen Rückenhebemechanismus, der zum Anheben des Rückenbettabschnitts der Bettplatte ausgebildet ist;
- eine Betätigungswelle, die von einer Rückseite des mittleren Rückenabschnitts drehbar gehalten wird, wobei eine Achse der Betätigungswelle in einer Breitenrichtung des mittleren Rückenabschnitts angeordnet ist;
- ein Befestigungselement, das an einem mittleren Teil der Betätigungswelle vorgesehen ist;
- ein Übertragungselement, das ein an dem Befestigungselement angebrachtes Ende aufweist und dessen anderes Ende an einem Teil angebracht ist, an dem eine Spannung erzeugt wird, wenn der Rückenhebemechanismus betätigt wird und der Rückenbettabschnitt in einer Aufwärtsrichtung angetrieben wird, wobei das Übertragungselement durch die Spannung die Betätigungswelle in einer festgelegten Richtung dreht; und
- Druckelemente, die an beiden Endteilen der Betätigungswelle vorgesehen sind, sodass sie einen Winkel in Bezug auf eine Umfangsrichtung der Betätigungswelle ändern können, wobei die Druckelemente in einer Betriebsstellung positioniert sind, in der das Paar seitlicher Rückenabschnitte nach vorne gedreht wird, oder in einer Nicht-Betriebsstellung, in der das Paar seitlicher Rückenabschnitte nicht nach vorne gedreht wird, wenn der Rückenbettabschnitt in der Aufwärtsrichtung angetrieben wird und die Betätigungswelle durch das Übertragungselement gedreht wird.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellende Bettvorrichtung, bei der ein Rückenbettabschnitt angehoben ist.
- 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, bei der eine Bettplatte der Bettvorrichtung abgelegt ist.
- 3 zeigt einen Bettrahmen in Draufsicht.
- 4 zeigt ein erläuterndes Diagramm eines Antriebsmechanismus zum Antreiben der Bettplatte zum Anheben und Absenken derselben.
- 5 zeigt ein Diagramm einer Rückseite eines Rückenbettabschnitts, eines ersten und zweiten Hüftbettabschnitts und eines festen Bettabschnitts der Bettplatte.
- 6 zeigt ein Diagramm eines Drahtes in einem gestreckten Zustand, der die seitlichen Rückenabschnitte des Rückenbettabschnitts in Verbindung mit einem Rückenhebeantrieb antreibt.
- 7(a) zeigt ein mit dem Druckelement versehenes Ende der Betätigungswelle in Draufsicht, und 7(b) zeigt eine Seitenansicht des einen Endes.
- 8 zeigt eine Seitenansicht der Bettplatte, die den Kopfhebemechanismus in einem Zustand zeigt, in dem der Rückenbettabschnitt bei angehobenem Rückenbettabschnitt nicht nach vorne geneigt ist.
- 9 zeigt eine Seitenansicht der Bettplatte, die den Kopfhebemechanismus in einem Zustand zeigt, in dem der Rückenbettabschnitt bei angehobenem Rückenbettabschnitt nach vorne geneigt ist.
- 10(a) zeigt eine Rückansicht eines Zustands, in dem die seitlichen Rückenabschnitte des Rückenbettabschnitts nicht zur Vorderseite des mittleren Rückenabschnitts geneigt sind, und 10(b) zeigt eine Rückansicht eines Zustands, in dem die seitlichen Rückenabschnitte zur Vorderseite des mittleren Rückenabschnitts geneigt sind.
- 11 zeigt ein Diagramm einer Rückseite eines Rückenbettabschnitts, erster und zweiter Hüftbettabschnitte und eines festen Bettabschnitts der Bettplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 12(a) zeigt eine Seitenansicht der in 11 gezeigten Bettplatte, und 12(b) zeigt eine Seitenansicht eines Zustands, in dem der Rückenbettabschnitt durch den Kopfhebemechanismus nach vorne geneigt ist.
- 13(a) zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Rückenbettabschnitts aus 12(a), und 13(b) zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Rückenbettabschnitts aus 12(b).
- 14(a) zeigt einen Seitenhebemechanismus und einen Kopfhebemechanismus, die an der Rückseite des Rückenbettabschnitts vorgesehen sind, in Draufsicht, 14(b) zeigt eine Ansicht der Mechanismen von vorne, und 14(c) zeigt eine Seitenansicht der Mechanismen.
- 15 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Kopplungsabschnitts zwischen dem Befestigungsarm und dem bewegbaren Arm des Kopfhebemechanismus.
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Ausführungsform der Erfindung
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Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben.
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1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten einer Bettvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Diese Bettvorrichtung umfasst einen in 2 gezeigten Grundrahmen 1. Der Grundrahmen 1 hat eine rechteckige Form, und an seinen vier Ecken sind Aufstellfüße 2 vorgesehen. Im Übrigen können anstelle der Aufstellfüße 2 auch Rollen vorgesehen sein.
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Wie in 2 gezeigt, sind einseitige Enden von Kopplungsstangen 4 (nur an drei Stellen gezeigt), die einen vertikalen Antriebsmechanismus 3 bilden, schwenkbar an Oberseiten von vier Ecken des Grundrahmens 1 angebracht, und die anderen Enden sind schwenkbar an den vier Ecken eines rechteckigen rahmenförmigen Bettrahmens 5 angebracht, der wie unten beschrieben ausgebildet ist.
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Vier Kopplungsstangen 4 sind miteinander verbunden und werden von einer Vertikal-Antriebsquelle 6 über ein Verbindungsglied (nicht gezeigt) angetrieben. Das heißt, die Kopplungsstangen 4 werden in der in 2 gezeigten Aufwärtsrichtung aus einem Zustand angetrieben, in dem die Kopplungsstangen 4 horizontal abgelegt sind, wobei ein schwenkbar am Grundrahmen 1 angebrachtes Ende als Drehpunkt dient.
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Der Bettrahmen 5 kann dadurch von der in 1 gezeigten abgesenkten Position in die in 2 gezeigte angehobene Position überführt werden.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst der Bettrahmen 5 einen Hauptkörper-Rahmenabschnitt 11, der in einer rechteckigen Rahmenform gebildet ist. An einem seitlichen Ende und dem anderen Ende des Hauptkörper-Rahmenabschnitts 11 in Längsrichtung sind jeweils Einstellrahmen 12 gehalten.
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Ein Paar Einstellrahmen 12, die an einer Endseite und der anderen Endseite des Hauptkörper-Rahmenabschnitts 11 in der Längsrichtung vorgesehen sind, sind entlang der Längsrichtung des Hauptkörper-Rahmenabschnitts 11 bewegbar, wie durch einen Pfeil X dargestellt, und können in einer festgelegten Bewegungsposition durch Anschlagselemente (nicht gezeigt) fixiert werden.
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Das heißt, die gesamte Länge des Bettrahmens 5 kann entsprechend der Körpergröße des Benutzers verändert werden, indem die Anbringpositionen der Einstellrahmen 12 an dem Hauptkörper-Rahmenteil 11 eingestellt werden.
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Auf beiden Seiten des Paares von Einstellrahmen 12 ist jeweils ein Paar Trägerelemente 14 vorgesehen. Einseitige Enden von Armelementen 15 sind schwenkbar mit beiden Enden jedes der Trägerelemente 14 verbunden, und die anderen Enden der Armelemente 15 sind schwenkbar am Einstellrahmen 12 angebracht.
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Das Trägerelement 14 kann dadurch zwischen einer Position, die sich dem Seitenabschnitt des Einstellrahmens 12 nähert, wie durch eine durchgezogene Linie in 3 dargestellt, und einer Position, die sich vom Seitenabschnitt des Einstellrahmens 12 entfernt, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt, bewegt werden.
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An beiden Enden der Oberseite des Trägerelements 14 in Längsrichtung sind Trägerlöcher 16 gebildet. Ein Paar Schenkel einer Seiteneinzäunung (nicht gezeigt) werden in die Stützlöcher 16 eingesetzt, wenn das Trägerelement 14 in die durch die gestrichelte Linie dargestellte Position bewegt wird.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, sind als Kopf- und Fußteil dienende Brettkörper 17 in einem aufrechtem Zustand vorgesehen, wobei untere Endabschnitte mit den kurzen Seitenabschnitten der Einstellrahmen 12 verbunden sind.
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Zierelemente 18 sind an Teilen zwischen den Paaren von Trägerelementen 14 auf beiden Seiten der Körperrahmen 11 vorgesehen. Das Zierelement 18 ist so vorgesehen, dass seine Seitenfläche im Wesentlichen mit der Seitenfläche des Einstellrahmens 12 ausgerichtet ist, wenn die Trägerelemente 14 an Stellen positioniert sind, die sich den Seiten der Einstellrahmen 12 nähern.
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Dadurch wird verhindert, dass die Trägerelemente 14 und das Zierelement 18 miteinander integriert werden, wenn die Trägerelemente 14 nicht verwendet werden, um zu verhindern, dass sich an der Seitenfläche des Bettrahmens 5 eine Stufe bildet, und dadurch wird ein gutes Aussehen erzielt.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine Bettplatte 25 auf der Oberseite des Bettrahmens 5 vorgesehen. Die Bettplatte 25 umfasst ein Paar fester Bettabschnitte 26, die in zwei Teile unterteilt sind und an Mittelabschnitten des Hauptkörper-Rahmenabschnitts 11 in der Längsrichtung befestigt sind.
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Ein erster Hüftbettabschnitt 27 und ein zweiter Hüftbettabschnitt 28 sind hintereinander mit einem der festen Bettabschnitte 26 drehbar verbunden. Ein Kopplungsabschnitt 29 steht von einer Seite des zweiten Hüftbettabschnitts 28 vor, und ein Rückenbettabschnitt 31 ist mit dem Kopplungsabschnitt 29 verbunden.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst der Rückenbettabschnitt 31 einen mittleren Rückenabschnitt 32 mit einem unteren Ende, das schwenkbar mit dem Kopplungsabschnitt 29 verbunden ist, und ein Paar seitlicher Rückenabschnitte 33, die mit beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts 32 verbunden sind. Der mittlere Rückenabschnitt 32 ist in die Vorderrichtung (vorwärts) drehbar, ohne dass das untere Ende als ein Drehpunkt dient, und der seitliche Rückenabschnitt 33 ist in die Vorderrichtung drehbar, wobei eine mit dem mittleren Rückenabschnitt 32 verbundene Seite als Drehpunkt dient.
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Ein Paar erster Beinbettabschnitte 35 und ein zweiter Beinbettabschnitt 36 sind hintereinander mit dem anderen festen Bettabschnitt 26 drehbar verbunden.
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Der erste Hüftbettabschnitt 27 und der zweite Hüftbettabschnitt 28, sowie der erste Beinbettabschnitt 35 und der zweite Beinbettabschnitt 36 der Bettplatte 25 bestehen aus zwei übereinanderliegenden Elementen. In Bezug auf eines der Elemente ist das andere Element bewegbar vorgesehen. Wenn dann das andere bewegbare Element in Bezug auf das eine Element bewegt wird, kann das andere Element an dem einen Element in einer festgelegten Bewegungsposition fixiert werden.
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Dementsprechend kann die Bettplatte 25 auf eine dem Bettrahmen 5 entsprechende Länge eingestellt werden, wenn die Länge des Bettrahmens 5 durch Bewegen der Einstellrahmen 12 in Bezug auf den Hauptkörper-Rahmenabschnitt 11 geändert wird.
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Der Bettrahmen 5 ist mit einem in 4 gezeigten Rückenhebemechanismus 37 versehen. Die Bettplatte 25 kann in der Richtung angetrieben werden, in der sich der erste Hüftbettabschnitt 27, der zweite Hüftbettabschnitt 28, der Rückenbettabschnitt 31, die ersten Beinbettabschnitte 35 und der zweite Beinbettabschnitt 36 wie in 1 gezeigt heben, und in den Zustand, in dem sie, wie in 2 gezeigt, durch den Rückenhebemechanismus 37 horizontal abgelegt sind.
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Der Rückenhebemechanismus 37 umfasst eine Antriebseinheit 38, die eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) enthält. Die Antriebseinheit 38 ist mit einer ersten Antriebswelle 41 und einer zweiten Antriebswelle 42 versehen, deren Achsen parallel zueinander sind. Diese Antriebswellen 41 und 42 werden von einer Antriebsquelle (nicht gezeigt) gedreht.
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Beide Enden der ersten Antriebswelle 41 und der zweiten Antriebswelle 42 sind drehbar an beiden Innenseiten des Hauptkörper-Rahmenabschnitts 11 des Bettrahmens 5 gehalten.
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An den axialen Enden der ersten Antriebswelle 41 und der zweiten Antriebswelle 42 ist jeweils eine Verbindung 43 vorgesehen. Ein Ende und das andere Ende eines Kopplungsarms 44 sind drehbar mit einem Paar von Verbindungen 43 verbunden. Dementsprechend wird, wenn die erste Antriebswelle 41 zur Drehung angetrieben wird, die zweite Antriebswelle 42 über den Kopplungsarm 44 mit der Drehung verschränkt.
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Ein Paar Rückenhebearme 45 sind so vorgesehen, dass ihre proximalen Enden mit beiden Enden der ersten Antriebswelle 41 verbunden sind. Ein Paar Rückenheberollen 46 sind drehbar und in festgelegten Abständen voneinander beabstandet an distalen Enden des Paares von Rückenhebearmen 45 vorgesehen.
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Einseitige Enden von Befestigungsverbindern 47 sind mit beiden Enden der zweiten Antriebswelle 42 verbunden. Proximale Endteile von Beinverbindern 49, die an ihren Spitzen drehbar vorgesehene Beinheberollen 48 aufweisen, sind schwenkbar an den anderen Enden der Befestigungsverbinder 47 angebracht.
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Einseitige Enden der Verriegelungsverbinder 51 sind schwenkbar an den proximalen Enden der Beinverbinder 49 angebracht, und die anderen Enden der Verriegelungsverbinder 51 sind schwenkbar an den Enden der zweiten Antriebswelle 42 angebracht. Wenn sich die zweite Antriebswelle 42 in Verbindung mit der ersten Antriebswelle 41 dreht, greifen die Beinheberollen 48, die Verriegelungsverbinder 51, die Beinverbinder 49 und die Befestigungsverbinder 47 in die Drehung ein, und die an den distalen Teilen der Beinverbinder 49 vorgesehenen Beinheberollen 48 werden aus der unteren Position in der Aufwärtsrichtung angetrieben.
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Dementsprechend treibt der Rückenhebemechanismus 37 die Bettplatte 25 aus einem Zustand an, in dem sie, wie in 2 gezeigt, horizontal abgelegt ist, und der erste und zweite Hüftbettabschnitt 27 und 28 und der Rückenbettabschnitt 31 werden wie in 1 gezeigt angehoben. Des Weiteren hebt der Rückenhebemechanismus 37 den zweiten Beinbettabschnitt 36 an, während die ersten Beinbettabschnitte 35 gebeugt werden.
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5 zeigt die Rückseite des Rückenbettabschnitts 31 der Bettplatte 25 (d. h. die Unterseite des Rückenbettabschnitts 31 wenn dieser, wie in 2 gezeigt, horizontal abgelegt ist). Ein Paar Rückenhebeschienen 53, die in einem festgelegten Abstand in der Breitenrichtung des zweiten Hüftbettabschnitts 28 voneinander beabstandet sind, sind an der Rückseite des zweiten Hüftbettabschnitts 28 angebracht.
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Die Rückenhebeschienen 53 sind durch Elemente gebildet, die so gewinkelt sind, dass ihr Querschnitt drei plattenförmige Abschnitte umfasst, und weisen eine Länge auf, die sich vom ersten Hüftbettabschnitt 27 bis zur Rückseite des mittleren Rückenabschnitts 32 des Rückenbettabschnitts 31 erstreckt.
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Die in 4 gezeigten Rückenheberollen 46 sind mit den Rückenhebeschienen 53 so in Eingriff, dass sie rollen. Dementsprechend wird die erste Antriebswelle 41 gedreht und der Rückenhebearm 45 in der Aufwärtsrichtung angetrieben, so dass die Rückenheberollen 46 entlang der Rückenhebeschienen 53 rollen. Dabei ist der erste Hüftbettabschnitt 27 mit dem zweiten Hüftbettabschnitt 28, dem Rückenbettabschnitt 31 und dem zweiten Hüftbettabschnitt 28 verriegelt und wird aus dem in 2 gezeigten abgelegten Zustand in den in 1 gezeigten aufrecht gehobenen Zustand angetrieben.
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Wenn dabei die zweite Antriebswelle 42 mit der ersten Antriebswelle 41 verschränkt ist, können die ersten Beinbettabschnitte 35 und der zweite Beinbettabschnitt 36 in Aufwärtsrichtung angetrieben werden. Ob die zweite Antriebswelle 42 mit der ersten Antriebswelle 41 verschränkt ist, kann im Übrigen selektiv eingestellt werden.
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In der Bettplatte 25 sind in Breitenrichtung seitlich innerhalb des Paares von Rückenhebeschienen 53 ein Paar Kopfhebeschienen 55 vorgesehen. Einseitige Enden der Kopfhebeschienen 55 sind an der Unterseite (Rückseite) des ersten Hüftbettabschnitts 27 angebracht. Die Kopfhebeschienen 55 werden verwendet, um den mittleren Rückenabschnitt 32 des Rückenbettabschnitts 31 nach vorne zu neigen, wobei dessen proximales Ende, wie unten beschrieben, als Drehpunkt dient.
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Wie in 5 gezeigt, ist eine hohle Betätigungswelle 56 an einer höheren Seite als die distalen Enden des Paars von Rückenhebeschienen 53 an der Rückseite des mittleren Rückenabschnitts 32 des Rückenbettabschnitts 31 vorgesehen. Beide Enden der Betätigungswelle 56 sind durch eine Halterung 57 drehbar gehalten.
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Ein Arm 58, der als ein Befestigungselement mit einer festgelegten Länge dient, ist so vorgesehen, dass eines seiner Enden an einem mittleren Teil der Betätigungswelle 56 in axialer Richtung befestigt ist. Ein Ende eines Drahtes 59, der als ein leitendes Element dient, ist am anderen Ende des Arms 58 befestigt. Der Draht 59 ist mit der Rolle 60 in Eingriff und wird so umgelenkt, dass er sich der Rückseite des mittleren Rückenabschnitts 32 nähert, und sein anderes Ende erstreckt sich in Richtung der Rückseite des zweiten Hüftbettabschnitts 28.
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Ein Querelement 61 ist vorgesehen, dessen beide Enden an den auf der Seite des zweiten Hüftbettabschnitts 28 liegenden einseitigen Enden des Paars von Rückenhebeschienen 53 befestigt sind. In der Mitte des Querelements 61 ist eine Halterung 62 vorgesehen.
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Wie in 6 gezeigt, ist eine Wickelwelle 63 mit einer daran angebrachten Rolle 63a durch die Halterung 62 drehbar gehalten. An einem Ende der Wickelwelle 63 ist beispielsweise ein Befestigungselement 64, z. B. eine Mutter, vorgesehen. Die Wickelwelle 63 kann durch das Befestigungselement 64 so gehalten werden, dass sie nicht drehbar ist.
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Ein Ende des Drahtes 59 ist durch die Rolle 63a der Wickelwelle 63 aufgewickelt. Somit kann die Länge von einem Ende des Drahtes 59, das mit dem Arm 58 verbunden ist, zum anderen Ende auf der Seite der Wickelwelle 63 durch Einstellen einer Wickellänge des Drahtes 59 durch die Rolle 63a eingestellt werden.
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Wenn der Rückenbettabschnitt 31 in der Aufwärtsrichtung angetrieben wird, während der erste und zweite Hüftbettabschnitt 27 und 28 durch den Rückenhebemechanismus 37 gebeugt werden, wird der geradlinige Abstand der Verbindung des einen Endes mit dem anderen Ende des Drahtes 59 kürzer und dadurch wird eine Spannung erzeugt.
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Wenn der Draht 59 gespannt wird, wird die Spannung über den Arm 58 auf die Betätigungswelle 56 übertragen. Dementsprechend dreht sich die Betätigungswelle 56 in eine Richtung, in der sich die distale Endseite des Arms 58 der Rückseite des mittleren Rückenabschnitts 32 nähert.
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Wie oben beschrieben, ist das andere Ende des Drahtes 59 um die Wickelwelle 63 der Halterung 62 gewickelt, so dass dessen Länge eingestellt werden kann. Dagegen kann die Länge der Bettplatte 25 wie oben beschrieben eingestellt werden.
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Daher wird, wenn die Länge der Bettplatte 25 in Abhängigkeit von der Körpergröße des Benutzers oder dergleichen geändert wird, der Betrag der Wicklungen des anderen Endes des Drahtes 59 in Bezug auf die Wickelwelle 63 entsprechend der Längenänderung angepasst, und die Gesamtlänge des Drahtes 59 wird geändert. Dadurch kann der Rückenbettabschnitt 31 sicher mit einer konstanten Spannung angehoben werden, auch wenn die Länge der Bettplatte 25 geändert wird.
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Im Übrigen ist in der vorliegenden Ausführungsform das andere Ende des Drahtes 59 an der Halterung 62 befestigt, die an dem Querelement 61 vorgesehen ist, das zwischen dem Paar Rückenhebeschienen 53 angebracht ist. Als weiteres Beispiel kann das andere Ende des Drahtes 59 an einem Teil befestigt werden, an dem eine Spannung auf den Draht 59 erzeugt wird wenn das von dem zwischen den Rückenhebeschienen 53 vorgesehene Querelement 61 verschiedene Teil bzw. der Rückenbettabschnitt 31 in der Aufwärtsrichtung angetrieben wird, z. B. an dem ersten oder zweiten Hüftbettabschnitt 27 oder 28 oder dem festen Bettabschnitt 26.
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An beiden Enden der Betätigungswelle 56 sind Druckelemente 66 vorgesehen, die aus Rollen bestehen, die auf die Rückseite der seitlichen Rückenabschnitte 33 des Rückenbettabschnitts 31 drücken und bewirken, dass sich diese nach vorne drehen, wenn die Betätigungswelle 56 durch den Draht 59 gedreht wird.
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Das heißt, wie in 7(a) und (b) gezeigt, ein Ende einer Trägerwelle 67 ist drehbar in das Endteil der Betätigungswelle 56 eingeführt. Am anderen Ende der Trägerwelle 67 ist eine Befestigungsnut 68 gebildet, die in radialer Richtung vordringt und zur vorderen Endfläche der Trägerwelle 67 hin offen ist. Ein Ende eines Anschlagelements 69 mit einer L-förmigen Seitenfläche ist an der Befestigungsnut 68 angebracht. Zwischen dem anderen Ende des Anschlagelements 69 und der Außenumfangsfläche der Trägerwelle 67 ist ein Spalt 71 mit einem festgelegten Abstand gebildet, und ein Ende der Außenwand der Betätigungswelle 56 ist in Umfangsrichtung in den Spalt 71 eingeführt.
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Eine Befestigungswelle 72 ist an einem Ende des Anschlagelements 69 angebracht. Eine Achse der Befestigungswelle 72 ist um einen festgelegten Winkel, z. B. 45 Grad, gegenüber der Achse der Trägerwelle 67 geneigt. Das Druckelement 66 ist drehbar am distalen Ende der Befestigungswelle 72 angebracht.
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An beiden Enden der Betätigungswelle 56 sind plattenartige Halteelemente 73 vorgesehen, die in vertikaler Richtung Mittelteile aufweisen, die entlang der axialen Richtung der Außenumfangsflächen der Trägerwellen 67 befestigt sind. Beide Enden in vertikaler Richtung des Halteelements 73 stehen in radialer Richtung der Betätigungswelle 56 nach außen vor.
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Das Halteelement 73 ist an einer Seitenflächenseite des Anschlagelements 69 vorgesehen, d.h. an der Vorderseitenfläche des Anschlagelements 69, wenn die Betätigungswelle 56 an der Rückseite des mittleren Rückenabschnitts 32 angebracht ist.
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Dementsprechend dreht die Befestigungswelle 72 die Trägerwelle 67 in Bezug auf die Betätigungswelle 56, sodass das Anschlagelement 69 an dem unteren Endteil oder dem oberen Endteil des Halteelements 73 in der Höhenrichtung anliegt und dadurch in einem Zustand (Nicht-Betriebsstellung), in dem die Achse der Befestigungswelle 72 in Bezug auf die Achse der Betätigungswelle 56 nach oben geneigt ist gehalten wird, oder in einem Zustand (Betriebsstellung), in dem die Achse der Befestigungswelle 72 um 180 Grad von der Nicht-Betriebsstellung gedreht und nach unten geneigt ist, wie in 5 gezeigt.
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7(b) zeigt einen Zustand, in dem die Befestigungswelle 72 in der Betriebsstellung gehalten ist, und einen Zustand, in dem das Anschlagelement 69 mit der Vorderseitenfläche eines unteren Endteils 73a des Halteelements 73 in vertikaler Richtung in Eingriff ist.
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Wenn die Betätigungswelle 56 in der durch einen Pfeil R in 7(b) dargestellten Richtung mit der Spannung des Drahtes 59 zum Zeitpunkt des Anhebens des Rückens gedreht wird, wird die Befestigungswelle 72 über das Halteelement 73 und die Betätigungswelle 56 in Richtung der Rückseite des seitlichen Rückenabschnitts 33 gedreht.
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Wenn die Befestigungswelle 72 gedreht wird, wird das an ihrem distalen Ende vorgesehene Druckelement 66 in die Richtung zum Ausüben eines Druckes auf die Rückseite des seitlichen Rückenabschnitts 33 gedreht. Die seitlichen Rückenabschnitte 33 werden dadurch von einem Zustand, in dem sie, wie in 10(a) gezeigt, nicht zur Vorderseite des mittleren Rückenabschnitts 32 geneigt sind, in einen Zustand gebracht, in dem sie, wie in 10(b) gezeigt, zur Vorderseite des mittleren Rückenabschnitts 32 geneigt sind.
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Dadurch werden die seitlichen Rückenabschnitte 33 in einen Zustand versetzt, in dem sie verhindern, dass der Kopf des Benutzers, dessen Oberkörper durch den Rückenbettabschnitt 31 gestützt wird, in die seitliche Richtung fällt.
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Die seitlichen Rückenabschnitte 33 können frei zur Vorderseite des mittleren Rückenabschnitts 32 gedreht werden, wobei eine Seite davon als Drehpunkt dient. Aus diesem Grund werden, wenn die durch die Druckelemente 66 zur Vorderseite angehobenen seitlichen Rückenabschnitte 33 in den nicht angehobenen Zustand zurückgebracht werden, zunächst die seitlichen Rückenabschnitte 33 weiter nach vorne bewegt als in dem Zustand, in dem sie durch die Druckelemente 66 angehoben sind.
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Als nächstes wird die in der Betriebsstellung befindliche Befestigungswelle 72 in eine Nicht-Betriebsstellung gedreht, in der ihre Achse in Bezug auf die Achse der Betätigungswelle 56 nach oben geneigt ist, und in dieser Position ist das Anschlagelement 69 mit einem oberen Endteil 73b des Halteelements 73 in Eingriff, und die Befestigungswelle 72 ist gehalten.
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Dementsprechend können die seitlichen Rückenabschnitte 33 in den nicht geneigten Zustand zurückgebracht werden, da der Haltezustand des seitlichen Rückenabschnitts 33, der durch die Druckelemente 66 hergestellt wird, aufgehoben wird.
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Des Weiteren kann, wenn der Rückenbettabschnitt 31 angehoben wird, während die Befestigungswelle 72 in der Nicht-Betriebsstellung gehalten wird, der Rückenbettabschnitt 31 angehoben werden, ohne die seitlichen Rückenabschnitte 33 nach vorne zu neigen.
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Das heißt, gemäß der oben beschriebenen Ausgestaltung kann, wenn der Rückenbettabschnitt 31 angehoben wird, durch Drehen des Anschlagelements 69 und Positionieren der Druckelemente 66 in der Betriebsstellung oder der Nicht-Betriebsstellung ausgewählt werden, ob die seitlichen Rückenabschnitte 33 in der Aufwärtsrichtung gedreht werden sollen oder nicht.
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Im Übrigen wird ein Mechanismus zum Antreiben des Paares von seitlichen Rückenabschnitten 33, die auf beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts 32 des Rückenbettabschnitts 31 vorgesehen sind, in der Richtung der Vorwärtsneigung als ein Seitenhebemechanismus 74 bezeichnet.
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Der mittlere Rückenabschnitt 32, dessen unteres Ende mit dem Kopplungsabschnitt 29 des zweiten Hüftbettabschnitts 28 in Vorwärtsrichtung drehbar verbunden ist, kann durch den in 5, 8 und 9 gezeigten Kopfhebemechanismus 75 nach vorne geneigt werden.
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Wie in 5 gezeigt, umfasst der Kopfhebemechanismus 75 ein Paar Kopfhebeführungen 76, die in der Breitenrichtung an beiden Enden des mittleren Rückenabschnitts 32 des Rückenbettabschnitts 31 entlang einer Richtung vorgesehen sind, die die Breitenrichtung schneidet (d. h. eine vertikale Richtung). Beide Enden der Trägerwelle 77 sind zwischen einseitigen Enden des Paares der Kopfhebeführungen 76 an der oberen Endseite drehbar gehalten.
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Wie in 8 und 9 gezeigt, ist ein Ende eines Kopfhebearms 78 mit jedem Ende der Trägerwelle 77 verbunden. Am anderen Ende des Kopfhebearms 78 ist eine Kopfheberolle 79 drehbar gehalten, die mit der Kopfhebeschiene 55 in Eingriff ist.
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An der Seitenfläche der Kopfhebeführung 76 ist eine gekrümmte erste Führungsnut 81 gebildet, und eine ebenfalls gekrümmte zweite Führungsnut 82 ist konzentrisch zur ersten Führungsnut 81 mit demselben Winkel in Umfangsrichtung gebildet.
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Wie in 5 gezeigt, sind ein Ende und das andere Ende eines stabförmigen Positionierelements 83 bewegbar in ein Paar erster Führungsnuten 81 eingeführt. Ein Ende eines Armelements 84 ist jeweils mit dem einen und dem anderen Ende des Positionierelements 83 verbunden. Die anderen Enden eines Paares von Armelementen 84 sind mit Koppelstangen 85 verbunden.
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In der Mitte des Armelements 84 ist ein stabförmiges Betätigungselement 86 vorgesehen, dessen eines Ende am Armelement 84 befestigt ist und dessen andere Endseite von der zweiten Führungsnut 82 zur Außenflächenseite der Kopfhebeführung 76 vorsteht.
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Wenn sich, wie in 8 gezeigt, das Positionierelement 83 an einer Endseite der ersten Führungsnut 81 befindet, befindet sich der Kopfhebearm 78, an dem die an einem Ende vorgesehene Kopfheberolle 79 mit der Kopfhebeschiene 55 in Eingriff steht, in einem Zustand, in dem er nicht nach vorne gedreht ist, während auf eine seiner Seitenflächen durch das Positionierelement 83 Druck ausgeübt wird. Der Rückenbettabschnitt 31 ist dadurch in einem Zustand gehalten, in dem er nicht nach vorne abgelegt ist, wobei das untere Ende als Drehpunkt dient.
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Wie in 9 gezeigt, wird, wenn das Armelement 84 durch das Betätigungselement 86 gedreht wird, wobei die Koppelstange 85 als Drehpunkt dient, und das Positionierelement 83 von einer Endseite zur anderen Endseite der ersten Führungsnut 81 bewegt wird, durch das Positionierelement 83 auf den mittleren Teil des Kopfhebearms 78 Druck ausgeübt.
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Während also die Kopfheberolle 79 mit der Kopfhebeschiene 55 in Eingriff ist, d.h. der Kopfhebearm 78 ein als Drehpunkt dienendes Ende aufweist, wird die andere Endseite des Kopfhebearms 78 zur Vorderseite des Rückenbettabschnitts 31 gedreht, wie durch einen Pfeil W in 9 gezeigt.
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Da der Rückenbettabschnitt 31 in die Richtung gedreht wird, in der er nach vorne abgelegt ist, wobei das untere Ende als Drehpunkt dient, wird damit der Kopf des Benutzers, dessen Oberkörper auf dem Rückenbettabschnitt 31 liegt, nach vorne angehoben.
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Wie oben beschrieben, kann, nachdem der Rückenbettabschnitt 31 angehoben ist, der Rückenbettabschnitt 31 nach vorne geneigt werden, indem das Positionierelement 83 durch Betätigung des Betätigungselements 86 von einem Ende zum anderen Ende der ersten Führungsnut 81 bewegt wird.
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Wenn sich zudem der Rückenbettabschnitt 31 in einem abgelegten Zustand befindet, und wenn das Betätigungselement 86 im Voraus betätigt wird, um das Positionierelement 83 von einem Ende zum anderen Ende der ersten Führungsnut 81 zu bewegen, und dann der Rückenbettabschnitt 31 angehoben wird, wird der Spalt zwischen dem zweiten Hüftbettabschnitt 28 der Kopfhebeschiene 55 und dem anderen Endteil der Kopfhebeschiene 55, das der Rückseite des Rückenbettabschnitts 31 zugewandt ist, von dem in 8 gezeigten Zustand zu dem in 9 gezeigten Zustand in Übereinstimmung mit dessen Anheben vergrößert.
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Daher kann, wie in 9 gezeigt, der Rückenbettabschnitt 31 zur Vorderseite hin geneigt werden, da durch das Positionierelement 83 ein Druck auf den Kopfhebearm 78 ausgeübt wird und er in einem Zustand gehalten wird, in dem er nach vorne gedreht wird, wobei die Kopfheberolle 79 als Drehpunkt dient.
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Das heißt, gemäß der oben beschriebenen Ausgestaltung kann der Rückenbettabschnitt 31 nach vorne geneigt werden, indem das Betätigungselement 86 betätigt wird, nachdem der Rückenbettabschnitt 31 durch den Rückenhebemechanismus 37 in der Aufwärtsrichtung angetrieben wurde.
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Außerdem wird, wenn sich der Rückenbettabschnitt 31 in einem Zustand befindet, in dem er abgelegt ist, das Rückenbett 31 bewegt, wenn das Betätigungselement 86 betätigt wird, um das Positionierelement 83 von einem Ende der ersten Führungsnut 81 zum anderen Ende zu bewegen. Durch das Anheben des Rückens kann der Rückenbettabschnitt 31 in Verbindung mit dem Anheben nach vorne abgelegt werden.
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Gemäß der Bettvorrichtung dieser Ausgestaltung können die Elemente wie z.B. die Welle 56, der Draht 59, das Druckelement 66 und dergleichen zum nach vorne Drehen des Paars von seitlichen Rückenabschnitten 33, die auf beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts 32 des Rückenbettabschnitts 31 vorgesehen sind, in Übereinstimmung mit dem Anheben des Rückenbettabschnitts 31 an der Rückflächenseite der Bettplatte 25 vorgesehen sein, unabhängig vom Betrieb, der Anordnung oder dergleichen der Elemente, die den Rückenhebemechanismus 37 zum Antreiben des Rückenbettabschnitts 31 zum Ablegen bilden.
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Das heißt, die seitlichen Rückenabschnitte 33, die auf beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts 32 des Rückenbettabschnitts 31 vorgesehen sind, können zum Zeitpunkt des Anhebens des Rückens durch den vom Rückenhebemechanismus 37 separaten Mechanismus nach vorne gedreht werden.
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Da die seitlichen Rückenabschnitte 33 zum Zeitpunkt des Anhebens des Rückens durch einen Mechanismus, der keine Montagepräzision oder Fertigungspräzision in Bezug auf den Rückenhebemechanismus 37 erfordert, in der Vorwärtsrichtung gedreht werden können, kann daher die Herstellung des Mechanismus und die Montage einfach durchgeführt werden.
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Die Länge des Bettrahmens 5 und der Bettplatte 25 der Bettvorrichtung kann entsprechend der Körpergröße des Benutzers verändert werden. Wenn die Längen des Bettrahmens 5 und der Bettplatte 25 geändert werden, muss die Länge des Drahts 59, der zum Drehen der seitlichen Rückenabschnitte 33 in Vorwärtsrichtung zum Zeitpunkt des Anhebens des Rückens verwendet wird, angepasst werden.
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Das andere Ende des Drahtes 59, dessen eines Ende über den Arm 58 mit der Betätigungswelle 56 verbunden ist, ist so um die Wickelwelle 63 gewickelt, dass seine Länge eingestellt werden kann. Aus diesem Grund kann, wenn die Längen des Bettrahmens 5 und der Bettplatte 25 geändert werden, auch die Länge des Drahtes 59 entsprechend der Längenänderung geändert werden. Daher wird, auch wenn die Längen des Bettrahmens 5 und der Bettplatte 25 geändert werden, das Paar seitlicher Rückenabschnitte 33 des Rückenbettabschnitts 31 sicher nach vorne bewegt, so dass der Kopf des Benutzers beim Anheben des Rückens gehalten werden kann. Es kann gedreht werden.
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Der Kopfhebemechanismus 75 kann den Rückenbettabschnitt 31 in dem Zustand halten, in dem er nach vorne geneigt ist, indem der Rückenbettabschnitt 31 gehoben wird und das Positionierelement 83 durch das Betätigungselement 86 entlang der ersten Führungsnut 81 bewegt wird.
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Wenn das Positionierelement 83 vor dem Anheben des Rückenbettabschnitts 31 entlang der ersten Führungsnut 81 bewegt wird, kann ferner der Rückenbettabschnitt 31 in Verbindung mit dem Anheben des Rückenbettabschnitts 31 durch den Rückenhebemechanismus 37 nach vorne geneigt werden.
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Aus diesem Grund können die Situationen des Neigens des Rückenbettabschnitts 31, wie z. B. das Vorwärtsneigen des Rückenbettabschnitts 31 beim Anheben des Rückenbettabschnitts 31, das Vorwärtsneigen des Rückenbettabschnitts 31 nach dem Anheben des Rückenbettabschnitts 31, und das Rückkehren des geneigten Rückenbettabschnitts 31 in den Anfangszustand, in dem er nicht geneigt ist, in Abhängigkeit von körperlichen Verfassungen des Benutzers und dergleichen gewählt werden. Die Benutzerfreundlichkeit der Bettvorrichtung kann dadurch verbessert werden.
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Der Seitenhebemechanismus 74 kann durch Antreiben des Rückenbettabschnitts 31 in der Aufwärtsrichtung betätigt werden, und der Kopfhebemechanismus 75 kann durch Einstellen der Position des Positionierelements 83 in Bezug auf die erste Führungsnut 81 betätigt werden.
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Das heißt, der Seitenhebemechanismus 74 und der Kopfhebemechanismus 75 können separat oder gleichzeitig betätigt werden. Damit wird die Zweckmäßigkeit der Bettvorrichtung weiter verbessert, da der Seitenhebemechanismus 74 und der Kopfhebemechanismus 75 in Abhängigkeit von der Körperkraft des Benutzers selektiv oder gleichzeitig verwendet werden können.
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Im Übrigen ist bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform die Bettplatte 25 mit dem ersten und zweiten Hüftbettabschnitt 27 und 28 versehen, und der Rückenbettabschnitt 31 ist mit dem zweiten Hüftbettabschnitt 28 verbunden. Wenn die Bettplatte 25 jedoch nicht mit den ersten und zweiten Hüftbettabschnitten 27 und 28 versehen sein kann, kann der Rückenbettabschnitt 31 mit den festen Bettabschnitten 26 verbunden sein.
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Darüber hinaus kann das Paar seitlicher Rückenabschnitte 33, die auf beiden Seiten des mittleren Rückenabschnitts 32 des Rückenbettabschnitts 31 vorgesehen sind, vertikal in mehrere Teile unterteilt sein.
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Darüber hinaus kann die Bettvorrichtung nicht die ersten und zweiten Hüftbettabschnitte 27 und 28 umfassen. In einem solchen Fall kann der mittlere Rückenabschnitt 32 des Rückenbettabschnitts 31 drehbar an den festen Bettabschnitten 26 befestigt sein. Kurz gesagt, der mittlere Rückenabschnitt 32 kann direkt oder indirekt an dem festen Bettabschnitt 26 drehbar vorgesehen sein.
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Als nächstes wird mit Bezug auf 11 bis 15 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Übrigen sind die gleichen Elemente wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird ausgelassen.
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11 zeigt eine Rückseite eines Rückenbettabschnitts 31, erster und zweiter Hüftbettabschnitte 27 und 28 und eines festen Bettabschnitts 26 einer Bettplatte 25, ähnlich wie in 6 der ersten Ausführungsform.
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Bei der ersten Ausführungsform ist zur Ausgestaltung des Kopfhebemechanismus 75 ein Ende an den Kopfhebeschienen 55 befestigt, deren einseitige Enden an der Unterseite (Rückseite) des ersten Hüftbettabschnitts 27 befestigt sind, und es sind die Kopfhebearme 78 und weiter Kopfhebeführungen 76 und dergleichen vorgesehen. In der zweiten Ausführungsform ist der Kopfhebemechanismus 75 jedoch ohne Verwendung der Kopfhebeschienen 55, der Kopfhebearme 78, der Kopfhebeführungen 76 und dergleichen ausgebildet. Bei der zweiten Ausführungsform ist das den Kopfhebemechanismus bezeichnende Bezugszeichen 75A.
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Der Kopfhebemechanismus 75A der zweiten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben. Eine Betätigungswelle 56 ist an einem oberen Teil einer Rückseite eines mittleren Rückenabschnitts 32 vorgesehen. Die Betätigungswelle 56 ist durch ein Paar Halteelemente 57 drehbar gehalten. Wie in 11 und 14 gezeigt, sind einseitige Enden eines Paars streifenförmiger Befestigungsarme 101 an beiden Enden der Betätigungswelle 56 in einem Zustand befestigt, in dem sie rechtwinklig zu einer Achse der Betätigungswelle 56 sind.
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In ähnlicher Weise sind an den anderen Enden der Befestigungsarme 101 einseitige Enden streifenförmiger bewegbarer Arme 102 drehbar mit Kopplungswellen 103 verbunden. Wie in 13 gezeigt, ist ein rollenförmiges Betätigungselement 104 am anderen Ende des bewegbaren Arms 102 drehbar an einer Trägerwelle 105 gehalten.
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Ein Begrenzungsmittel zur Begrenzung des Winkels, um den der Rückenbettabschnitt 31 wie unten beschrieben nach vorne geneigt ist, ist durch das Betätigungselement 104 und die Trägerwelle 105 gebildet. Im Übrigen kann das Begrenzungsmittel auch nur aus der Trägerwelle 105 bestehen.
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Das Betätigungselement 104 ist bewegbar in der Rückenhebeschiene 53 vorgesehen. Die Trägerwelle 105 ist bewegbar in ein längliches Loch 106 eingeführt, das im Endteil der Rückenhebeschiene 53 entlang der Längsrichtung ausgebildet ist.
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Wie in 12 gezeigt, sind die länglichen Löcher 106 an beiden Endteilen in Längsrichtung des Paars von Rückenhebeschienen 53 ausgebildet. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht die Verwendung des Paares von Rückenhebeschienen 53 ohne in der Positionierung in vertikaler Richtung eingeschränkt zu sein. Im Übrigen können die länglichen Löcher 106 im Wesentlichen nur an den Endteilen (obere Endteile) der Rückenhebeschienen 53 auf der Seite des Rückenbettabschnitts 31 vorgesehen sein.
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Der bewegbare Arm 102 kann durch den Verriegelungsmechanismus 108 in einem geradlinigen Zustand undrehbar an dem Befestigungsarm 101 befestigt sein. Wie in 13(a) und (b) und 14 (a), (b) und (c) gezeigt, umfassen die Verriegelungsmechanismen 108 ein Paar bewegbarer Teile 111, die einseitige Enden aufweisen, die durch Trägerwellen 110 in Längsrichtung an Mittelteilen eines Paars rechter und linker Befestigungsarme 101 drehbar befestigt sind. Ein Endteil und das andere Endteil einer Verriegelungsstange 112 sind an jedem der anderen Enden des Paars bewegbarer Teile 111 befestigt.
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Wie in 12(a) und 13(a) gezeigt, ist ein ausnehmungsförmiger Eingriffsabschnitt 113 an einer Seite eines Endteils des bewegbaren Arms 102 in Breitenrichtung gebildet, d.h. an einer Seite, die näher an der distalen Endseite liegt als ein Teil, das durch die Kopplungswelle 103 mit dem Befestigungsarm 101 verbunden ist.
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Nachdem der bewegbare Arm 102 aus dem in 12(a) und 13(a) gezeigten Zustand, in dem er in Bezug auf den Befestigungsarm 101 gebeugt ist, gedreht wurde, sodass er, wie in 12(b) und 13(b) gezeigt, in Bezug auf den Befestigungsarm 101 im Wesentlichen geradlinig ist, wird die Verriegelungsstange 112 zusammen mit dem bewegbaren Teil 111 gedreht, wobei die Trägerwelle 110, die als Drehpunkt dient, das bewegbare Teil 111 stützt, so dass die Eingriffsabschnitte 113 des Paars bewegbarer Arme 102 elastisch in Eingriff sind.
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Wie in 12(b) und 13(b) gezeigt, ist der bewegbare Arm 102 dadurch in Bezug auf den Befestigungsarm 101 in einem im Wesentlichen geradlinigen Zustand undrehbar gehalten.
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Wenn der Befestigungsarm 101 und der bewegbare Arm 102 im gebeugten Zustand durch den Verriegelungsmechanismus 108 geradlinig gehalten werden, wird der mittlere Rückenabschnitt 32 des Rückenbettabschnitts 31 über die Betätigungswelle 56, an der der Befestigungsarm 101 angebracht ist, nach vorne gedrückt.
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Der auf der Rückseite mit der Betätigungswelle 56 versehene Rückenbettabschnitt 31 wird dadurch mit dem unteren Ende, das schwenkbar an dem Verbindungsabschnitt 29 des zweiten Hüftbettabschnitts 28 angebracht ist, der als Drehpunkt dient, wie in 12(b) und 13(b) gezeigt, aus dem in 12(a) und 13(a) gezeigten Zustand nach vorne geneigt.
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Dabei wird in 12(b) das Betätigungselement 104, das am anderen Ende des bewegbaren Arms 102 vorgesehen ist und mit dem länglichen Loch 106 der Rückenhebeschiene 53 in Eingriff ist, entsprechend der Neigung des mittleren Rückenabschnitts 32 in Richtung des oberen Endabschnitts der Rückenhebeschiene 53 bewegt.
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Außerdem ist die mit dem Betätigungselement 104 versehene Trägerwelle 105 mit dem länglichen Loch 106 der Rückenhebeschiene 53 in Eingriff. Daher wird verhindert, dass der Rückenbettabschnitt 31 durch die Länge oder mehr, die durch den Befestigungsarm 101 und den bewegbaren Arm 102, welche durch den Verriegelungsmechanismus 108 geradlinig gehalten werden, gebildet ist, nach vorne abgelegt wird.
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Das heißt, das Betätigungselement 104 begrenzt den Neigungswinkel so, dass der Rückenbettabschnitt 31, d. h. der mittlere Rückenabschnitt 32, nicht zu stark nach vorne geneigt ist.
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Somit sind bei dem Kopfhebemechanismus 75A der zweiten Ausführungsform der Befestigungsarm 101 und der bewegbare Arm 102 an der Betätigungswelle 56 angebracht, die bei einem unten beschriebenen Seitenhebemechanismus 74 verwendet wird.
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Des Weiteren hält die Rückenhebeschiene 53 das Betätigungselement 104 über die in das längliche Loch 106 eingeführte Trägerwelle 105, und bei dem Verriegelungsmechanismus 108 ist der mit dem Befestigungsarm 101 drehbar verbundene bewegbare Arm 102 durch die Verriegelungsstange 112 undrehbar und geradlinig gehalten.
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Aus diesem Grund ist es gemäß dem Kopfhebemechanismus 75A der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Anzahl der Teile zu verringern und die Ausgestaltung zu vereinfachen. Da zudem der Rückenbettabschnitt 31 geneigt werden kann und der geneigte Zustand nur durch Betätigung des Verriegelungsmechanismus 108 aufgehoben werden kann, ist die Bedienung ebenfalls einfach.
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Dagegen weist der Seitenhebemechanismus 74 der zweiten Ausführungsform eine Ausgestaltung auf, die im Wesentlichen der der ersten Ausführungsform entspricht. Das heißt, wie in 11 gezeigt, dass der Seitenhebemechanismus 74 eine Spannung erzeugt, wenn der Rückenbettabschnitt 31 der Bettplatte 25 durch den Rückenhebemechanismus 37 in der Aufwärtsrichtung angetrieben wird, und umfasst einen Draht 59, der als ein Übertragungselement dient, das bewirkt, dass die Betätigungswelle 56 durch die Spannung in einer festgelegten Richtung gedreht wird.
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Der Draht 59 ist in ein Außenrohr 121 eingeführt. Ein Ende des Drahtes 59 ist an einer Befestigung 122 angebracht, die an der Unterseite des ersten Hüftbettabschnitts 27 vorgesehen ist. Ein Endteil des Drahtes 59 ist mit einer ersten Rolle 124 in Eingriff, die drehbar an einer ersten Halterung 123 vorgesehen ist, die an der Unterseite des festen Bettabschnitts 26 vorgesehen ist, um seine Richtung zu ändern.
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Das Außenrohr 121 ist mit einem Ende an der ersten Halterung 123 befestigt. Das heißt, ein Endteil des Drahtes 59 ist zwischen einem Ende des Außenrohrs 121 und der Befestigung 122 freiliegend von dem Außenrohr 121.
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Das Außenrohr 121 ist gekrümmt mit einem großen Durchhang im mittleren Abschnitt, und der mittlere Abschnitt ist durch eine Schelle 125 gehalten, die an der Rückseite (Unterseite) des zweiten Hüftbettabschnitts 28 vorgesehen ist. Das andere Endteil des Außenrohrs 121 ist an einer zweiten Halterung 127 befestigt, die am oberen Endteil des mittleren Rückenabschnitts 32 vorgesehen ist.
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Das andere Endteil des Drahtes 59, der aus dem anderen Ende des Außenrohrs 121 herausgeführt ist, ist mit einer zweiten Rolle 128 in Eingriff, die von der zweiten Halterung 127 drehbar gehalten ist. Das Ende des Drahtes 59 ist mit einem Arm 58 verbunden, der als ein am mittleren Teil in Längsrichtung der Betätigungswelle 56 vorgesehenes Befestigungselement dient.
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Dementsprechend werden die Rückenhebearme 45 durch den in 4 gezeigten Rückenhebemechanismus 37 in der Aufwärtsrichtung angetrieben, und die Rückenhebeschienen 53 werden durch die in den Rückenhebearmen 45 vorgesehenen Rückenheberollen 46 in der Aufwärtsrichtung angetrieben.
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Da der Rückenbettabschnitt 31 in Verbindung mit den Rückenhebeschienen 53 angehoben wird, bewirkt das Anheben dann, dass eine Spannung an dem Draht 59 erzeugt wird. Wenn der Draht 59 gespannt ist, bewirkt die Spannung, dass sich die Betätigungswelle 56 in einer festgelegten Richtung dreht.
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Wie in 14(a) bis (c) gezeigt, sind die Druckelemente 66 an beiden Enden der Betätigungswelle 56 vorgesehen, sodass der Winkel in Bezug auf die Umfangsrichtung der Betätigungswelle 56 geändert werden kann. Wenn dann der Rückenbettabschnitt 31 in der Aufwärtsrichtung angetrieben wird und die Betätigungswelle 56 durch den Draht 59 gedreht wird, werden die Druckelemente 66 zusammen mit der Betätigungswelle 56 in einer festgelegten Richtung gedreht, um auf die Rückseiten des Paares seitlicher Rückenabschnitten 33 zu drücken.
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Dementsprechend wird ein Druck auf das Paar seitlicher Rückenabschnitte 33 aus der Nicht-Betriebsstellung, in der sie nicht durch die Druckelemente 66 nach vorne gedreht sind, ausgeübt und sie werden in die nach vorne gedrehte Betriebsstellung versetzt. Diese Ausgestaltung ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
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Wie in 11 gezeigt sind die Druckelemente 66 im Übrigen an flachen Ausnehmungsabschnitten 33a an den Rückseitenteilen der seitlichen Rückenabschnitte 33, an denen die Druckelemente 66 rollen, gebildet, um gleichmäßig zu rollen.
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Der als Übertragungselement dienende Draht 59 ist in das Außenrohr 121 eingeführt. Aus diesem Grund läuft der Draht 59, wenn der Draht 59 beim Anheben des Rückens in Spannung versetzt wird, gleichmäßiger, als wenn er nicht in das Außenrohr 121 eingeführt ist.
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Das Außenrohr 121 hat eine solche Länge, dass der mittlere Teil zusammen mit dem Draht 59 gelockert ist. Aus diesem Grund kann die Länge in Abhängigkeit der Lockerheit geändert werden, auch wenn die Länge vom festen Bettabschnitt 26 zum Rückenbettabschnitt 31, beispielsweise die Längenabmessung des Rückenbettabschnitts 31, gemäß der Körpergröße des Benutzers oder ähnlichem lang eingestellt wird.
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Das heißt, selbst wenn die Länge der Bettplatte 25 geändert wird, kann der Seitenhebemechanismus 74 mit der oben beschriebenen Ausgestaltung, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, der Änderung gleichkommen, ohne die Länge des Außenrohrs 121 oder des Drahts 59 zu ändern.
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Bei dem Kopfhebemechanismus 75A der Bettvorrichtung gemäß der wie oben beschrieben ausgebildeten zweiten Ausführungsform kann, wenn der bewegbare Arm 102 in Bezug auf den Befestigungsarm 101 geradlinig gedreht ist und in diesem Zustand der bewegbare Arm 102 durch den Verriegelungsmechanismus 108 verriegelt ist, sodass er nicht drehbar ist, der mittlere Rückenabschnitt 32 des Rückenbettabschnitts 31 in einem nach vorne geneigten Zustand gehalten werden, wie in 12(b) und 13(b) gezeigt. Dabei ist das Paar seitlicher Rückenabschnitte 33 integral mit dem mittleren Rückenabschnitt 32 ebenfalls geneigt.
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Dementsprechend kann, da der Kopf des Benutzers durch den geneigten mittleren Rückenabschnitt 32 in einer erhöhten Position gestützt werden kann, der Vorteil erzielt werden, dass der Benutzer beispielsweise eine Haltung einnehmen kann, in der er leicht essen kann.
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Darüber hinaus ist die das Betätigungselement 104 haltende Trägerwelle 105 mit dem länglichen Loch 106 der Rückenhebeschiene 53 in Eingriff. Aus diesem Grund wird, wenn der Rückenbettabschnitt 31 nach vorne geneigt ist, während der bewegbare Arm 102 in Bezug auf den Befestigungsarm 101 durch den Verriegelungsmechanismus 108 verriegelt ist, verhindert, dass der Rückenbettabschnitt 31 um eine Längenabmessung nach vorne geneigt wird, die größer ist als die durch den Befestigungsarm 101 und den bewegbaren Arm 102 gebildete.
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Das heißt, der Rückenbettabschnitt 31 kann nicht nur um einem festgelegten Winkel nach vorne geneigt sein, sondern es kann auch verhindert werden, dass der Abschnitt zu stark geneigt ist.
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Dagegen wird, wenn der durch den Verriegelungsmechanismus 108 geschaffene Verriegelungszustand des bewegbaren Arms 102 aufgehoben wird, der mittlere Rückenabschnitt 32 in einem Zustand gehalten, in dem er nicht nach vorne geneigt ist, wie in 12(a) und 13(a) gezeigt. Dabei wird der mittlere Rückenabschnitt 32, d. h. der Rückenbettabschnitt 31, durch den Draht 59 daran gehindert, in die geneigte Richtung zu rattern, selbst wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird.
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Der Seitenhebemechanismus 74 positioniert das Druckelement 66 entweder in der Betriebsstellung oder in der Nicht-Betriebsstellung, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Beim Anheben des Rückenbettabschnitts 31 dreht sich dann der Seitenhebemechanismus 74, während er Druck auf die Rückseite der seitlichen Rückenabschnitte 33 zur Vorwärtsdrehung ausübt, und stellt einen Zustand ein, in dem die seitlichen Rückenabschnitte nach vorne gedreht sind, oder einen Zustand, in dem kein Druck auf die seitlichen Rückenabschnitte 33 ausgeübt wird und sie nicht gedreht werden.
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Wenn der Rückenbettabschnitt 31 in der Aufwärtsrichtung angetrieben wird, können daher der Kopfhebemechanismus 75A und der Seitenhebemechanismus 74 so eingestellt werden, dass sie selektiv betätigt werden. Das heißt, da entweder der Kopfhebemechanismus 75A oder der Seitenhebemechanismus 74, oder beide betätigt werden können, können die Mechanismen in den dem Wunsch des Benutzers entsprechenden Zustand verwendet werden.
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Wenn im Übrigen der Kopfhebemechanismus 75A den bewegbaren Arm 102 am Befestigungsarm 101 durch den Verriegelungsmechanismus 108 in dem nicht drehbar verriegelten Zustand hält, kann der mittlere Rückenabschnitt 32 in einem nach vorne geneigten Zustand gehalten werden, unabhängig davon, ob der Rückenhebemechanismus 37 zum Anheben des Rückenbettabschnitts 31 angetrieben wird.
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In den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen wird das Beispiel der Verwendung des Drahts als Übertragungselement als Mittel zum Drehen der Betätigungswelle zum Zeitpunkt des Anhebens des Rückens beschrieben. Als Übertragungselement kann anstelle des Drahtes auch eine Ausgestaltung verwendet werden, die imstande ist, die Betätigungswelle durch eine Drehantriebsquelle, wie z. B. einen Übertragungsmotor, zu drehen. Darüber hinaus kann die Drehantriebsquelle in Verbindung mit dem Rückenhebemechanismus wirken, wenn der Rücken des Rückenbettabschnitts angehoben wird.
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Bezugszeichenliste
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- 5
- Bettrahmen,
- 11
- Hauptkörper-Rahmenabschnitt,
- 12
- Einstellrahmen,
- 25
- Bettplatte,
- 26
- fester Bettabschnitt,
- 27
- erster Hüftbettabschnitt,
- 28
- zweiter Hüftbettabschnitt,
- 29
- Kopplungsabschnitt,
- 31
- Rückenbettabschnitt,
- 32
- mittlerer Rückenabschnitt,
- 33
- seitlicher Rückenabschnitt,
- 35
- erster Beinbettabschnitt,
- 36
- zweiter Beinbettabschnitt,
- 37
- Rückenhebemechanismus,
- 38
- Antriebseinheit,
- 56
- Betätigungswelle,
- 58
- Arm (Befestigungselement),
- 59
- Draht (Übertragungselement),
- 66
- Druckelement,
- 69
- Anschlagelement,
- 72
- Befestigungswelle,
- 73
- Halteelement,
- 74
- Seitenhebemechanismus,
- 75
- Kopfhebemechanismus,
- 76
- Kopfhebeführung,
- 79
- Kopfheberolle,
- 81
- erste Führungsnut,
- 82
- zweite Führungsnut,
- 83
- Positionierelement,
- 84
- Armelement,
- 86
- Bedienelement,
- 101
- Befestigungsarm,
- 102
- bewegbarer Arm,
- 104
- Betätigungselement (Begrenzungsmittel),
- 110
- Trägerwelle (Begrenzungsmittel),
- 108
- Verriegelungsmechanismus, und
- 112
- Verriegelungsstange.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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