DE20218030U1 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents

Kranken- oder Pflegebett

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Description

Kranken- oder Pflegebett
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kranken- oder Pflegebett gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
5
Bei derartigen Kranken- oder Pflegebetten werden die Seitengitter durch Längsholme gebildet, die beispielsweise endseitig höhenverschiebbar in den Betthäuptern gelagert sind.
Hierzu sind in den Betthäuptern Längsnuten vorgesehen, die einerseits eine Führung für die Längsholme bilden und andererseits so ausgebildet sind, daß die Längsholme in bestimmten Endpositionen verrastet werden können.
In Gebrauchsstellung nimmt der obere Längsholm eine Sicherungsposition ein, in der er oberhalb einer Matratze angeordnet ist und so eine Barriere bildet, die die das Bett benutzende Person vor einem Herausfallen sichert.
Insbesondere beim Einsatz einer dickeren Matratze, beispielweise einer Dekubitusprophylaxe-Matratze, müssen die Längsholme höher geführt werden, was je-
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Anmeldungstext vom 20.11.2002 Seite 2
doch nur durch eine entsprechende Dimensionierung der Betthäupter möglich ist. Allerdings findet ein so gestaltetes Bett wenig Zustimmung, da der Gesamteindruck aufgrund der entsprechend veränderten Proportionen als eher nachteilig angesehen wird.
5
Darüber hinaus ist die Höhe des Seitengitters nicht problemlos veränderbar, da dann bei abgesenkten Längsholmen und Einsatz einer normal dicken Matratze der obere Längsholm über diese Matratze vorsteht, so daß das Ein- und Aussteigen erheblich erschwert wird. Dies insbesondere dann, wenn mehr als zwei Längsholme eingesetzt werden.
Bei lediglich zwei Längsholmen ist zu beachten, daß der Abstand zwischen beiden in Gebrauchsstellung des Seitengitters ein bestimmtes vorgeschriebenes Maß nicht überschreiten darf, um eine Gefährdung des Patienten auszuschließen.
Dies trifft vor allem dann zu, wenn im oberen Längsholm Griffmulden auf der dem unteren Längsholm zugewandten Längsseite vorgesehen sind, durch die eine bessere Handhabung beim Auf- und Abbewegen des Längsholms ermöglicht wird. Da solche Griffmulden durch Ausbuchtungen im Längsholm gebildet werden, ist dieser Bereich für die Bemessung des maximal erlaubten Abstandes zwischen den Längsholmen maßgebend.
Darüber hinaus sind solche Griffmulden nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand herzustellen. Zusätzlich bilden sie aufgrund der Materialschwächung vielfach Bruchstellen der üblicherweise aus Holz gefertigten Längsholme.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kranken- oder Pflegebett der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß seine Seitengitter entsprechend den Sicherheitsanforderungen für unterschiedliche Matratzendicken einsetzbar sind, ihre Handhabung vereinfacht und eine kostengünstigere Herstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Kranken- oder Pflegebett gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
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Anmeldungstext vom 20.11.2002 Seite 3
Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann nun auf eine besondere Bearbeitung der Betthäupter, also des Kopf- und Fußteiles, verzichtet werden, d. h., das Einbringen von Führungsnuten ist nicht mehr erforderlich.
5
Stattdessen ist das als eine Baueinheit sich darstellende Seitengitter lediglich schwenkbar an den Betthäuptern bzw. an Rahmenteilen zu befestigen, d. h., die Seitengitter müssen nicht unmittelbar mit den Betthäuptern korrespondieren, was naturgemäß sowohl funktionale wie auch gestalterische Freiheiten mit sich bringt.
Zur Absenkung des Seitengitters ist dieses lediglich aus einer hochstehenden Gebrauchs- in eine abgesenkte Nichtgebrauchsstellung zu verschwenken. Dabei sind die mindestens zwei Längsholme auch weiterhin relativ zueinander bewegbar, wobei sie in einer Nichtgebrauchsstellung aneinander liegen, während sie in Gebrauchsstellung abständig zueinander positioniert sind, dabei lagegenau arretiert.
Zur Bildung der Baueinheit ist an den benachbarten Enden der beiden Längsholme jeweils eine Koppellasche vorgesehen, die die beiden Längsholme miteinander verbindet und die der Aufnahme eines Schwenkzapfens dient, um den das Seitengitter drehbar ist. Der Schwenkzapfen kann Bestandteil der Koppellasche oder Bestandteil eines Anschlußteiles sein, das ortsfest gehalten ist.
Prinzipiell ist durch die beiden sich gegenüber liegenden Koppellaschen und die beiden Längsholme zumindest in Gebrauchs stellung des Seitengitters ein Rahmen geschaffen.
Durch den möglichen Verzicht auf Führungsnuten in den Betthäuptern können diese unabhängig von der Nutzhöhe der Seitengitter dimensioniert sein. Überdies lassen sich die Betthäupter nunmehr problemloser reinigen, da die genannten Führungen als C-Nuten ausgebildet bislang durchaus als Schmutzecken anzusehen sind, die nur mit erheblichem Aufwand gereinigt werden können.
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Anmeldungstext vom 20.11.2002 Seite 4
Das neue Seitengitter ist so aufgebaut, daß der in Gebrauchsstellung obere Längsholm fest mit den Koppellaschen verbunden ist, während der untere Längsholm darin verschiebbar gelagert ist.
In hochgestellter Stellung des Seitengitters bildet der bewegliche Längsholm eine untere Barriere und verläuft abständig zum oberen Längsholm.
In abgeschwenkter Stellung hingegen liegen die beiden Längsholme aufeinander, wobei sich der dann obere gegenüber dem anderen Längsholm bewegliche auf diesem abstützt. Dabei ist die Position der beiden Längsholme so gewählt, daß der bewegbare Längsholm in abgesenkter Stellung des Seitengitters in jedem Fall unterhalb der Oberkante der aufliegenden Matratze bzw. geringfügig oberhalb eines die Matratze tragenden Liegeflächenrahmens verläuft, so daß der Ausstieg aus dem Bett behinderungsfrei möglich ist.
Bei Verwendung einer dickeren Matratze besteht ohne weiteres die Möglichkeit, das Seitengitter in seiner Höhe durch einen weiteren Holm zu verändern, der auf den feststehenden Längsholm aufsteckbar ist oder im Sinne einer Teleskopierbarkeit integriert werden kann, wobei Teleskopteile beispielsweise an den Koppellasehen angeschlossen sein können.
Durch Anschläge kann die Schwenkbewegung des Seitengitters begrenzt sein, d. h., eine Schwenkung um mehr als 180° ist nicht möglich, wobei das Seitengitter in diesen Endpositionen durch geeignete Rastmittel arretierbar ist.
Auch der bewegliche Längsholm wird in den beiden Endpositionen verrastet, so daß ein problemloses Verschwenken des Seitengitters möglich ist, ohne daß dieser bewegliche Längsholm unbeabsichtigt und unkontrolliert seine Lage verändert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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ATTORNEYS
Es zeigen:
Anmeldungstext vom 20.11.2002 Seite 5
Figuren 1,4, 6 u. 7
Figuren 2 und 5
ein Kranken- und Pflegebett in jeweils verschiedenen Gebrauchsstellungen,
eine Einzelheit des Krankenbettes jeweils in einer perspektivischen Ansicht,
Figuren
3 und 8
ebenfalls eine Einzelheit des Krankenbettes jeweils in einer Seitenansicht,
Figur 9
eine Einzelheit des Krankenbettes gesehen in Richtung des Pfeiles IX in Figur 8,
Figur 10
einen Schnitt durch das Krankenbett gemäß der Linie X-X in Figur 8,
Figur 11 eine Einzelheit des Krankenbettes in einer Explosivdarstellung,
Figuren 12 und 13
ein weiteres Ausführungsbeispiel des Krankenbettes jeweils in einer anderen Gebrauchsstellung, in einer perspektivischen Darstellung.
Die in den Figuren dargestellten Krankenbetten weisen in ihrem Grundaufbau ein Kopfteil 1, ein gegenüber liegendes Fußteil 2, einen Liegeflächenrahmen 3 sowie an den beiden Längsseiten angeordnete, sich jeweils über die gesamte Länge
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Anmeldungstext vom 20.11.2002 Seite 6
erstreckende Seitengitter 4 auf, die von einer aufgestellten Gebrauchsposition in eine abgesenkte Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar sind.
Dabei besteht jedes Seitengitter 4 aus mindestens zwei Längsholmen 5, 6, die abstandsveränderbar zueinander angeordnet sind und erfindungsgemäßer Bestandteil einer separaten Baueinheit sind, die schwenkbar um eine horizontale Achse an ortsfesten Betteilen, in den gezeigten Ausführungsbeispielen am Kopf- und Fußteil 1, 2, befestigt sind.
Hierzu sind die beiden Längsholme 5, 6 endseitig jeweils an eine Koppellasche 7 angeschlossen, wobei der Längsholm 5 an einem Ende der Koppellaschen 7 befestigt ist, während der Längsholm 6 vertkal verschiebbar in den Koppellaschen 7 gelagert ist.
Der Einfachheit halber wird im folgenden der Aufbau und die Funktion lediglich eines Seitengitters 4 beschrieben, wenngleich beide Seitengitter 4 insofern gleich ausgebildet sind.
Die Figur 1 zeigt das Krankenbett, dessen Seitengitter 4 mit zwei Längsholmen 5, 6 bestückt ist, wobei hier eine Position dargestellt ist, in der das Seitengitter 4 in Nichtgebrauchsstellung abgeschwenkt ist, in der der in dieser Position obere, bewegliche Längsholm 6 geringfügig über den Liegeflächenrahmen 3 nach oben hin vorsteht.
Die Figuren 2 und 3 geben die Stellung der Längsholme 5, 6 noch deutlicher wieder. Es ist zu erkennen, daß die Koppellaschen 7 über Anschluß teile 8, die fest mit dem Kopf- bzw. Fußteil 1, 2 verbunden sind, um eine Schwenkachse 15a drehbar angeschlossen sind.
Hierzu ist an jedem Anschlußteil 8 ein Schwenkzapfen 15 (Figur 11) befestigt, der mit der zugeordneten Koppellasche 7 korrespondiert.
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Anmeldungstext vom 20.11.2002 Seite 7
Der bewegliche Längsholm 6 ist mittels einer Führungszunge 9 in einer Führungsnut 13, die sich in Längsachsrichtung der Koppellasche 7 erstreckt, in dieser verschiebbar gelagert.
Sowohl in dieser Position wie auch in einer hochgeschwenkten Stellung, wie sie die Figur 4 wiedergibt und in der der Längsholm 6 noch ebenso wie in der in der Figur 1 bzw. der Figur 2 gezeigten Stellung an dem feststehenden Längsholm 5 anliegt, ist der bewegliche Längsholm 6 lagegesichert, d. h., verriegelt.
Erst bei Druck auf einen Druckknopf 10 (Figur 10) gegen die Kraft einer Druckfeder 16, die in einer Halterung 11, die mit dem beweglichen Längsholm 6 verbunden ist, einliegt, wird die Verriegelung gelöst, und zwar erst auf einer und dann auf der anderen Seite, wie in Figur 6 gezeigt, so daß ein kontrolliertes Absenken des beweglichen Längsholmes 6 erfolgt.
In der dann gegebenen Gebrauchsstellung, in der der bewegliche Längsholm 6 endseitig deckungsgleich mit den Anschlußteilen 8 liegt, erfolgt wiederum eine Verriegelung, so daß eine unbeabsichtigte Verschiebung des Längsholms 6 nach oben nicht möglich ist. Gleichzeitig ist das Seitengitter 4 insgesamt gegen ein Verschwenken arretiert.
Wie insbesondere die Figuren 9 und 10 zeigen, weist die Führungsnut 13 der jeweiligen Koppellasche 7 zwei Aussparungen 14 auf, in denen bei entsprechender Stellung des bewegbaren Längsholmes 6 eine mit dem Druckknopf 10 verbundene Rastnase 12 zum Eingriff kommt, durch die die Arretierung erreicht wird.
In der Gebrauchsstellung des Seitengitters gemäß den Figuren 7 bis 10 greift zur Verschwenksicherung die Führungszunge 9 in einen Schlitz 20 des Anschlußteiles 8 ein, der deckungsgleich mit der Führungsnut 13 in diesem Bereich verläuft.
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Zur Betätigung des Druckknopfes 10 ist in der Führungszunge 9 ein Freischnitt 17 vorgesehen, in den die Rastnase 12 bei Druck auf den Druckknopf 10 unter gleichzeitigem Herausbringen aus der Aussparung 14 gestellt wird, so daß in diesem Fall der bewegbare Längsholm 6 entriegelt ist.
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Anmeldungstext vom 20.11.2002
Nach einem Hochschieben wird auch die Führungszunge 9 aus dem Wirkbereich mit dem Schlitz 20 gebracht, so daß anschließend das Seitengitter 4 in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden kann.
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In der Figur 11 sind die Einzelteile dargestellt, mit denen das Seitengitter 4 am Kopf-bzw. Fußteil 1, 2 befestigt ist.
Dabei ist vorgesehen, daß das Anschlußteil 8 mittels einer Befestigungslasche 19, die mit dem Kopf- bzw. Fußteil 1, 2 verschraubt ist, angeschlossen ist. Das Anschlußteil 8, vorzugsweise als Kunststoffspritzguß teil oder Zinkdruckgußteil, ist auf die Befestigungslasche 19 aufgeschoben und axial gesichert gehalten. Hierzu weist das Anschlußteil 8 rückseitig eine C-Nut 21 auf, in der ein T-Flansch 22 in der Befestigungslasche 19 einliegt. Die Halterung 11 ist mit der Stirnseite des bewegbaren Längsholms 16 verschraubt.
In den Figuren 12 und 13 schließlich ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem auf den feststehenden Längsholm 5 ein zusätzlicher Holm 18 aufgesetzt ist, und zwar mittels Befestigungslaschen 18a, die an dem Holm 18 endseitig angebracht und mit dem Längsholm 5 verbunden sind. Ein solcher zusätzlicher Holm 18 kann dann erforderlich sein, wenn eine dickere Matratze zum Einsatz kommt, beispielsweise eine Dekubitusprophylaxe-Matratze.
In der Figur 12 ist eine Gebrauchsstellung der Seitengitter 4 dargestellt, während die Figur 13 eine Nichtgebrauchsstellung wiedergibt. Im übrigen kann der Holm 18 bei Bedarf, bspw. bei Einsatz einer dünneren Matratze, problemlos entfernt werden.

Claims (13)

1. Kranken- oder Pflegebett, mit von einer Gebrauchs- in eine Nichtgebrauchsstellung absenkbaren, jeweils an einer Längsseite angeordneten Seitengittern (4), von denen jedes mindestens zwei zueinander abstandsveränderbare Längsholme (5, 6) aufweist, die sich etwa über die gesamte Länge des Kranken- oder Pflegebettes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (5, 6) jedes Seitengitters (4) Bestandteil einer separaten Baueinheit sind, die schwenkbar um eine horizontale Achse an ortsfesten Betteilen, vorzugsweise an einem Kopf- und Fußteil (1, 2), befestigt ist.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (5, 6) endseitig an Koppellaschen (7) angeschlossen sind, die jeweils drehbar an den Betteilen befestigt sind.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Gebrauchsstellung des Seitengitters (4) obere Längsholm (5) fest mit der Koppellasche (7) verbunden ist, während der untere Längsholm (6) in Richtung des Längsholms (5) beweglich gelagert ist.
4. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppellasche (7) eine sich in Längsachsrichtung erstreckende Führungsnut (13) aufweist, in der eine Führungszunge (9) des beweglichen Längsholms (6) geführt ist.
5. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszunge (9) an eine Halterung (11) angeschlossen ist, die mit dem Längsholm (6) verbunden ist.
6. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsnut (13) Aussparungen (14) vorgesehen sind, in denen in Endstellungen des Längsholms (6) eine Rastnase (12) formschlüssig einliegt.
7. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (12) mittels eines federbelasteten Druckknopfes (10) aus einer Raststellung drückbar ist.
8. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitengitter (4) in Gebrauchs- und vorzugsweise in Nichtgebrauchsstellung arretiert ist.
9. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Seitengitters (4) die Führungszunge (9) in einen Schlitz (20) des Anschlußteiles (8) eingreift.
10. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußteilen (8) oder den Koppellaschen (7) Schwenkzapfen (15) vorgesehen sind, die mit der zugeordnete Koppellasche (7) bzw. dem Anschlußteil (8) jeweils ein Drehgelenk bilden.
11. Kranken-. oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Längsholm (6) in abgeschwenkter Nichtgebrauchsstellung einen Liegeflächenrahmen (3) geringfügig überragt.
12. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den feststehenden Längsholm (5) ein weiterer Holm (18) aufsetzbar ist.
13. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Holm (18) teleskopierbar angeschlossen ist.
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