DE69417647T4 - Bett - Google Patents

Bett

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DE69417647T4
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Shinji Michida
Tsuyoshi Mishidera
Yoshinori Mori
Shinji Yokoi
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bett gemäß Anspruch 1.
  • Das für Gästebetten in Übernachtungseinrichtungen, wie beispielsweise Hotels und dergleichen, erforderliche Bettenmachen wird üblicherweise so ausgeführt, daß ein Bettlaken unter den Außenrand einer Matratze gedrückt wird, die sich auf einem Bett befindet. Da es erforderlich ist, daß das die Betten machende Personal eine große Anzahl von Betten in einer begrenzten Zeitspanne macht, ist dies jedoch eine außerordentlich anstrengende Tätigkeit. Insbesondere leiden viele Angestellte an Rückenschmerzen, da das für das Bettenmachen verantwortliche Personal den Körper nach vorn beugen muß, um das Bettenmachen auszuführen. Demgemäß ergibt sich ein Problem für das Hotelgewerbe.
  • Um das vorstehen erwähnte Problem zu lösen, ist es möglich, an ein Abwandeln eines Hebe- und Senkmechanismus der fortlaufend veränderbaren Bauart für ein Patientenbett (wie dies in der ungeprüften Japanischen Patentanmeldung (KOKAI) Nr. 57-139 319 aufgezeigt Ist) bei Gästebetten zu denken, Jedoch ist der Hebe- und Senkmechanismus so gestaltet, daß er die Bettenhöhe fortlaufend veränderbar einstellt, so daß eine lange Zeitspanne zum Bewegen des Bettes aus einer abgesenkten Position zu einer gehobenen Position oder umgekehrt erforderlich ist. Demgemäß ergibt sich immer noch ein Nachteil, der der praktischen Anwendung des Hebe- und Senkmechanismus bei Gästebetten entgegenwirkt, da es erforderlich ist, daß das Bettenmachen der Gästebetten in einer kurzen Zeitspanne vollendet sein muß.
  • Deshalb hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung ein Japanisches Patent für ein neu erfundenes Bett mit der Japanischen Patentanmeldung Nr. 3-347 028 angemeldet. Das Bett weißt einen Bettkörper auf, der mit einem ausfahrbaren und einfahrbahren Betätigungsglied versehen ist, daß durch die Wirkung einer Gasfeder oder dergleichen schnell einfahren und ausfahren kann. Durch das einfahrbare und ausfahrbare Betätigungsglied wird eine Hebe- und Senkverbindung, die eine parallele Verbindung oder dergleichen aufweist, derart betätigt, daß ein Hebe- und Senkgrundelement, das an der Hebe- und Senkverbindung befestigt ist, aus einer abgesenkten Position (das heißt, eine Position, in der sich normalerweise das Bett befindet) zu einer angehobenen Position angehoben wird und das Grundelement in dieser Lage gehalten wird, in der das Personal das Bettenmachen mit Leichtigkeit ausführen kann.
  • Das Bett gemäß dem Stand der Technik der Japanischen Anmeldung hat jedoch den nachstehend beschriebenen Nachteil. Das Bett ist nämlich derart gestaltet, daß das Hebe- und Senkgrundelement gehoben und gesenkt wird, das an der Oberseite des Bettkörpers angeordnet ist. Demgemäß werden beim Anheben des Hebe- und Senkgrundelements der Bettkörper und die Matratze so voneinander getrennt, daß für das Personal die Verschiebung der Matratze kaum erkennbar ist. Wenn das Hebe- und Senkgrundelement abgesenkt ist und die Matratze auf den Bettkörper zurückkehrt, wird vom Personal schließlich die Verschiebung der Matratze erkannt, und folglich muß sie oder er erneut das Bettenmachen ausführen.
  • Wenn zudem das Bett in der Nähe einer Wand angeordnet ist, ist es erforderlich, daß das Personal das Bett bewegt und einen Zwischenraum zwischen dem Bett und der Wand zum Ausführen der Arbeiten schafft. Um diese Situation zu bewältigen, ist es möglich, an ein Einbauen einer Laufrolle an dem Bettkörper zu denken und dadurch das Bett bewegbar zu gestalten. Jedoch ist es wahrscheinlich, daß, wenn dies so ausgeführt wird, das Bett sich während des normalen üblichen Umganges bewegt, wobei sich dabei die Stabilität des Bettes verschlechtert.
  • Aus der Druckschrift US-A-2 291 392 ist eine Doppelbettcouch bekannt. Diese Doppelbettcouch kann mittels einer Hebe- und Senkverbindung gehoben und abgesenkt werden. Ein Ende der Hebe- und Senkverbindung hält den Bettkörper, wohingegen sein anderes Ende Laufrollen hält.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bett zu schaffen, durch das ein die Betten machendes Personal in der Lage ist, nicht nur das Bettenmachen während des Stehens mittels eines Hebe- und Senkmechanismus auszuführen, mit dem ein Bett versehen sein kann, sondern auch ein Bett mit Leichtigkeit und ohne Verschlechterung der Stabilität des Bettes während des normalen Zustandes zu bewegen, und wobei das die Betten machende Personal die Verschiebungen der Matratze leicht bemerken kann.
  • Die vorstehend angegebene Aufgabe wird mittels der Kombination der in dem unabhängigen Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Bettes gemäß Anspruch 1 sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Bett folgende Einzelteile auf:
  • einen Bettkörper, der einen Grundrahmen und ein an dem Grundrahmen befestigtes Hauptfußelement umfaßt, eine Hebe- und Senkeinrichtung, die eine Hebe- und Senkverbindung umfaßt, wobei die Hebe- und Senkverbindung entgegengesetzte Enden hat und den Bettkörper mit einem der entgegengesetzten Enden hält, und ein einfahrbares und ausfahrbares Betätigungsglied zum Betätigen der Hebe- und Senkverbindung umfaßt, und ein Hilfsfußelement, das an dem anderen entgegengesetzten Ende der Hebe- und Senkverbindung gehalten wird.
  • Bei einer bevorzugten Form bildet die Hebe- und Senkverbindung eine parallele Verbindung, die ein Paar parallele Elemente umfaßt, bildet der Grundrahmen eines der parallelen Elemente der parallelen Verbindung und bildet das Hilfsfußelement das andere der parallelen Elemente der parallelen Verbindung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Form umfaßt die Hebe- und Senkverbindung des weiteren ein Paar Drehelemente, die eine Verbindung zwischen den parallelen Elementen der parallelen Verbindung darstellen und dazwischen drehbar gehalten sind, wobei eines der Drehelemente eine obere und eine untere Seite und ein an der unteren Seite angeordnetes Vorsprungsende und eine an dem Vorsprungsende angeordnete Laufrolle hat, wobei die Laufrolle ein Teil des Hilfsfußelementes darstellt und um eine Stützwelle herum drehbar gehalten ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Form umfaßt die Hebe- und Senkverbindung des weiteren ein Hilfsbetätigungsglied, das zwischen den parallelen Elementen der parallelen Verbindung angeordnet ist und in der Heberichtung und in der Senkrichtung der parallelen Verbindung gleichzeitig mit den Ausfahr- und Einfahrvorgängen des ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsgliedes ausgefahren und eingefahren werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Form umfaßt die Hebe- und Senkverbindung des weiteren ein Paar Drehelemente mit entgegengesetzten Enden, wobei ein Drehelement an dem Bettkörper an einem der entgegengesetzten Enden drehbar gehalten ist und das andere Drehelement an dem Bettkörper an einem der entgegengesetzten Enden hin- und hergehend bewegbar und drehbar gehalten ist, und ein Drehpunktelement, das eines der Drehelemente und das andere Drehelement an der Mitte der Drehelemente relativ drehbar stützt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Form ist die Hebe- und Senkverbindung mit dem Hilfsfußelement versehen, wobei ein Drehelement an dem Hilfsfußelement an dem anderen entgegengesetzten Ende hin- und hergehend bewegbar und drehbar gehalten ist und das andere Drehelement an dem Hilfsfußelement an dem anderen entgegengesetzten Ende drehbar gehalten ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Form hat das ausfahrbare und einfahrbare Betätigungsglied entgegengesetzte Enden, ist es schwenkbar an dem Bettkörper an einem der entgegengesetzten Enden gehalten und ist es an dem anderen Drehelement an dem anderen entgegengesetzten Ende schwenkbar gehalten.
  • Bei einer bevorzugten Form umfaßt die Hebe- und Senkverbindung des weiteren eine Einrasteinrichtung für Einrastvorgänge der Hebe- und Senkverbindung und eine Einrastlöseeinrichtung für Lösevorgänge der Einrasteinrichtung.
  • Die Vorgänge bei dem Bett der vorliegenden Beschreibung werden nachstehend beschrieben. Bei dem vorliegenden Bett wird, wenn der Bettkörper gehoben und gesenkt wird, eine Matratze zusammen mit dem Bettkörper gehoben und gesenkt. Demgemäß können der Bettkörper und die Matratze während dieser Vorgänge nicht getrennt werden. Folglich ist es möglich, daß das die Betten machende Personal ohne weiteres erkennt, ob die Matratze auf dem Bettkörper verschoben worden ist oder nicht.
  • Außerdem ist es bei dem vorliegenden Bett für das die Betten machende Personal möglich, das vorliegende Bett um eine Endseite herum zu schwenken, an der die Laufrolle um eine Stützwelle herum drehbar gehalten ist, wenn die parallele Verbindung des weiteren ein Paar Drehelemente umfaßt, die eine Verbindung zwischen den parallelen Elementen der parallelen Verbindung darstellen und dazwischen drehbar gehalten sind, wenn eines der Drehelemente eine obere und eine untere Seite hat und ein an der unteren Seite angeordnetes Vorsprungsende hat und wenn eine Laufrolle, die ein Teil des Hilfsfußelementes bildet und um eine Stützwelle drehbar gehalten ist, an dem Vorsprungsende angeordnet ist. Folglich ist es für das Personal möglich, das vorliegende Bett mit einer geringeren Kraft als dies zum Bewegen eines herkömmlichen Bettes als Ganzes erforderlich war, zu bewegen.
  • Insbesondere ist bevorzugterweise die Hebe- und Senkverbindung des ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsgliedes jeweils einmal an beiden Seiten in Bezug auf die Mittellinie des vorliegenden Bettes angeordnet und die Verbindungen und die Betätigungsglieder können gleichzeitig und mit einer gleichen Geschwindigkeit betätigt werden. Durch diesen Aufbau kann verhindert werden, daß das vorliegende Bett während der Hebe- und Senkvorgänge sich neigt, und es kann verhindert werden, daß das Hauptfußelement nicht vollständig auf den Boden aufsetzt. Das vorliegende Bett hat eine Verbesserung im Hinblick auf die Stabilität erfahren.
  • Außerdem kann, wenn die Hebe- und Senkverbindung mit der Einrasteinrichtung und der Einrastlöseeinrichtung ausgerüstet ist, das ausfahrbare und einfahrbare Betätigungsglied vor einem versehentlichen Betätigen bewahrt werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung beim Heben und Senken des Bettkörpers die Matratze zusammen mit dem Bettkörper gehoben und gesenkt werden. Folglich ist es möglich, daß das die Betten machende Personal ohne weiteres erkennt, ob die Matratze auf dem Bettkörper verschoben worden ist oder nicht. Somit kann durch die vorliegende Erfindung verhindert werden, daß das die Betten machende Personal das Bettenmachen wiederholt ausführt. Gleichzeitig wird dem Personal ermöglicht, das vorliegende Bett ohne weiteres an die Stellen zu bewegen, an dem das Personal das Bettenmachen geeignet ausführen kann. Demgemäß kann durch die vorliegende Erfindung das Bettenmachen in Bezug auf die Funktionsfähigkeit verbessert werden.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Laufrolle des vorliegenden Bettes gleichzeitig mit den Hebe- und Senkvorgängen des Bettkörpers herausgelangen und eingezogen werden. Folglich kann mit dem vorliegenden Bett mit Leichtigkeit und innerhalb einer kurzen Betätigungszeit umgegangen werden.
  • Darüber hinaus ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Laufrolle, die drehbar um eine Stützwelle gehalten ist, von dem Boden weg zu positionieren, wenn der Bettkörper gesenkt wird. Demgemäß bewegt sich das vorliegende Bett kaum, wenn eine Person in dem vorliegenden Bett schläft oder wenn es nicht dem Bettenmachen unterworfen ist. Folglich ist das vorliegende Bett in Bezug auf die Stabilität geeignet.
  • Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung das vorliegende Bett mit einem Paar ausfahrbarer und einfahrbarer Betätigungsglieder versehen werden und ein Stützelement kann als ein Paar mit einem identischen Aufbau zum Stützen eines Paares der Betätigungsglieder ausgebildet sein. Somit ist es möglich, in der gleichen Weise eine Belastung auf die Betätigungsglieder aufzubringen, da sie durch die Stützelemente mit dem gleichen Aufbau gestützt werden. Folglich ist es möglich, zu verhindern, daß sich das vorliegende Bett während der Vorgänge neigt, und zu verhindern, daß das Hauptfußelement nicht vollständig auf den Boden aufsetzt. Folglich ist es möglich, die Stabilität des vorliegenden Bettes weiter zu verbessern.
  • Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Hebe- und Senkverbindung mit der Einrasteinrichtung zum Einrasten der Vorgänge der Hebe- und Senkverbindung beim Senken des Bettkörpers der Einrastlöseeinrichtung zum beabsichtigten Lösen der Vorgänge der Einrasteinrichtung ausgerüstet sein. Durch diesen Aufbau ist es möglich, die für das ausfahrbare und einfahrbare Betätigungsglied erforderliche Kraft derart zu erhöhen, daß sie größer als das Gewicht des Bettkörpers ist. Demgemäß ist es möglich, sowohl die für das die Betten machende Personal zum Heben des Bettkörpers erforderliche Kraft weiter zu senken als auch die Stabilität des vorliegenden Bettes zu verbessern, wenn der Bettkörper in den abgesenkten Zustand gebracht worden ist.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Eine ausführlichere Würdigung der vorliegenden Erfindung und viele ihrer Vorteile werden ohne weiteres unter Bezugnahme auf die nachstehende ausführliche Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die sämtlich einen Teil der Offenbarung bilden, verständlich.
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht von einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Bettes gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linien "1"-"1" von Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel von dem vorliegendem Bett.
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht zur Darstellung des im Betrieb befindlichen ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Bettes.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linien "4"-"4" von Fig. 5.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben auf einen Bettkörper von einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Bettes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung des Bettkörpers von dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel in der höchsten Position.
  • Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines Drehpunktelementes von dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht von oben auf einen Bettkörper von einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Bettes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linien "9"-"9" von Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt eine Ansicht des Bettkörpers von dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel in der höchsten Position.
  • Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht von einem Bettkörper von einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel von einem Bett gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 12 zeigt eine Ansicht von oben auf den Bettkörper des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 13 zeigt eine Ansicht zur Darstellung des Bettkörpers des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels in der höchsten Position.
  • Fig. 14 zeigt eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung des Einrastmechanismus des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel des Bettes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Ein Bettkörper 10 besteht aus einem rechtwinklig geformten Bodenrahmen 11, einem Grundrahmen 12 mit der gleichen Form und einer Vielzahl an Stützsäulen 13, die zwischen dem Bodenrahmen 11 und dem Grundrahmen 12 angeordnet sind. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, besteht der Grundrahmen 12 aus an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a, die in der Längsrichtung (die nachstehend als die "nach vorn und nach hinten weisende Richtung" bezeichnet ist) angeordnet sind, und an der Grundseite kürzeren Rahmen 12b und 12b, die in der Seitenrichtung zu den an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a senkrecht stehend angeordnet sind. In ähnlicher Weise besteht der Bodenrahmen 11 aus an der Bodenseite längeren Rahmen 11a und 11a und an der Bodenseite kürzeren Rahmen 11b und 11b. Der Grundrahmen 12 ist mit einer Vielzahl an Grundbalken 14 versehen, die eine Verbindung zwischen den entgegengesetzten an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a darstellen. In ähnlicher Weise ist der Bodenrahmen 11 mit einer Vielzahl an (nicht gezeigten) Bodenbalken versehen, die eine Verbindung zwischen den entgegengesetzten an der Bodenseite längeren Rahmen 11a und 11a darstellen. Des weiteren ist der Bodenrahmen 11 mit vier schrägen Balken 15 in den vier Ecken versehen, in denen der an der Bodenseite längere Balken 11a und der an der Bodenseite kürzere Balken 11b einander kreuzen. Die schrägen Balken 15 stellen eine Überbrückung zwischen dem an der Bodenseite längeren 11a und dem an der Bodenseite kürzeren Balken 11b dar. Darüber hinaus ist jeder schräge Balken 15 mit einem Hauptfuß 16 ausgerüstet.
  • Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Bettes ist mit einer Hebe- und Senkeinrichtung zum Heben und Senken einer Matratze 60 und des Bettkörpers 10 als Ganzes versehen. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die Hebe- und Senkeinrichtung aus zwei ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsgliedern 17 und 18 und einer durch die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 betätigten Hebe- und Senkverbindung 19. Die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 sind beispielsweise an der Rückseite des Bettkörpers 10 angeordnet und sind in eine sich kreuzende Beziehung versetzt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Wie dies aus Fig. 2 entnommen werden kann, besteht die Hebe- und Senkverbindung 19 aus einem Paar paralleler Elemente und einem Paar an Drehelementen, die jeweils an der linken und rechten Seite angeordnet sind und in eine sich kreuzende Beziehung versetzt worden sind. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise eines der parallelen Elemente der Grundrahmen 12 und das andere parallele Element ist ein rechtwinklig geformtes Hilfsfußelement 20 mit einem in der Seitenrichtung querverlaufenden Balken 20a. Das Hilfsfußelement 20 ist mit einem Paar Füßen 21 und 21 ausgerüstet, die jeweils in vorstehender Weise an der linken und rechten vorderen Seite angeordnet sind. Die Drehelemente bestehen aus Innerseitendrehelementen 22 und 22, die jeweils an der linken und rechten inneren Seite angeordnet sind, und aus Außenseitendrehelementen 23B und 23A, die jeweils an der linken und rechten Außenseite angeordnet sind. Die Innenseitendrehelemente 22 und 22 und die Außenseitendrehelemente 23B und 23A können um Drehpunktelemente 24 und 24 gedreht werden.
  • Wie dies aus Fig. 1 entnommen werden kann, sind an dem oberen Ende der Innenseitendrehelemente 22 und 22 die Innenseitendrehelemente 22 und 22 jeweils durch einen oberen Vorderseitendrehbalken 25 über Drehpunktelemente 25a und 25a drehbar gestützt. Wie dies am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt ist, stellt der obere Vorderseitendrehbalken 25 eine Überbrückung zwischen den an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a dar. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, sind an einem unteren Ende der Innenseitendrehelemente 22 und 22 die Innenseitendrehelemente 22 und 22 durch eine Drehwelle von Rollen 27A und 27B jeweils drehbar gestützt. Wie dies aus Fig. 1 entnommen werden kann, können sich die Rollen 27B und 27A jeweils an Innenseitenschienen 26 und 26 drehen, die an dem Hilfsfußelement 20 eingebaut sind.
  • Wie dies aus Fig. 1 entnommen werden kann, sind an einem oberen Ende der Außenseitendrehelemente 23A und 23B die Außenseitendrehelemente 23A und 23B durch Rollen 29 und 29 jeweils über einen oberen Rückseitendrehbalken 20 drehbar gestützt. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, können sich die Rollen 29 und 29 jeweils an Außenseitenschienen 28 und 28 drehen, die an den an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a eingebaut sind. Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 sind an einem unteren Ende der Außenseitedrehelemente 23A und 23B die Außenseitendrehelemente 23A und 23B jeweils über Drehpunktelemente 31a und 31a gestützt, die an dem Hilfsfußelement 20 eingebaut sind. Wie dies in Fig. 2 am deutlichsten gezeigt ist, sind Vorsprungsenden 31 und 31 an den Drehpunktelementen 31a und 31a derart angeordnet, daß sie sich über diese hinaus erstrecken, und sie sind mit einer Laufrolle 32 ausgerüstet, die um eine Drehwelle herum drehbar gehalten ist.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist das ausfahrbare und einfahrbare Betätigungsglied 17 durch ein Verlängerungselement 20b des Hilfsfußelementes 20 an dem Grundende drehbar gestützt und es ist durch die Rolle 27A über ein Drehpunktelement 33A an dem Arbeitsende drehbar gestützt. Das ausfahrbare und einfahrbare Betätigungsglied 18 ist durch den an der Grundseite kürzeren Rahmen 12b an dem Grundende drehbar gestützt und ist durch die Rolle 27B über ein Drehpunktelement 33B an dem Arbeitsende drehbar gestützt. Hierbei wird eine Gasfeder mit einem freien Kolben für die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 verwendet. Es ist natürlich möglich, einen Gaskolben mit einem Einrastmechanismus dafür zu verwenden.
  • Des weiteren sind, wie dies in Fig. 2 am deutlichsten gezeigt ist, an der hinteren unteren Fläche des Hilfsfußelementes 20 ein Paar Laufrollen 35 und 35 eingebaut, die an einer Stützwelle befestigt werden können.
  • Des weiteren sind, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, zwischen dem Grundbalken 14 und dem Hilfsfußelement 20 ein Paar Federn 36 und 36 angeordnet, die die Ausfahr- und Einfahrvorgänge der ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 bei deren Starten unterstützten.
  • Die Vorgänge des somit aufgebauten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Bettes werden nachstehend beschrieben. Zunächst ist, wenn sich das vorliegende Bett in der üblichen Benutzungsposition befindet, der Bettkörper 10 in der untersten Position angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Augenblick sind die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 durch die Schwerkraft des Bettkörpers 10 eingefahren.
  • Beim Heben des Bettkörpers 10 wird der Bettkörper 10 geringfügig manuell nach oben gedrückt. Somit werden nunmehr die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 der somit verringerten äußeren Kraft unterworfen und demgemäß beginnen sie mit dem Ausfahren. Wenn die Betätigungsglieder 17 und 18 mit dem Ausfahren beginnen, verringern die Federn 36 und 36 die auf die Betätigungsglieder 17 und 18 aufgebrachte äußere Kraft weiter und folglich wird aufgrund ihrer elastischen Kraft die Ausfahrkraft der Betätigungsglieder 17 und 18 erhöht. Als ein Ergebnis werden die Rollen 27A und 27B und die Rollen 29 und 29 an den Schienen 26 und 26 und an den Schienen 28 und 28 jeweils in die in Fig. 1 nach rechts weisende Richtung gedreht. Gleichzeitig drehen sich die Drehelemente 22, 22, 23A und 23B der Hebe- und Senkverbindung 19 derart, daß die Winkel zwischen ihnen und dem Grundrahmen 12 und die Winkel zwischen ihnen und dem Hilfsfußelement 20 zunehmen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Schließlich ist der Bettkörper 10 zu einer höchsten Position angehoben, die durch die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 und durch die Federn 36 und 36 bestimmt wird. Wenn ein Gaskolben mit einem Einrastmechanismus für die Betätigungsglieder 17 und 18 verwendet wird, ist es möglich, den Bettkörper 10 in gewünschten Höhen wahlweise zu halten.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Bettes ragen während des Anfangszustandes des Anhebens des Bettkörpers 10 die Vorsprungsenden 31 und 31 der Außenseitendrehelemente 23A und 23B jeweils bis zu einer Position vor, an der sie unterhalb des Hilfsfußelementes 20 sind. Demgemäß werden die um eine Stützwelle herum drehbar gehaltenen Laufrollen 32 und 32 jeweils an der Bodenfläche abgesetzt. Außerdem werden während des Anfangszustandes die Rückseitenlaufrollen 35 und 35 jeweils an der Bodenfläche am Anfang abgesetzt. Als ein Ergebnis kann der Bettkörper 10 mittels der Laufrollen 32 und 32 und der Laufrollen 35 und 35 frei bewegt werden. Diese Bewegung ist so gestaltet, daß die Vorderseite des vorliegenden Bettes geschwenkt wird. Demgemäß kann, ohne daß das vorliegende Bett als Ganzes gezogen wird, das die Betten machende Personal das vorliegende Bett mit Leichtigkeit bewegen, indem das Personal einfach das vordere Ende des vorliegenden Bettes zu sich hin zieht.
  • Wenn der Bettkörper 10 in die normale Benutzungsposition zurückversetzt wird, ist ein einfaches Drücken des Bettkörpers 10 nach unten erforderlich.
  • Da bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Bettes der Bettkörper 10 gehoben und gesenkt wird, kann die Matratze 60 zusammen mit dem Bettkörper 10 gehoben und gesenkt werden. Demgemäß brauchen der Bettkörper 10 und die Matratze 60 während dieser Vorgänge nicht getrennt werden. Als ein Ergebnis kann das die Betten machende Personal ohne weiteres erkennen, ob die Matratze 60 auf den Bettkörper 10 verschoben wurde oder nicht. Somit ist es nicht erforderlich, daß das Personal das Bettenmachen erneut ausführt.
  • Des weiteren kann gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Bettes das die Betten machende Personal das vorliegende Bett mit Leichtigkeit zu den Stellen bewegen, an denen das die Betten machende Personal das Bettenmachen geeignet ausführen kann. Demgemäß kann das Bettenmachen in Hinblick auf die Ausführbarkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann das Personal die Laufrollen 32 und 32 gleichzeitig mit den Hebe- und Senkvorgängen des Bettkörpers 10 herausgelangen lassen und einziehen. Folglich kann das Personal das vorliegende Bett innerhalb einer kurzen Betätigungszeit leicht betätigen. Darüber hinaus werden, wenn der Bettkörper 10 vollständig abgesenkt ist, die um eine Drehwelle herum drehbar gehaltenen Laufrollen 32 und 32 von der Grundfläche entfernt positioniert. Folglich bewegt sich das vorliegende Bett kaum, wenn eine Person in dem vorliegenden Bett schläft oder wenn das die Betten machende Personal nicht am Bett tätig ist. Somit verfügt das vorliegende Bett über eine geeignete Stabilität.
  • Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Bettes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben. Ein Bettkörper 10 besteht aus einem rechtwinklig geformten Bodenrahmen 11, einem Grundrahmen 12 mit der gleichen Form und einer Vielzahl an Stützsäulen 13, die zwischen dem Bodenrahmen 11 und dem Grundrahmen 12 angeordnet sind. Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, besteht der Grundrahmen 12 aus an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a, die in der Längsrichtung (die nachstehend als die "nach vorn und nach hinten weisende Richtung" bezeichnet ist) angeordnet sind, und an der Grundseite kürzeren Rahmen 12b und 12b, die in der Seitenrichtung senkrecht zu den an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a stehend angeordnet sind. In ähnlicher Weise besteht der Bodenrahmen 11 aus an der Bodenseite längeren Rahmen 11a und 11a und an der Grundseite kürzeren Rahmen 11b und 11b. Der Grundrahmen 12 ist mit einer Vielzahl an Grundbalken 14 versehen, die eine Verbindung zwischen den entgegengesetzten an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a darstellen. In ähnlicher Weise ist der Bodenrahmen 11 mit einer Vielzahl an (nicht gezeigten) Bodenbalken versehen, die eine Verbindung zwischen den entgegengesetzten an der Bodenseite längeren Rahmen 11a und 11a darstellen. Des weiteren ist der Bodenrahmen 11 mit vier schrägen Balken 15 in den vier Ecken versehen, in denen der an der Bodenseite längere Balken 11a und der an der Bodenseite kürzere Balken 11b einander kreuzen. Die schrägen Balken 15 stellen eine Überbrückung zwischen dem an der Bodenseite längeren 11a und dem an der Bodenseite kürzeren Balken 11b dar. Darüber hinaus ist jeder schräge Balken 15 mit einem Hauptfuß 16 ausgerüstet.
  • Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Bettes ist mit einer Hebe- und Senkeinrichtung zum Heben und Senken einer Matratze 60 und des Bettkörpers 10 als Ganzes versehen. Wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, besteht die Hebe- und Senkeinrichtung aus zwei ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsgliedern 17 und 18 und einer durch die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 betätigten Hebe- und Senkverbindung 19. Die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 sind beispielsweise an der rechten Seite des Bettkörpers 10 in Fig. 4 angeordnet und sie sind mit einer darin befindlichen Gasfeder versehen.
  • Wie dies aus Fig. 5 entnommen werden kann, besteht die Hebe- und Senkverbindung 19 aus einem Paar paralleler Elemente und einem Paar an Drehelementen, die jeweils an der linken und rechten Seite angeordnet sind und in eine sich kreuzende Beziehung versetzt worden sind. Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise eines der parallelen Elemente der Grundrahmen 12 und das andere parallele Element ist ein rechtwinklig geformtes Hilfsfußelement 20 mit einem in der Seitenrichtung querverlaufenden Balken 20a. Nachstehend wird auf Fig. 4 Bezug genommen, wobei der Hilfsfuß 20 mit einem Paar erster Abstandhalter 21 und 21 ausgerüstet ist, die jeweils in vorstehender Weise an der linken und rechten Vorderseite (beispielsweise an der linken Bodenseite in Fig. 4) angeordnet sind. Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, bestehen die Drehelemente aus Innenseitendrehelementen 22 und 22, die ein Stützelement bilden und jeweils an der linken und rechten Innenseite angeordnet sind, und aus Außenseitendrehelementen 23b und 23a, die jeweils an der linken und rechten Außenseite angeordnet sind. Die Innenseitendrehelemente 22 und 22 und die Außenseitendrehelemente 23a und 23b können um Drehpunktelemente 24 und 24 gedreht werden. Des weiteren ist die Hebe- und Senkverbindung 19 mit einem Seitenelement 34 versehen, das verhindert, daß sich die Außenseitendrehelemente 23a und 23b in ihrer Breitenrichtung verziehen. Das Seitenelement 34 ist mit zweiten Abstandhaltern 35a und 35b, die an den entgegengesetzten Enden angeordnet sind, und einem anderen zweiten Abstandhalter 35c, der eine größere Höhe als die zweiten Abstandhalter 35a und 35b zumindest hat und in der Mitte des Seitenelementes 34 angeordnet ist, ausgerüstet. Die zweiten Abstandhalter 35a, 35b und 35c sind vorzugsweise aus einem elastischen Material ausgebildet.
  • Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind an einem oberen Ende der Innenseitendrehelemente 22 und 22 die Innenseitendrehelemente 22 und 22 jeweils durch einen oberen Vorderseitendrehbalken 25 über Drehpunktelemente 25a und 25a drehbar gestützt. Der obere Vorderseitendrehbalken 25 stellt eine Überbrückung zwischen den an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a dar. An einem unteren Ende der Innenseitendrehelemente 22 und 22 sind die Innenseitendrehelemente 22 und 22 jeweils durch eine Drehwelle der Rollen 27a und 27b drehbar gestützt. Die Rollen 27a und 27b können sich an Innenseitenschienen 26 und 26 drehen, die an dem Hilfsfußelement 20 eingebaut sind und ein Stützelement bilden. Des weiteren ist der obere Vorderseitendrehbalken 25 mit den zweiten Abstandhaltern 35a, 35b und 35c in Kontakt gebracht, um so das Gewicht des Bettkörpers 10 durch die Grundseite über die zweiten Abstandhalter 35a, 35b und 35c und die Außenseitendrehelemente 23a und 23b zu stützen, wodurch ein Hauptfußelement gebildet wird. Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, ist das Drehpunktelement 25a mit einem Schlitz 25b versehen, in dem ein Zapfen 12c sitzt. Der Zapfen 12c ist an dem an der Grundseite längeren Rahmen 12a angeordnet und es wird durch eine Schraube 25c verhindert, daß er aus dem Schlitz 25b heraus gelangt.
  • Wie dies aus Fig. 4 entnommen werden kann, sind an einem oberen Ende der Außenseitendrehelemente 23a und 23b die Außenseitendrehelemente 23a und 23b durch Rollen 29 und 29 jeweils über einen oberen Rückseitendrehbalken 30 drehbar gestützt. Die Rollen 29 und 29 können sich jeweils an Außenseitenschienen 28 und 28 drehen, die an den an der Grundseite längeren Rahmen 12a und 12a eingebaut sind. An einem unteren Ende der Außenseitendrehelemente 23a und 23b sind die Außenseitendrehelemente 23a und 23b jeweils durch Drehpunktelemente 31a und 31a gestützt, die an dem Hilfsfußelement 20 eingebaut sind. Wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, sind erste vorstehende Enden 31 und 31 an den Drehpunktelementen 31a und 31a so angeordnet, daß sie sich über diese hinaus erstrecken, und sie sind mit einer Laufrolle 32 ausgerüstet, die um eine Stützwelle drehbar gehalten ist.
  • Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, sind die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 durch den an der Grundseite kürzeren Rahmen 12b an dem Grundende drehbar gestützt. Sie sind durch Rollen 27a und 27b über Drehpunktelemente 33 und 33 am Arbeitsende drehbar gestützt und schließlich werden sie durch eine Innenseitenschiene 26, die ein Stützelement für diese bildet, über diese Rollen 27a und 27b gestützt. Hierbei wird eine Gasfeder mit einem freien Kolben für die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 verwendet. Es ist natürlich möglich, einen Gaskolben mit einem Einrastmechanismus dafür zu verwenden.
  • Des weiteren ist an der rechten Seite des Hilfsfußelementes 20 in Fig. 4 ein Paar Laufrollen 36 und 36 (wie dies in Fig. 5 dargestellt ist) eingebaut, die an einer Stützwelle befestigt werden können.
  • Darüber hinaus ist, wie dies aus den Fig. 4 und 5 am deutlichsten hervorgeht, zwischen dem Grundbalken 14 und dem Hilfsfußelement 20 eine Feder 37 angeordnet, die die Ausfahr- und Einfahrvorgänge der ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 bei deren Starten unterstützt.
  • Die Vorgänge des somit aufgebauten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Bettes werden nachstehend beschrieben. Zunächst ist, wenn sich das vorliegende Bett in der üblichen Benutzungsposition befindet, der Bettkörper 10 in der untersten Position angeordnet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Augenblick sind die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 durch die Schwerkraft des Bettkörpers 10 eingefahren.
  • Beim Heben des Bettkörpers 10 wird der Bettkörper 10 geringfügig manuell an der rechten Seite von ihm in Fig. 4 nach oben gedrückt. Somit werden nunmehr die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 der somit verringerten äußeren Kraft unterworfen und demgemäß beginnen sie mit dem Ausfahren. Wenn die Betätigungsglieder 17 und 18 mit dem Ausfahren beginnen, verringert die Feder 37 die auf die Betätigungsglieder 17 und 18 aufgebrachte äußere Kraft weiter und folglich wird aufgrund ihrer elastischen Kraft die Ausfahrkraft der Betätigungsglieder 17 und 18 erhöht. Als ein Ergebnis werden die Rollen 27a und 27b und die Rollen 29 und 29 an den Schienen 26 und 26 und an den Schienen 28 und 28 jeweils gedreht.
  • Gleichzeitig drehen sich die Drehelemente 22, 22, 23a und 23b der Hebe- und Senkverbindung 19 derart, daß die Winkel zwischen ihnen und dem Grundrahmen 12 und die Winkel zwischen ihnen und dem Hilfsfußelement 20 zunehmen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Schließlich ist der Bettkörper 10 zu einer höchsten Position angehoben, die durch die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 und durch die Feder 37 bestimmt wird. Wenn ein Gaskolben mit einem Einrastmechanismus für die Betätigungsglieder 17 und 18 verwendet wird, ist es möglich, den Bettkörper 10 in gewünschten Höhen wahlweise zu halten.
  • Wenn der Bettkörper 10 in die normale Benutzungsposition zurückversetzt wird, ist es notwendig, den Bettkörper 10 einfach nach unten zu drücken.
  • Da das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Bettes mit dem ersten Abstandshalter 21 versehen ist, kann der Raum zwischen den Innenseitendrehelementen 22 und 22 und den Außenseitendrehelementen 23a und 23b in der rechten Seite in Fig. 4 verringert werden. Demgemäß können die Hauptfüße 16 vollständig auf den Boden gesetzt werden. Sofern ein Anwender versucht, den Raum zwischen den Innenseitendrehelementen 22 und 22 und den Außenseitendrehelementen 23a und 23b in der linken Seite in Fig. 4 unter Verwendung einer bestimmten Einrichtung zu verringern, neigt sich der Bettkörper 10. Jedoch kann der erste Abstandshalter 21 ein Neigen des Bettkörpers 10 unterbinden. Des weiteren ist, da das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel mit den zweiten Abstandshaltern 35a, 35b und 35c ausgerüstet ist, die an dem Seitenelement 34 eingebaut sind, der Bettkörper 10 an drei Punkten gestützt, so beispielsweise an den daran eingebauten Hauptfüßen 16 und 16 und dem mittleren zweiten Abstandhalter 35c. Folglich können die Abschnitte, die das Hauptfußelement des vorliegenden Bettes bilden, weiterhin vollständig auf den Boden gesetzt werden.
  • Drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Bettes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben und sein Aufbau, der sich von dem Aufbau des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels unterscheidet, ist nachstehend aufgezeigt.
  • Wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, sind bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 durch die Rollen 27a und 27b an dem Arbeitsende in einer ähnlichen Weise drehbar gestützt, wie dies bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die Rollen 27a und 27b bilden ein Stützelement und sie werden durch Befestigungselemente 38 und 38 (die in Fig. 9 dargestellt sind) gestützt, deren Höhe so eingestellt ist, daß sie zusammen mit den Füßen 16 auf den Boden gesetzt werden, wenn der Bettkörper 10 in die unterste Position versetzt wird, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Des weiteren ist, wie dies am deutlichsten in Fig. 9 gezeigt ist, an dem unteren Ende der Innenseitendrehelemente 22 und 22 ein zweites Vorsprungsende 40 angeordnet, an dem eine Laufrolle 39, die um eine Stützwelle herum drehbar gehalten ist, eingebaut ist.
  • Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird beim Anheben des Bettkörpers 10 der Bettkörper 10 an der rechten Seite von ihm in Fig. 9 geringfügig nach oben gedrückt. Somit werden die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 nunmehr der somit verringerten äußeren Kraft unterworfen und demgemäß beginnen sie mit dem Ausfahren. Wenn die Betätigungsglieder 17 und 18 mit dem Ausfahren beginnen, werden die Rollen 27a und 27b gedreht, und die Drehelemente 22, 22, 23a und 23b der Hebe- und Senkverbindung 19 werden so gedreht, daß die Winkel zwischen ihnen und dem Grundrahmen 12 zunehmen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Schließlich ist der Bettkörper 10 angehoben. Gleichzeitig heben die Rollen 27a und 27b vom Boden ab und zu diesem Zeitpunkt werden die um eine Stützwelle herum drehbar gehaltenen Laufrollen 39 und 39 auf den Boden gesetzt.
  • Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel ist derart aufgebaut, daß das Hilfsfußelement 20 des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels weggelassen werden kann. Als eine Folge davon kann dieses Bett unter kostengünstigeren Herstellkosten hergestellt werden.
  • Viertes bevorzugte Ausführungsbeispiel
  • Das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Bettes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 14 beschrieben und seine Einrichtungen, die sich von den Einrichtungen von dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels unterscheiden, sind nachstehend aufgeführt.
  • Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel ist mit einer Einrasteinrichtung zum Einrasten der Vorgänge der Hebe- und Senkverbindung 19 versehen. Wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, ist die Einrasteinrichtung an dem linken Ende des Außenseitendrehelementes 23a und des Innenseitendrehelementes 23 in der Zeichnung angeordnet. An dem linken Ende des Außenseitendrehelementes 23a in Fig. 11 ist ein eingreifendes Element 42 angeordnet, das um einen Zapfen 41 herum exzentrisch drehbar gehalten ist. An dem linken Ende des Innenseitendrehelementes 22 in Fig. 11 ist ein Eingriffselement 43 angeordnet, das mit dem eingreifenden Element 42 in Eingriff gelangt. Wie dies am deutlichsten in Fig. 14 gezeigt ist, ist das Eingriffselement 43 im Querschnitt dreieckig ausgebildet.
  • Wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, ist des weiteren ein Lösehebel 44 an dem eingreifenden Element 42 an einem seiner Enden eingebaut und ist durch einen Halter 45 an dem anderen Ende von ihm gestützt. Der Halter 45 ist an dem an der Bodenseite kürzeren Rahmen 12b eingebaut.
  • Bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Drängkraft der ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 so gestaltet, daß sie nicht größer als das Gewicht des Bettkörpers 10 ist. Demgemäß wird, wenn das die Betten machende Personal das eingreifende Element 42 von dem Eingriffselement 43 außer Eingriff bringt, der Bettkörper 10 in die oberste Position (die in Fig. 13 gezeigt ist) durch die Trennkraft der ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigunsglieder 17 und 18 angehoben. Wenn der Bettkörper 10 nach unten gedrückt wird, um ihn in die normale Benutzungsposition zurückzuversetzen, wird der Bettkörper 10 gesenkt und gleichzeitig gleitet das eingreifende Element 42 auf der geneigten Oberfläche des Eingriffselementes 43, das einen dreieckigen Querschnitt hat. Somit werden das eingreifende Element 42 und das Eingriffselement 43 miteinander automatisch eingerastet.
  • Des weiteren ist das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel mit der Einrasteinrichtung ausgerüstet. Folglich können die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 die Hebe- und Senkverbindung 19 mit einer Kraft betätigen, die größer als die Gewichskraft des Bettkörpers 10 ist. Als ein Ergebnis kann die Kraft verringert werden, die für das die Betten machende Personal zum Anheben des Bettkörpers erforderlich ist, und das vorliegende Bett kann außerdem im Hinblick auf die Stabilität verbessert werden, wenn der Bettkörper 10 in den abgesenkten Zustand versetzt wird.
  • Darüber hinaus ist bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Einrasteinrichtung mit dem Lösehebel 44 versehen, der unterhalb des Bettkörpers 10 angeordnet ist. Somit ist es möglich, daß das die Betten machende Personal, das von dem Vorhandensein des Lösehebels 44 weiß, die Einrasteinrichtung leicht löst.
  • Darüber hinaus wird auch bei dem vorstehend beschriebenen zweiten, dem dritten und dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Bettkörper 10 zusammen mit der Matratze 60 angehoben. Daher kann das die Betten machende Personal leicht erkennen, ob die Matratze 60 auf dem Bettkörper 10 verschoben ist. Da die ausfahrbaren und einfahrbaren Betätigungsglieder 17 und 18 mit dem Stützelement ausgerüstet sind, das mit einem identischen Aufbau ausgebildet ist, ist es möglich, daß die gesamte Belastung darauf aufgebracht wird. Folglich kann bei dem vorliegenden Bett verhindert werden, daß es sich neigt, und das die Hauptfüße 16 umfassende Hauptfußelement kann vollständig auf den Boden gesetzt werden.
  • Außerdem wird bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel beim Anheben des Bettkörpers 10 der Bettkörper an der rechten Seite in Fig. 4 (im Falle des dritten und vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels an der linken Seite jeweils in den Fig. 10 und 11) betätigt. Während der Betätigung wird verhindert, daß die Beine des die Betten machenden Personals durch das Stützelement behelligt werden.
  • Nachdem die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, ist es für Fachleute offensichtlich, daß viele Veränderung und Abwandlungen ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt ist.
  • Ein Bett umfaßt einen Bettkörper, eine Hebe- und Senkeinrichtung und ein Hilfsfußelement. Der Bettkörper hat einen Grundrahmen und ein an dem Grundrahmen befestigtes Hauptfußelement. Die Hebe- und Senkreinrichtung hat eine Hebe- und Senkverbindung und ein ausfahrbares und einfahrbares Betätigungsglied zum Betreiben der Hebe- und Senkverbindung. Die Hebe- und Senkverbindung hält den Körper mit einem der entgegengesetzten Enden und hält das Hilfsfußelement mit dem anderen der entgegengesetzten Enden. Beispielsweise bildet die Hebe- und Senkverbindung eine parallele Verbindung, bildet der Grundrahmen eines der parallelen Elemente der parallelen Verbindung und bildet das Hilfsfußelement das andere der parallelen Elemente der parallelen Verbindung, wodurch ermöglicht wird, daß der gesamte Bettkörper mit einer Matratze gehoben und gesenkt wird.

Claims (8)

1. Bett mit
einem Bettkörper (10), der einen Grundrahmen (12) und ein Hauptfußelement (16), das an dem Grundrahmen (12) befestigt ist, umfaßt und
einer Hebe- und Senkeinrichtung (17, 18, 22, 23A, 23B), die eine Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) und ein ausfahrbares und einfahrbares Betätigungsglied (17, 18) zum Betätigen der Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) umfaßt, wobei
die Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) entgegengesetzte Enden hat, wobei eines der entgegengesetzten Enden den Bettkörper (10) hält,
dadurch gekennzeichnet, daß
das andere der entgegengesetzten Enden ein Hilfsfußelement (20) hält und eine Laufrollenbetätigungseinrichtung derart vorgesehen ist, daß die Laufrollen (32; 39) in Abhängigkeit von dem Absenkvorgang des Bettkörpers von dem Boden angehoben werden und die Laufrollen (32; 39) mit dem Boden in Abhängigkeit von dem Hebevorgang des Bettkörpers (10) in Kontakt gelangen.
2. Bett gemäß Anspruch 1, wobei
die Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) eine parallele Verbindung bildet, die ein Paar paralleler Elemente umfaßt, der Grundrahmen (12) eines der parallelen Elemente der parallelen Verbindung bildet, und
das Hilfsfußelement (20) das andere der parallelen Elemente der parallelen Verbindung bildet.
3. Bett gemäß Anspruch 2, wobei die Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) des weiteren ein Paar Drehelemente (23A, 23B), die eine Verbindung zwischen den parallelen Elementen der parallelen Verbindung bilden und zwischen diesen drehbar gehalten sind, wobei eines der Drehelemente (23A, 23B) eine obere und eine untere Seite und ein an der unteren Seite angeordnetes Vorsprungsende (31; 40) hat und die Laufrolle (32; 39) an dem Vorsprungsende (31; 40) angeordnet ist, umfaßt, wobei die Laufrolle (32; 39) einen Teil des Hilfsfußelementes (20) bildet und um eine Stützwelle drehbar gehalten ist.
4. Bett gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) des weiteren ein Hilfsbetätigungsglied (36; 37) umfaßt, das zwischen den parallelen Elementen der parallelen Verbindung angeordnet ist und ein Ausfahren und ein Einfahren in der Heberichtung und in der Senkrichtung der parallelen Verbindung gleichzeitig mit den Einfahr- und Ausfahrvorgängen des einfahrbaren und ausfahrbaren Betätigungsgliedes (17, 18) ausführen kann.
5. Bett gemäß Anspruch 1, wobei
die Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) des weiteren folgendes umfaßt:
ein Paar Drehelemente (31) mit entgegengesetzten Enden, wobei eines der Drehelemente (31) an dem Bettkörper (10) an einem der entgegengesetzten Enden drehbar gehalten ist, und das andere Drehelement (31) an dem Bettkörper (10) an einem der entgegengesetzten Enden hin- und hergehend bewegbar und drehbar gehalten ist, und
ein Drehpunktelement (31A), das das eine Drehelement (31) und das andere Drehelemente (31) relativ drehbar an der Mitte der Drehelemente (31) stützt.
6. Bett gemäß Anspruch 5, wobei die Hebe- und Senkverbindung (23, 23A, 23B) mit dem Hilfsfußelement (20) versehen ist, wobei eines der Drehelemente (31) hin- und hergehend bewegbar und drehbar an dem Hilfsfußelement (20) an dem anderen der entgegengesetzten Enden gehalten ist und das andere Drehelement (31) drehbar an dem Hilfsfußelement (20) an dem anderen der entgegengesetzten Enden gehalten ist.
7. Bett gemäß Anspruch 5, wobei das einfahrbare und ausfahrbare Betätigungsglied (17, 18) entgegengesetzte Enden hat, an dem Bettkörper (10) an einem der entgegengesetzten Enden schwenkbar gehalten ist und an einem anderen Drehelement (31) an dem anderen entgegengesetzten Ende schwenkbar gehalten ist.
8. Bett gemäß Anspruch 1, wobei
die Hebe- und Senkverbindung (21, 23A, 23B) des weiteren folgendes umfaßt:
eine Einrasteinrichtung (42) für Einrastvorgänge der Hebe- und Senkverbindung (22, 23A, 23B) und
eine Einrastlöseeinrichtung (44) für Lösevorgänge der Einrasteinrichtung (42).
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