DE1818543U - Warenverkaufskorb. - Google Patents
Warenverkaufskorb.Info
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- DE1818543U DE1818543U DEW23813U DEW0023813U DE1818543U DE 1818543 U DE1818543 U DE 1818543U DE W23813 U DEW23813 U DE W23813U DE W0023813 U DEW0023813 U DE W0023813U DE 1818543 U DE1818543 U DE 1818543U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/01—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire
Landscapes
- Display Racks (AREA)
Description
- Wilhelm Winzen, Mehlem/Rhein, Viktor-Schnitzler-Str. 16
Warenverkaufskorb. Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenverkaufs- - Verkaufskörbe bzw. Verkaufsständer sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Im allgemeinen handelt es sich um Gestelle, deren Teile zu dem räumlichen Gebilde fest zusammengefügt sind. Es gibt jedoch auch Gestelle, die zerlegt werden können.
- Die Erfindung hat eine besondere Gestaltung und Zusammenfügung der Teile eines Warenverkaufskorbes zum Gegenstand, insbesondere um das Gestell zusammenlegen zu können. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass bei dem Gestell die Seitenteile an der Rückwand angelenkt und in die Ebene der Rückwand umlegbar sind. Hierbei sind die Seitenteile in der zu der Rückwand-ebene querverlaufenden Lage zueinander durch einen oder mehrere Fachböden gesichert. Eine
solche Sicherung der Lage der Gestellteile zueinander - Es genügt bei dem Verkaufskorb gemäss der Erfindung, dass der Fachboden nur an der Vorderseite einen hochstehenden Wandteil aufweist. Dieser Wandteil erhält zweckmässig ein als Werbefläche dienendes Blech. Man kann aber auch als Fachboden eine-t korbähoLiches Teil verwenden, bei dem an mehr als einer Seite hochstehende Wandteile vorgesehen sind. Es ist weiterhin vorteilhaft, die Rückwand des Gestells oberhalb des obersten Fachbodens mit einem als Werbefläche dienenden Blech zu versehen. Ein solches Blech kann mit dem Gestellteil durch eingerollte Seitenkanten verbunden sein.
es Man kann es aber auch aufsteckbar machen, in-dem an den Aufsteckkanten mit offenen Bördelungen versehen wird. - Der Warenverkaufskorb gemäss der Erfindung kann unmittelbar als Bodenständer ausgebildet sein, wobei er in diesem Fall verhältnismässig grosse Dimensionen aufweisen wird. Bei kleineren Dimensionen kann der Warenverkaufskorb auch ein Thekenständer sein. Weiterhin kann der Verkaufskorb gemäss der Erfindung zum Anhängen an Bordkante o. dgl. eingerichtet sein. Hierzu verwendet man zweckmässig Haken, die durch Umbiegen der Verlängerungen der Begrenzungsdrähte der Rückwand geschaffen sind.
- Statt Haken können auch Ösen an dem Kerkaufskorb angebracht sein, die durch ringförmiges Umbiegen der Verlängerungen der Begrenzungsdrähte der rückwand entstehen können.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
- Fig. 1 zeigt den Warenverkaufskorb gemäss der Erfindung im aufgeklappten Zustand ohne Fachböden.
- In 'ig. 2 ist der Verkaufskorb gemäss der Erfindung im Aufstellzustand dargestellt, wobei Seitenteile und Fachböden unverlierbar mit der Rückwand gelenkig verbunden sind.
- Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Seitenteile des Gestells durch einhängbare Fachböden in gegenseitiger Verbindung gehalten werden.
- Der Warenverkaufskorb gemäss der Erfindung setzt sich im wesentlichen aus der Rückwand 1 und den
Seitenteilen 2 und 3 zusammen. Die Seitenteile - Die rückwand 1 ist vorteilhaft noch mit einem erhöhten Wandteil la versehen, das zur Aufnahme eines Bleches als Werbefläche dient. Zum Anhängen des Verkaufskorbes an Bordkanten sind Haken 6 vorgesehen. Stattdessen kann man auch Ösen 7 anordnen. Die Haken 6 oder die Ösen 7 werden zweckmässig unmittelbar durch Verlängerungen von Längsstäben gebildet.
- Fig. 2 und 3 zeigen den fertig aufgestellten Verkaufskorb mit Fachböden, die die Seitenteile des Gestells miteinander verbinden. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind zwei Fachböden 8 und 9 dargestellt, deren Vorderseite einen aufstehenden Wandteil aufweisen. Dieser Wandteil dient einerseits als Gitter gegen ein Abgleiten der Ware, andererseits können diese Wandteile ebenfalls für Reklamezwecke benutzt werden. Die Fachböden 8 und 9 sind bei lo und 11 mit der Rückwand 1 gelenkig verbunden, so dass die Fachböden 8 und 9 in die Ebene des Wandteils 1 geklappt werden können. Die Fachböden 8 und 9 sind vorne oder nahe des vorderen Randes mit vorstehenden Haken 12 und 13 ausgerüstet, die über querlaufend Stege der Seitenteile 2 und 3 greifen. Auf diese Weise werden die Seitenteile in der Lage rechtwinklig
zu der Rückwand 1 gesichert. Der Verkaufskorb - Die Seitenteile 2 und 3 werden nach hinten an die Rückwand umgeklappt, während die Fachböden 8 und 9 an der Vorderseite der Rückwand in die Rückwandebene geklappt werden. Im zusammengelegten Zustand ist der Verkaufskorb ein flaches Gebilde, bei dem alle Teile miteinander zusammenhängen.
- Bei-der Ausführungsform der Fig. 3 stellen die Fahböden 14 und 15 selbständige Teile dar. Vorteilhaft sind diese als Korb ausgebildet, bei dem der Fachboden ringherum mit einem aufstehenden Wandteil versehen ist. Diese Fachbödenkörbe 14 und 15 können in die Rückwand und die Seitenteile 2 und 3 mittels der Haken 16 und 17 eingehängt werden.
- Durch das Einhängen der korbartigen Fachböden 14 und 15 werden die Seitenteile 2 und 3 in ihrer Aufste-Llage gegenseitig gesichert.
- Die dargestellten Verkaufskörbe gemäss der Erfindung zeigen jeweils zwei Fachböden. Man kann aber auch mehr als zwei Fachböden vorsehen. Dies hängt von der Grösse des Verkaufskorbes im ganzen ab. Weiterhin können die Seitenteile schmaler oder breiter als gezeigt gehalten werden, wobei diese jede beliebige Kontur erhalten können. Auch die Vorderseiten und die Seitenwände der korbartigen Fachbäden können als Reklameflächen benutzt werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Seitenteile zu derRückwand senkrecht stehen. Bei geeigneter Ausbildung der Grundfläche der Fachböden, z. B. trapezförmig, können die Seitenteile jeweils schräg nach
auswärts gerichtet sein, wenn der Verkaufskorb aufstellfertig zusammengesetzt ist. Die er- - Vorteilhaft ist die Ausbildung des Verkaufskorbes als Traggestell wegen des leichten Gewichtes und der Einsparung an Material. Man kann die Gestellteile und die Fachböden jedoch auch aus Blech oder teilweise aus Blech und teilweise aus Draht herstellen.
Claims (12)
-
A n s p r ü c h e - 2. Warenverkaufskorb, vorzugsweise als Drahtgestell mit Fachböden, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Gestell die Seitenteile (2,3) an der Rückwand (1) angelenkt und in die Ebene der Rückwand (1) umlegbar sind und die Seitenteile (2,3) in der zu der Rückwand-ebene querverlaufenden Lage zueinander durch Einhängen eines oder mehrerer Fachböden (14, 15) in die Seitenteile (2,3) gesichert sind, wobei die Fachböden (14, 15) zugleich in die Rückwand (1) einhängbar sind.
- 3. Warenverkaufskorb, vorzugsweise als Drahtgestell mit Fachböden, dadurch gekennzeichnet, dass bei
dem Gestell die Seitenteile (2,3) an der Rückwand - 4. Warenverkaufskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (8,9) nur an der Vorderseite einen hochstehenden Wandteil hat und dieser Wandteil ein als Werbefläche dienendes Blech aufweist.
- 5. Warenverkaufskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Fachboden ein Korb (14,15) mit mehr als an einer Seite vorgesehenen hochstehenden Wandteilen vorgesehen ist.
- 6. Warenverkaufskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (1) oberhalb des obersten Fachbodens einen als Werbefläche dienenden Aufsatz (la) aufweist, der zur Aufnahme eines Bleches geeignet ist.
- 7. Warenverkaufskorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech mit dem Gestellteil durch eingerollte Seitenkanten verbunden ist.
- 8. Warenverkaufskorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech auf das Gestellteil mittels Bördelkanten aufsteckbar ist.
- 9. Warenverkaufskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1,2,3) zum Einhängen an Bordkante mit Haken (6) versehen ist, die durch Umbiegen der Verlängerungen der Begrenzungsdrähte der Rückwand (1) geschaffen sind. lo.
- Warenverkaufskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestellt (1,2,3) zum Anhängen mit Ösen (7) versehen ist, die durch ringförmiges Biegen der Verlängerungen der Begrenzungdrähte der Rückwand (1) geschaffen sind.
- 11. Warenverkaufskorb nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (, 23) bei dem fertigen Verkaufskorb schräg auswärts gerichtet sind und die Grundfläche der Fachboden trapezförmig ist.
- 12. Warenverkaufskorb nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile des Gestells aus Draht gebildet sind und die Kontur bei den Wandteilen aus einem drahtförmigen Rahmen gebildet ist, der durch quer-oder längsverlaufende Zwischenstreben versteift ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW23813U DE1818543U (de) | 1960-03-15 | 1960-03-15 | Warenverkaufskorb. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW23813U DE1818543U (de) | 1960-03-15 | 1960-03-15 | Warenverkaufskorb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1818543U true DE1818543U (de) | 1960-09-22 |
Family
ID=32945203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW23813U Expired DE1818543U (de) | 1960-03-15 | 1960-03-15 | Warenverkaufskorb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1818543U (de) |
-
1960
- 1960-03-15 DE DEW23813U patent/DE1818543U/de not_active Expired
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