DE670628C - Klemmschnalle - Google Patents
KlemmschnalleInfo
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- DE670628C DE670628C DEG96638D DEG0096638D DE670628C DE 670628 C DE670628 C DE 670628C DE G96638 D DEG96638 D DE G96638D DE G0096638 D DEG0096638 D DE G0096638D DE 670628 C DE670628 C DE 670628C
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- clamp buckle
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F11/00—Stocking or sock suspenders
- A41F11/02—Devices for attaching the stocking or sock to the suspender
- A41F11/04—Devices for attaching the stocking or sock to the suspender of the stud-and-loop type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
- Klemmschna,lle . Die Erfindung betrifft eine Klemmschilalle mit zur Befestigung des Haltebandes dienender, auf einem Rahmen verschiebbarer Klemmstange mit zwei Stegen.
- Es sind bereits Klemmschnallen dieser Art bekannt; bei diesen bestehen die Klemmstangen aus zwei parallel zueinander oder übereinander angeordneten, hochkant gestellten, gegebenen--falls auch noch gezahnten Stegen. Man verwendet an Stelle der Flachstege auch Drahtbügel, die über- oder nebeneinanderliegen, wobei einer der Bügel ein- oder mehrmals abgekröpft ist. Auch sind Klemmschnallen bekannt, bei denen durch Herausdrücken eines Wandteiles zwei Klemmkanten gebildet sind und die eine Kante meistens gezahnt ist. Alle diese bekannten Klemmschnallen sind mehr oder weniger nachteilig. Es hat sich herausgestellt, daß fast alle bekannten Klemmschnallen dieser Art entweder nur schlecht klemmen oder sich nur mit Mühe lösen lassen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die VersteRbarkeit der beiden Stege zueinander nicht ausreichend war, um die erforderliche Klemmwirkung zu erzielen, oder ihr Abstand voneinander nicht ge-nügte, das festzuklemmende Band, das in den meisten Fällen doppelt durchgezogen werden muß, zwischen sich aufzunehmen, so daß das Festklemmen nur unter Verformung der Stege erfolgen konnte. Wesentlich zur schlechten Klemmwirkung trug auch bei, daß die Stege nicht immer genügend geführt sind, so daß die Möglichkeit bestand, daß sich die Stege unter Zugwirkung schräg einstellen konnten. Bei den Klemmschnallen mit einander gegenüberstehenden Klenunstegen hat sich außerdem der Nachteil ergeben, daß sie sehr stark auftragen und sich infolgedessen unter der Kleidung abzeichnen-.
- Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß die in Tragste Rung hintereinanderliegenden Stege in senkrechter Richtung so versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Unterkante des oberen Steges in Höhe der gezahnten Oberkante des unteren Steges liegt. Durch diese versetzte Anordnung der Stege wird eine sichere Klemmwirkung gewährleistet, gleichzeitig aber auch vermieden, daß die Klemmschnalle unter der Kleidung aufträgt, da diese flach anliegt und sich die Stege nicht unter Zugwirkung schräg stellen.
- Die Befestigung des Haltebandes ist aber vollkommen sicher. Das Band läßt sich mühelos wieder lösen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindergegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht der Klemmschnalle, Abb. 2 eine Seitenansicht der Klemmschnalle und Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Klemmschnalle in Klemmstellung.
- Die Klemmschnalle besteht aus einem Rahmen a aus Draht, auf dessen Seitenschenkeln b die Kleminstange gleitbar geführt ist. Letztere besteht erfindungsgemäß aus zwei parallelen, neben- und übereinanderliegenden, hochkant stehenden Stegen d und e, die durch zwei gekröpfte Verbindungsstücke f starr miteinander verbunden sind. Die obere Kante des unteren Steges d ist gezahnt und wird von dem darüber befindlichen Steg c nicht verdeckt, sondern beide Stege liegen frei. An dem unteren Steg d sind die Enden zu Ösen g gebogen, die die Seitenschenkel b des Rahmens a umfassen. Der obere Steg e kann nach außen gewölbt sein, um eine Beschädigung der Kleidung zu vermeiden, wobei die Wölbung zugleich zur Versteifung des Steges dient, während der untere Steg d zur Versteifung eine Längseindrückung h hat. Der Rahmen a ist nach unten zu der bekannten Strumpfhalterschlaufe geformt, Das Halteband ist mit seinem Teil i am Strumpfhaltergürtel o. dgl. befestigt, während der Bandteil k das lose Ende bildet. Die Zugwirkung am Bandteil i ergibt die Klemmwirkung zwischen dem -unteren Steg d und dem oberen Längsschenkel des Rahmens a, während durch Ziehen am Bandteil k das Halteband durch die Klemmschnalle gezogen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII: Klemmschnalle mit zur Befestigung des Haltebandes dienender, auf einem Rahmen verschiebbarer Klemmstange mit zwei Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Tragstellung - hiatereinanderliegenden Stege (d, e) in senkrechter Richtung so versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Unterkante des oberen Steges (e) in Höhe der gezahnten Oberkante des unteren Steges (d) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG96638D DE670628C (de) | 1937-11-09 | 1937-11-09 | Klemmschnalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG96638D DE670628C (de) | 1937-11-09 | 1937-11-09 | Klemmschnalle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE670628C true DE670628C (de) | 1939-01-21 |
Family
ID=7140528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG96638D Expired DE670628C (de) | 1937-11-09 | 1937-11-09 | Klemmschnalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE670628C (de) |
-
1937
- 1937-11-09 DE DEG96638D patent/DE670628C/de not_active Expired
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