DE1255871B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Scheibenglas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ScheibenglasInfo
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Description
•UNBESREPUBLIK BEUTSCHLA
UTSCHES ÄocA PATENTAMT
aus:
871 C03b
Deutsche Kl.: 32 a -19/®®"
Nummer: 1255 871
Aktenzeichen: C 35470 VI b/32 a
Anmeldetag: 31. März 1965
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Gegenstand des Hauptpatentes 1218 672 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von
Scheibenglas, dadurch, daß das geschmolzene Glas mit einem flüssigen Träger in Kontakt gebracht wird,
auf welchem es ein auf dem flüssigen Träger wanderndes Band bildet, wobei die Schwierigkeiten, die
sich bei diesem Verfahren hinsichtlich der Beherrschung der Querabmessungen des Glasbandes ergeben,
dadurch beseitigt werden, daß die seitlichen Kanten des Glasbandes in festen Kontakt mit biegsamen, zueinander
parallelen Führungselementen gebracht werden, die aus einem festen Werkstoff bestehen, der die
Eigenschaft hat, an dem geschmolzenen Glas zu haften, und das sich kontinuierlich bewegende Glasband
während seiner Bewegung begleiten.
Diese Führungselemente, die an den Kanten des Glasbandes, das z. B. zwischen zwei sich drehenden
Rollen unter Spannung gehalten wird, anhaften, wirken dem Bestreben des Glasbandes, sich seitlich einzuschnüren,
entgegen.
Es ist bekannt, daß auf einem flüssigen Bad ausgebreitetes flüssiges Glas ständig das Bestreben hat, eine
»natürliche« Dicke anzunehmen, die durch die entsprechenden Werte der Oberflächenspannung des
flüssigen Glases und seines flüssigen Trägers gegeben ist. Falls der flüssige Träger aus geschmolzenem
Zinn oder einer geschmolzenen Zinnlegierung besteht, so beträgt diese Dicke größenordnungsmäßig 6,5 mm.
Falls also das Glas auf das Bad aus geschmolzenem Metall in Form »ines Bandes, dessen Dicke geringer
ist als diese natürliche Dicke, aufgegeben wird, so hat es ständig das Bestreben, durch »Einschnüren«
die »natürliche« Schichtdicke anzunehmen, wobei aber die gemäß der Vorschrift des Hauptpatents vorgesehenen,
unter Spannung stehenden, an seinen Kanten haftenden Führungselemente dies verhindern
und deshalb die Schichtdicke des Glases geringer als die »natürliche« halten.
Gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform des Hauptpatents wird das Glasband dem Bad aus geschmolzenem
Metall durch zwei Walzen übergehen, wobei die gespannten Führungselemente mit den
Kanten des Glasbandes dort, wo dieses die Walzen verläßt, in Kontakt gebracht werden und es in Richtung
seiner Vorwärtsbewegung auf dem Metallbad, mitnehmen.
Gemäß der Erfindung wird in weiterer Ausbildung des Grundgedankens des Hauptpatents das geschmolzene
Glas auf das flüssige Metallbad in Kontakt mit einem Zurückhalteorgan aufgegossen, das aus einem
festen feuerfesten Werkstoff besteht, der durch das geschmolzene Glas benetzbar ist, während die ge-Verfahrenund
Vorrichtung
zur Herstellung von Scheibenglas
zur Herstellung von Scheibenglas
Zusatz zum Patent: 1218 672
Anmelder:
Compagnie de Saint-Gobain,
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
St6phane Dufaure de Lajarte,
Maurice Bourgeaux, Paris
St6phane Dufaure de Lajarte,
Maurice Bourgeaux, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. April 1964 (969 470)
spannten Führungselemente kontinuierlich auf beiden Seiten dieses Halteorgans eingeführt und längs der
Seitenkanten des Bades in vorwärtiger Richtung des den flüssigen Träger enthaltenden Bades gezogen
werden.
Hierdurch, nämlich durch die kapillaren Adhäsionskräfte, wird das sich bildende Glasband auf
seinem gesamten Umfang — nämlich stromaufwärts durch das Zurückhalteorgan, seitlich durch die gespannten
Führungselemente und stromabwärts durch den bereits erstarrten Teil des seinen Weg durch die
Produktionsanlage fortsetzenden Glasbandes — gehalten.
Es ist dadurch möglich, durch Einstellung der Menge und des Ausbreitungsgrades des auf das
flüssige Metallbad aufgegossenen geschmolzenen GIases im stromaufwärtigen Bereich und Einstellung der
Fortbewegungsgeschwindigkeit des erstarrten Bandes im stromabwärtigen Bereich ohne vorheriges Walzen
ein Glasband herzustellen, dessen Dicke geringer ist als die »natürliche« Schichtdicke, die das aufgegossene
Band sonst einnehmen würde.
Das derart in der gewünschten Schichtdicke hergestellte Glasband kann, dank der kapillaren Adhäsi-
709 707/244
Claims (1)
- 3 4onshälfte, auf dem flüssigen Metallband so lange auf haltekörper gemäß der Erfindung. Das geschmolzeneeiner hohen Temperatur, die bei oder oberhalb von Glas 46 wird durch ein Rohr oder einen Feeder 521000° C liegen kann, erhalten werden, wie das not- dem Vorbecken aufgegeben! Der stromaufwärtigewendig ist, um seine Dicke vollkommen zu vergleich- Teil a, b, c des Vorbeckens dient dazu, die Vertei-mäßigcn und ihm eine einwandfreie Oberflächen- 5 lung des Glases zu erleichtern und die Bildung vonpolitur zu verleihen. toten Zonen zu verhindern.Als Werkstoff für die Herstellung des aus durch Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausf üh-Glas benetzbaren Werkstoff bestehenden Zurück- rungsform tritt das Glas durch einen Auslauf 29 inhaltungsorgans eignet sich fast jeder der üblicherweise ein Vorbecken 28 ein, das ähnlich wie im Fall derfür den Bau von Glasschmelzöfen verwendeten Stoffe, io Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ausgebildetwie Tonerde, Sillimanit u. dgl. ist. Beim Verlassen des Vorbeckens 28 läuft das BandDie in das geschmolzene Glas in der Nähe des aus geschmolzenem Glas unter einer rechtwinklig zu Zurückhalteorgans eingeführten Führungselemente der Fließrichtung des Glases angeordneten umlaufenkönnen wie nach dem Hauptpatent aus Drähten, den, nicht gekühlten Walze 53 hindurch, die teilweise Kombinationen von gegebenenfalls verstrickten 15 in das Glas 'eingetaucht ist, und im Fall dieser AusDrähten, einem Geflecht, Kettchen od. dgl. aus Me- führungsform^en "ZÜrückhaltekörper gemäß der Ertall oder einer Metallegierung bestehen. findung bildet. Die Wirkung dieser Walze auf dasNachstehend werden Ausführungsformen der Er- Glas kann durch Änderung ihrer Umlaufgeschwindig-findung, die aber nur als Beispiele anzusehen sind, keit und des Maßes ihres Eintauchens in das Glas ge-im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben. 20 regelt werden. Wie dargestellt, kann die Walze auchFig. 1 und 2 zeigen in Aufsicht und im Längs- dazu*verwendet werden, die durch die Röhren_38, 39schnitt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung an den beiden Kanten des Bandes zugeführten Drjihte_gemäß der Erfindung; 32 und 33 in das Glas einzuführen. Die Vergleich-F i g. 3 und 4 zeigen in den F i g. 1 und 2 entspre- mäßigung der Dicke des Glasbandes erfolgt bei einerchender Darstellung eine zweite Ausführungsform 25 Temperatur von 1000 bis 1200° C in der zwischenund der Abgangsseite des Vorbeckens und dem versteli-F i g. 5 und 6 in Teildarstellung ebenfalls in Auf- baren Schieber 42 liegenden Zone 40.sieht und im Längsschnitt eine dritte Ausführungs- Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformenform der Erfindung. der Erfindung ist ein Vorbecken vorhanden, inIm Falle der in F i g. 1 und 2 dargestellten Aus- 30 welchem das Glas zurückgehalten wird, bevor aus füh rungsform wird das geschmolzene Glas 26 in ihm das Band gebildet wird. Die Folge dieser Zurückeinem Vprbecken 28 auf ein Zinnbad 27 ütier einen haltewirkung ist die, daß das Glasband auf einem UmÜberlauf 29 in durch einen Tlujhschleber 30 gere: fang gehalten wird, der einerseits durch den Ausgang gelter Menge aufgegeben. Dieses Vorbecken ist strom- des Vorbeckens, andererseits durch den Teil des abwärts durch sich nach innen erstreckende Vor- 35 Glases, der sich in sich verfestigendem Zustand besprünge bildende Körper 31 begrenzt. Der Überlauf findet, und schließlich die gespannten Führungsele-29 bildet im wesentlichen das für die Erfindung kenn- mente gebildet wird, die an der rechten und linken zeichnende zurückhaltend wirkende Organ. Seite des Bandes angeordnet sind.Das geschmolzene Glas .tritt aus dem Vorbecken Die Dicke des Glasbandes ist nach seiner Bildung28 als Band von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke 40 abhängig von der Aufgabemenge an geschmolzenemaus und wird in Richtung des Pfeiles / über das Zinn- Glas und der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Glas-6ad" 27 bewegt. Die Temperatur in dem Vorbecken bandes stromabwärts der Zurückhaltezone,wird auf oberhalb von 1000° C, vorzugsweise zwi- Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin,sehen 1000 und 1200° C, gehalten. daß es, wie festgestellt werden konnte, nunmehr mög-In die Vorrichtung werden durch Kanale_38 und 45 Hch ist, in der Zone, in welcher das Glasband im39 zwei von Spulen 34 und 35 zugeführte Metall- flüssigem Zustand durch ständig wirksame statischedrähte 32 und 33, deren Spannung durch Bremsen Kräfte innerhalb eines geschlossenen Perimeters ge-$6, 37 regelbar ist, eingeführt, welche in das ge- halten wird, mit einer Temperatur zu arbeiten, dieschmolzene Glas eindringens In der Zone 40 wird ausreicht, zu bewirken, daß das Glasband unter dereine Temperatur von zwischen 1000 und 1200° C 50 Einwirkung der Schwerkraft an allen Stellen dieseraufrechterhalten, bei welcher das Glasband eine kon- Zone eine vollkommen konstante Dicke mit völligstante Dicke erreicht. Diese Zone ist durch einen. planer polierter Oberfläche annimmt,
höhenverstellbaren Schieber 42 von einer Zone 43getrennt, in "welcheTaäTGlas fortschreitend erstarrt, Patentansprüche:
bis es eine Temperatur von 500 bis 600° C erreicht 55 1. Verfahren zur Herstellung von Sdieibenglas, hat. Dann wird das Glasband bei 44 von dem Zinn- bei welchem das geschmolzene Glas*mit einem · bad entnommen und einem üblichen Rollenförderer flüssigen Träger in Kontakt gebracht und auf die-45 übergeben. Die Drähte werden bei 46 und 47 von sem zu einem sich über den flüssigen Träger bejdem Glasband gelöst und bei 48 und 49 wieder auf- wegenden -Band geformt wird, wobei die Seitengespult. # 60 kanten des'Glasbandes in festen Kontakt mit sichDie in den Fig. 3 und.4 dargestellte Vorrichtung kontinuierlich bewegenden das Glasband aufunterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen seinem Weg begleitenden Führungselementen ge-dadurch, daß das Vorbecken 50 stromabwärts durch bracht werden, nach Patent 1218 672, dadurchein Wehr 51 begrenzt wird, dessen oberes Niveau in gekennzeichnet,daß das geschmolzene Glasdem der Trennfläche zwischen geschmolzenem Me- 65 auf das flüssige Bad in Kontakt mit "einem Zu-.tall und Glas liegt und das eine zweckentsprechend rückhalteorgan aufgegossen wird, welches ausbemessene bremsende bzw. Zurückhaltekraft auf das einem feuerfesten, durch das geschmolzene GlasGlasband ausübt. Dieses Wehr 51 bildet den Zurück- benetzbaren Werkstoff, insbesondere einem derüblicherweise für die Herstellung von Glasschmelzofen verwendeten Werkstoffe, wie_ Tonerde, Sillimanit usw., besteht die unter Spannung stehenden Führungselemente kontinuierlich auf den beiden Seiten dieses Zurückhalteorgans in das geschmolzene Glas eingeführt und längs der Seitenkanten des Glasbandei nach dem vorderen Bereich des den flüssigen Träger enthaltenden Bekkens hin gezogen werden.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteorgan durch einen Überlauf (29), über welchen das geschmolzene Glas (26)" auf das flüssige Bad (27) aufläuft, gebildet ist.3. Vorrichtung^ur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteorgan durch ein Wehr (51) gebildet ist, dessen oberes Niveau in dem Niveau der Trennfläche zwischen geschmolzenem Metall und Glas liegt. ' ——=— ao4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteorgan durch eine nicht gekühlte umlaufende Rolle (53) mit zu der Achse der Strömungsrichtunjfdes Glasbandes rechtwinkliger Achse, die teilweise in das Glas eingetaucht ist, gebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (53) gleichzeitig die Einführungsvorrichtung für die Führungselemente (32, 33) in das Glasband bildet.6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
bgcjcgji (28), in welchem das geschmolzeneauf den flüssigen Träger aufgegossen wird, dessen Breite größer ist als die des Glasbandes und das an der Stelle, an welcher sich das Glasband bildet, beidseitig eingeschnürt ist.7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen höhenverstellbaren Schieber (42), welcher die Anlage in zwei Teile unterteilt, in deren stromaufwärtigem Bereich (40) eine Temperatur von zwischen 1000 und 120QLC aufrechterhalten wird, bei welcher das Glasband eine konstante Dicke annimmt, und in deren stromabwärtigem Bereich (43) das fortschreitende Erstarren des Glasbandes unter Abfallen der Temperatur Bif auf 500 bis 600° C erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 707/244 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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