DE2508471C3 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von FlachglasInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer endlosen
Flachglastafcl oder eines endlosen Flachglasbandes, wobei geschmolzenes Glas während seiner Formgebung
und Abkühlung auf einem Bad mit geschmolzenem Metall abgestützt wird. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, um geschmolzenes Glas zur Formgebung auf einem
Bad aus geschmolzenem Metall zu fördern.
Gemäß der US-Patentschriften 71(1357,
3083551 und 3 220816 kann man geschmolzenes Glas aufgeschmolzenem Metall fördern und das Glas zu einem endlosen Band oder einer endlosen Tafel formen. Entsprechend dem Stand der Technik wird geschmolzenes Glas über irgendein starres Teil, für gewöhnlich ein feuerfestes Bauteil auf geschmolzenem Metall gefördert. In der praktischen Durchführunggemäß der beiden zuletzt genannten US-Patent-Schriften wird das geschmolzene Glas durch einen langen, engen Kanal und über einen Ausfluß gefördert, an dem das geschmolzene Glas auf das geschmolzene Metall herabströmt und sich nach außen hinauf dem geschmolzenen Metall ausbreitet. Gemäß den Verfahren in den zuerst genannten US-Patentschriften wird das geschmolzene Glas über einen feuerfesten Steg oder Wall auf geschmolzenes Metall gefördert, das an einen derartigen feuerfesten Wall angrenzend stromabwärts von dem Schmelzofen geführt wird, in welchem das geschmolzene Glas hergestellt wird.
3083551 und 3 220816 kann man geschmolzenes Glas aufgeschmolzenem Metall fördern und das Glas zu einem endlosen Band oder einer endlosen Tafel formen. Entsprechend dem Stand der Technik wird geschmolzenes Glas über irgendein starres Teil, für gewöhnlich ein feuerfestes Bauteil auf geschmolzenem Metall gefördert. In der praktischen Durchführunggemäß der beiden zuletzt genannten US-Patent-Schriften wird das geschmolzene Glas durch einen langen, engen Kanal und über einen Ausfluß gefördert, an dem das geschmolzene Glas auf das geschmolzene Metall herabströmt und sich nach außen hinauf dem geschmolzenen Metall ausbreitet. Gemäß den Verfahren in den zuerst genannten US-Patentschriften wird das geschmolzene Glas über einen feuerfesten Steg oder Wall auf geschmolzenes Metall gefördert, das an einen derartigen feuerfesten Wall angrenzend stromabwärts von dem Schmelzofen geführt wird, in welchem das geschmolzene Glas hergestellt wird.
Gemäß der US-Patentschriften 7 Hi 357 und 78991 i
strömt geschmolzenes Glas aus einem Becken mit geschmolzenem Glas über eine im allgemeinen flache
Oberfläche und sodann auf geschmolzenes Metall in eine Formgebungskammer. Das über eine flache
Oberfläche strömende geschmolzene Glas verursacht einen erheblichen Widerstand auf der Fläche, über
die es strömt. Dies verursacht einen bedeutsamen Verschleiß auf der darunterliegenden Oberfläche, und
im allgemeinen wird die Bodenfläche des Glasbandes, das von einem deartigen Glasstrom stammt, durch lineare
Fehler in Verbindung mit diesem Widerstand bestimmt sein. Diese Fehler erstrecken sich entlang
der Zugrichtung und erscheinen als Zonen optischer Verzerrung, wenn sie mit bloßem Auge betrachtet
werden. Derartige Linien treten noch ausgeprägter in Erscheinung, wenn die Bodenfläche des Glases entweder
versilbert oder angeätzt ist.
Nach den beiden US-Patentschiiften 3083551 und
3220816 ist ein Verfahren bekannt, bei dem geschmolzenes Glas, nachdem es über eine flache Fördereinrichtungsoberfläche
geströmt ist, veranlaßt wird, von der Stelle herabzustürzen und rückwärts sowie nach außen hin zu strömen, an der geschmolzenes
Glas auf das Bad mit geschmolzenem Metall stürzt. Auf diesem Weg wird das Glas, das beim Strömen
in Kontakt mit der flachen Fördereinrichtungsoberflächc steht, veranlaßt, in der Weise nach außen hin
sich auszubreiten, daß es in den außengelegenen Randzonen eines kontinuierlichen Flachglasbandes
oder einer Flachglastafel, welche auf dem Metallbad gebildet woden sind, konzentriert wird. Dasjenige
Glas, das in Berührung mit der flachen feuerfesten Oberfläche gestanden hat, kann von dem Rest der
Flachglastafel getrennt und verworfen werden.
Die vorliegende Erfindung liefert nun eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Herstellung von Flachglas, wobei die oben geschilderten Probleme
ohne Auftreten von neuen Nachteilen überwunden werden,
Die Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas mit einer Glasformgebungskammer, enthaltend ein Bad
aus geschmolzenem Metall, das das Glas trägt, deren Eingangsende über einen geschlossenen ZufUhrkanal
mit der Glaskondilionierungseinrichtung verbunden ist und einem am Eingangsende der Formgebungskammer am Boden des Zuführkanals quer angeord-
ncten Schwellenbauteil ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenbauteil über das geschmolzene Glas
aus der Glaskonditioniereinrichtung auf das Bad aus geschmolzenem Metall strömen kann,
a) das Bad aus geschmolzenem Metall vom geschmolzenen
Glas in der Konditioniereinrichtung trennt und
b) eine aufwärts gerichtete konvexe obere Oberfläche besitv.t, so daß die Geschwindigkeit des geförderten
Glases in Nachbarschaft des Schwellenbauteils ausreichend langsam ist, um die Erosion dieses Bauteils zu vermindern.
Im allgemeinen werden die Ausgangsmaterialien für die Glasherstellung in einer Glasschmelzvorrichtung
geschmolzen. Von dieser Vorrichtung strömt geschmolzenes Glas in eine Glaskonditionier- oder Läuterungseinrichtung,
welche mit der Glasschmelzvorrichtung verbunden ist. In dieser Konditioniereinrichtung
wird das geschmolzene Glas allmählich auf eine geeignete Temperatur abgekühlt, um es zu formen,
und das geschmolzene Glas wird sodann von der Konditioniereinrichtung
auf ein Bad mit geschmolzenem Metall innerhalb der Glas-Formgebungskammer gefördert.
In dieser Formgebungskammer wird das °eschmolzene Glas, das in Form eines breiten, relativ
flachen Stromes auf die Metallbadoberfläche befördert worden ist, abgekühlt, um ein endloses, maßhaltiges
Glasband zu bilden. Dieses Glasband kann durch Anwendung von longitudinalen und/oder seitlichen
Kräften gestreckt oder ausgezogen werden, um eine Tafel von gewünschter Schichtdicke zu erzeugen. Die
erhaltene endlose "Glastafel wird sodann von der Formgebungskammer abgezogen, um weiter verarbeitet
zu werden.
Das geschmolzene Glas wird von der Konditioniereinrichtung mittels einer Fördereinrichtung, die im
allgemeinen einen geschlossenen Kanal enthält, zu der Glasformgebungskammer gefördert. Das geschmolzene
Glas wird von der Konditioniereinrichtung abgezogen und veranlaßt, entlang einer im wesentlichen
horizontalen Wegestrecke durch eine Öffnung zu strömen, die durch einen Boden oder einen Schwellenbauteil,
durch seitliche Bauteile und durch einen Aufsatzteil definiert ist. Zumindest ein Teil dieser jene
Öffnung bestimmenden Bauteile ist in der Weise beweglich ausgestaltet, daß die Größe der Öffnung variiert
werden kann. Vorzugsweise ist das Aufsatzbauteii beweglich ausgestaltet, wobei es als Dosiereinrichtungsteil
charakterisiert ist. Das geschmolzene Glas wird auf geschmolzenen Metall, vorzugsweise Zinn,
in die Formgebungskammer befördert, währenddessen die Bodenfläche des Glases ungefähr bei der gleichen
Höhe gehalten wird, wie die obere Oberfläche des Schwellenbauteils. In dieser Verfahrensweise wird
der Glasstrom irn wesentlichen ungestört aufrechterhalten.
Das Schwcllenbauteil erstreckt sich quer zu der Wegstrecke der Glasströmung in dem Boden der Fördereinrichtung,
wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die aufwärts gerichtete, konvexe obere
Oberfläche des Schwellenbauteils im wesentlichen eine Reihenfolge von planaren Oberflächen ist, wobei
die Zonen ihrer Überschneidung abgerundet sind.
Der Kanal, durch welchen das geschmolzene Glas auf das geschmolzene Metall strömt, schließt außerdem
seitliche Bauteile oder Pfosten mit ein, welche sich aufwärts von der Enden des Schwellenbauteils
erstrecken. Die Randzonen des Stromes aus geschmolzenem Glas, der über den Schwellenhauteil
strömt, beanspruchen die seitlichen Bauteile. Ein Dachbauteil verbindet die seitlichen Bauteile und erstreckt
sich über den Schwellenhauteil. In der Regel
> erstreckt sich die Meßeinrichtung oder Hubtür vom
Dach aus abwärts gerichtet über den Schwellenbauteil jnderWeise,daßsie im Eingriff mit der oberen Oberfläche
des geschmolzenen Glases steht, das über den Schwellenbauteil strömt. Die Hubtür wird dazu verwendet,
um die Große der Öffnung zu kontrollieren, • durch welche das geschmolzene Glas strömt. In der
Regel ist die Meßeinrichtung mit ihrem untersten Teil nach dem Schwellenbauteil ausgerichtet, d. h. nach
dem höchsten Teil der aufwärtsgerichteten, konvexen
1"' oberen Oberfläche des Schwellenhauteils. In manchen
Fällen kann es wünschenswert erscheinen, die Meßeinrichtung ein wenig stromabwärts-von dem zuoberst
liegendenTeil des Schwellenbauteils anzuordnen. Die Ausdrücke »stromaufwärts« und »stromabwärts«
-" werden durch die Glas-Strömunp'Tichtung während
des Prozesses definiert.
Der Schwellenbauteil enthält vorzugsweise ein feuerfestes Material, wie z. B. gesinterten Quarz oder gesinterten
Korund.
-?) Dennoch kann der Schwellenbauteil aus einem Material,
wie z. B. einem inerten Metall gefertigt sein, besonders aus Platin, das nicht mit dem Glas reagiert.
Die bevorzugten Materialien für den Schwellenbauteil
und die anderen Teile der Fördereinrichtung sind im
i'i wesentlichen reines Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid,
d. h. mit einem Reinheitsgrad größer als 40 Gew.%. Derartige Materialien werden im wesentlichen
in Abwesenheit von anderen Materialien, die unerwünschte eutektische Phasen bilden könnten, ge-
r> schmolzen oder gesintert. Derartige Materialien
schaffen Berührungsflächen für das Glas, welche keine Glasmarkierungen verursachen, wie beispielsweise
solche, die durch übliche feuefeste Materialien hervorgerufen werden. Gesinterter Quarz ist beson-
Mi ders wegen seiner Maßbeständigkeit über einen weiten
Temperaturbereich bevorzugt.
Der stromabwärts gelegene Teil der oberen konvexen Oberfläche des Schwellenbauteils ist bevorzugt
teilweise in das Bad aus geschmolzenem Metall inner-
-Ti halb der Formgebungskammer eingeü>ucht. Die obere
konvexe Oberfläche des Schwellenbauteils kann als eine kontinuierliche Krümmung ausgestaltet sein, wie
sie beispielsweise durch Rotation eines geraden Strahles oder Linie um eine oder mehrere Achsen ent-
>() stehen würde. Beispielsweise kann die konvexe Oberfläche in Segment eines Zylinders oder von parabolischer
oder hyperbolischer Gestalt sein. Dennoch wurde festgestellt, daß es sowohl für die Bauweise als
uuci. für die Arbeitsweise zweckdienlich ist. daß man
-,-) einen Schwellenbauteil mit einer oberen Oberfläche schafft, der mehrere im wesentlichen flache oder planare
Oberflächen besitzt, wobei die Zonen ihrer Kantenüberschneidung leicht abgerundet sind, um die relativ
ebenen Oberflächen einer kontinuierlichen hfi konvexen Oberfläche anzunähern. Eine besonders
zweckdienliche Sehwellenausgestaitung ist eine derartige, die an ihrer höchsten Position einen im wesentlichen
horizontalen Teil besitzt. Eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung des Schwellenbauteils ist
ι,-, eine solche, die c'rei im wesentlichen planare Teile an ihrer oberen Oberfläche besitzt: Eine erste, horizontale
im obersten Teil; eine zweite, etwa 15 bis 25
von der Horizontalen abweichend, als ein stromauf-
wärts gerichteter Teil, und eine dritte. 5 bis 20' von
der Horizontalen abweichend, als ein stromabwärts gerichtete! Teil. Wenn ein derartiger Schwellenbauteil
in Kombination mit einer Meßeinrichtung oder Hubtür verwendet wird, wobei letztere auf die Überschneidung
zwischen dem mittleren horizontalen Teil und dem stromabwärts gerichteten Teil des Schwcllenbauteils
ausgerichtet ist. werden besonders günstige Egebnisse erzielt.
Der Schwellenbauteil kann mit Einrichtungen versehen sein, die ihn kühlen oder erwärmen, wie sie in
tier DT-OS 2 4OX<Sd7 beschrieben sind. Hs können
sich beispielsweise Kühlrohre oiler Widerstandsheizungselemente durch den Schwellenbauteil hindurch
erstrecken.
Wenn man ein Schwellenbauteil mit einer konvexen, aufwärts gerichteten Form bei ' ·' Herstellung
Mm Flachglas verwendet, st es einer der Vorteile, daß
il:is uiMhmnl/iMii' CiUn. Mibalil i's in Fiiu'rifl mit dem
stromaufwärts gelegenen Teil des Schwellenbauteils steht, seine Geschwindigkeit aufgrund lies sich verengenden
Querschnitts vermindert, der dem Glasfluß zur Verfügung steht. Während d;is Cilas dicht bei dem
Schwellenbauteil langsam strömt, fährt das weiter von dem Schwellenbauteil entfernte Glas mit einer relativ
grillieren Gcchwindigkcit fort zu strömen. Aufgrund dessen bewegt sich Glas, das mit dem Hauptanteil sei-IKi
Strömung nicht in Berührung mit oder nicht nahe bei dem Schwellenbauteil steht, in ciiiei wesentlich
größeren Menge über diese Schwelle, als dies der Fall ist bei einem Glas, das dicht an dem Schwellenbauteil
Mirbeiströmt. Es wurde festgestellt, daß der Grad der
Beschädigung an dem feuerfesten Element, das in Berührung
mit dem stromenden Glas steht, größtenteils durch die Glasmenge beeinflußt wird, die in der Nähe
ties feuerfesten Materials vorbeiströmt, und es wurde
weiterhin festgestellt, daß hei Verwendung eines konvexen
Schwellenbauteils der Grad der Erosion und tier Auflösung der feuerfesten Schwelle besonders
drastisch verrringert wird. Außerdem wurde gefunden,
daß die Hodenfläche des Glasbandes, das von dem geschmolzenen Glas erzeugt wurde und über eine
tierartige Schwelle geströmt ist. eine ausgezeichnete Qualität besitzt.
Das Kennzeichnende einer bevorzugten Ausführungsform tier erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daft tlie ganze, nahe bei der Glaskonditionierungseinrichtung
gelegene Fläche der aufwärtsgerichteten Oberfläche eine im wesentlichen vertikale,
stromaufwärts befindliche Front des Schwellenbauteils in einer Höhe schneidet, damit eine neutrale
Strömungsehene in dem Becken mit geschmolzenem Glas der Konditionierungseinrichtung gebildet wird.
Dadurch wird es ermöglicht, daß. wenn Strömungen in einem Becken mit geschmolzenem Metall innerhalb
der Konditioniereinrichtung aufrechterhalten werden, die neutrale Strömungsebene etwa in der
gleichen Höhe wie diejenige der Überschneidung der beiden genannten Frontflächen sein wird. Eine derartige
Strömung kann mit Hilfe einer thermischen Kontrolleinrichtung innerhalb der Konditioniereinrichtung
gemäß der DT-OS 2408 867 bewerkstelligt werden. Eine deartige Schwelle ist einem geringeren
Verschleiß ausgesetzt, als eine Schwelle mit einer deartigen Überschneidung der Frontflächen bei einer
höher liegenden Höhe. Dies ist dadurch begründet, daß die Glasströmung, welche der stromaufwärts gerichteten,
geneigten Frontfläche benachbart ist. in dieser Anordnung im Grunde genommen gleich Null
ist. Indessen wird eine aufwärts gerichtete Strömung,
welche der stromaufwärts gerichteten vertikalen Frontfläche der Schwelle benachbart ist. durch eine
derartige Anordnung der Schwelle im Hinblick auf die neutrale Strömungsebene vermieden. Dieser Umstand
vermeidet die Gefahr einer Glasströmung, die der Schwelle benachbart ist. wobei unter der Oberfläche
befindliches Glas-aus der Bodennähe der Konditioniereinrichtung
in den Hauptstrom geschmolzenen Glases gebracht wird, der gerade zur Formgebung
weiter befördert wird. Da ein derartiges, unter der Oberfläche in Bodennähe befindliches Glas oftmals
die Quelle von Glaseinschlüssen, von Enlglasungcn titler anderen. Schallen verursachenden Verunreinigungen
ist. schafft es die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Herstellung \on Glas sicherstellt. 'K
frei von Schäden is!. >'ie durch derartige Verunreinigungen
verursacht worden sind.
Fünc Ausführungsform der Erfindi"ig besteht in einem
Verfahren zum F'ördern von gschmolzenem Glas aus einer Glasschmelz- und Konditioniereinrichtung
auf ein Bad aus geschmolzenem Metall über ein Schwi'üenbauteil. Kennzeichnend dafür ist. daß man
den Strom des geschmolzenen (ilases über ein Schwcllenbautcil
mit einer aufwärtsgerichteten, konvexen 'i'-e ^it Oberfläche fördert, wobei man in dt." Nahe
tie. Schwellenbauteils eine Glasviskosität im Bereich von 10' bis K)4 Poise aufrechterhält.
Die Erfindung wirtl nun noch näher anhand der
Zeichnungen erläutert.
Fig. I ist eine Längsschnittansicht einer Fördereinrichtung,
die eine Glaskonditionicrungseinrichtung mit einer Glasformgebungskammer verbindet, wobei
der erfindungsgemiiße konvexe Schwellenbauteil im Schnitt zu sehen ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von oben, entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1:
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Längsschnittes einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird eine Glasherstellungsvorrichtung gezeigt, welche einen
Glasschmelzofen und eine Glasformgehungskammer umfaßt. Eine Glasschmclzeinrichtung 11. beispielsweise
ein üblicher, mit Gas- oder Ölfeuerung ausgestatteter Abgasspeicherofen wird mit schmelzbarer
Glasrohmaterial beschickt, um geschmolzenes Glas zu erzeugen.
Eine Glasläuterungs- oder Glaskonditionieru"gseinrichtung
13 steht in Verbindung mit der Glasschmelzeinrichtung 11. In dieser Einrichtung 13 wird
geschmolzenes Glas zur Vorbereitung auf die Formgebung geläutert und in dieser Einrichtung gehalten
bis es zu der Formgebungskammer 15 befördert wird Diese Formgebungskammer 15 steht in Verbindung
mit der Läuterungseinrichtung 13. Weiterhin ist mii der Formgebungskammer 15 eine Glasauslaßeinrichtung
17 verbunden. Die Läuterungseinrichtung 12 und die Glasformgebungskammer 15 sind ihrerseits
über eine Glas-Fördereinrichtung 21 miteinandei verbunden.
Diese Förderungseinrichtung 21 enthält am Bodei einen Schwellenbauteil 23. seitliche Bauteile 25, ein«
Überdachung 27, sine Dosiereinrichtung 29 sowie eine Absperreinrichtung31. Die Dosiereinrichtung!·
ist in der Weise beweglich, daß die Öffnung, die durcl
sic selbst, in Verbindung mit den seitlichen Bauteilen
oder Pfosten 25 und der Schwelle 23 definiert wird, variiert werden kann. Infolgedessen kann die Geschwindigkeit
der Glasströmung durch die Öffnung kontrolliert werden.
Geschmolzenes Glas 33 wird innerhalb der Läutcrungsettiiiehtung
13 auf eine derartige Temperatur abgekühlt, daß die Glasviskosität in einem Bereich
von etwa K)' bis etwa K)4 Poise liegt. Dieses geschmolzene
Glas wird sodann von der I.äuterungseinrichtung
abgezogen und veranlaßt, durch -.lie von der
Schwelle, den seitlichen Bauteilen und tier Dosiereinrichtung
definierte Öffnung;* lift1" H:id aus gesell mol-/er1·"ir1
Metall 35 innerhalb der Fortngehungskammcr 15 /u strömen. Der auf der Oberfläche des Metallbades
35 erzeugte Glaskörper wird abgekühlt und dann ausgezogen, um ein maßhaltiges, endloses F'lachglasband
oder eine Fiaehgiasiaici 37 zu erzeugen, weiches
«■'«'■•!in Min dem Metallbild und aus der Formgehungskani'ner
mit Hilfe einer Glasauslaßeinrichtung 17 entfernt wird, welche im allgemeinen Stütz- und
Transportrollen enthält.
Die vorliegende Vorrichtung und das vorliegende Verfahren sind bei der Herstellung von flachglas jeglicher
Zusammensetzung geeignet, beispielsweise von Soda-Kalk-Kieselsäure-G läser ti. Tonerde-Kieselsäure-Gläsern.
Borsilikac-Gläsern und dergleichen. Bei der Herstellung von Soda-Kalk-Kieselsäure-Gläsern
wurde es als besonders vorteilhaft erkannt, eine Schwe.ie. seitliche Bauteile und eine Dosiereinrichtung
zu verwenden, welche gesinterten Ouarz enthalten. Gesinterter Quarz wird in einer Weise hergestellt,
die der in der US-PS 3 I 5 1 464 beschriebenen vergleichbar
ist. Das heißt, gesinterter Quarz wird gebrochen und gemahlen, um gesintertes Quarzpulver zu
erhalten. Dieses Quarzpulver wird sodann gesiebt und klassifiziert. Ein Schlickerguß wird von dem feingemahlenen
Quarzpulver bereitet, und dieser Schlickerguß wird sodann in entsprechend geformte Gipsformen
gegossen, um einen Schwcllenbauteil. seitliche Bauteile und ein Meßeinrichtungsbauteil herzustellen.
Die resultierenden rohen Bauteile werden langsam getrocknet und sodann in einem Schachtofen getrocknet,
um die endgültigen Schwellen-, seitlichen und Dosiereinrichtungsbauteile herzustellen, wobei jedes
Bauteil äußerst gleichmäßig geformte Oberflächen für
den Glaskontakt besitzt.
Die physikalischen Charakteristika dieser bevorzugten Schwelle aus gesintertem Quarz können mittels
einer mikroskopischen Überprüfung von Splittern überprüft werden, welche von einem Schwellen- oder
anderen Bauteilen aus gesintertem Quarz abgeschnitten worden sind, wobei jedes Teil sich nach innen von
seiner mit dem Glas in Berührung stehenden Oberfläche erstreckt. Es wird eine erkennbare Gußhaut oder
eine Oberflächenschicht beobachtet. Sie ist etwa 50 Mikron dick und enthält feine Quarzkörnchen (mit
einem Durchmesser von H) Mikron), welche miteinander
verbunden sind. Unter dieser Gußhaut ist eine erkennbare, dichte Schicht von etwa 5 bis 10 mm
Dicke, welche große Körnchen (mit einem Durchmesser von 100 bis 350 Mikron) enthält, welche mit
einer Matrix von sehr feinen Körnchen (mit einem Durchmesser von 5 Mikron und kleiner) verbunden
sind. Das Innere des Körpers aus gesintertem Quarz enthält eine poröse Matrix von gröberen Körnchen
(mit einem Durchmesser von 5 bis 20 Mikron), welche von großen Körnchen (mit einem Durchmesser von
100 bis 350 Mikron) umgeben sind. In dieser porösen
Schicht werden Lücken mit einem Durchmesser bis zu 1 mm gefunden.
Wahrend der Herstellung von Soda-Kalk-Kieselsäure-Glas
wird geschmolzenes Glas über eine derartige Schwelle aus gesintertem Quarz bei Viskositäten
innerhalb eines Bereichs von 10' bis K)4 Poise gefördert.
Nach moiiatelaiiger derartiger Verfahrensweise
zeigt die Schwelle nur eine geringfügige Abnutzung, und das Glas, ilns während dieser Zeit hergestellt vvorden
ist. isl frei von jeglicher beobachtbarer Oberfläclienniiirkiertmg.
Das DoMcrcinrichtiingsbauteil isl von tafelartiger
Gestall, mit einem l.ängsquersehnitt. wie er im wesentlichen
in Fig. 3 gezeigt wird. In seiner Ausgestaltung ist dieses Bauteil einer übliehei. Hubtür ähnlich,
wie sie in den bekannten Verfahren Verwendung finuci.
in denen das Ciias über einen Ausguß und Aufgußvvalzen
oder auf ein Metallbad zur Formgebung herabströmt. Vorzugsweise besitzt das Dosiereinrichtungsbauteil
29 einen kegelförmigen oberen Teil, um ihn in einer Abstützkonstruktion 30 abzusichern, welche
angehoben und abgesenkt werden kanu, um die Stellung des Dosiercinriclitungsbauteils in Beziehung
zu der Schwelle 23 zu kontrollieren.
Die seitlichen Bauteile oder Pfosten 25 sind vorzugsweise in der Weise ausgestaltet, um zum Teil auf
tier Schwelle und zum Teil außerhalb der Enden der Schwelle zu verbleiben, so daß sie mechanisch nach
unten als auch nach innen gegen die Schwelle gezwungen werden können. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die
seitlichen Bauteile vorzugsweise konkav im Querschnitt geformt, um das Dosiereinrichtungsbautcil
aufzunehmen und es daran zu hindern, sich stromabwärts gegen das geschmolzene Glas auf Grund der
hydrostatischen Kräfte und tier Strömungskräftc zu bewegen.
Die Schwelle hat eine längliche Blockgestalt, wobei ihre Längenausdehnung quer zu der Strömung des geschmolzenen
Glases liegt. Ihre Breite und Tiefe bzw. Höhe ist so gering wie gerade möglich, unter Berücksichtigung,
daß eine Schwelle mit einer ausreichenden mechanischen Standfestigkeit geschaffen wird, wobei
eine leichte Handhabung und Installierung der Schwelle möglich ist. Die Schwelle ist vorzugsweise
mit Zugangsöffnungen versehen, welche sich in Querrichtung durch die Schwelle hindurch erstrecken.
Diese Öffnungen oder Hohlräume sind dazu da. Heizoder Kühleinrichtungcn aufzunehmen, um die
Schwellentemperatur während ihrer Verwendung zu kontrollieren.
Die Schwelle hat eine aufwärts gerichtete, konvexe obere Oberfläche. Wie in F i g. 3 zu sehen, ist der obere
Teil der bevorzugten Ausführungsform der Schwelle durch eine stromaufwärts gerichtete Stirnfläche 41,
eine obere, horizontale Oberfläche 43 und eine stromabwärts gerichtete Stirnfläche 45 definiert. Das
Dosiereinrichtungsbauteil erstreckt sich vorzugsweise von oben herab gegen die Schwelle und zwar in Nähe
der Überschneidung der beiden Flächen 43 und 45.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die obere horizontale Fläche 43 etwa horizontal, und die
stromaufwärts gerichtete Fläche 41 sowie die stromabwärts gerichtete Stirnfläche 43 nach unten abgewinkelt.
Die stromaufwärts gerichtete Stirnfläche ist etwa 20° von der Horizontalen und die stromabwärts
gerichtete Stirnfläche etwa 10° von der Horizontalen abgewinkelt. Die stromabwärts gerichtete Stirnfläche
verlauft in einem ausreichenden Abstand in der Weise, daß sich geschmolzenes Metall des Metallbades
in der Formgebungskammer über einen Teil dieser stromabwärts gerichteten Stirnfläche erstreckt. Da das
geschmolzene Glas über eine derartige Schwelle und
10
weiter auf ein derartiges Metallbad gefördert Wird,
strömt das Glas in Nachbarschaft zu dem Dosiereinrichtungsbauteil oder dem Sehwcllenbautcil in ausreichendem
Maße langsam, so daß eine Erosion dieser Bauteile minimal ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas mit einer Glasformgebungskammer, enthaltend
ein Bad aus geschmolzenem Metall, das das Glas trägt, deren Eingangsende über einen geschlossenen
Zuführkanal mit der Glaskonditionierungsejnrichtung verbunden ist und einem am Eingangsende
der Formgebungskammer am Boden des Zuführkanals quer angeordneten Schwellenbauteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenbauteil (23), über das geschmolzene Glas (33) aus der Glaskonditioniereinrichtung auf
das Bad aus geschmolzenem Metall (35) strömen kann,
a) das Bad aus geschmolzenem Metall (35) vom geschmolzenen Glas in der Konditioniereinrichtung
trennt und
b) eine aufwärts gerichtete konvexe obere Oberffäche besitzt, so daß die Geschwindigkeit
des geförderten Glases in Nachbarschaft des Schwellenbauteils (23) ausreichend langsam
ist, um die Erosion dieses Bauteils zu vermindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufo-ärtsgerichtete, konvexe
obere Oberfläche (41,43,45) des Schwellenbauteils (23) im wesentlichen eine Reihenfolge
von planaren Oberflächen ist, wobei die Zonen ihrer Überschneidung abgerundet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß cf:s ganze nahe bei der
Glaskonditionierungseinrichtung (13) gelegene Fläche der aufwärtsgerichtetr π Oberfläche (41,
43, 45) eine im wesentlichen vertikale, stromaufwärts befindliche Front des Schwellenbauteils (23)
in einer Höhe schneidet, damit eine neutrale Strömungsebene in dem Becken mit geschmolzenem
Glas (33) der Konditionierungseinrichtung (13) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenbai:-
teil (23) gesinterten Quarz enthält.
5. Verfahren zum Fördern von geschmolzenem Glas aus einer Glasschmelz- und Konditioniereinrichtung
auf ein Bad aus geschmolzenem Metall über ein Schwellenbauteil nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strom des geschmolzenen Glases über ein Schwellenbauteil
mit einer aufwärtsgerichteten, konvexen oberen Oberfläche fördert, wobei man in der Nähe
des Schwellenbauteils eine Glasviskosität im Bereich von K)1 bis H)4 Poise aufrechterhält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US455463A US3884665A (en) | 1973-03-06 | 1974-03-27 | Flat glass manufacturing apparatus and method |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508471A1 DE2508471A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2508471B2 DE2508471B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2508471C3 true DE2508471C3 (de) | 1978-11-02 |
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