DE1471914B2 - Vorrichtung zur herstellung von tafelglas - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von tafelglasInfo
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- C03B18/02—Forming sheets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas, bei
der ein Bad aus geschmolzenem Metall zur Anwendung kommt, und insbesondere auf die Ausbildung
der Seitenwände dieses Bades für geschmolzenes Metall, welche den seitlichen Kanten des über das Metallschmelzbad
laufenden geschmolzenen Glases gegenüberliegen.
Bei der kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas durch Fließenlassen von geschmolzenem Glas über
ein Bad aus geschmolzenem Metall und Fortbewegung des geschmolzenen Glases über das Bad treten
infolge der Adhäsion oder Haftung der seitlichen Ränder des fließenden geschmolzenen Glases an den
Seitenwänden des Metallbades bei der Berührung mit diesen Seitenwänden die nachstehenden Mängel auf:
Als Folge des Anhaftens der seitlichen Ränder des Glasbandes an den Seitenwänden wird die Voranbewegung
der Seitenränder des Glasbandes behindert, und dies führt dazu, daß die Vorschubgeschwindigkeit
der Seitenränder des Glasbandes geringer wird als die des Mittelteils des Glasbandes. Demzufolge
wird die Dicke der Seitenränder geringer als die des Mittelteils, was dazu führt, daß kein Tafelglas gleichmäßiger
Stärke erhalten werden kann. Weiterhin wird, da sich das Glasband auf dem Bad des geschmolzenen
Metalls unter Zug in seiner Fortbewegungsrichtung befindet, die Breite des Glasbandes geringer,
und an irgendwelchen Stellen lösen oder trennen sich die Seitenränder des Glasbandes von den
Seitenwänden des Bades. Da nun der Grad der Adhäsion zwischen den Seitenrändern des Glases und
ίο den Seitenwänden des Bades häufig auf den beiden Seiten des Glasbandes verschieden ist, kann es dabei
■ leicht vorkommen, daß entweder die Richtung der
Voranbewegung des Glasbandes geändert wird, d. h. also eine seitliche Ablenkung eintritt, oder daß das
verfestigte Glas mit den Seitenwänden des Bades zusammenstößt, so daß eine Beschädigung oder ein
Bruch des Tafelglases eintritt.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist vorge- j schlagen worden, für die Seitenwandsteine des Ba- }
des, mit denen die seitlichen Ränder des Glasbandes . I in Berührung kommen, ein Material zu verwenden, -i
an dem Glas nicht leicht haftet, z. B. Graphit od. dgl. Es war jedoch auch dann schwierig, voll zufriedenstellende
Ergebnisse zu erzielen, da noch eine gewisse Reibung zwischen dem geschmolzenen Glas
und dem Graphit in der Zone erhöhter Temperatur des Schmelzmetallbades vorlag, und auch wegen des
Abriebs des Graphits.
Hauptaufgabe der Erfindung ist demgemäß die Beseitigung von Mängeln der vorstehend beschriebenen
Art und die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas gleichmäßiger
Stärke in einem beständigen Zustand und störungsfreien Vorgang ohne Beeinträchtigung durch Adhäsion
zwischen den Seitenwänden des Metallbades und den Seitenrändern des Glasbandes.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas vorgesehen, die eine Einrichtung
zum kontinuierlichen Ausströmen eines Gases aus den beiden Seitenwänden des Schmelzmetallbades
in mindestens den Teilen, die den Seitenrändern des kontinuierlichen Glasbandes gegenüberliegen,
aufweist; diese Einrichtung umfaßt Seitenwandabschnitte des Bades aus einem porösen gasdurchlässigen
wärmebeständigen Material, die so ausgebildet sind, daß sie aus ihrer Oberfläche und gegen den Seitenrand
des Glasbandes ein unter Druck stehendes Gas ausströmen, das in ihr Inneres eingeführt worden
ist.
Als wärmebeständiges Material können beispielsweise Graphit, feuerfeste Stoffe mit hohem Aluminiumoxidgehalt
u. dgl. verwendet werden, wobei solche Materialien, die eine Porosität in der Gegend
von 20 bis 30 % haben, besonders geeignet sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die vorgenannte Einrichtung zum kontinuierlichen
Ausströmen eines Gases Seitenwände aus einem porösen gasdurchlässigen feuerbeständigen Material,
einen Hohlraum oder Kanal im Inneren dieses Materials, der sich längs der Seitenwand des Bades erstreckt,
Leitungen zur Einführung eines unter Druck stehenden Gases in diesen Hohlraum, die durch das
Material führen und mit dem Hohlraum oder Kanal in kommunizierender Verbindung stehen, und eine
Kühleinrichtung zur Kühlung des Materials; die Einrichtung ist dabei so ausgebildet, daß sie das unter
Druck stehende und in den Hohlraum eingeführte Gas gegen den Seitenrand des Glasbandes aus der
Oberfläche des Materials, welches vor diesem Seitenrand angeordnet ist, ausströmt.
Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das Haften zwischen den Seitenwänden
des Schmelzmetallbades und den Seitenrändern des damit in Berührung kommenden Glasbandes vollständig
verhindert werden. Demgemäß kann sich das Glasband ohne jede Behinderung voranbewegen, und
da das Glasband mit gleicher Geschwindigkeit voranläuft und gleicher Zug auf seine Seitenränder und
Mittelteile ausgeübt wird, ergibt sich Tafelglas von gleichmäßiger Stärke. Darüber hinaus kann Tafelglas
in einem beständigen und ungestörten Zustand ohne Beschädigungen des Glases hergestellt werden, da
keine Ablenkungen oder Abweichungen seiner Fortbewegungsrichtung eintreten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung
weiter veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß
ausgebildete Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs Linie A-A der Fig. 1
mit Blickrichtung von der Seite;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs Linie B-B der Fig. 1
mit Blickrichtung vom Ende.
Gemäß den F i g. 1 und 2 fließt geschmolzenes Glas 1 von einem Vorherd 2 eines Schmelzofens über
ein Ausflußformstück 3 mit geneigter oberer Fläche und dann zu der Formungseinrichtung, die aus einer
Druckwalze 4 und einem geschmolzenen Metallbad 5 besteht; dort wird aus dem Glas ein Glasband 1' mit
einer glatten und ebenen Oberfläche gebildet. Am oberen Teil beider Seitenwände des Schmelzmetallbades
und mindestens in dem Abschnitt, wo eine Berührung mit den Seitenrändern des Glasbandes eintritt,
sind Formstücke 6 aus einem porösen gasdurchlässigen wärmebeständigen Material angeordnet. Gemäß
F i g. 3 sind die porösen gasdurchlässigen wärmebeständigen Seitenwände 6, z. B. aus Graphit, mit
Hohlräumen oder Druckkammern 7 versehen, die im Innern der porösen Seitenwände 6 angeordnet sind
und sich über die ganze Länge der Seitenwände des Bades erstrecken. Mit den Druckkammern 7 stehen
Rohrleitungen 8 in kommunizierender Verbindung, weiterhin sind bei dieser Ausführungsform Kühlkästen
9 und damit kommunizierend verbundene Leitungen 10 vorgesehen. Ein Gas wird unter Druck in
die Druckkammern 7 über die Leitung 8 eingeführt, und dieses Gas strömt aus den Oberflächen 11 der
Seitenwände, welche den seitlichen Rändern des Glasbandes gegenüberliegen, aus. Infolge dieses Ausströmdrucks
wird ein kleiner Spalt zwischen den Seitenwandoberflächen 11 und den Seitenrandteilen 12
des Glasbandes gebildet, und dieser verhindert vollständig ein Haften zwischen den Seitenrandteilen des
Glasbandes und den Seitenwandoberflächen. Die porösen Seitenwände 6 werden durch Einführung von
Kühlwasser oder einem anderen geeigneten Kühlmedium in die Kühlkanäle oder Kühlkasten 9 durch die'
Rohre 10 und Ableitung durch Rohre 10' gekühlt.
Bei dem Gas, das unter Druck zu der Innenseite der porösen Seitenwände 6 eingeführt wird, handelt es sich vorzugsweise um ein inertes Gas, z. B. Stickstoff, oder um ein reduzierendes Gas, um eine Oxydation des geschmolzenen Metalls zu verhindern. Wenngleich der Druck, bei dem das Gas eingeführt wird, im einzelnen von dem Widerstand der porösen Seitenwand6 gegen Gasdurchfluß, d.h. ihrer Gasdurchlässigkeit und Stärke, abhängen wird, ist ein anfänglicher Gasdruck von 0,5 bis 5 kg/cm2 im Falle einer porösen Seitenwand mit einer Porosität von 20
Bei dem Gas, das unter Druck zu der Innenseite der porösen Seitenwände 6 eingeführt wird, handelt es sich vorzugsweise um ein inertes Gas, z. B. Stickstoff, oder um ein reduzierendes Gas, um eine Oxydation des geschmolzenen Metalls zu verhindern. Wenngleich der Druck, bei dem das Gas eingeführt wird, im einzelnen von dem Widerstand der porösen Seitenwand6 gegen Gasdurchfluß, d.h. ihrer Gasdurchlässigkeit und Stärke, abhängen wird, ist ein anfänglicher Gasdruck von 0,5 bis 5 kg/cm2 im Falle einer porösen Seitenwand mit einer Porosität von 20
as bis 30% gewöhnlich geeignet. Wenn möglich, wird
das unter Druck einzuführende Gas vorzugsweise auf eine Temperatur nahe der des Glasbandes vorerhitzt.
In den meisten Fällen ist ein Gasfluß von 100 bis 5000 cm3/h je 1 cm2 Oberflächengröße der porösen
Seitenwand geeignet.
Wenngleich bei den vorstehenden Erläuterungen auf eine Ausführungsform Bezug genommen wurde,
bei der eine Formungseinrichtung mit einer Druckwalze und einem Schmelzmetallbad benutzt wird, ist
ohne weiteres ersichtlich, daß ähnliche Ergebnisse auch ohne Anwendung einer Druckwalze erzielt werden
können.
Wenn gemäß den vorstehenden Erläuterungen ein Schmelzmetallbad mit den porösen Seitenwänden gemaß
der Erfindung benutzt wird, wird nicht nur das Haften zwischen den Seitenwänden des Metallbades
und den seitlichen Rändern des Glasbandes vollständig verhindert, sondern es tritt auch kein Abrieb und
keine Abnutzung der Seitenwände ein. Demgemäß wird es möglich, Tafelglas gleichmäßiger Stärke in
einem beständigen Zustand und einem störungsfreien Vorgang über einen langen Zeitraum herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas mit einem Bad aus geschmolzenem Metall und
einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben von geschmolzenem Glas aus einem Glasschmelzofen
auf die schmelzflüssige Metalloberfläche und zur Bildung eines kontinuierlichen Glasbandes
aus dem geschmolzenen Glas, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (6) des Bades (5) in wenigstens den Abschnitten,
die den seitlichen Rändern (12) des kontinuierlichen Glasbandes (1') gegenüberliegen,
aus einem porösen gasdurchlässigen wärmebeständigen Material bestehen, eine Einrichtung
(7, 8) zur Zuführung und Verteilung eines unter Druck stehenden Gases in ihr Inneres aufweisen
und so ausgebildet sind, daß zugeführtes Gas kontinuierlich aus ihren Oberflächen (11) gegen
die Seitenränder (12) des Glasbandes (1') ausströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die porösen gasdurchlässigen Seitenwände (6) im Innern einen in Längsrichtung
der Seitenwände verlaufenden Hohlraum (7) aufweisen, in den ein oder mehrere durch das poröse
Material führende Leitungen (8) zur Einführung des Druckgases münden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als poröses, gasdurchlässiges
und wärmebeständiges Material für die Seitenwände (6) des Bades (5) Graphit verwendet
wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als poröses, gasdurchlässiges
und wärmebeständiges Material für die Seitenwände (6) des Bades (5) ein Stoff mit
hohem Aluminiumoxidgehalt verwendet wird.
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