DE1471914B2 - Vorrichtung zur herstellung von tafelglas - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von tafelglas

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DE1471914B2
DE1471914B2 DE19651471914 DE1471914A DE1471914B2 DE 1471914 B2 DE1471914 B2 DE 1471914B2 DE 19651471914 DE19651471914 DE 19651471914 DE 1471914 A DE1471914 A DE 1471914A DE 1471914 B2 DE1471914 B2 DE 1471914B2
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Hideo Amagasaki Ito Kunihiko Nishinomiya Kita, (Japan)
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas, bei der ein Bad aus geschmolzenem Metall zur Anwendung kommt, und insbesondere auf die Ausbildung der Seitenwände dieses Bades für geschmolzenes Metall, welche den seitlichen Kanten des über das Metallschmelzbad laufenden geschmolzenen Glases gegenüberliegen.
Bei der kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas durch Fließenlassen von geschmolzenem Glas über ein Bad aus geschmolzenem Metall und Fortbewegung des geschmolzenen Glases über das Bad treten infolge der Adhäsion oder Haftung der seitlichen Ränder des fließenden geschmolzenen Glases an den Seitenwänden des Metallbades bei der Berührung mit diesen Seitenwänden die nachstehenden Mängel auf: Als Folge des Anhaftens der seitlichen Ränder des Glasbandes an den Seitenwänden wird die Voranbewegung der Seitenränder des Glasbandes behindert, und dies führt dazu, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Seitenränder des Glasbandes geringer wird als die des Mittelteils des Glasbandes. Demzufolge wird die Dicke der Seitenränder geringer als die des Mittelteils, was dazu führt, daß kein Tafelglas gleichmäßiger Stärke erhalten werden kann. Weiterhin wird, da sich das Glasband auf dem Bad des geschmolzenen Metalls unter Zug in seiner Fortbewegungsrichtung befindet, die Breite des Glasbandes geringer, und an irgendwelchen Stellen lösen oder trennen sich die Seitenränder des Glasbandes von den Seitenwänden des Bades. Da nun der Grad der Adhäsion zwischen den Seitenrändern des Glases und ίο den Seitenwänden des Bades häufig auf den beiden Seiten des Glasbandes verschieden ist, kann es dabei
■ leicht vorkommen, daß entweder die Richtung der Voranbewegung des Glasbandes geändert wird, d. h. also eine seitliche Ablenkung eintritt, oder daß das verfestigte Glas mit den Seitenwänden des Bades zusammenstößt, so daß eine Beschädigung oder ein Bruch des Tafelglases eintritt.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist vorge- j schlagen worden, für die Seitenwandsteine des Ba- } des, mit denen die seitlichen Ränder des Glasbandes . I in Berührung kommen, ein Material zu verwenden, -i an dem Glas nicht leicht haftet, z. B. Graphit od. dgl. Es war jedoch auch dann schwierig, voll zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, da noch eine gewisse Reibung zwischen dem geschmolzenen Glas und dem Graphit in der Zone erhöhter Temperatur des Schmelzmetallbades vorlag, und auch wegen des Abriebs des Graphits.
Hauptaufgabe der Erfindung ist demgemäß die Beseitigung von Mängeln der vorstehend beschriebenen Art und die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas gleichmäßiger Stärke in einem beständigen Zustand und störungsfreien Vorgang ohne Beeinträchtigung durch Adhäsion zwischen den Seitenwänden des Metallbades und den Seitenrändern des Glasbandes.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas vorgesehen, die eine Einrichtung zum kontinuierlichen Ausströmen eines Gases aus den beiden Seitenwänden des Schmelzmetallbades in mindestens den Teilen, die den Seitenrändern des kontinuierlichen Glasbandes gegenüberliegen, aufweist; diese Einrichtung umfaßt Seitenwandabschnitte des Bades aus einem porösen gasdurchlässigen wärmebeständigen Material, die so ausgebildet sind, daß sie aus ihrer Oberfläche und gegen den Seitenrand des Glasbandes ein unter Druck stehendes Gas ausströmen, das in ihr Inneres eingeführt worden ist.
Als wärmebeständiges Material können beispielsweise Graphit, feuerfeste Stoffe mit hohem Aluminiumoxidgehalt u. dgl. verwendet werden, wobei solche Materialien, die eine Porosität in der Gegend von 20 bis 30 % haben, besonders geeignet sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die vorgenannte Einrichtung zum kontinuierlichen Ausströmen eines Gases Seitenwände aus einem porösen gasdurchlässigen feuerbeständigen Material, einen Hohlraum oder Kanal im Inneren dieses Materials, der sich längs der Seitenwand des Bades erstreckt, Leitungen zur Einführung eines unter Druck stehenden Gases in diesen Hohlraum, die durch das Material führen und mit dem Hohlraum oder Kanal in kommunizierender Verbindung stehen, und eine Kühleinrichtung zur Kühlung des Materials; die Einrichtung ist dabei so ausgebildet, daß sie das unter Druck stehende und in den Hohlraum eingeführte Gas gegen den Seitenrand des Glasbandes aus der
Oberfläche des Materials, welches vor diesem Seitenrand angeordnet ist, ausströmt.
Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das Haften zwischen den Seitenwänden des Schmelzmetallbades und den Seitenrändern des damit in Berührung kommenden Glasbandes vollständig verhindert werden. Demgemäß kann sich das Glasband ohne jede Behinderung voranbewegen, und da das Glasband mit gleicher Geschwindigkeit voranläuft und gleicher Zug auf seine Seitenränder und Mittelteile ausgeübt wird, ergibt sich Tafelglas von gleichmäßiger Stärke. Darüber hinaus kann Tafelglas in einem beständigen und ungestörten Zustand ohne Beschädigungen des Glases hergestellt werden, da keine Ablenkungen oder Abweichungen seiner Fortbewegungsrichtung eintreten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung weiter veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs Linie A-A der Fig. 1 mit Blickrichtung von der Seite;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs Linie B-B der Fig. 1 mit Blickrichtung vom Ende.
Gemäß den F i g. 1 und 2 fließt geschmolzenes Glas 1 von einem Vorherd 2 eines Schmelzofens über ein Ausflußformstück 3 mit geneigter oberer Fläche und dann zu der Formungseinrichtung, die aus einer Druckwalze 4 und einem geschmolzenen Metallbad 5 besteht; dort wird aus dem Glas ein Glasband 1' mit einer glatten und ebenen Oberfläche gebildet. Am oberen Teil beider Seitenwände des Schmelzmetallbades und mindestens in dem Abschnitt, wo eine Berührung mit den Seitenrändern des Glasbandes eintritt, sind Formstücke 6 aus einem porösen gasdurchlässigen wärmebeständigen Material angeordnet. Gemäß F i g. 3 sind die porösen gasdurchlässigen wärmebeständigen Seitenwände 6, z. B. aus Graphit, mit Hohlräumen oder Druckkammern 7 versehen, die im Innern der porösen Seitenwände 6 angeordnet sind und sich über die ganze Länge der Seitenwände des Bades erstrecken. Mit den Druckkammern 7 stehen Rohrleitungen 8 in kommunizierender Verbindung, weiterhin sind bei dieser Ausführungsform Kühlkästen 9 und damit kommunizierend verbundene Leitungen 10 vorgesehen. Ein Gas wird unter Druck in die Druckkammern 7 über die Leitung 8 eingeführt, und dieses Gas strömt aus den Oberflächen 11 der Seitenwände, welche den seitlichen Rändern des Glasbandes gegenüberliegen, aus. Infolge dieses Ausströmdrucks wird ein kleiner Spalt zwischen den Seitenwandoberflächen 11 und den Seitenrandteilen 12 des Glasbandes gebildet, und dieser verhindert vollständig ein Haften zwischen den Seitenrandteilen des Glasbandes und den Seitenwandoberflächen. Die porösen Seitenwände 6 werden durch Einführung von Kühlwasser oder einem anderen geeigneten Kühlmedium in die Kühlkanäle oder Kühlkasten 9 durch die' Rohre 10 und Ableitung durch Rohre 10' gekühlt.
Bei dem Gas, das unter Druck zu der Innenseite der porösen Seitenwände 6 eingeführt wird, handelt es sich vorzugsweise um ein inertes Gas, z. B. Stickstoff, oder um ein reduzierendes Gas, um eine Oxydation des geschmolzenen Metalls zu verhindern. Wenngleich der Druck, bei dem das Gas eingeführt wird, im einzelnen von dem Widerstand der porösen Seitenwand6 gegen Gasdurchfluß, d.h. ihrer Gasdurchlässigkeit und Stärke, abhängen wird, ist ein anfänglicher Gasdruck von 0,5 bis 5 kg/cm2 im Falle einer porösen Seitenwand mit einer Porosität von 20
as bis 30% gewöhnlich geeignet. Wenn möglich, wird das unter Druck einzuführende Gas vorzugsweise auf eine Temperatur nahe der des Glasbandes vorerhitzt. In den meisten Fällen ist ein Gasfluß von 100 bis 5000 cm3/h je 1 cm2 Oberflächengröße der porösen Seitenwand geeignet.
Wenngleich bei den vorstehenden Erläuterungen auf eine Ausführungsform Bezug genommen wurde, bei der eine Formungseinrichtung mit einer Druckwalze und einem Schmelzmetallbad benutzt wird, ist ohne weiteres ersichtlich, daß ähnliche Ergebnisse auch ohne Anwendung einer Druckwalze erzielt werden können.
Wenn gemäß den vorstehenden Erläuterungen ein Schmelzmetallbad mit den porösen Seitenwänden gemaß der Erfindung benutzt wird, wird nicht nur das Haften zwischen den Seitenwänden des Metallbades und den seitlichen Rändern des Glasbandes vollständig verhindert, sondern es tritt auch kein Abrieb und keine Abnutzung der Seitenwände ein. Demgemäß wird es möglich, Tafelglas gleichmäßiger Stärke in einem beständigen Zustand und einem störungsfreien Vorgang über einen langen Zeitraum herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas mit einem Bad aus geschmolzenem Metall und einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben von geschmolzenem Glas aus einem Glasschmelzofen auf die schmelzflüssige Metalloberfläche und zur Bildung eines kontinuierlichen Glasbandes aus dem geschmolzenen Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (6) des Bades (5) in wenigstens den Abschnitten, die den seitlichen Rändern (12) des kontinuierlichen Glasbandes (1') gegenüberliegen, aus einem porösen gasdurchlässigen wärmebeständigen Material bestehen, eine Einrichtung (7, 8) zur Zuführung und Verteilung eines unter Druck stehenden Gases in ihr Inneres aufweisen und so ausgebildet sind, daß zugeführtes Gas kontinuierlich aus ihren Oberflächen (11) gegen die Seitenränder (12) des Glasbandes (1') ausströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen gasdurchlässigen Seitenwände (6) im Innern einen in Längsrichtung der Seitenwände verlaufenden Hohlraum (7) aufweisen, in den ein oder mehrere durch das poröse Material führende Leitungen (8) zur Einführung des Druckgases münden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als poröses, gasdurchlässiges und wärmebeständiges Material für die Seitenwände (6) des Bades (5) Graphit verwendet wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als poröses, gasdurchlässiges und wärmebeständiges Material für die Seitenwände (6) des Bades (5) ein Stoff mit hohem Aluminiumoxidgehalt verwendet wird.
DE1471914A 1964-12-23 1965-12-20 Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas Expired DE1471914C3 (de)

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DE1471914B2 true DE1471914B2 (de) 1973-07-19
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