AT276656B - Stranggießanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranges einstellbaren Strangführung - Google Patents

Stranggießanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranges einstellbaren Strangführung

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AT276656B
AT276656B AT1181467A AT1181467A AT276656B AT 276656 B AT276656 B AT 276656B AT 1181467 A AT1181467 A AT 1181467A AT 1181467 A AT1181467 A AT 1181467A AT 276656 B AT276656 B AT 276656B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
strand
rollers
fitting pieces
piston rod
bearings
Prior art date
Application number
AT1181467A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ing Hes
Hans Dieter Schulz
Jean Dipl Ing Lang
Karl-Heinz Dipl Ing Bauer
Paul Desfossez
Original Assignee
Schloemann Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/20Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranges einstellbaren   Strangfuhrung   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranges einstellbaren, aus in einem den Strang umgebenden Rahmen gelagerten Rollen bestehenden
Strangführung, welche der Stranggiesskokille nachgeschaltet ist, wobei senkrecht zur Rollenlängsrichtung verlaufende, einander gegenüberliegende Rahmenteile gegeneinander verschieblich ausgebildet sind. 



   Eine derartige Stranggiessanlage hat den Vorteil, dass man hiemit die Rollen auf unterschiedliche
Stärken des Stranggutes einstellen und somit Formate von wechselnder Stärke erzeugen kann. Es ist bekannt, in Blöcken gelagerte Rollen durch pneumatische Beaufschlagung eines Zylinders gegen den Strang anzupressen. Dies ist jedoch bei Stranggiessanlagen hoher Leistung insofern nicht unbedenklich, als es dadurch zu Deformationen der Strangschale kommen kann, die gerade kurz nach Austritt aus der Stranggiesskokille noch verhältnismässig dünn und leicht zerstörbar ist. Von einer andern Ausführungsform her ist es gleichfalls bekannt, unter der Einwirkung von Schraubenfedern stehende Rollenpaare zu verwenden, um zu einer konstanten, einstellbaren Vorspannung zu kommen und etwaigen Unebenheiten des Stranges nachgeben zu können.

   Vom Format des Stranges her bedingte Stärkenabweichungen können hiemit indes ebensowenig ausgeglichen werden wie stärkere Unebenheiten der Strangoberfläche. Auch besteht dabei keine Ausweichmöglichkeit für in die Rollenführung hineingeratene Fremdkörper. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stranggiessanlage der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, die eine genaue Anstellung der Strangführungsrollen auf die jeweilige Stärke des Stranges gestattet, ohne dass sich dabei die Rollen in die Strangschale einpressen können. Weiterhin sollen die Rollen erfindungsgemäss auch in der Lage sein, stärkeren Unebenheiten der Strangoberfläche oder in die Rollenführung hineingeratenen Fremdkörpern nachgeben zu können.   Erfindungsgemäss   wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, dass die einander gegenüberliegenden Rahmenteile durch auswechselbare Passstücke unterschiedlicher Stärke in der Dicke des Stranges entsprechenden Abständen gehalten werden. Vorteilhaft sind dabei die Rahmenteile mittels eines hydraulischen Antriebes gegeneinander verstellbar.

   Ein auf diese Weise ausgeführter Rahmen gewährleistet einen ringförmigen Kraftschluss, welcher den Strang umgibt. Dabei können die Rollen aber nur auf das Mass angestellt werden, das durch die Passstücke vorgegeben ist. Da die Passstücke unmittelbar im ringförmigen Kraftschluss liegen, gewährleisten sie die Einhaltung bestimmter Rollenabstände mit höchster Genauigkeit. Bereits mit einem sehr kleinen Satz von Passstücken lässt sich daher jeder beliebige Abstand der sich gegenüberliegenden Rollen herstellen. Es wird dabei der gesamte Abstand aus einzelnen Passstücken kombiniert, wobei die Passstücke etwa nach Art eines Gewichtssatzes zusammengestellt werden. 



   Besonders vorteilhaft ist es, die gegeneinander verschieblichen Rahmenteile selbst aus zweiseitig 

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 beaufschlagbaren Antriebszylindern zu gestalten, die zylinderseitig an einem die Lager einer oder mehrerer Rollen aufnehmenden Träger befestigt und kolbenstangenseitig an einem Träger für die Lager der gegenüberliegenden Rolle oder Rollen angelenkt sind. Die Kolbenstange ist dabei mit einem Anschlag versehen, der ihr Eindringen in den Zylinder begrenzen würde, wenn keine Passstücke eingesetzt sind. Die Passstücke lassen sich derart schwenkbeweglich anbringen, dass sie sich bei ausgefahrenem Zylinderkolben zwischen dessen Anschlag und die Ringstirnfläche einschwenken lassen. 



  Die Anordnung zweier sich gegenüberliegender Antriebszylinder hat den Vorteil, dass ein Verkanten beim Verstellen der Rollen mit Sicherheit ausgeschlossen ist, da man die beiden Antriebszylinder gleichzeitig und gleichmässig beaufschlagen kann. 



   Sowie es während des Betriebes zu geringfügigen Verschiebungen aus der Rahmenebene kommt, können sich diese auf den Antriebszylinder nicht auswirken, weil die Kolbenstange gelenkig angeschlossen ist. Schliesslich ist durch die schwenkbewegliche Anbringung der Passstücke auch gewährleistet, dass diese stets an ihrer Einbaustelle zur Verfügung stehen und nicht etwa entfernt werden können. Für den Fall, dass es zu Betriebsstörungen kommt, die einen Ausbau von Teilen der Stranggiessanlage erforderlich machen, können die die Führungsrollen tragenden Rahmenhälften durch entsprechende Steuerung der etwa doppelseitig beaufschlagbaren Antriebszylinder in kürzester Zeit auseinandergefahren werden, so dass sie im Bereich der Strangführung einen weiten Schacht bilden, durch den Kranwerkzeuge od. dgl. mühelos eingebracht werden können. 



   Die Erfindung sei weiterhin an Hand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäss ausgeführte Strangführung, Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 in Richtung auf die Brammenlängsseite, Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 in Richtung auf die Brammenschmalseite und Fig. 4 eine besondere Ausführung der Lager der Führungsrollen. 
 EMI2.1 
 
1beaufschlagbar. An ihren freien Enden tragen die Kolbenstangen --8-- Anschläge --9--, die ihre Eindringtiefe in die   Zylinder--6--begrenzen   und ein Schwenklager --10-- für den an ihnen angelenkten   Träger-5'--bilden.   Auf diese Weise ist ein ringförmiger Kraftschluss gewährleistet. 



   Zwischen den Kolbenstangenanschlag --9-- und die von einer   Ringscheibe --11-- gebildete   Stirnfläche des Zylinders --6-- ist ein   Passstück--12--eingeschwenkt,   das gleichfalls in dem Anschlagstück --9-- gelagert ist und einen nach aussen gerichteten Stellhebel --12'-- besitzt, über den es mit der noch zu beschreibenden, in Strangrichtung verlaufenden Steuerstange --13-- zu betätigen ist. 



   Wie am besten Fig. 2 zeigt, sind die Passstücke --12-- vorteilhaft so ausgebildet, dass sie die Kolbenstange --7-- etwa U-förmig umschliessen. An den Enden der   Hebel --12'-- greifen   Gelenkanschluüsse --14-- der Steuerstange --13-- an, die ihrerseits über einen am Ende der Rollenführung oder eines Abschnittes der Rollenführung angelenkten Antriebszylinder-15verstellbar ist. An der   Steuerstange --13-- können,   wie Fig. 2 zeigt, sämtliche   Passstücke   hintereinander angeschlossen werden, so dass durch eine einzige Beaufschlagung des Antriebszylinders --15-- die Verstellung der   Passstücke-12--in   kürzester Zeit bewirkt werden kann.

   Wenn die an ihrem unteren Ende mit einem Kolben versehene Steuerstange --13-- in den   Zylinder--15--   einfährt, werden die   Passstücke-12-in   die strichpunktierte Lage verschwenkt. Der übersichtlichkeit halber ist jeweils nur ein einziges Passstück eingezeichnet. Vorteilhaft werden jedoch mehrere, in Bewegungsrichtung der   Kolbenstange --7-- hintereinander   angeordnete Passstücke verwendet, die sich in gleicher Weise wie die dargestellten   Passstücke-12-ein-und   ausschwenken lassen, wobei gegebenenfalls ein einziger Antriebszylinder-15--, dessen Kolbenstange dann lose an dem Ende der   Steuerstange--13--anliegt,   für die nacheinander erfolgende Verstellung der Passstücke verwendet werden kann. 



   Wie am deutlichsten aus Fig. 3 zu entnehmen ist, können die in Strangrichtung hintereinander 
 EMI2.2 
 gegen diesen verschieblichen Rollenlagerträger --5'-- besteht. Damit ist es möglich, die gesamte Strangführung in einzelne Zonen aufzuteilen, von denen jede für sich den jeweiligen Ansprüchen entsprechend verstellt werden kann. Wie strichpunktiert dargestellt ist, ist der   Kokille-16-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zunächst eine erste   Zone --17-- nachgeschaltet,   an die sich die mit vollen Strichen dargestellten   Zonen-18, 19   und   20-anschliessen.   In der   Zone --18-- sind   die   Träger-5   und 5'-ganz auseinander gefahren, so dass durch sie bzw. ihre Führungsrollen ein weiter Schacht gebildet wird, durch den   z.

   B.   der Bereich der   Zone-19-von   der Kokillenseite her zugänglich gemacht werden kann. 



   In den Fig. 2 und 3 ist jeweils nur ein   Antriebszylinder-15-für   die Betätigung der   Steuerstange --13-- dargestellt.   Für den Fall, dass Passstücke unterschiedlicher Dicke über ihre   Steuerstangen --13-- von   jeweils einem   Antriebszylinder --15-- her   betätigt werden sollen, die Zylinder also nebeneinander versetzt angeordnet werden müssen, ist es mit Rücksicht auf die durch sie gegebenen Abstände erforderlich, die Hebel --12'-- der Passstücke --12-- entsprechend verkröpft auszubilden. 



   Die   Rollen--1 bzw. 2--werden   bei der bisher beschriebenen Anordnung mit einer verhältnismässig starken Kraft in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten. Um einerseits eine Ausweichmöglichkeit gegenüber stärkeren Unebenheiten der Strangoberfläche oder gar in die Rollenführung hineingeratenen Fremdkörpern zu schaffen, anderseits aber auch dann ein Anliegen der Rollen an der Strangoberfläche zu gewährleisten, wenn der Strang stellenweise dünner als vorgesehen ist, werden die von den   Rahmenträgern--5   bzw. 5'--aufgenommenen Lager--4--der Rollen in etwa senkrechter Richtung auf die Strangoberfläche federnd abgestützt.

   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht diese federnde Abstützung aus einem   Federsatz --21--,   der durch hintereinander angeordnete Tellerfedern eine sehr starke Federkraft besitzt und während der normalen Betriebsweise nicht gespannt ist. Rollenseitig liegt dieser Federsatz an einer   Ringscheibe-22-,   die ihrerseits das   Lager --4-- abstützt.   Zu diesem Zwecke besitzt das   Lager --4-- einen   
 EMI3.1 
 können sie bei unzulässig grosser Belastung nach rechts ausweichen, bis der Führungsbolzen-24auf seiner andern Seite zur Anlage kommt.

   Um auch bei stellenweise dünnerem Strang eine metallische Berührung zwischen den Rollen-l bzw.   2-und   der Strangoberfläche und damit einen hinreichend guten Wärmeentzug durch Leitung zu gewährleisten, steht der   Zapfen-4'-des Lagers-4-   weiterhin unter der Einwirkung eines Federsatzes-25--, der eine erheblich geringere Federkraft als der   Federsatz --21-- ausübt.   Der   Federsatz --25-- stützt   sich an einer mit dem Rahmen 
 EMI3.2 
 versetzt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranges einstellbaren, aus in einem den Strang umgebenden Rahmen gelagerten Rollen bestehenden Strangführung, welche der Stranggiesskokille nachgeschaltet ist, wobei senkrecht zur Rollenlängsrichtung verlaufende, einander gegenüberliegende Rahmenteile gegeneinander verschieblich ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet,   dass die einander gegenüberliegenden Rahmenteile (5, 5', 6, 7) durch auswechselbarr Passstücke (12) unterschiedlicher Stärke in der Dicke des Stranges (3) entsprechenden Abständen gehalten werden. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. gegeneinander verschieblichen Rahmenteile (5, 5', 6, 7) aus zweiseitig beaufschlagbaren Antriebszylindern (6) bestehen, die zylinderseitig an einem die Lager (4) einer oder mehrerer Rollen (1, 2) aufnehmenden Träger (5) befestigt und kolbenstangenseitig an einem Träger (5') für die Lager (4) der gegenüberliegenden Rolle oder Rollen (1, 2) angelenkt sind, wobei die Passstücke (12) zwischen einen an der Kolbenstange (7) befindlichen Anschlag (9) und die Ringstirnfläche (11) des Zylinders (6) einschwenkbar sind. EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> die Kolbenstange (7) etwa U-förmig umschliessenden Passstücke (12) mit nach aussen gerichteten Stellhebeln (12') versehen sind, die jeweils zu mehreren an in Strangrichtung verlaufenden Steuerstangen (13) angelenkt sind. EMI4.1 Steuerstangen (13) mittels endseitig an ihnen angreifenden Antriebszylindern (15) betätigbar sind.
    6. Stranggiessanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die von den Rahmenträgern aufgenommenen Lager der Rollen etwa senkrecht in Richtung auf die Strangoberfläche federnd EMI4.2 normalen Betriebsweise ungespannten Federsatz (21) von starker Federkraft und aus einem die Rollen (1, 2) ständig an die Strangoberfläche andrückenden Federsatz (25) von verhältnismässig kleiner Federkraft besteht.
AT1181467A 1967-01-27 1967-12-29 Stranggießanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranges einstellbaren Strangführung AT276656B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029991A1 (de) * 1980-08-08 1982-03-04 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Strangfuehrung fuer mehrstranggiessanlagen zum giessen von straengen aus metall, insbesondere aus stahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029991A1 (de) * 1980-08-08 1982-03-04 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Strangfuehrung fuer mehrstranggiessanlagen zum giessen von straengen aus metall, insbesondere aus stahl

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