DE3029989C1 - Mehrfachstranggiesskokille zum Giessen von polygonalen Metallstraengen,insbesondere von Stahlstraengen - Google Patents

Mehrfachstranggiesskokille zum Giessen von polygonalen Metallstraengen,insbesondere von Stahlstraengen

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DE3029989C1
DE3029989C1 DE3029989A DE3029989A DE3029989C1 DE 3029989 C1 DE3029989 C1 DE 3029989C1 DE 3029989 A DE3029989 A DE 3029989A DE 3029989 A DE3029989 A DE 3029989A DE 3029989 C1 DE3029989 C1 DE 3029989C1
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DE3029989A
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Robert 4130 Moers Kaufmann
Wilhelm Ing.(grad.) 4100 Duisburg Kring
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Vodafone GmbH
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    • B22D11/0403Multiple moulds
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    • B22D11/147Multi-strand plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachstranggießkokil Strang-Mitten-Symmetrieebene zum Gießen von polygonalen Metallsträngen, insbesondere von Stahlsträngen, bei der mehrere polygonale Einzelgießquerschnitte mit sich jeweils innerhalb einer Kokillenmittenebene gegenüberliegenden Querschnittsspitzen nebeneinander liegen.
Mehrstranganlagen dienen zum wirtschaftlichen Herstellen von Strangguß im Knüppelformat von z. B. bis 150 mm Kantenlänge. Dem Bestreben, ein hohes Ausbringen an Stragguß zu sichern, steht die Bemühung gegenüber, den anlagentechnischen Aufwand so gering wie möglich zu halten. Demzufolge wäre eine Erhöhung der Strangzahl zweckmäßig, was jedoch durch technische Probleme begrenzt wird.
Eine wesentliche Schwierigkeit beim Mehrstranggießen bilden die vorrichtungstechnisch kleinen Abstände der nebeneinander angeordneten Strangadern. Die Bedingung, kleine Abstände zwischen den Strangadern zu wählen, hat ihren Ursprung in den bei größeren Abständen auftretenden Wärmeverlusten der Schmelze. Auch um den Schwierigkeiten des sich ausdehnenden verteilerartigen Zwischenbehälters zu begegnen, wird ein möglichst kleiner Abstand zwischen den Ausgußdüsen angestrebt, die an dem Zwischenbehälter befestigt sind. Diese Bestrebung wirkt sich wiederum auf den Abstand der nachfolgenden Bauteile aus, wobei u. a. auch die Strangführung beeinflußt wird. Bei kleinerwerdenden Abständen zwischen den Ausgußdüsen werden die Schwierigkeiten jetzt in den Bereich der unmittelbar nebeneinander angeordneten Stragführungen transponiert, deren Abstände durch den vorgegebenen Abstand von Strangader zu Strangader in dem Zwischenbehälter bestimmt wird. Gleichzeitig mit der Verringerung des Abstandes zwischen den einzelnen Ausgußdüsen, die an dem Zwischenbehälter befestigt sind, ist auch eine raumsparende Ausgestaltung der Strangführung anzustreben.
Bislang ist es nur gelungen, bei größeren Abständen
ίο der Strangadern den Stranggießkokillen Fußrollen zuzuordnen. Fußrollenanordnungen sind daher nur dort üblich, wo ohnehin der Raum unterhalb der Stranggießkokille zur Verfügung steht (US-PS 36 48 359).
Besondere Schwierigkeiten treten auf, wenn die Strangaderabstände durch eine Mehrfachstranggießkokille bestimmt werden, innerhalb deren mehrere Eingießquerschnitte einander zugeordnet sind. In diesem Fall sind die Strangaderabstände derart gering, daß unterhalb der Stranggießkokille kein Raum für die Fußrollen mehr vorhanden ist. Die Einfügung von Fußrollen wird insbesondere durch die erforderlichen Lagerbreiten zur Lagerung der Achsen der Fußrollen erschwert(DE-OS12 65 351).
Bei Mehrfachstranggießkokillen, deren Strangader-Anzahl über 6 steigt und deren zugehörige Verteiler nur etwa 5000 mm lang ist, wobei Knüppelquerschnitte von 80 bis 150 mm Kantenlänge vorausgesetzt werden, sind bislang keine Fußrollen anwendbar.
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, an Mehrfachstranggießkokillen mit Strangader-Anzahlen von 6 bis 12 und mehr und zugehörigem, verteilerartigem Zwischenbehälter mit einer Länge von unter 5000 mm die Anwendung von Fußrollenanordnungen zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Strangader-Anzahl von sechs bis zwölf und mehr für jeden Gußstrang stützende Fußrollenpaare jeweils bezogen auf eine Strang-Mitten-Symmetrieebene vorgesehen sind, wobei jede Symmetrieebene jeweils senkrecht zur Kokillenmittenebene verläuft, daß jede Fußrolle mit ihrer Achse in einem bügeiförmigen Lager drehbar gelagert ist und daß das bügeiförmige Lager in einer Parallelführung verstellbar ist. Besonders vorteilhaft ist daher die Kombination von in Spießkant-Form gegossenen Gußsträngen, die unterhalb der Stranggießkokille an gegenüberliegenden Querschnittsecken gestützt werden. Aufgrund dieser Gestaltung wird der für die Lager der Stützrollen erforderliche Raum auch bei kleinerwerdenden Abständen der Strangader geschaffen. Aufgrund der Erfindung wird daher die Anwendung von Fußrollen an einer Mehrfachstranggießkokille mit einer Strangaderzahl von sechs bis zwölf Adern und mehr mit dem genannten kurzen Zwischenbehälter ermöglicht. Das bügeiförmige Lager führt außerdem zu einer weiteren Raumersparnis bzw. Raumausnutzung des unterhalb der Stranggießkokille zur Verfügung stehenden Raumes zwischen den Gußsträngen.
Eine gute Raumausnutzung unterhalb der Stranggießkokille wird ferner dadurch erzielt, daß die Fußrollen aus Rollenkörpern bestehen, die zusammen ein V-Profil bilden.
Das V-Profil der Fußrollen läßt sich nach einer anderen Verbesserung dadurch schaffen, daß die Rollenkörper jeweils aus zwei Kegeln bestehen, die auf einer gemeinsamen Achse drehfest und mit gegenläufiger Steigung angeordnet sind, wobei die Achsen der Fußrollen parallel zur Kokillenmittenebene verlaufen.
Diese Rollenkörper sind vorteilhafterweise für alle polygonale Querschnitte, so z. B. für Quadrat- und Achteckquerschnitte und darüber hinaus für Rundquerschnitte anwendbar.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Anstellantriebsbewegung mittels einer an der Parallelführung geführten Schubstange übertragbar ist. Diese Gestaltung gestattet nicht nur eine günstige Raumausnutzung unterhalb der Stranggießkokille, sondern auch eine günstige Betätigung der Anstellantriebe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Mehrfachstranggießkokille mit beispielsweise drei Einzelgießquerschnitten in Nebeneinanderanordnung (zwischen den drei dargestellten Einzelgießquerschnitten liegen zumindest drei nicht dargestellte weitere),
Fig.2 einen senkrechten Schnitt H-II gemäß Fig. 1 durch die Mehrfachstranggießkokille mit der erfindungsgemäßen Fußrollenanordnung,
F i g. 3 einen horizontalen Schnitt ΙΠ-1ΙΙ gemäß F i g. 2 durch die erfindungsgemäße Fußrollenanordnung.
In der Mehrfachstranggießkokille 1 liegen mehrere polygonale Einzelgießquerschnitte, von denen ein Teil mit 2a, 26 und 2c bezeichnet ist, nebeneinander auf der Kokillenmittenebene 3. In dieser Kokillenmittenebene 3 liegen sich die Querschnittsspitzen 4 jeweils gegenüber (Fig. 1).
Jeder der Einzelgießquerschnitte 2a, 26 und 2c ist an die Kühlmittelversorgungsleitung 5 mittels einer sogenannten Spannplatte 6 angeschlossen, so daß das Kühlwasser den Kühlraum 7 durchströmt und die Wandplatten 8 an ihrer Rückseite 8a kühlt. Aus jedem der Einzelgießquerschnitte 2a, 26 und 2c tritt daher ein außen abgekühlter Gußstrang 9 aus. An der Stranggießkokille 1 ist die Flanschplatte 6 befestigt, deren eine Seite als Wasseranschluß ausgebildet ist, mit der die Stranggießkokille 1 mit dem (weiter nicht dargestellten) Hubtisch verbunden ;st, der vertikale Schwingungen ausführt. Mit der Flanschplatte 11 ist eine Tragplatte 12 verbunden, an der die Fußrollenpaare 13a, 136 und 13c (Fig.3) gelagert sind. Jedes der Fußrollenpaare 13a, 136,13c steht mit seiner Strang-Mitten-Symmetrie-Ebenc 14a, 146 und 14c senkrecht zur Kokillenmittenebene 3 (F ig. 3).
Die Fußrollenpaare 13a, 136 und 13c führen alle Schwingbewegungen der Stranggießkokille 1 bzw. des Hubtisches mit aus und rollen innerhalb der Amplitude der Schwingbewegung auf den Gußsträngen 9a, 96 und 9cab(Fig.3).
Die Verbindung der Fußrollen 15a und 156 mit der Tragplatte 12 besteht aus den bügeiförmigen Lagern 16a und 166, die mittels der Parallelführungen 17a und 176 und der Ständer 18a und 186 (F i g. 2) auf Abstand zur Stranggießkokille 1 gehalten sind. Jede Fußrolle 15a und 156 ist mit ihrer Achse 19 in den bügeiförmigen Lagern 16a, 166 drehgelagert. Der Abstand der Fußrollen 15a, 156 zum Gußstrang 9 ist vertikal durch die Ständer 18a und 186 festgelegt. Der horizontale Abstand der Fußrollen 15a, 156 relativ zueinander und gegenüber dem Gußstrang 9 wird jeweils durch Verstellen der als Stellschraube ausgeführten Schubstange 20 eingestellt.
Die Fußrollen 15a, 156 bestehen jeweils aus Rollenkörpern 21a and 216, wobei jeder Rollenkörper 21a und 216 mit einem Kegel 22 gleicher Steigung versehen ist. Die Rollenkörper 21a, 216 sind mit gegenläufiger Steigung auf der Achse 19 drehbar gelagert. Der Abstand der Rollenkörper wird entsprechend den jeweils zu gießenden Gußsträngen 9a, 96, 9c mittels der Distanzscheiben 23 eingestellt.
Für andere Gußstrangquerschnitte als Vierkant-, Achtkant- bzw. Rundprofile bzw. Rechteckprofile sind entsprechend geformte Rollenkörper 21a, 216 einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Merhfachstranggießkokille zum Gießen von polygonalen Metallsträngen, insbesondere von Stahlsträngen, bei der mehrere polygonale Einzelgießquerschnitte mit sich jeweils innerhalb einer Kokillenmittenebene gegenüberliegenden Querschnittsspitzen nebeneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Strangader-Anzahl von sechs bis zwölf und mehr für jeden Gußstrang (9) stützende Fußrollenpaare (13a, 136, i3c) jeweils bezogen auf eine Strang-Mitten-Symmetrieebene (14a, 146, \4c) jeweils senkrecht zur Kokillenmittenebene (3) verläuft, daß jede Fußrolle (15a, 15b) mit ihrer Achse (19) in einem bügeiförmigen Lager (16a, 16öjdrehbar gelagert ist und daß das bügeiförmige Lager (16a, i6b) in einer Parallelführung (17a bzw. 17b) verstellbar ist.
2. Mehrfachstranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrollen (15a, 15b) aus Rollenkörpern (21a, 21b) bestehen, die zusammen ein V-Profil bilden.
3. Mehrfachstranggießkokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörper (21a, 2Ib) jeweils aus zwei Kegeln (22) bestehen, die auf einer gemeinsamen Achse (19) drehfest und mit gegenläufiger Steigung angeordnet sind, wobei die Achsen Strangader-Anzahlen zur Kokillenmittenebene (3) verlaufen.
4. Mehrfachstranggießkokille nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellantriebsbewegung mittels einer an der Parallelführung (17a, 17b) geführten Schubstange (20) übertragbar ist.
DE3029989A 1980-08-08 1980-08-08 Mehrfachstranggiesskokille zum Giessen von polygonalen Metallstraengen,insbesondere von Stahlstraengen Expired DE3029989C1 (de)

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