DD156066A5 - Anordnung einer vielzahl von unterschiedlichen stauchkalibern auf einem walzensatz - Google Patents

Anordnung einer vielzahl von unterschiedlichen stauchkalibern auf einem walzensatz Download PDF

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DD156066A5
DD156066A5 DD81227425A DD22742581A DD156066A5 DD 156066 A5 DD156066 A5 DD 156066A5 DD 81227425 A DD81227425 A DD 81227425A DD 22742581 A DD22742581 A DD 22742581A DD 156066 A5 DD156066 A5 DD 156066A5
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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines wirtschaftlich einsetzbaren Walzgeruestes zur Anordnung einer Vielzahl von unterschiedlichen Stauchkalibern auf einem Walzensatz liegt, besteht die Aufgabe darin, eine optimale Anwendung der groestmoeglichen Ballenlaenge fuer die Stauchwalzen eines Stauchkalibers zu gewaehrleisten. Erfindungsgemaess ist nunmehr vorgesehen, dass mehrere Kaliber fuer Profile unterschiedlicher Steghoehe auf derselben Walzengruppe aneinandergefuegt sind, wobei das ganze Kaliberteil, welches als Gehaeuse fuer den kuerzesten Steg dient, allen geschlossenen Kalibern gemeinsam ist.

Description

Berlin, 5- β. 1981 AP B 21 H / 227 425 58 750 27
Walzgerüst zur Anordnung einer Vielzahl von unterschied lichen Stauchkalibern auf einem Walzensatz
Die Erfindung kann vorteilhaft in Universalstahlwalzwerken für Trägers Schienen oder ähnliche Profile eingesetzt werden»
Charakteristik dejr^^
In den bekannten UniversalstahlwalzY/erken, die über mehrere Universalgerüste sowie auch über mehrere Stauchgerüste verfügen können, enthalten die Walzen der Stauchgerüste bei Anwendung des bekannten Universalwalzverfahrens beim Walzen von Trägern lediglich ein einziges Kaliber für nur ein Profil (US-PS 1 812 246).
Wenn die Stauchgerüste umkehrbar sind9 kann der Abstand der Walzen in Abhängigkeit von der gewünschten Planschhöhe eingestellt werden, wodurch es möglich wird, eine bestimmte Anzahl von Stauchstichen, jedoch nur für ein Profil, vorzusehen«, Auf einem durchlaufenden Stauchgerüst bleibt der Abstand der Walzen unverändert, und das einzige Kaliber gestattet nur einen Walzstich, und zwar immer ausschließlich für nur ein Profil»
Dieser Stand der Technik bringt es mit sich, daß bei jeder Änderung des Walzprofils die Stauchwalzen des vorher gewalzten Profils durch spezielle Stauchwalzen des danach zu walzenden Profils ersetzt werden müssen« Da außerdem ein Satz Stauchwalzen in einem gegebenen Moment nur zum
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Walzen eines einzigen Profils dienen kann, ist ein großer Vorrat von Stauchwalzensä.tzen erforderlich, um die gesamte Skala von Profilen eines Walzwerkes walzen zu können, selbst wenn es durch einige bekannte Methoden der Wiederverwendung der Walzen für ähnliche Profile in bestimmtem Maße möglich ist, die Walzenanzahl zu verringern. Obv/ohl die einzige wesentliche Punktion der Stauchwalzen darin besteht, sehr begrenzte Abschnitte eines Profils zu stauchen (zum Beispiel die Enden der Flansche eines Trägers) und somit folglich nur ein sehr begrenzter Teil der Walzen wirksam wird, ist es unumgänglich, diese zu hohem Preis einzukaufen, wobei dann nur zum Schrottpreis eine bedeutende Metallmenge wiederverkauft werden kann, die nicht · wirklich am Stauchvorgang am Profil beteiligt ist* Diese inaktive Metallmenge besteht in der Hauptsache aus dem, was man mit Walzenballen bezeichnet«,
Obwohl die Technik der Beringung gestattet, das Verschrotten der Walsenballen durch mehrere aufeinanderfolgende Wiederverwendungen dieser Ballen zu reduzieren, kann nicht verhindert werden, daß selbst eine beringte Walze in einem gegebenen Moment spezifisch für ein Profil bleibt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines wirtschaftlichen einsetzbaren Walzgerüstes zur Anordnung einer Vielzahl von unterschiedlichen Stauchkalibern auf einem Walzensatz·
Darlegung des We sens der Erfindung
Aufgabe dieser Erfindung ist, eine optimale Anwendung der größtmöglichen Ballenlänge für die Stauchwalzen eines
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gegebenen (oder speziell für diesen Zweck konzipierten oder umgebauten) Stauchkalibers zu gewährleisten, wodurch die Rentabilität eines Universalformstahlwalzwerkes verbessert wird, und zwar in der Hauptsache durch
- eine Senkung der Tonnenzahl von eingekauften und verschrotteten Stauchwalzen,
- eine Senkung der Anzahl von Stauchwalzensätzen, die erforderlich sind, um das Produktionsprogramm des ¥/alz~ werkes zu realisieren,
- eine Verringerung der Häufigkeit der Austauschoperationen bei Änderungen der Walzprofile, wobei diese Verringerung natürlich Einsparungen an Arbeitskräften, an Montage-=· und Transportarbeiten mit sich bringt und
- in einigen Fällen eine Steigerung der Produktionskapazität eines Walzwerkes, die auf die Senkung der Stillstandszeiten zurückzuführen ist,
- eine Senkung der Transportkosten für die Stauchwalzen zwischen den Lagerplätzen, dem Walzwerk und der Walzendrehereij sowie ebenfalls der für die Lagerung erforderlichen Flächen und
- eine Senkung der durch die Montage und die Demontage der Walzen auf den Drehbänken in der Dreherei entstandenen Kosten,
Diese Vorteile werden ohne zusätzliche Investitionen und ohne Veränderung der Arbeitsweise der Gerüste (in erster Linie Stauchgerüste) und der Walzwerke erzielt, es sei denn, daß diese speziell so konzipiert oder umgebaut wurden,, um den größtmöglichen Nutzen aus der Erfindung zu ziehen. Im letzten Fall kann die zusätzliche Investition übrigens nur geringfügig sein«
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Walzgerüst gelöst,· -bei dem mehrere Kaliber für Profile unterschiedlicher Steghöhe auf derselben Walzengruppe aneinandergefügt sind» wobei das ganze Kaliberteil? welches als Gehäuse für den kürzesten Steg dient, allen geschlossenen Kalibern gemeinsam ist*
Diese Kaliber können vorteilhafterweise so angeordnet sein, daß die vertikalen Symmetrieebenen der Kaliber alle in einer gemeinsamen Ebene zusammenfallen, die vorzugsweise die mittlere Querebene der Kaliber ist, oder auch so, daß mindestens eine der vertikalen Symmetrieebenen der Kaliber mit der mittleren Querebene der Walzen zusammenfällt.
Zvreckmäßig ist weiterhin, auf dem gleichen Y/alzensatz unterschiedliche Sätze von eingefügten Kalibern unterzubringen, wobei diese Sätze selbst entweder völlig voneinander getrennt, eingefügt oder auch verschachtelt sind und jeweils mindestens ein gleichartiges Stauchkaliber enthalten können.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß das Walzgerüst ein Hub- und Spanngerüst ist, das entweder umkehrbar oder durchlaufend arbeitet,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden« In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Pig. 1 und 2: die unterschiedlichen Phasen des bekannten Universalwalzverfahrens für Träger, schematisch dargestellt,
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Pig« 3: die Vorderansicht von eingefügten Stauchkalibern zum Walzen zweier unterschiedlicher Profile gleicher Gestalt,im Schnitt dargestellt,
Fig„ 4: die Vorderansicht von eingefügten Stauchkalibern zum Walzen zweier Profile unterschiedlicher Gestalt, im Schnitt dargestellt,
Pig* 5: die Vorderansicht von eingefügten Stauchkalibern zum· Walzen mehrerer Profile gleicher Gestalt, wobei die Einpassung in diesem Fall eine stufenweise ist, im Schnitt dargestellt,
Pig, 6: die Vorderansicht von eingefügten Stauchkalibern zum Walzen einer Vielzahl von Profilen unterschiedlicher Gestalt j und zwar mit einer Kombination. zweier Einpassungsvarianten, im Schnitt dargestellt,
Pig« 7: die Vorderansicht von eingefügten Stauchkalibern zum Walzen einer Vielzahl von unterschiedlichen Profilen, wobei einige von ihnen unterschiedliche Steghöhen, aber gleiche Planschhöhen haben, im Schnitt dargestellt,
Pig« 8ϊ die Vorderansicht von eingefügten Stauchkalibern zum Walzen einer Vielzahl von unterschiedlichen Profilen, die sich auf einen separaten Satz eingefügter Kaliber und auf zwei eingepaßte Sätze eingefügter Kaliber verteilen, im Schnitt dargestellt,
Pig» 9: die Vorderansicht von eingefügten Stauchkalibern zum Walzen einer Vielzahl von unterschiedlichen Profilen, die sich auf zwei eingefügte Sätze eingefügter Kaliber verteilen, im Schnitt dargestellt.
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Bei bekannten Universalwalzen von Trägern wird ein vorgewalzter Block 1 durch ein nicht dargestelltes Walzwerk in ein Vorprofil 2 umgeformt. Dieses Vorprofil 2 wird darauf.hin durch aufeinanderfolgende Durchläufe in einem oder mehreren Universalgerüsten gemäß der in Fig, 1 dargestellten ersten Phase A, wobei die Universalwalzgerüste aus zwei horizontal angeordneten Walzen 3 und 4 und zwei vertikal angeordneten Rollen 5 und 6 bestehen^ sowie in einem oder mehreren Stauchgerüöten (zweite Phase B, Fig, 2), die zwei horizontal angeordnete Walzen 7 und 8 enthalten, gewalzt, um schließlich in einem nicht dargestellten Universalfertiggerüst fertiggestellt zu werden» Während der Walzstiche der Phase A üben die horizontal angeordneten Walzen 3 und 4 einen direkten Druck auf den Steg 9 und die Innenflächen sowie auf die Plansche 10 und 11 aus, während1 die vertikal angeordneten Rollen 5 und 6 direkte Drücke auf die Außen~ flächen &r Flansche 10 und 11 ausüben.
Während der Walzstiche der zweiten Phase B, die mit Stauch» phase bezeichnet wird, üben die horizontal angeordneten Walzen 7 und 8 keinen direkten. Druck auf die Innen-» und Außenflächen der Flansche 10 und 11 und auch nicht auf den Steg 9 des Walzprofils aus, sondern im Gegenteil jeweils auf die Enden 1OA, 1OB und 11A, 11B der Flansche 10 und 11.
Auf einer umkehrbaren Straße wird bei jedem Durchlauf des · Profils durch das Stauchgerüst der Abstand der Walzen zwischen den jeweiligen Walzstichen eingestellt. Bei einer durchlaufenden Straße wird der Abstand der Walzen bei der Montage eingestellt und bleibt so.
Die Hauptaufgabe des Stauchgerüstes besteht darin, die Flanschhöhe festzulegen, dann die Enden 1OA, 1OB und 11A, 11B durch Stauchen exakt einzufassen, um gleichgroße und
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in. bezug auf den Steg 9 des Trägers symmetrische Flanschhälften zu .erhalten. Die Walzen berühren weder den inneren Teil der Träger noch die Außenseite der Plansche, sondern lediglich die Enden der Flansche*
Die Erfindung besteht darins für eine Vielzahl von unterschiedlichen Kalibern (hauptsächlich Stauchkaliber), die Walzenteile, die die Stege 9 der ¥/alzprofile umgeben, durch Einfügen einer Vielzahl von Kalibern zu vereinheitlichen, wobei dieses Einpassen vorzugsweise so vor sich geht j daß die mittleren Symmetrieebenen in Längsrichtung der Stege aller unterschiedlich eingefügten Kaliber zusammenfallen*
In Fig* 2 sind zwei Stauchwalzen des Standes der Technik in einem Teilquerschnitt in einer radialen Ebene, die durch die Achsen der Walzen hindurchgeht, dargestellt. Die beiden Walzen 7 und 8 drehen sich um ihre jeweiligen horizontalen Achsen 12 und 13« Der Abstand E zwischen diesen beiden Walzen 7; 8 ist verstellbar* Die. Walzen 7; .8 sind auf einem hier nicht dargestellten Gerüst montiert. Darüber hinaus ist aus Fig, 2 wie auch aus den anderen Figuren die verwendete Ballenlänge L der Stauchwalzen ersichtlich. Ebenfalls ist in Fig* 2 ein Walzprofil dargestellt, bei dem es sich hier um einen Träger mit der Steghöhe a im Moment des betrachteten Walzstichs sowie mit der Flanschhöhe h, ebenfalls im Moment des betrachteten Walzstichs, handelt· Jedesmal, wenn in den folgenden Ausführungen die Begriffe SteghÖ.he und Flanschhöhe verwendet v/erden, handelt es sich um Höhen im Moment des betrachteten Walzstichs, wobei diese Höhen während der Walzstiche sogar bei einem Kaliber unterschiedlich sein können» Die vertikale Längssymmetrieebene des Trägers und die vertikale Symmetrieebene des Kalibers fallen zusammen und sind durch ihre Spur 14 dargestellt.
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Die Teile 15 und 16 des Kalibers, die sich jeweils an den Walzen 7; 8 befinden, haben nur eine Führungsfunktion.. Lediglich die Kaliberabschnitte 17; 18; 19; 20 üben eine Walztätigkeit jeweils auf die Enden 1OA; 1OB; 11A; 11B der Plansche 10 und 11 aus, . -
In Fig. 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Anordnung einer Vielzahl von unterschiedlichen Stauchkalibern auf den Walzen eines Duostauchgerüstes dargestellt. Es erübrigt sich zu sagen, daß die Erfindung nicht nur auf Duogerüste beschränkt ist. Sie kann genausogut für ein Triogerüst oder andere Gerüste verwendet werden.
Aus Gründen der Vereinfachung sind nur die Kaliber für zwei Träger 21 und 22 mit sehr unterschiedlichen Steghöhen a und a., sowie mit Flanschhöhen h und h-,, die unterschiedlich (wie auf Fig, 3) oder gleich sein können, dargestellt* Die vertikalen Symmetrieebenen der beiden Kaliber fallen zusammen und werden durch ihre Spur 14 bezeichnet.
Auf den Walzen 7f und 8f sind die Kaliberböden 23; 24; 25; 26, die dem Stauchen der Enden der Flansche des Trägers P dienen, durch Kaliberwangen 30; 31; 32; 33 von den Kaliberböden 27; 28; 29; 30s des anderen Kalibers getrennt, wobei die Kaliberböden 27; 28; 29; 30{ zum Stauchen der Enden der Flansche des Trägers P- bestimmt sind. Gemäß den Normen der Technik müssen diese Kaliberwangen eine ausreichende Stärke besitzen, damit sie nicht brechen, auch wenn sie keinen Druck ausüben und bestenfalls der Führung der Profileisen dienen. Es ist auch möglich, daß die Stauchkaliber von mehr als zwei unterschiedlichen Profilen auf demselben Walzensatz untergebracht werden können, vorausgesetzt, daß die Profile zweckentsprechend ausgewählt werden und für diese Walzen die maximale Ballenlänge, die das Stauchgerüst,
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auf dem sie montiert sind, zuläßt, vorgesehen wird.
Die Kaliberabschnitte, die die Stege der Träger P und P1 umgeben, üben keine Walztätigkeit aus» Einem wesentlichen Merkmal der Erfindung gemäß sind die Kaliberabschnitte, die das Walzprofil mit der kleinsten Steghöhe umgeben, allen eingefügten Kalibern gemeinsam. Diese gemeinsamen Kaliberabschnitte werden mit PC bezeichnet und nur auf den Pig«, 3 und 4 mit stärkeren Strichen dargestellt, um das Verständis der anderen Abbildungen nicht zu erschweren.
Die Walzprofile können die gleiche Form, aber unterschiedliche Größe haben, wie auf Pig» 3» oder eine andere Porm, wie auf Pig«, 4, 'die'Walzen 35 und 36 darstellt, auf denen ein Kaliber des Trägers P mit der Steghöhe a und ein unterschiedliches Kaliber einer Schiene R mit der Steghöhe a„ gemäß der zuvor gegebenen Definition untergebracht sind« Die vertikalen Symmetrieebenen der beiden unterschiedlichen Kaliber fallen auch in diesem Pail zusammen und sind durch ihre Spur 14 dargestellt, obj.eich. es auch möglich ist, daß sie nicht zusammenfallen«,
Wenn Steghöhen mehrerer unterschiedlicher Profile so beschaffen sind, daß die Unterbringung ihrer Kaliber auf dem-» selben Walzensatz keine ausreichenden Randstärken gestattet, können gemäß einer Variante der Erfindung eine oder mehrere dieser Ränder wegfallen und eine stufenförmige Anordnung der Kaliberböden erreicht werden, d, h, eine andere erfindungsgemäße Porm des Einfügens der Kaliber, wie sie Pig» zeigt« Sie stellt die eingefügten Kaliber von drei Trägern P , P^ und Pp mit den unterschiedlichen Steghöhen a , a-,, a? und bei den unterschiedlichen Planschhöhen h , tu und h^ dar. Die vertikalen Symmetrieebenen der eingefügten Stauchkaliber fallen in diesem Pail vorzugsweise zusammen» Die
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auf Pig· 5 gezeigte Anordnung zeichnet sich durch ein stufenförmiges Einpassen der Stauchkaliber der Erfindung aus«
Jede Kombination der zuvor beschriebenen Fälle kann durchgeführt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird, wie zum Beispiel die auf der Pig, 6 gezeigte, bei der auf den Stauchwalzen 39; 40 eine Kombination von stufenförmig eingefügten Stauchkalibern zweier Träger P und P.. sowie eines eingepaßten Stauchkalibers einer Schiene R sitzt.
Wenn davon ausgegangen wird, daß durch die Erfindung u, a. beabsichtigt ist, ihre Anwendung ohne zusätzliche Investitionen oder ohne erhebliche Veränderung der Arbeitsweise des Walzenwerks, auf dem sie angewendet wird, zu ermöglichen, so v/erden die bevorzugten Ausführungen der Erfindung in bezug auf die Fälle beschrieben, in denen die vertikalen Längssymmetrieebenen aller unterschiedlichen, eingefügten Stauchkaliber zusammenfallen« Diese eine Längssyminetrieebene aller eingefügten Kaliber fällt mit der vertikalen ?/alzebene zusammen, ?/enn die Gerüste hintereinander angeordnet sind.«.
Die zuvor beschriebene Variante, die durch Fig« 6 veranschaulicht wird, bezog sich auf den angenommenen Pail der Anordnung, in diesem Pail von Trägern P , P^ und P2 mit unterschiedlichen Steglängen a , a., und a~ und mit unterschiedlichen Planschhöhen h , h- und hp« Die sehr geringen Längenunterschiede, die in dem betrachteten Pail zwischen den Stegen zweier benachbarter Träger auftreten, lassen ausgehend vom kürzesten Steg - ein stufenförmiges Einfügen der Kaliber wünschenswert erscheinen, wie in Fig„ 5 dargestellt ist«
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^? &=> 1^ I "II"
Ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen, kann - wie in Pig«, 7 dargestellt - die dachziegelartige Anordnung der Kaliber, das stufenförmige Einpassen und das Einpassen mit Hilfe von Kaliberwangen, was weiter oben beschrieben und durch die Pig, 3» 4 und 6 veranschaulicht ist, miteinander kombiniert werden. Die möglichen Kombinationen werden auf einen einzigen Pail beschränkt, um das Verständnis und die Beschreibung nicht zu erschweren.
Stellen wir uns das Einpassen der Träger P , P^, P?, P„, P, und P1- vor, die jeweils die unterschiedlichen und zunehmenden Steglängen a , a,, .apj a~, a,s a,- haben, jedoch paarweise gleiche Planschhöhen,
lähmen wir an, daß die Träger P und. P~ eine gleiche Planschhöhe h habenj die Träger P1 und P. die gleiche Planschhöhe h- und die Träger P0 und Pn die gleiche Planschhöhe ho, Nehmen wir weiter an, daß die Steglänge a„ des Träger P« in ausreichendein Maße langer ist als die Steglänge a„ des Trägers Pp, um einen Trennrand 41 zwischen dem ersten Satz stufenförmig eingefügten Kaliber und dem zweiten Stufensatz für das Stauchen der Planschkanten 423» 424 und 425 der Träger P^ > P^ und Pr anbringen zu können«,
In diesem Pail könnte die Kombination die in Pig» 7 dargestellte sein, bei der auf d,en Walzen 42 und 43 ein erster Satz stufenförmig eingefügter Kaliber sitzt, was weiter oben bereits beschrJsben und in Pig, 5 dargestellt ist, und zwar für das Stauchen der Träger P , P^ und Pp, Auf den Walzen 42 und 43 ist gleichfalls ein drittes Stufensystem oder Stufensatz G, untergebracht, der von den Stufen-Sätzen G2 und G^ durch eine Trennwand 41 getrennt ist. Der mit dem Stufensatz G-. kombinierte Stufensatz G-. ermöglicht da's Stauchen der Plansche der Träger P^, P, und P1-.
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Es ist festzustellen, daß das wesentliche Prinzip der Erfindung auch hier eingehalten wird, nämlich, daß der KaIiberteil, der den kürzesten Steg umgibt, bei allen eingefügten Kalibern gleich ist» Man kann zum Beispiel fest-» stellen, daß die Kaliber der Träger Pp und P., geschachtelt sind.
Bei einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung (Fig. 8) können sich auf dem Ballen L der T/alzen 44; 45 der Pig. 8 die Träger P , P-, Pp, P~, P. und P^ - siehe Fig. 7 - sowie die stufenförmig eingefügten Träger P/-, P~ und Pg - siehe Pig. 5 - befinden.
Die Stufensätze sind in Pig. 8 mit G-, Gp, G^, G. und Gebe zeichnet worden. Um die gewünschten Steghöhen zu erzielen, können sie kombiniert werden, indem der Abstand E der Walzen verändert oder beibehalten wird, um die entsprechenden Planschhöhen zu bekommen.
Bei einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung (Fig. 9) kann sich auf der Länge des Ballens L der Walzen 46 und 47 eine noch unterschiedlichere Auswahl von Trägerkalibern mit unterschiedlichen oder gleichen Steghöhen und Plansch.ho.hen befinden. Die Stufensätze sind mit Gg, G^, Gq und Gq bezeichnet worden. Um die gewünschten Steghöhen zu erzielen, können sie verbunden werden, indem der Abstand E der Walzen verändert ober beibehalten wird, um die entsprechenden Planschhöhen zu bekommen. Kombiniert man einerseits die Stufen Gc und Gn und andererseits die
b 9
Stufen G~ und Gg$ so erhält man zwei eingefügte Sätze eingefügter Kaliber. Kombiniert man einerseits die Stufen
Gr und G0 und andererseits die Stufen G^7 und Gn, so erhält ο ö 7 9
man zwei verschachtelte Sätse eingefügter Kaliber.
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Bei einer anderen Variante der Erfindung, die gestrichelt auf der rechten Seite der Fig. 8 dargestellt ist, kann der Teil des gemeinsamen Abschnittes der Kaliber der Träger P. P., und Pp, der den Steg umgibt, genutzt werden, um hier einen oder mehrere Kastenkaliber für Profileisen·sowie auch für Vierkantstahle, rhombenförmige Stähle, Rundstähle, Dreikantstahle, Schienenlaschen usw. unterzubringen.
Die Erfindung kann vorteilhaft in einem UniversalstahlwalzY/erk eingesetzt werden, in dem zumindest ein Stauchgerüst mit Walzen ausgerüstet ist, auf denen sich die unterschiedlichen und erfindungsgemäß eingefügten Stauchkaliber befinden*
Im Rahmen der Erfindung ist auch die Anordnung einer Vielzahl von separaten Sätzen eingefügter Stauchkaliber nebeneinander möglich, und zwar in den Fällen, in denen die Ballenlängen der Stauchwalzen es zulassen.

Claims (7)

  1. 5« 6, 1981 AP B 21 H / 227 425 58 750 27 - 14 -
    Erfindung sanspruch
    * ?/alzgerüst zur Anordnung einer Vielzahl von unterschiedlichen Stauchkalibern auf einem Walzensatz für Profile unterschiedlicher Höhe, wie z„ B„ Eisenträger, Schienen, U-Eisen, Vierkanteisen, Rauten, Rundeisen, Platten, Laschen oder andere ähnliche Profile,.gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Kaliber für Profile unterschiedlicher Steghöhe auf derselben Walzengruppe aneinandergefügt sind, wobei das ganze Kaliberte.il$ welches als Gehäuse für den kürzesten Steg dient, allen geschlossenen Kalibern gemeinsam ist.
  2. 2. Y/alzgerüst nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die geschlossenen Kaliber derart angeordnet sind, daß ihre vertikalen Symmetrieebenen zu einer gemeinsamen vertikalen Symmetrieebene verschmelzen.
  3. 3. Walzgerüst nach einem der Punkte 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die geschlossenen Kaliber derart angeordnet sind, daß die gemeinsame vertikale Symmetrieebene auch die transversale Mittelebene der Walzen bildet,
  4. 4. Walzgerüst nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die geschlossenen Kaliber derart angeordnet sind, daß die vertikale Symmetrieebene von mindestens einem geschlossenen Kaliber auch die transversale Mittelebene der Walzen bildet,
  5. 5. Y/alzgerüst nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwe.i separate Gruppen von geschlossenen Kalibern auf derselben Walzengruppe angeordnet sind*
  6. 5. 6. 1981
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    - 15 -
    6* Walzgerüst nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein ähnliches Kaliber in
    einer der separaten Gruppen von geschlossenen Kalibern angeordnet ist,
    7* Walzgerüst nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Gruppen von geschlossenen Kalibern aneinandergefügt sind.
    . 8* Walzgerüst nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Gruppen von geschlossenen Kalibern verschachtelt angeordnet sind.
  7. 9. Walzgerüst nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß dieses ein Hub- und Spanngerüst ist·
    10„ Walzgerüst nach einem der Punkte T bis 9» gekennzeichnet dadurch, daß es reversibel betreibbar ist.
    Herzu _& Seiten Zeichnungen
DD81227425A 1980-02-04 1981-02-04 Anordnung einer vielzahl von unterschiedlichen stauchkalibern auf einem walzensatz DD156066A5 (de)

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