DE2119347A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen

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    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
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Description

19. April 1971
Gebr. Böhler & Go. Aktiengesellschaft in Wien
Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen. ,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen mit quadratischer oder rechteckiger Quer-chnittsflache, deren kürzeste Seite mehr als 100 mm beträgt und deren Seitenverhältnis zwischen 1 : 1,5 und 1,5 J 1 liegt, wobei die Verformung unter Ausnützung der Gießwärme mit Hilfe von Kaliberwalzen erfolgt.
Derartige Verfahren haben insbesondere den Zweck, Stränge mit größeren Strangquerschnitten zu gießen und dadurch eine höhere Gießleistung zu ermöglichen, so daß man also eine gegebene Menge an flüssigem Stahl auf einer Stranggießanlage mit möglichst wenigen Strängen gießen kann. Durch die starke Querschnittsverminderung bei der kontinuierlichen Verformung erhält man dann Stränge mit wesentlich geringeren Querschnitten, wie sie für die Weiterverformung oft erforderlich sind. Es ist bekannt, daß diese Verfahren mit einem oder mehreren Walzenpaaren arbeiten. Bei Verwendung nur eines Walzenpaares wird zum Beispiel ein Strang mit den Querschnitt sabmessungen 130 χ 95 mm in einem horizontal ange-
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ordneten Walzenpaar mit Kastenkalibern gestaucht und auf den Querschnitt 100 χ 100 mm gebracht. Werden zwei oder mehrere Walzenpaare für die Verformung verwendet, so sind die Walzenpaare hintereinander abwechselnd in Horizontal- und Vertikalwalzgerüsten angeordnet. Der Gießquerschnitt ist dann meist quadratisch und die Seitenlängen des Querschnittes liegen im allgemeinen zwischen 120 und 200 mm. Die Walzen sind entweder sogenannte glatte Walzen oder Kaliberwalzen. Das erste den Strang verformende WaI-zenpaar ist in der Regel mit einem Kastenkaliber versehen. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, einen Strang mit rautenförmigem Querschnitt zu einem Quadratstrang umzuformen. Alle diese Verfοrmungsverfahren haben aber den Nachteil, daß es sehr schwierig ist, Kantenrisse zu vermeiden. Selbst durch Temperaturausgleichzonen in der Strangführung vor dem ersten Walzenpaar konnte dieser Nachteil nicht gänzlich behoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Kantenrisse zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der im wesentlichen den Gießquerschnitt aufweisende Strang in einem Walzenpaar unter Anwendung eines Verformungsgrades von mindestens 20 °ß> so verformt wird, daß alle Kantenzonen des Gießquerschnittes in ebenen oder weniger gekrümmten Seitenflächenzonen des verformten Querschnittes zu liegen kommen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird somit durch das Kaliber des ersten den Strang verformenden Walzenpaares zunächst ein starker Walzdruck auf die Kanten des Stranges ausgeübt, wodurch diese in den Strang gedrückt werden. Die empfindlichen Kanten des Gießstranges werden somit nur Druckspannungen ausgesetzt, sodaß Risse vermieden werden.
Die Erfindung läßt sich mit verschiedenen Kaliberformen ausführen.
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Nach einer Ausfuhrungsform erfolgt die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Ovalkaliber, wobei die lange Achse des Kaliberquerschnittes und zwei Parallelseiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
Nach einer anderen Ausführungsform erfolgt die Verformung mit einem Walzenpaar mit Achtkant—Kaliber mit unterschiedlich langen Symmetrie-Achsen des Kaliberquerschnittes, wobei die lange Symmetrie-Achse und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
Nach einer dritten Ausführungsform erfolgt die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Sechskant-Kaliber, wobei eine Diagonale des Kaliberquerschnittes und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Rautenkaliber, wobei die lange Diagonale des Kaliberquerschnittes und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Spitzbogen-Kaliber, wobei die lange Diagonale des Kaliberquerschnittes und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
Es ist in allen genannten Fällen in vorteilhafter Weise möglich, daß der verformte Strang in einem weiteren Walzenpaar mit um 90 gegenüber dem ersten Walzenpaar verdrehten Achsen im Quadratkaliber zu einem Quadrat-Strang weiter verformt wird.
Soll jedoch ein Rundstrang erzeugt werden, so eignen sich
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hierfür besonders die genannten oval-, achtkant- und sechskant- Querschnitte.
In der Zeichnung sind die Kaliberformen für die einzelnen Ausführungsfor-men der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 ein Ovalkaliber
Fig. 2 ein Achtkantkaii"ber
Pig. 3 ein Sechskantkali tier
Pig. 4 ein Rautenkaliber
Pig. 5 ein Spitzbogenkaliber
" In allen Figuren der Zeichnung ist der Umfang des Querschnitts des im jeweiligen Kaliber zu verformenden Stranges strichliert eingezeichnet. In Pip·. 1 wird ein Strang mit quadratischem Gießquerschnitt im Walzenpaar 1,1' mit horizontal angeordneten Walzenachsen verformt. Der Strang wird so in das Kaliber eingeführt, daß die Parallelppiten a horizontal liegen, d.h. der Strang wird in einer etwa senkrecht angeordneten Stranggießkokille kontinuierlich geformt, mit einer gekrümmten Strangführung in etwa horizontale Richtung eingeführt und in der dargestellten Porm in das Horizontalwalzenpaar 1,1' eingeführt. Das Walzenpaar ist so mit einem Ovalkaliber versehen, daß die lange Achse des ovalen
k Kaliberquerschnittes ebenfalls horizontal, also parallel zu den Walzenachsen verläuft. Durch die Verformung erhält der Strang einen Querschnitt entsprechend der Porm des Kalibers und die Kantenzonen k des Gießquerschnitts kommen in den mit k1bezeichneten weniger gekrümmten Seitenflächenzonen des verformten Stranges zu liegen. Die am stärksten gekrümmten Umfangszonen des verformten Querschnitts, die also bei der Verformung am stärksten auf Zug beansprucht wurden, stammen aus den ebenen Seitenflächen des Gießquerschnitts, die wegen ihrer höheren Temperatur weniger rißempfindlich sind. Somit wird durch die erfindungsgemäße Verformung auf die unterschiedliche Verformbarkeit der
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einzelnen Bereiche des G-ießquersehnitts Rücksicht genommen. In Fig. 1 a ist die Weiterverformung zu einem Quadratstrang in einem zweiten Walzenpaar 2,2' mit gegenüber dem ersten Walzenpaar um 90 verdrehten, also senkrecht angeordneten Walzen dargestellt. Die ursprünglichen Kantenzonen k des Gießquersehnittes befinden sich nach der Verformung im zweiten Walzenpaar an den mit k1' bezeichneten Stellen des gewalzten Quadratstranges. In den Fig. 2,3,4 und 5 ist die erfindungsgemäße Verformung analog zu Fig. 1 mit anderen Kaliberformen dargestellt, In Fig. 2 und 3 wird beispielsweise ein Strang mit rechteckigem G-ießquerschnitt verformt. Die Parallelseiten a sind etwas länger als die dazu senkrechten Seiten b. Hier kommen die ursprünglichen Kantenzonen k in ebenen Seitenflächen des verformten Stranges zu liegen, so daß die geschilderten Wirkungen eintreten. In Fig. 4 und 5 erfolgt die Verformung in einem Kanten- bzw. Spitzbogenkaliber. Auch hier kommen die ursprünglichen Kantenzonen des Gießquerschnitts in ebenen bzw. wenig gekrümmten Seitenflächen zu liegen. Die Fig. 1b, 2b und 3b zeigen die Weiterverformung in einem Walzenpaar 21' mit einem Rundkaliber zu einem Rundstrang.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Walzen der gegossenen Stahlstränge mit großen Querschnittsabnahmen möglich ist, ohne Kantenrisse oder Kantenbrüchigkeit befürchten zu müssen. Somit können Stränge mit größeren Querschnitten gegossen und in weniger Stichen kontinuierlich auf jenes kleinere Format gewalzt werden, das für die Weiterverarbeitung benötigt wird. Im allgemeinen genügen 2 Walzenpaare, jedoch kommen für besondere Querschnittsabnahmen auch drei oder vier Walzenpaare in Frage. In diesem Fall können für das zweite und die folgenden Walzenpaare die beim Walzen von Stabstahl bekannten Kaliberfolgen zur Anwendung kommen.
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Claims (8)

- 6 - 1432 Patentansprüche :
1.)Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich' gegossenen Stahlsträngen mit quadratischer oder rechteckiger Querschnittsfläche, deren kürzeste Seite mehr als 100 mm beträgt und deren Seitenverhältnis zwischen 1 : 1,5 und 1,5 : 1 liegt, wobei die Verformung unter Ausnützung der Gießwärme mit Hilfe von ψ Kaliberwalzen erfolgt, dadurch gekenn-
. zeichnet , daß der im wesentlichen den Gießquerschnitt aufweisende Strang in einem Walzenpaar unter Anwendung eines Verformungsgrades von mindestens 20 % so verförmt wird, daß alle Kantenzonen des Gießquerschnittes in ebenen oder weniger gekrümmten Seitenflächenzonen des verformten Querschnittes zu liegen kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Ovalkaliber erfolgt, wobei die lange Achse des Kaliberquerschnittes und zwei Parallelseiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
" 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung mit einem Walzenpaar mit Achtkant-Kaliber mit unterschiedlich langen Symmetrie-Achsen des Kaliber-Querschnittes erfolgt, wobei die lange Symmetrie-Achse und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Sechskant-Kaliber erfolgt, wobei eine Diagonale des Kaliberquerschnittes und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Rautenkaliber erfolgt, wobei die lange Diagonale des Kaliberquerschnittes und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung mit einem Walzenpaar mit einem Spitzbogen-Kaliber erfolgt, wobei die lange Diagonale des Kaliberquerschnittes und zwei parallele Seiten des in das Kaliber eingeführten Stranges parallel zu den Walzenachsen liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, oder einem der Ansprüche 2-6 dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Strang in einem weiteren Walzenpaar mit um 90 gegenüber dem ersten Walzenpaar verdrehten Achsen zu einem Quadrat-Strang weiter verformt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verformte Strang mit einem weiteren Waisenpaar mit um 90° gegenüber dem ersten Walzenpaar verdrehten Achsen zu einem Rund strang weiter veriormt wird.
G-ebr.Böhler&Co Aktiengesellschaft Patentbüro
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