DE2014878B2 - Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen - Google Patents

Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen

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DE2014878B2
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Nikolaj W. Molotschnikow
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Konstantin P. Omeltschuk
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen in einem Walzwerk, wobei das Metallgut hochkant gewalzt wird, so daß die durch die gegenüberliegenden Kanten gehende Symmetrieebene des Walzgutes senkrecht zur Drehachse der Walzen verläuft, welche an den betreffenden Kanten verformend angreifen.
Aus der GB-PS 4 56 478 ist ein Verfahren zum Walten von Blöcken dieser Art bekannt, bei dem zur Verbesserung der Struktur des Blockes vorgeschlagen wird, diesen hochkant zu walzen und nach jedem Stich um 90° zu drehen.
Im französischen Patent 12 64 140 ist ein Fertigungsverfahren beschrieben, das kontinuierliches Eingießen von Metall in eine Kokille zur Strangerzeugung, Herausziehen des Stranges aus der Kokille und Einführen des Stranges in ein Planetenwalzwerk für Formstahl vorsieht in dem aus dem Strang ein Fertigerzeugnis gewalzt wird.
Planetenwalzwerke, wie sie auch aus der OE-PS 26 961 bekannt sind, ermöglichen es, die Walzgeschwindigkeit weitgehend an die Gießgeschwindigkeit anzupassen.
Bei den bekannten Fertigungsverfahren wird der Strang so ins Walzwerk eingeführt, daß seine Begrenzungsflächen parallel zu den Drehachsen der Walzen liegen, wobei die Walzen während des Walzens an den ebenen Begrenzungsflächen angreifen.
In dem Augenblick, in dem die Arbeitswalzen des Planetenwalzwerks mit dem Strang in Berührung gellangen, entsteht aber ein bedeutender Stoß mit einer Ausstoßkraftkomponente, die der Walzrichtung entgeigengerichtet ist. Wenn man davon ausgeht, daß jeder Walzenkranz des Walzwerks mindestens zehn Walzen !besitzt und daß sich die Walzenkränze mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 200 U/min drehen, gelangen während jeder Minute 4000 Walzenpaare mit dem Strang (wenn dieser quadratischen Querschnitt hat) in Berührung und rufen beim Zusammenstoßen mit dem Strang hohe Vibrationsbelastungen hervor.
Diese Belastungen, welche durch den Strang übertragen werden, können die noch nicht ausreichend feste Strangkruste unterhalb der Kokille zerstören und einen Durchbruch des flüssigen Metalls und damit eine Beendigung des Gießprozesses zur Folge haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- t; gründe, eine Verwendung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art anzugeben, die die beim Walzen eines eine Stranggießanlage verlassenden, in Erstarrung befindlichen Stranges auftretenden hohen Vibrationsbelastungen, die zum Zerreißen der Strangkruste führen und damit zu einem Durchbruch des flüssigen Metalls mit Beendigung des Gießprozesses führen können, zu vermeiden gestattet
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Verwendung des Verfahrens zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen in einem Walzwerk, wobei das Metallgut hochkant gewalzt wird, so daß die durch die gegenüberliegenden Kanten gehende Symmetrieebene des Walzgutes senkrecht zur Drehachse der Walzen verläuft welche an den betreffenden Kanten verformend angreifen, beim Walzen eines eine Stranggießanlage verlassenden in Erstarrung befindlichen Metallstrangs in einem Planetenwalzwerk in einem Stich.
Auf diese Weise wird erreicht daß zu Beginn des Walzens der Strang und die Walzen nahezu nur punktförmige Berührung an der Strangkante besitzen, die Walzwerkswalzen treten sodann langsam in die Formänderungszone des Stranges ein, und der Stoß beim Zusammentreffen der Walze mit dem Strang wird abgeschwächt. Dadurch werden die Vibrationen des Stranges vermindert was wiederum ermöglicht einen stabilen Prozeßablauf beim gleichzeitigen Gießen und Walzen des Metalls zu erhalten, wobei das Walzen in einem Stich mittels eines Planetenwalzwerkes eine optimale Anpassung der Einführungsgeschwindigkeit des Stranges in das Walzwerk mit der Geschwindigkeit ermöglicht mit der das Metall in die Kokille gegossen wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 das Gesamtschema des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 einen Walzenansatz des Walzwerks und die Lage eines vierkantigen Stranges mit scharfen Kanten zwischen den Walzen bei Beginn des Walzvorgangs,
F i g. 3 die Lage eines vierkantigen Stranges mit eingebogenen Begrenzungsflächen und abgerundeten Kanten zwischen den Walzwerkswalzen,
F i g. 4 und 5 die relative Lage eines mehrkantigen Stranges zu den Walzwerkswalzen.
Das Stranggießen des Metalls wird wie üblich durchgeführt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist wird das aus einer Gießpfanne 1 entnommene Metall in ein Zwischengefäß 2 gegossen, aus dem es über die öffnung im Boden in die darunterliegende Kokille 3 fließt in der ein Strang 4 geformt wird.
Es kann, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. eine bogenförmige oder vertikale Kokille verwendet werden. Jedoch muß im letzteren Fall eine (nicht dargestellte) Abbiegewalze vorgesehen werden, um den aus der Kokille austretenden Strang in die Horizontallage zu führen.
Während des Erstarrens wird der Strang 4 durch ein Zuggerüst 5 aus der Kokille 3 herausgezogen und über einen Heizinduktor 6 zum Walzen in ein Planetenwalzwerk 7 für Formstahl eingeführt.
Der beim Gießen erzeugte Strang kann, wie aus F i g. 2 bis F i g. 5 ersichtlich ist, scharfe oder abgerundete Kanten besitzen, sollte jedoch unbedingt stets eine gerade Anzahl von Begrenzungsflächen aufweisen.
Das Planetenwalzwerk 7 enthält Walzensätze 8, 9, 10,11, die in F i g. 2 näher und in F i g. 3 und 5 schematisch dargestellt sind. Es kann auch Walzensätze 12,15; 13,16; 14,17 besitzen, die in F i g. 4 angedeutet sind.
Die Walzensätze sind radial in bezug auf die Achse
des zu walzenden Stranges angeordnet Jeder Walzensatz besteht aus einem in Drehung versetzbaren Kranz Ig (F i g. 2) und rotierenden Arbeitswalzen 19, die am Umfang dieses Kranzes befestigt sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Ve.-fahren, bei denen der Strang Machliegend gewalzt wird, wird er erfindungsgemäß zunächst derart hochkant stehend gewalzt, daß die durch die gegenüberliegenden Kanten K (F i g. 2,4 und 5) oder Q (F i g. 3) gehende Symmetrieebene L zweier benachbarter Flächen m und η oder P und R des Stranges, durch die an ihrer Schnittstelle die Kante K bzw. Q gebildet wird, senkrecht zur Drehachse / der Walzen verläuft, die an den Kanten K oder Q angreifen.
Hierbei stehen abwechselnd die Walzenpaare der Sätze 8, 9 oder 10, 11 mit den Kanten der Stränge 4a, 46 und 4d(F i g. 2,3 und 5) in Berührung.
Beim Walzen des Stranges 4c (F i g. 4 befinden sich abwechselnd die Walzenpaare der Sät7<; 12,15; 13, 16; 14, 17 mit dessen Kanten in Berührung. Das abwechselnde Zusammenwirken der Walzensatzpaare mit dem Strang wird durch Änderii der Teilung der Walzenanordnung in den Kränzen benachbarter Walzensatzpaare erzielt
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Praxis zeigte, daß die Breite der Berührungsflä ehe zwischen Strang und Walzwerkswalzen im Vergleich zur Breite der Berührungsfläche beim Walzen eines flachliegenden Stranges um 30% vermindert wird.
Dabei besitzen zu Beginn des Walzens der Strang und die Walzen nahezu nur punktförmige Berührung an der Strangkante. Beim Verschieben der Walzen längs des Verformungskegels wächst die Breite der Berührungsfläche zwischen Strang und Walzen allmählich bis zu ihrem Maximum. Dann vermindert sie sich wiederum allmählich, bis die für das fertige Walzgut vorgesehene Breite erreicht ist
Von dem Metall, das das Walzwerk 7 in Form eines mehrkantigen Rohlings (die Zahl der Begrenzungsflächen ist gleich der Zahl der Walzensätze) verläßt, schneidet eine Schere 20 (F i g. 1) das vordere Ende ab. Hiernach durchläuft der Rohling eine Gruppe von Fertiggerüsten 21, die aus ihm Runddraht herstellen. Der Fertigdraht wird auf einen Haspel 22 aufgewickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen in s einem Walzwerk, wobei das Metallgut hochkant gewalzt wird, so daß die durch die gegenüberliegenden Kanten gehende Symmetrieebene des Walzgutes senkrecht zur Drehachse der Walzen verläuft, welche an den betreffenden Kanten verformend angreifen, gekennzeichnet durch die Verwendung beim Walzen eines eine Stranggießanlage verlassenden in Erstarrung befindlichen Metallstrangs in einem Planetenwalzwerk in einem Stich.
    15
DE19702014878 1970-04-01 1970-03-26 Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen Pending DE2014878B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1551070A GB1273922A (en) 1970-04-01 1970-04-01 Method of continuous casting of metal with simultaneous rolling of solidified portion of ingot

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Publication Number Publication Date
DE2014878A1 DE2014878A1 (de) 1971-10-14
DE2014878B2 true DE2014878B2 (de) 1975-04-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119347A1 (de) * 1971-04-21 1972-11-02 Gebr. Böhler & Co AG, Wien Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen
AT346797B (de) * 1975-11-24 1978-11-27 Voest Ag Verfahren zur herstellung von blechen, insbesondere von grobblechen, und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19654063A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Schloemann Siemag Ag Verfahren und Anlage zur Herstellung von Stabstahl mit durch Schmiedewalzen verfeinertem und/oder verdichtetem Gefüge

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FR2086806A5 (de) 1971-12-31
GB1273922A (en) 1972-05-10
DE2014878A1 (de) 1971-10-14

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