DE2014878B2 - Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen - Google Patents
Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von BegrenzungsflächenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/46—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting
- B21B1/463—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting in a continuous process, i.e. the cast not being cut before rolling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/14—Plants for continuous casting
- B22D11/142—Plants for continuous casting for curved casting
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl
von Begrenzungsflächen in einem Walzwerk, wobei das Metallgut hochkant gewalzt wird, so daß die durch die
gegenüberliegenden Kanten gehende Symmetrieebene des Walzgutes senkrecht zur Drehachse der Walzen
verläuft, welche an den betreffenden Kanten verformend
angreifen.
Aus der GB-PS 4 56 478 ist ein Verfahren zum Walten von Blöcken dieser Art bekannt, bei dem zur Verbesserung
der Struktur des Blockes vorgeschlagen wird, diesen hochkant zu walzen und nach jedem Stich
um 90° zu drehen.
Im französischen Patent 12 64 140 ist ein Fertigungsverfahren
beschrieben, das kontinuierliches Eingießen von Metall in eine Kokille zur Strangerzeugung, Herausziehen
des Stranges aus der Kokille und Einführen des Stranges in ein Planetenwalzwerk für Formstahl
vorsieht in dem aus dem Strang ein Fertigerzeugnis gewalzt wird.
Planetenwalzwerke, wie sie auch aus der OE-PS 26 961 bekannt sind, ermöglichen es, die Walzgeschwindigkeit
weitgehend an die Gießgeschwindigkeit anzupassen.
Bei den bekannten Fertigungsverfahren wird der Strang so ins Walzwerk eingeführt, daß seine Begrenzungsflächen
parallel zu den Drehachsen der Walzen liegen, wobei die Walzen während des Walzens an den
ebenen Begrenzungsflächen angreifen.
In dem Augenblick, in dem die Arbeitswalzen des Planetenwalzwerks mit dem Strang in Berührung gellangen,
entsteht aber ein bedeutender Stoß mit einer Ausstoßkraftkomponente, die der Walzrichtung entgeigengerichtet
ist. Wenn man davon ausgeht, daß jeder Walzenkranz des Walzwerks mindestens zehn Walzen
!besitzt und daß sich die Walzenkränze mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 200 U/min drehen, gelangen
während jeder Minute 4000 Walzenpaare mit dem Strang (wenn dieser quadratischen Querschnitt hat) in
Berührung und rufen beim Zusammenstoßen mit dem Strang hohe Vibrationsbelastungen hervor.
Diese Belastungen, welche durch den Strang übertragen werden, können die noch nicht ausreichend feste
Strangkruste unterhalb der Kokille zerstören und einen Durchbruch des flüssigen Metalls und damit eine Beendigung
des Gießprozesses zur Folge haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- t;
gründe, eine Verwendung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art anzugeben, die die beim Walzen eines
eine Stranggießanlage verlassenden, in Erstarrung befindlichen Stranges auftretenden hohen Vibrationsbelastungen,
die zum Zerreißen der Strangkruste führen und damit zu einem Durchbruch des flüssigen Metalls
mit Beendigung des Gießprozesses führen können, zu vermeiden gestattet
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Verwendung des Verfahrens zum Walzen von gegossenem
Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen in einem Walzwerk, wobei das Metallgut hochkant gewalzt
wird, so daß die durch die gegenüberliegenden Kanten gehende Symmetrieebene des Walzgutes senkrecht
zur Drehachse der Walzen verläuft welche an den betreffenden Kanten verformend angreifen, beim
Walzen eines eine Stranggießanlage verlassenden in Erstarrung befindlichen Metallstrangs in einem Planetenwalzwerk
in einem Stich.
Auf diese Weise wird erreicht daß zu Beginn des
Walzens der Strang und die Walzen nahezu nur punktförmige Berührung an der Strangkante besitzen, die
Walzwerkswalzen treten sodann langsam in die Formänderungszone des Stranges ein, und der Stoß beim Zusammentreffen
der Walze mit dem Strang wird abgeschwächt. Dadurch werden die Vibrationen des Stranges
vermindert was wiederum ermöglicht einen stabilen Prozeßablauf beim gleichzeitigen Gießen und Walzen
des Metalls zu erhalten, wobei das Walzen in einem Stich mittels eines Planetenwalzwerkes eine optimale
Anpassung der Einführungsgeschwindigkeit des Stranges in das Walzwerk mit der Geschwindigkeit ermöglicht
mit der das Metall in die Kokille gegossen wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 das Gesamtschema des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 einen Walzenansatz des Walzwerks und die Lage eines vierkantigen Stranges mit scharfen Kanten
zwischen den Walzen bei Beginn des Walzvorgangs,
F i g. 3 die Lage eines vierkantigen Stranges mit eingebogenen Begrenzungsflächen und abgerundeten
Kanten zwischen den Walzwerkswalzen,
F i g. 4 und 5 die relative Lage eines mehrkantigen Stranges zu den Walzwerkswalzen.
Das Stranggießen des Metalls wird wie üblich durchgeführt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist wird das aus einer Gießpfanne 1 entnommene Metall in ein Zwischengefäß
2 gegossen, aus dem es über die öffnung im Boden in die darunterliegende Kokille 3 fließt in der ein
Strang 4 geformt wird.
Es kann, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. eine bogenförmige
oder vertikale Kokille verwendet werden. Jedoch muß im letzteren Fall eine (nicht dargestellte) Abbiegewalze
vorgesehen werden, um den aus der Kokille austretenden Strang in die Horizontallage zu führen.
Während des Erstarrens wird der Strang 4 durch ein Zuggerüst 5 aus der Kokille 3 herausgezogen und über
einen Heizinduktor 6 zum Walzen in ein Planetenwalzwerk 7 für Formstahl eingeführt.
Der beim Gießen erzeugte Strang kann, wie aus F i g. 2 bis F i g. 5 ersichtlich ist, scharfe oder abgerundete
Kanten besitzen, sollte jedoch unbedingt stets eine gerade Anzahl von Begrenzungsflächen aufweisen.
Das Planetenwalzwerk 7 enthält Walzensätze 8, 9, 10,11, die in F i g. 2 näher und in F i g. 3 und 5 schematisch
dargestellt sind. Es kann auch Walzensätze 12,15; 13,16; 14,17 besitzen, die in F i g. 4 angedeutet sind.
Die Walzensätze sind radial in bezug auf die Achse
des zu walzenden Stranges angeordnet Jeder Walzensatz besteht aus einem in Drehung versetzbaren Kranz
Ig (F i g. 2) und rotierenden Arbeitswalzen 19, die am
Umfang dieses Kranzes befestigt sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Ve.-fahren, bei denen
der Strang Machliegend gewalzt wird, wird er erfindungsgemäß
zunächst derart hochkant stehend gewalzt, daß die durch die gegenüberliegenden Kanten K
(F i g. 2,4 und 5) oder Q (F i g. 3) gehende Symmetrieebene
L zweier benachbarter Flächen m und η oder P
und R des Stranges, durch die an ihrer Schnittstelle die Kante K bzw. Q gebildet wird, senkrecht zur Drehachse
/ der Walzen verläuft, die an den Kanten K oder Q
angreifen.
Hierbei stehen abwechselnd die Walzenpaare der Sätze 8, 9 oder 10, 11 mit den Kanten der Stränge 4a,
46 und 4d(F i g. 2,3 und 5) in Berührung.
Beim Walzen des Stranges 4c (F i g. 4 befinden sich abwechselnd die Walzenpaare der Sät7<; 12,15; 13, 16;
14, 17 mit dessen Kanten in Berührung. Das abwechselnde Zusammenwirken der Walzensatzpaare mit dem
Strang wird durch Änderii der Teilung der Walzenanordnung
in den Kränzen benachbarter Walzensatzpaare erzielt
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Praxis zeigte, daß die Breite der Berührungsflä
ehe zwischen Strang und Walzwerkswalzen im Vergleich zur Breite der Berührungsfläche beim Walzen
eines flachliegenden Stranges um 30% vermindert wird.
Dabei besitzen zu Beginn des Walzens der Strang und die Walzen nahezu nur punktförmige Berührung
an der Strangkante. Beim Verschieben der Walzen längs des Verformungskegels wächst die Breite der Berührungsfläche
zwischen Strang und Walzen allmählich bis zu ihrem Maximum. Dann vermindert sie sich wiederum
allmählich, bis die für das fertige Walzgut vorgesehene Breite erreicht ist
Von dem Metall, das das Walzwerk 7 in Form eines mehrkantigen Rohlings (die Zahl der Begrenzungsflächen
ist gleich der Zahl der Walzensätze) verläßt, schneidet eine Schere 20 (F i g. 1) das vordere Ende ab.
Hiernach durchläuft der Rohling eine Gruppe von Fertiggerüsten 21, die aus ihm Runddraht herstellen. Der
Fertigdraht wird auf einen Haspel 22 aufgewickelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen in s einem Walzwerk, wobei das Metallgut hochkant gewalzt wird, so daß die durch die gegenüberliegenden Kanten gehende Symmetrieebene des Walzgutes senkrecht zur Drehachse der Walzen verläuft, welche an den betreffenden Kanten verformend angreifen, gekennzeichnet durch die Verwendung beim Walzen eines eine Stranggießanlage verlassenden in Erstarrung befindlichen Metallstrangs in einem Planetenwalzwerk in einem Stich.15
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1551070A GB1273922A (en) | 1970-04-01 | 1970-04-01 | Method of continuous casting of metal with simultaneous rolling of solidified portion of ingot |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014878A1 DE2014878A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2014878B2 true DE2014878B2 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=10060405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702014878 Pending DE2014878B2 (de) | 1970-04-01 | 1970-03-26 | Verfahren zum Walzen von gegossenem Metallgut mit gerader Zahl von Begrenzungsflächen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2014878B2 (de) |
FR (1) | FR2086806A5 (de) |
GB (1) | GB1273922A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2119347A1 (de) * | 1971-04-21 | 1972-11-02 | Gebr. Böhler & Co AG, Wien | Verfahren zur kontinuierlichen Warmverformung von kontinuierlich gegossenen Stahlsträngen |
AT346797B (de) * | 1975-11-24 | 1978-11-27 | Voest Ag | Verfahren zur herstellung von blechen, insbesondere von grobblechen, und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19654063A1 (de) * | 1996-12-23 | 1998-06-25 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Stabstahl mit durch Schmiedewalzen verfeinertem und/oder verdichtetem Gefüge |
-
1970
- 1970-03-26 DE DE19702014878 patent/DE2014878B2/de active Pending
- 1970-04-01 GB GB1551070A patent/GB1273922A/en not_active Expired
- 1970-04-09 FR FR7012878A patent/FR2086806A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1273922A (en) | 1972-05-10 |
DE2014878A1 (de) | 1971-10-14 |
FR2086806A5 (de) | 1971-12-31 |
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