DE602059C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallenen Gussbloecken und aehnlichen Gussstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallenen Gussbloecken und aehnlichen Gussstuecken

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DE602059C
DE602059C DEB156334D DEB0156334D DE602059C DE 602059 C DE602059 C DE 602059C DE B156334 D DEB156334 D DE B156334D DE B0156334 D DEB0156334 D DE B0156334D DE 602059 C DE602059 C DE 602059C
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DEB156334D
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ANDRE BOSMENT
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/12Appurtenances, e.g. for sintering, for preventing splashing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallenen Gußblöcken und ähnlichen Gußstücken Steigöffnung größer ist als die senkrechte Querschnittsfläche der Öffnung des Kanalsteines.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung dadurch, daß- der in die Blockform eintretende Gußstrahl unmittelbar auf eine in der Bahn des Strahles auf dem Boden der Form angeordnete Metallmatratze gerichtet wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Metallmatratze, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem oder- mehreren, gleich oder verschieden breiten,. ineinandergerollten, aufrecht stehenden Netzbändern besteht.
  • Die so erhaltene Walze, Prisma o.-dgl. bewirkt, daß jedes aufspritzende Metallteilchen infolge der sich ihm aufeinanderfolgend bietenden entsprechenden Widerstände aufgehalten wird, bis die Höhe des Bades genügt, um jedes Verspritzen zu verhindern. , In den bloß beispielshalber beiliegenden Zeichnungen stellen dar: Fig. i im lotrechten, diametralen Schnitt eine Blockgußform, auf deren Boden eine Matratze nach der Erfindung aufgebracht ist, Fig. a den dazugehörigen Grundriß, Fig.3 schaubildlich das Aussehen eines Blockes, der in einer Gußform quadratischen Querschnitts gegossen wurde, wobei der Guß abgebrochen wurde, sobald die Matratze bedeckt war, und Die Erfindung betrifft. ein Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von metallenen Gußblöcken und Gußstücken mittels fallenden oder steigenden Gusses unter Vermeidung des Verspritzens.
  • Bekanntlich werden durch jeden direkten, lotrechten oder geneigten, abwärts oder aufwärts gerichteten Strahl bei seinem Auftreffen auf eine Wand, z. B. auf den Boden des zur Aufnahme des geschmolzenen. Metalls bestimmten Behälters (Blockgußformen usw.), das Gußmetail verspritzt, wodurch entlang der lotrechten Flächen des Gußstücks Tropfen und Stiele sich bilden, die infolge der durch sie im Gußstück innen und außen erzeugten Mängel die einwandfreie Beschaffenheit desselben ernstlich beeinträchtigen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen hohen Drahtzylinder in der Gußform aufzuhängen. Jedoch muß dieser Zylinder einerseits leicht schmelzbar sein, also aus verhältnismäßig dünnem Draht bestehen, und andererseits genügend widerstandsfähig sein, um vom Gußstrahl nicht zerrissen zu werden.
  • Gemäß einem anderen Verfahren wird ein Rohr aus einem leicht schmelzbaren Metall benutzt, das in die Gußform tief eintaucht und zum Eingießen von Metall dient.
  • Schließlich ist es auch bekannt, Kanalsteine mit schlitzförmiger Austrittsöffnung zum Gießen von Blöcken zu benutzen, in denen die waagerechte Querschnittsfläche der Fig.4 in ähnlicher Ansicht einen nach einem der bisher üblichen Gußverfahren hergestellten Block, wobei gleichfalls der Guß zeitgerecht abgebrochen wurde.
  • Wie in Fig. i und a gezeigt, besteht die Erfindung darin, daß der Guß möglichst in X-X-Achse der Blockgußform i o. dgl. erfolgt, nachdem auf deren Boden a eine Walze 3 oder ein Prisma angeordnet wurde, die bzw. das durch in Kreis- oder V ieleckform erfolgende Einrollung eines Gewebes oder Netzwerks aus Metall gebildet ist.
  • -Die Matratze 3 soll vor allem als Haupteigenschaft eine lotrechte Symmetrieachse besitzen. Desgleichen muß die Matratze 3 derart angeordnet sein, daß ihre X-X-Achse mit - der Achse des Strahles zusammenfällt, damit ein gleicher Widerstand den Verspritzungen in allen ihren Richtungen geboten= wird.
  • Natürlich müssen diese Widerstände entsprechend groß sein; sie hängen von der Art des Banddrahtes, von seinem Querschnitt, von der Maschengröße, von der Breite bzw. Höhe p (Fig. i) der Walze oder Matratze 3, von der Bandlänge, d. h. vom Walzendurchmesser, wenn beispielsweise die Windungen kreisförmig sind, und von dem so erhaltenen -Matratzengewicht ab.
  • Überdies hängen die Widerstände von der Art des geschmolzenen Metalls, von der Gießtemperatur, von dem Flüssigkeitsgrad und der Tropfengröße, der Absturzhöhe und der Stärke des Strahles ab.
  • Auf diese Weise erhält man eine Matratze, die dem Aufprall des Strahles zu widerstehen vermag, ein genügend großes Filtrierungsv ermögen besitzt und die Wirkung eine bestimmte Zeit lang ausüben kann.
  • Der Draht des Gewebes oder Netzes kann aus dem gleichen Metall wie das geschmolzene Metall oder aus einem anderen Metall bestehen, wenn letzteres die innere Beschaffenheit des gegossenen Metalls nicht nachteilig beeinflußt. Da es oft notwendig ist, daß die Matratze bzw. Einlage in der Gußmasse verschwindet, so muß in jedem Falle Vorsorge getroffen werden, daß der Schmelzpunkt der Matratze stets niedriger ist als die Gießtemperatur des geschmolzenen Metalls, der eine vorherrschende Rolle zukommt. Erforderlichenfalls kann vor dem Guß die Matratze vorgewärmt werden, um gegebenenfalls den Unterschied zwischen der Matratzentemperatur und jener des Bades zu verringern; diese Vorwärmung hat außerdem den Vorteil, daß die Matratze gleichzeitig gereinigt wird.
  • Die umeinandergewundenen Lagen des bzw. der Metallbänder oder Netze bil-detr gleichsam eine Reihe von ineinandergesteckten Zylindern. Da es erforderlich ist, daß der Strahl von der Matratze aufgenommen wird, wobei der Flüssigkeitsgrad und die Größe der verspritzten Tropfen von Einfluß sind, muß verhütet werden, daß die Spritzer bei Berührung mit der neuen Oberfläche abermals emporgeschleudert werden, was dazu führt, daß man einesteils möglichst einenDraht verwendet, der im Querschnitt nicht zu dick ist, so daß den Spritzern keine ebenen Flächen geboten werden, die Matratze nicht zu schwer und ihr Einschmelzen nicht behindert wird, und andernteils die Windungen nicht zu sehr zusammendrängen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß normales Aufwickeln von selbst die zu einer einwandfreien Aufnahme des Strahles günstigen vollen und leeren Stellen schafft.
  • Nach Durchdringen der Matratze in der beabsichtigten Weise spritzt der Strahl auf dem Behälterboden empor. Die Maschen haben aber die Aufgabe, alle Verspritzungen hintanzuhalten, so daß es einleuchtet, daß, je kleiner die Maschen in einem bestimmten Raum sind, desto mehr Widerstandselemente sie auf allen Seiten bieten.
  • Die Höhe p der Matratze ist grundsätzlich an allen Stellen die gleiche und steht in enger Beziehung zur Maschenweite. Kleinere Maschen bedingen eine verhältnismäßig kleinere Höhe p. In jedem Falle kommt eine Mindesthöhe in Betracht, während eine Grenze nach oben nicht bzw. praktisch nicht gegeben ist.
  • Die Bandlänge bestimmt die Größe der Matratze hinsichtlich der Außenmaße (z. B. den Durchmesser, wenn die Matratze eine Walze ist). je kleiner die Maschen sind, desto kleiner kann der Durchmesser sein. Indessen empfiehlt es sich, den Durchmesser hinreichend groß zu wählen, so daß auch ein nicht zentrisch vergossener Strahl von der Matratze aufgenommen wird.
  • Es ist stets vorteilhaft, zwischen der Matratze und den Behälterwänden einen gewissen freien Raum zu belassen, damit die rasche Erstarrung des gegossenen Metalls an den Wänden nicht einen Teil der Matratze aufnimmt und so daran hindert, durch Schmelzen vollkommen zu verschwinden.
  • Die Vorzüge des Verfahrens und der beschriebenen Vorrichtung ergeb--n sich besonders deutlich aus nachstehendem Doppelversuch.
  • Es wurde ein Stahlblock mit einem direkten, von oben nach unten gerichteten Strahl durch einen Pfannenauslaß von 35 mm Durchmesser gegossen, wobei die betreffenden Abmessungen folgende waren: Höhe des Bades in .der Gießpfanne ungefähr 1,2 m, Absturzhöhe unter der Gießpfanne 2.6 m, Ouerschnitt der Blockgußform im oberen Teil -derselben o,5 X o,5 m, Querschnitt der Blockgußform im unteren Teil derselben 0,57 X 0,57 m, Höhe der Blockgußform 1,95 m.
  • Diese Abmessungen entsprechen einer Gußform für Blöcke von 3 bis 3,5 Tonnen. Gießtemperatur 1620 °, Gießgeschwindigkeit -35 kg in der Sekunde, Versuchsdauer einige Sekunden.
  • Der erste Versuch wurde ohne Zwischenlegen einer Matratze zwischen Strahl und Boden der Gußform unternommen. Unter diesen Bedingungen wurde ein Gußblöck nach Fig. q. erzielt mit Angüssen 5, die der Höhe nach von 5o bis 25 cm schwankten.
  • Beim zweiten Versuch wurde auf den Boden der Blockgußform eine Matratze 3 aufgelegt. Dieselbe wies folgende Kennzeichen auf Draht aus Weichstahl; Vermaschung durch einfache Verwindung.
  • Drahtdurchmesser 1,5 mm, Maschenweite 30 mm, -Bandlänge 25 m, entsprechend einem Durchmesser von 40 cm der Walze, Band- bzw. Walzenhöhe 1 S cm, Gewicht der Matratze 4,7 kg.
  • Unter diesen Bedingungen ergab sich ein Gußblock nach Fig. 3. Wie ersichtlich, entfallen alle Angüsse vollständig; der leicht vorstehende Rand 6 ist einfach durch die auf das geschmolzene Metall einwirkende Kapillarität der Wandungen der Gußform bedingt.
  • Im Bereich des Verfahrens liegt es auch, einem anderen Gedankengang folgend, volle, aber durchbrochene, übereinander- oder ineinandergerollte Bleche bzw. Blechstreifen zu verwenden, bei denen gleichfalls als veränderliche Faktoren die Art der Bleche, ihre Abmessungen, auch die der Bohrungen, zu berücksichtigen sind.
  • In gewissen Fällen kann die Vereinigung gelochter Bleche. und metallener Gewebe ausgezeichnete Ergebnisse liefern. jedoch ist das Aufnahmevermögen einer lletallnetzwalze größer, die Matratze wirkt schwammartig und bewahrt der Badoberfläche einen durchaus ebenen Spiegel, bis sie, von allen Seiten und in gleicher Weise von der Flüssigkeit angegriffen, spurlos verschwindet.
  • Schließlich ist zu bemerken, daß jeder lotrechte Strahl auch von unten nach oben-gerichtet sein kann. In diesem Falle, steigender Guß, werden durch das erste Emporschleudern in der Gußform ebenfalls Verspritzungen erzeugt. Auch diese können nach dem beschriebenen Verfahren mit Hilfe einer Matratze nach der Erfindung aufgenommen bzw. behoben werden. Zu diesem Behufe genügt es, eine solche Matratze über die Öffnung zum Zuleiten des Metalls zu legen und hierauf ihre obere Fläche mit einem entsprechenden dünnen Blech zu decken. Dieses Blech kann an Ort und Stelle durch eine entsprechende Stange oder durch einen entsprechend schweren Gegenstand festgehalten werden; die Ergebnisse, die leichter als bei direktem, von oben nach unten gerichtetem Strahl sich einstellen, sind durchaus die gleichen wie vorher.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich keinesfalls auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsarten, die bloß als Beispiele gelten sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von metallenen Gußblöcken und ähnlichen Gußstücken mittels fallenden oder steigenden Gusses unter Vermeidung des Verspritzens, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Blockform eintretende Gußstrahl_ unmittelbar auf eine in der Bahn des Strahles auf dem Boden der Form angeordnete -Metallmatratze gerichtet wird.
  2. 2. Metallmatratze zur Ausführung des. Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oder mehreren gleich oder verschieden breiten, ineinandergerollten, aufrecht stehenden Netzbändern besteht.
  3. 3. Metallmatratze nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß sie auseinem oder mehreren ineinandergerollten, aufrecht stehenden, gelochten Metallbändern besteht.
DEB156334D 1931-11-23 1932-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallenen Gussbloecken und aehnlichen Gussstuecken Expired DE602059C (de)

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FR602059X 1931-11-23

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DE602059C true DE602059C (de) 1934-08-30

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DEB156334D Expired DE602059C (de) 1931-11-23 1932-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallenen Gussbloecken und aehnlichen Gussstuecken

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DE (1) DE602059C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167489B (de) * 1957-07-15 1964-04-09 Henri Jean Daussan Dipl Ing Auskleidung zum Schutz von Giessformen u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167489B (de) * 1957-07-15 1964-04-09 Henri Jean Daussan Dipl Ing Auskleidung zum Schutz von Giessformen u. dgl.

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