DE3103532A1 - Verfahren zum durch verschachteln erfolgenden unterbringen mehrerer unterschiedlicher stauchkaliber auf einem einzigen walzensatz eines stauchgeruests eines universal-walzwerks fuer traeger, schienen oder andere aehnliche profile sowie walzen, walzgerueste und walzwerke - Google Patents

Verfahren zum durch verschachteln erfolgenden unterbringen mehrerer unterschiedlicher stauchkaliber auf einem einzigen walzensatz eines stauchgeruests eines universal-walzwerks fuer traeger, schienen oder andere aehnliche profile sowie walzen, walzgerueste und walzwerke

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DE3103532A1 DE19813103532 DE3103532A DE3103532A1 DE 3103532 A1 DE3103532 A1 DE 3103532A1 DE 19813103532 DE19813103532 DE 19813103532 DE 3103532 A DE3103532 A DE 3103532A DE 3103532 A1 DE3103532 A1 DE 3103532A1
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Sacilor SA
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Description

Anmelderin: Sacilor Acieries et Laminoirs de Lorraine S.A.
Titel; Verfahren zum durch Verschachteln erfolgenden
Unterbringen mehrerer unterschiedlicher Stauchkaliber auf einem einzigen Walzensatz eines Stauchgerüsts eines Universal-Walzwerks für Träger, Schienen oder andere ähnliche Profile sowie Walzen, Walzgerüste und Walzwerke.
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung, die sich auf die Walzen von Walzgerüsten, insbesondere Stauchgerüsten, eines Universal-Walzwerks für Träger, Schienen oder andere ähnliche Profile bezieht, betrifft ein Verfahren zum Unterbringen mehrerer unterschiedlicher Kaliber auf einem einzigen Walzensatz.
Die Erfindung betrifft auch die zur Durchführung dieses Verfahrens verwendeten Walzgerüste und Walzwerke.
Bei den bekannten Universal-Walzwerken zur Durchführung des bekannten Universal-Walzverfahrens von Trägern, wie es u.a.
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durch die US-PS 1 812 246 offenbart wird, d.s. Walzwerke, die mehrere Universal-Walzgerüste sowie mehrere Stauchgerüste aufweisen können, sind die Walzen der Stauchgerüste nur mit einem einzigen Kaliber für ein einziges Profil versehen. Wenn die Stauchgerüste umkehrbar sind, ist der Abstand der Walzen in Abhängigkeit von der angestrebten Flanschhöhe einstellbar, so daß eine bestimmte Zahl von Stauchstichen vorgesehen werden kann, allerdings nur für ein einziges Profil. Auf einem nicht umkehrbaren Stauchgerüst bleibt der Abstand der Walzen fest; das einzige Kaliber läßt lediglich einen einzigen Stich zu, und zwar, stets nur für ein einziges Profil. Dieser Zustand zwingt bei jedem Wechsel des Walzprofils dazu, die Stauchwalzen des zuvor gewalzten Profils durch spezifische Stauchwalzen des Profils zu ersetzen, das anschließend gewalzt werden soll. Außerdem ist es, da ein Stauchwalzensatz in einem gegebenen Zeitpunkt nur zum Walzen eines einzigen Profils dienen kann, unerläßlich, trotz allem einen erheblichen Vorrat an Stauchwalzensätzen vorzusehen, um die gesamte Profilskala eines Walzwerks walzen zu können, selbst wenn es bestimmte gut bekannte Methoden zur Wiederverwendung von Walzen für nahekommende Profile in einem gewissen Umfang ermöglichen, die Zahl der Walzen zu reduzieren. Obschon es die einzig wesentliche Funktion der Stauchwalzen ist, sehr begrenzte Bereiche eines Profils (z.B. Enden der Flansche eines Trägers) zu stauchen, und obschon demzufolge nur ein sehr begrenzter Bereich der Walzen aktiv ist, ist es unumgänglich, eine beträchtliche Me-
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tallmenge zu einem ansehnlichen Preis zu kaufen (um sie hernach nur zum Alteisenpreis wiederverkaufen zu können), die nicht wirklich an der auf das Profil ausgeübten Stauchwirkung teilnimmt. Diese inaktive Metallmenge wird in hohem Maß davon gebildet, was man die Walzenspindel nennt. Obschon es die Technik der Bandagierung ermöglicht, das Verschrotten der Walzenspindeln durch mehrere aufeinanderfolgende Wiederverwendungen derselben herabzusetzen, verhindert sie doch, daß gerade eine bandagierte Walze in einem gegebenen Zeitpunkt für ein Profil spezifisch bleibt.
Die Erfindung hat zum Ziel, diese Mangel durch eine Optimierung der Ausnutzung der für die Stauchwalzen eines gegebenen (oder zu diesem Zweck entwickelten oder umgewandelten)Stauchgerüsts maximal möglichen Ballenlänge zu beseitigen, wobei die Wirtschaftlichkeit eines Universal-Walzwerks für Profilstücke im wesentlichen verbessert wird durch:
- eine Verminderung der Tonnage an gekauften und verschrotteten Stauchwalzen,
- eine Herabsetzung der Zahl an Stauchwalzensätzen, die zur Verwirklichung des Herstellungsprogramms des Walzwerks notwendig sind,
- eine Reduzierung der Häufigkeit von Arbeitsvorgängen zum
Austausch der Stauchwalzen aus Anlaß der Wechsel von Walzpro-
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filen, wobei diese Reduzierung ganz sicher Einsparungen an Hand-, Montage- und Transportarbeit sowie
- in bestimmten Fällen eine Zunahme der Produktionskapazität eines Walzwerks infolge der Abnahme seiner Stillstandszeiten nach sich zieht,
- eine Verminderung der Kosten des innerbetrieblichen Transports der Stauchwalzen zwischen den Lagerplätzen, dem Walzwerk und der Walzendreherei ebenso wie der zur Lagerung erforderlichen Flächen, und
- eine Herabsetzung der durch die Montage und Demontage der Walzen auf den bzw. von den Drehbänken der Walzendreherei bedingten Kosten.
Diese Vorteile werden ohne zusätzliche Investition und ohne Wechsel der Arbeitsweise der Walzgerüste, insbesondere Stauchgerüste, und der Walzwerke erreicht, es sei denn, diese sind speziell dafür entwickelt oder dazu geeignet, aus der Erfindung das Vorteils-Maximum zu ziehen. In diesem letzteren Fall kann die zusätzliche Investition zudem nur kleiner werden.
Dieses Ziel wird durch den Gegenstand der Erfindung erreicht, der umfaßt:
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a) ein Verfahren zum auf den Walzen eines Walzgerüsts erfolgenden Unterbringen von Kalibern, insbesondere Stauchkalibern, für Profilstücke unterschiedlicher Höhe durch auf demselben Walzensatz erfolgendes Verschachteln mehrerer Kaliber für Profilstücke unterschiedlicher Steghöhe derart, daß die Gesamtheit des zur Umhüllung des kürzesten Stegs dienenden Kaliberbereichs allen verschachtelten Kalibern gemeinsam ist. Dieses Verfahren eignet sich besonders gut für Profilstücke wie Träger, Schienen, U-Eisen, Vierkant-, Spießkant- oder Rundmaterial, Platten, Laschen oder andere ähnliche Profilstücke .
Die Verschachtelung der Kaliber kann derart verwirklicht werden, daß deren vertikale Symmetrieebenen alle in einer gemeinsamen Ebene zusammenfallen, die vorteilhafterweise die Mittelquerebene der Walzen ist, oder auch noch derart, daß mindestens eine der vertikalen Symmetrieebenen der Kaliber mit der Mittelquerebene der Walzen zusammenfällt.
Es lassen sich auf demselben Walzensatz verschiedene Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern unterbringen, wobei diese Gruppen selbst vollständig voneinander getrennt sind, und zwar verschachtelt oder auch noch ineinandergreifend sowie jeweils mindestens ein fast gleiches Stauchkaliber aufweisend.
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310353:
b) die Anwendung eines Walzsatzes, der gemäß dem Verfahren der Erfindung verschachtelte Kaliber trägt;
c) die Anwendung eines Walzgerüsts, das insbesondere als Stauchgerüst dient und Walzen mit verschachtelten Kalibern nach der Erfindung aufweist, wobei dieses Walzgerüst anhebbar und anstellbar sowie umkehrbar oder nicht umkehrbar sein kann;
d) die Anwendung eines Walzwerks, das mindestens ein Stauchgerüst mit verschachtelten Kalibern nach der Erfindung aufweist^ wobei diese Walzwerke konventionelle oder Universal-Walzwerke sein können.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die einerseits den Stand der Technik und andererseits mehrere Ausführungsformen gemäß der Erfindung betrifft, wobei das Ganze in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen
Fig. 1 und 2 schematisch die verschiedenen Phasen der früheren Technik des Universal-Walzens von Trägern darstellen;
Fig. 3 die erfindungsgemäß verschachtelten Stauchkaliber von zwei unterschiedlichen, jedoch gleiche äußere Gestalt aufweisenden Profilen im Schnitt zeigt;
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Fig. 4 die erfindungsgemäß verschachtelten Stauchkaliber von zwei Profilen mit unterschiedlicher äußerer Gestalt im Schnitt zeigt;
Fig. 5 die erfindungsgemäß verschachtelten Stauchkaliber mehrerer Profile von gleicher äußerer Gestalt im Schnitt zeigt, wobei die Verschachtelung in diesem Fall stufenförmig ist;
Fig. 6 die erfindungsgemäß verschachtelten Stauchkaliber mehrerer Profile /on unterschiedlicher äußerer Gestalt im Schnitt mit einer Kombination zweier VerschachtelungsVarianten zeigt;
Fig. 7 die erfindungsgemäß verschachtelten Stauchkaliber mehrerer unterschiedlicher Profile im Schnitt zeigt, von denen einige unterschiedliche Steghöhen, jedoch identische Flanschhöhen aufweisen;
Fig. 8 erfindungsgemäß verschachtelte Stauchkaliber mehrerer unterschiedlicher Profile im Schnitt zeigt, die in eine von den verschachtelten Kalibern getrennte Gruppe und in zwei in die verschachtelten Kaliber eingepaßte Gruppen eingeteilt sind; und
Fig. 9 erfindungsgemäß verschachtelte Stauchkaliber mehrerer un-
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terschiedlicher Profile im Schnitt zeigt, die in zwei in die verschachtelten Kaliber eingepaßte Gruppen eingeteilt sind.
Beim bekannten Stand der Technik des Universal-Walzens von Trägern wird, wie in Fig. 1 dargestellt, ein vorgewalzter· Block 1 (mittels eines nicht dargestellten Walzwerks) in ein Vorprofil 2 umgewandelt. Dieses Vorprofil 2 wird dann durch aufeinanderfolgendes Durchlaufen von einem oder mehreren Universal-Walzgerüsten (erste Phase A), die zwei horizontale Walzen 3 und 4 sowie zwei vertikale Rollen 5 und 6 aufweisen, und von einem oder mehreren Stauchgerüsten (zweite Phase B), die zwei horizontale Walzen 7 und 8 aufweisen, gewalzt, um schließlich in einem nicht dargestellten Universal-Fertiggerüst fertiggemacht zu werden.
Während der Stiche der Phase A üben die horizontalen Walzen 3 und 4 einen unmittelbaren Druck auf den Steg 9 und die Innenflächen der Flansche 10 und 11 aus, während die vertikalen Rollen 5 und 6 unmittelbare Drücke auf die Außenflächen der Flansche 10 und 11 ausüben.
Während der Stiche der zweiten, Stauchphase genannten Phase B üben die horizontalen Walzen 7 und 8 keinen unmittelbaren Diuck auf die Innen- und Außenflächen der Flansche 10 und 11 sowie auch nicht auf den Steg 9 des Profilstücks aus, aber umgekehrt (gegenseitig) auf die Enden 1OA, 10B und 11A, 11B der Flansche 10 und 11.
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Auf einer Umkehrstraße wird, bei jedem Durchgang des Profils in dem Stauchgerüst der Abstand der Walzen zwischen jedem Stich eingestellt. Auf einer kontinuierlichen Walzenstraße wird der Abstand der Walzen bei der Montage eingestellt und bleibt fest.
Die Hauptrolle des Stauchgerüsts ist es, die Flanschhöhe festzulegen und dann durch Stauchen die Enden 1OA, 1OB und 11A, 11B der Flansche 10 und 11 genau zu säumen, um gleichmäßige und in bezug auf den Steg 9 des Trägers symmetrische Halb-Flansche zu erhalten. Die Walzen berühren weder den inneren Bereich der Träger noch die Außenflächen der Flansche, dafür jedoch einzig und allein deren Enden.
Die Erfindung besteht darin, für mehrere unterschiedliche Kaliber, insbesondere Stauchkaliber, die Walzenbereiche, welche die Stege 9 der Profilstücke umhüllen, durch Verschachtelung mehrerer Kaliber gemeinsam darzustellen, wobei die Verschachtelung bevorzugt derart vorgenommen wird, daß die Mittellängssymmetrjsebenen der Stege aller verschiedenen, verschachtelten Kaliber zusammenfallen.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt in einer radialen Ebene, die durch die Walzenachsen von zwei Stauchwalzen nach dem Stand der Technik hindurchgeht. Die beiden Walzen 7 und 8 drehen um ihre entsprechenden horizontalen Achsen 12 und 13. Der Abstand E zwischen diesen beiden Walzen ist regelbar. Diese Walzen sind auf
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einem hier nicht dargestellten Walzgerüst montiert. L bezeichnet hier wie auch in den anderen Figuren die genutzte Ballenlänge der Stauchwalzen. In derselben Fig. 2 ist ein Profiistirk P dargestellt, das hier ein Träger mit der Steghöhe a im Zeitpunkt des betrachteten Stichs und mit der Flanschhöhe h, ebenfalls im Zeitpunkt des betrachteten Stichs, ist. Nachstehend wird es sich dann, wenn die Begriffe Steghöhe und Flanschhöhe benutzt werden, stets um Höhen im Zeitpunkt des betrachteten Stichs handeln, wobei diese Höhen zwischen den Stichen in demselben Kaliber variieren können. Die vertikale Längssymmetrieebene des Trägers und die vertikale Symmetrieebene des Kalibers fallen zusammen und sind durch ihre Linie 14 dargestellt. Die Bereiche 15 und 16 des Kalibers, die sich entsprechend auf den Walzen 7 und 8 befinden, haben nur eine Führungsrolle. Die Kaliberbereiche 17, 18, 19 und 20 üben als einzige eine Walzwirkung auf die Enden 1OA, 1OB und 11A, 11B der Flansche 10 und 11 aus.
Fig. 3 zeigt eine erste erfindungsgemaße Form der Unterbringung mehrerer unterschiedlicher Stauchkaliber auf den Walzen eines Duo-Stauchgerüsts. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf Duogerüste allein beschränkt ist. Sie kann ebenso gut auf ein Trio- oder anderes Walzgerüst angewendet werden.
Zur besseren Klarheit sind nur die Kaliber für zwei Träger 21
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und 22 mit den sehr unterschiedlichen Steghöhen a und a^ sowie den Flanschhöhen h und h. dargestellt, die (wie in Fig. 3) verschieden oder aber auch gleich sein können. Die vertikalen Symmetrieebenen der beiden Kaliber fallen zusammen und sind durch ihre Linie 14 bezeichnet.
Auf den Walzen 7' und 81 sind die tiefsten Bereiche 23, 24, und 26 eines der zum Stauchen der Enden der Flansche des Trägers P bestimmten Kaliber durch stegartige Ränder 30, 31 > und 33 von den tiefsten Bereichen 27, 28, 29 und 30 des anderen Kalibers getrennt, wobei diese letzgenannten Bereiche zum Stauchen der Enden der Flansche des Trägers P^ bestimmt sind. Nach den geltenden Regeln müssen,diese Ränder ausreichend dick sein, um nicht zu zerbrechen, obwohl sie keinen Druck ausüben und allenfalls zur Führung der Profilstücke dienen. Es ist klar, daß außerdem die Stauchkaliber von zwei unterschiedlichen Profilen auf demselben Walzensatz untergebracht werden können, vorausgesetzt, daß die Profile vernünftig gewählt werden und für diese Walzen die maximale, von dem Stauchgerüst, auf dem sie montiert sind, erlaubte Ballenlänge vorgesehen wird.
Die Kaliberbereiche, welche die Stege der Träger PQ und P^ umhüllen, üben keine Walzwirkung aus. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind es die Kaliberbereiche, die das Profilstück der kürzesten Steghöhe umhüllen, welche allen ineinander verschachtelten Kalibern gemeinsam sind. Diese gemein-
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samen Kaliberbereiche sind mit PC bezeichnet und allein in den Fig. 3 und 4 in stärkeren Strichen ausgeführt, um das Verständnis der anderen Figuren nicht zu komplizieren.
Die Profile können von gleicher äußerer Gestalt, aber unterschiedlicher Abmessung wie in Fig. 3 oder von unterschiedlicher äußerer Gestalt wir in Fig. 4 sein, die Walzen 35 und 36 zeigt, auf denen ein Kaliber des Trägers P mit der Steghöhe a und ein davon verschiedenes Kaliber einer Schiene R mit der Steghöhe an gemäß der vorstehend angegebenen Definition untergebracht sind. Die vertikalen Symmetrieebenen der beiden unterschiedlichen Kaliber fallen auch in diesem Fall zusammen und sind durch ihre Linie 14 dargestellt, atach wenn ohne Mühe begreifbar ist, daß sie nicht zusammenfallen könnten.
Wenn die Steghöhen mehrerer unterschiedlicher Profile derart sind, daß die Unterbringung ihrer Kaliber auf demselben Walzensatz es nicht zuläßt, die stegartigen Ränder ausreichend dick zu machen, kann gemäß einer Variante der Erfindung einer oder mehrere dieser Ränder weggelassen und eine stufenförmige Anordnung der tiefsten Kaliberbereiche erhalten werden, d.h. eine andere Form der Verschachtelung der Kaliber gemäß der Erfindung, wie sie Fig. 5 zeigt. Diese stellt die verschachtelten Kaliber von drei Trägern P , P^ und P~ mit entsprechend unterschiedlichen Steghöhen a , a^ und a2 sowie Flanschhöhen h , Yx. und hu dar. Die vertikalen Symmetrieebenen der ver-
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schachtelten Stauchkaliber fallen in diesem Fall vorzugsweise zusammen. Die durch diese Fig. 5 veranschaulichte Anordnung ist durch eine stufenförmige Yerschachtelung der Stauchkaliber der Erfindung gekennzeichnet.
Es kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, jede Kombination der voraufgegangenen Fälle verwirklicht werden, wie z.B. die durch Fig. 6 veranschaulichte, wo Stauchwalzen 39 und 40 eine Kombination von stufenförmig verschachtelten Stauchkalibern zweier Träger P und P^ sowie eines verschachtelten Stauchkalibers einer Schiene R tragen.
Da feststeht, daß es eines der Ziele der Erfindung ist, ihren Einsatz ohne zusätzliche Investition oder ohne fühlbare Änderung der Arbeitsweise des Walzwerks zu ermöglichen, auf dem sie eingesetzt wird, werden die bevorzugten Verwirklichungen der Erfindung für Fälle beschrieben, wo die vertikalen Längssymmetrie ebenen aller verschiedenen, verschachtelten Stauchkaliber zusammenfallen. Diese einzige Längssymmetrieebene aller verschachtelten Kaliber fällt mit der vertikalen Walzebene zusammen, wenn die Walzgerüste hintereinander ausgerichtet sind.
Die vorstehend beschriebene Variante, wie sie durch Fig. 6 va> anschaulicht ist, stellte sich in der Annahme der Unterbringung von Profilstücken, in dem Fall von Trägern PQ, P^ und P2 mit unterschiedlichen Steglängen aQ, a. und a2 sowie mit unter-
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schiedlichen Flanschhöhen h , h. und hp. Die sehr geringen Längenunterschiede, die in dem betrachteten Fall zwischen den Stegen zweier "benachbarter Träger bestehen, machen eine vom kürzesten Steg ausgehende stufenförmige Verschachtelung der Kaliber, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wünschenswert.
Man wird, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ins Auge fassen können, wie in Fig. 7 dargestellt, das Ineinandergreifen von Kalibern gemäß einer anderen Erfindung der Anmelderin, das stufenförmige Verschachteln und das Verschachteln mit den vorstehend beschriebenen und durch die Fig. 3> 4 und 6 erläuterten stegartigen Rändern zu kombinieren. Die möglichen Kombinationen werden auf einen einzigen Fall beschränkt, um das Verständnis und die Beschreibung nicht zu komplizieren, Betrachten wir die Verschachtelung von Trägern P , P^, P2, P,, P, und P1-, die unterschiedliche, zunehmende Steglängen a , a^ , &p, a^, a. und a,-, jedoch paarweise fast gleiche Flanschhöhen aufweisen. Nehmen wir an, daß die Träger P und P^, dieselbe Flanschhöhe h , die Träger P. und P. dieselbe Flanschhöhe Yi. und die Träger P? und P1- dieselbe Flanschhöhe hp haben. Nehmen wir weiter an, daß die Steglänge a^, des Trägers P-, ausreichend langer als die Steglänge a2 des Trägers P2 ist, um einen Trennungsrand 41 zwischen der ersten Gruppe von stufenförmig verschachtelten Kalibern und der zweiten Gruppe von Stufen für das Stauchen der Flanschränder 423, 424 und 425 der Träger P,, P^ und P1- vorsehen zu können. In diesem Fall könnte die Kombina-
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tion die durch Fig. 7 erläuterte sein, wo Walzen 42 und 43 eine erste Gruppe von stufenförmig verschachtelten Kalibern zum Stauchen der Träger P , P. und P2 tragen, wie das vorstehend beschrieben und durch Fig. 5 erläutert ist. Die Walzen 42 und 43 tragen gleichermaßen ein(e) durch G3 bezeichnete(s) dritte(s) System oder Stufengruppe, das bzw. die von den Stufensystemen G2 und G1 durch einen stegartigen Rand 41 getrennt ist. Das Stufensystem G3, kombiniert mit dem System G1, erlaubt es, die Flansche der Träger P3, P4 und P5 zu stauchen. Wie zu erkennen ist, ist das wesentliche Prinzip der Erfindung auch dort respektiert worden, nämlich daß der Kaliberbereich, der zur Umhüllung des kürzesten Stegs dient, allen verschachtelten Kalibern gemeinsam ist. Auch ist, z.B. feststellbar, daß die Kaliber der Träger Pp und P^, gemäß einer anderen Erfindung der Anmelderin ineinandergreifen.
Bei einer weiteren, mit einer anderen Erfindung der Anmelderin kombinierten Variante der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, befinden sich auf dem Ballen L der Walzen 44 und 45 der Fig. 8 Träger PQ, P^, P^, P^, P^ und P^ wie in Fig. 7 und stufenförmig verschachtelte Träger Pg, P^ und P8 wie in Fig. 5. In Fig. 8 sind durch G1, G2, G3, G4 und G5 Stufengruppen bezeichnet, die sich zuordnen lassen, um gewünschte Steghöhen zu erhalten, wobei der Mittenabstand E der Walzen verändert oder belassen wird, um entsprechende Flanschhöhen zu erhalten.
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Bei einer weiteren, mit einer anderen Erfindung der Anmelderin kombinierten Variante der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, befinden sich auf der Länge des Baums L der Walzen 46 und 47 eine manningfaltigere Auswahl an Kalibern von Trägern mit unterschiedlicher oder fast gleicher Steg- und Flanschhöhe. Durch G6, G7, G8 und G9 sind Stufengruppen bezeichnet, die sich zuordnen lassen, um gewünschte Steghöhen zu erhalten, wobei der Mittenabstand E der Walzen verändert oder belassen wird, um entsprechende Flanschhöhen zu erhalten. Wenn einerseits die Stufen G6 und G9 sowie andererseits die Stufen G7 und G8 kombiniert werden, erhält man zwei verschachtelte Gruppen verschachtelter Kaliber. Wenn einerseits die Stufen G6 und G8 sowie andererseits die Stufen G7 und G9 kombiniert werden, erhält man zwei ineinandergreifende Gruppen verschachtelter Kaliber.
Bei einer anderen Variante der Erfindung, wie sie strichliert auf der rechten Seite der Fig. 8 dargestellt ist, kann der Teil des gemeinsamen Bereichs der Kaliber der Träger PQ, P. und P?, ein Teil, der zur Umhüllung des Stegs dient, verwendet werden, um dort ein oder mehrere Kastenkaliber für Profilstücke wie Vierkantmaterial (Bezugszeichen 48), Spießkantmaterial, Rundmaterial, Platten, Laschen usw. unterzubringen.
Wie gesagt, betrifft die Erfindung auch ein Universal-Walzwerk, bei dem mindestens ein Stauchgerüst mit Walzen versehen ist,
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die unterschiedliche, erfindungsgemäß verschachtelte Stauchkaliber tragen.
Die vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen dienen nur der
Veranschaulichung und sind keinesfalls etwa einschränkend zu
verstehen. So wären die dicht nebeneinander erfolgenden Unterbringungen mehrerer getrennter Gruppen von ineinander verschachtelten Stauchkalibern in den Fällen denkbar, wo die Ballenlängen der Stauchwalzen das zulassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1.)Verfahren zum auf den Walzen eines Walzgerüsts erfolgenden Unterbringen von Kalibern, insbesondere Stauchkalibern, für Profilstücke unterschiedlicher Höhe wie Träger, Schienen, U-Eisen, Vierkant-, Spießkant- oder Rundmaterial, Platten, Laschen oder andere ähnliche Profilstücke, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kaliber für Profilstücke unterschiedlicher Steghöhe auf demselben Walzensatz derart ineinander verschachtelt werden, daß die Gesamtheit des zur Umhüllung des kürzesten Stegs dienenden Kaliberbereichs allen verschachtelten Kalibern gemeinsam ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschachtelten Kaliber derart untergebracht werden, daß ihre vertikalen Symmetrieebenen alle in einer gemeinsamen vertikalen Symmetrieebene zusammenfallen.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschachtelten Kaliber derart untergebracht werden, daß die gemeinsame vertikale Symmetrieebene mit der Mittelquerebene der Walzen zusammenfällt.
    -Z-
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    ~z~ 310353
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschachtelten Kaliber derart untergebracht werden, daß die vertikale Symmetrieebene mindestens eines verschachtelten Kalibers mit der Mittelquerebene der Walzen zusammenfällt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei getrennte Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern auf demselben Walzensatz untergebracht werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein fast gleiches Kaliber in jeder der getrennten Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern untergebracht wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern verschachtelt werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern ineinandergreifen.
    9. Walzensatz für ein Walzgerüst mit Kalibern, insbesondere Stauchkalibern, für Profilstücke unterschiedlicher Höhe wie
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    "5" 310353
    Träger, Schienen, U-Eisen, Vierkant-Spießkant- oder Rundmaterial, Platten, Laschen oder andere ähnliche Profilstükke, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mehrere Kaliber für Profilstücke unterschiedlicher Steghöhe aufweisen, die derart ineinander verschachtelt sind, daß die Gesamtheit des zur Umhüllung des kürzesten Stegs dienenden Kaliberbereichs allen -verschachtelten Kalibern gemeinsam ist.
    10. Walzensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen derart ineinander verschachtelte Kaliber aufweisen, daß deren vertikale Symmetrieebenen alle in einer gemeinsamen vertikalen Symmetrieebene angeordnet sind.
    11. Walzensatz nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen derart ineinander verschachtelte Kaliber aufweisen, daß die gemeinsame vertikale Symmetrieebene mit der Mittelquerebene der Walzen zusammenfällt.
    12. Walzensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen derart ineinander verschachtelte Kaliber aufweisen, daß die vertikale Symmetrieebene mindestens eines verschachtelten Kalibers mit der Mittelquerebene der Walzen zusammenfällt.
    13. Walzensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mindestens zwei getrennte Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern aufweisen.
    130052/0513
    1,4. Walzensatz nach Anspruch 13? dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mindestens ein fast gleiches Stauchkaliber in jeder der getrennten Gruppen von Ineinander verschachtelten Kalibern aufweisen.
    15. Walzensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mindestens zwei verschachtelte Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern aufweisen,
    16. Walzensatz nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mindestens zwei ineinandergreifende Gruppen von ineinander verschachtelten Kalibern aufweisen.
    17. Walzgerüst, das insbesondere zum Stauchen von Profilstücken wie Schienen, Trägern, U-Eisen, Vierkant-, Spießkant- oder Rundmaterial, Platten, Laschen oder anderen ähnlichen Profilstücken dient, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Walzensatz gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16 aufweist.
    18. Stauchgerüst nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es anhebbar und anstellbar ist.
    19. Stauchgerüst nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es umkehrbar ist.
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    20. Walzwerk für Profilstücke wie Schienen, Träger, U-Eisen, Vierkant-, Spießkant- oder Rundmaterial, Platten, Laschen oder andere ähnliche ProfilstUcke, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Walzgerüst gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19 aufweist.
    21. Walzwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es Universal-Walzgerüste aufweist.
    130052/OS13
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