AT393804B - Walzwerk, insbesondere rohrkontiwalzwerk - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/14—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills
Description
AT 393 804 B
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk, insbesondere Rohrkontiwalzwerk, mit in Walzrichtung hintereinander angeordneten Kaliberwalzen, die paarweise jeweils um 90 Grad zueinander versetzt in Einbaustücken gelagert sind, die gegen die Einbaustücke des benachbarten Walzkalibas verspannt sind.
Rohrkontiwalzwerke mit sieben bis neungeriistigen Staffeln von um 90 Grad zueinander versetzten Zwei-S Walzen-Gerüsten sind bekannt Sie werden in Horizontal-Vertikal-Anordnung da Gerüste oder um 45 Grad zur
Senkrechten geneigt gebaut und bilden in Verbindung mit Streckreduzierwalzwerken als Fertigstraße eine leistungsfähige Anlage zur Erzeugung nahtloser Rohre. Da der Abstand der Walzgerüste direkt in die Berechnung der erforderlichen Domstangenlänge entgeht, ist dafür zu sorgen, daß der Geriistabstand so eng wie möglich ist Bekannte Rohrkontiwalzwerke besitzen Walzgerüstständer, die einteilig in Stahlguß ausgeführt sind und in denen 10 die Walzen in Stahlgußeinbaustficken gelagert sind. Die oberen und unteren Einbaustücke sind gegen die Querholme der Walzgerüstständer anstellbar, um das Walzkaliber einstellen zu können. Die Walzgerüste sind auf einem gemeinsamen Gerüstrahmen aufgesetzt und dort mit entsprechend ausgebildeten hydraulischen Vorrichtungen festspannbar.
Der Aufbau der Gerüste mit den in ihnen verschiebbar gelagerten Einbaustücken und die Anordnung dieser 15 Gerüste auf den gemeinsamen Gerüstrahmen erfordert einen entsprechenden Abstand sowohl der Gerüste als auch der Einbaustücke. Die Gerüste müssen so dimensioniert sein, daß die in Walzrichtung wirkenden Kräfte bzw. deren Reaktionskräfte sicher aufgenommen werden können. Insgesamt ergibt sich dadurch ein Rohrwalzblock, der wegen der geforderten Stabilität aufwendig und, durch seine Konstruktion bedingt, länger ist, als dies durch die Durchmesser der Walzen minimal möglich wäre. 20 Aus der DE-AS 12 43 621 ist ein Walzgerüst, insbesondere zum Walzen von Draht bekannt, bei dem die einzelnen Gerüste von den Einbaustücken selbst gebildet sind. Die Walzen sind wie üblich in diesen Einbaustücken gelagert. Um einen Austausch da Walzen zu ermöglichen bzw. die Zugänglichkeit zu den Walzen zu erreichen, sind die Einbaustücke der einzelnen Gerüste miteinander durch bspw. durchgehende Zugstangen verbunden, die durch Bohrungen in den vier Ecken geführt sind. Wird nur eine der Zugstangen entfernt, so kann 25 ein Einbaustück jedes Gerüstes um 90° verschwenkt werden, so daß die Zugänglichkeit zu den entsprechenden Walzen gegeben ist Soll ein Gerüst (bestehend aus zwei Einbaustücken) ausgetauscht werden, so müssen alle vier Zugstangen herausgenommen werden. Damit wird das gesamte Gerüst instabil und auch das anschließende Einfuhren der Stangen nach durchgeführtem Wechsel ist mühsam.
Es wurde ferner schon eine Drahtziehvorrichtung, bestehend aus einer Vielzahl von nicht-angetriebenen, 30 gegeneinander anstellbaren Ziehrollen, vorgeschlagen, (US-PS 4 314 470), wobei die die Ziehrollen tragenden Einbaustücke jeder Zieheinheit in einem parallelen Balkenpaar verschiebbar gelagert sind. Hiebei sind die Einbaustücke zur Aufnahme da beim Ziehen auftretenden Verformungskräfte miteinander verschraubt, was zur Folge hat, daß diese Kräfte nicht in die Balkenpaare eingehen, die somit lediglich eine Haltefunktion aufweisen.
Ausgehend von einem Walzwerk da eingangs angeführten Bauart, liegt da Erfindung die Aufgabe zugrunde, .35 die Zugänglichkeit und Austauschbarkeit zu den bzw. der Walzen zu verbessern, unter Beibehaltung des Zusammenhalts des kompakten Walzweikblockes.
Gelüst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Einbaustücke in Stützteilen gehalten sind, die aus zueinander parallelen Balkenpaaren bestehen, die an ihren Enden zur Bildung einer kastenförmigen Haltestruktur für die Einbaustücke mit dem jeweils benachbarten, in paralleler Ebene um 90° versetzt angeordnetem 40 Balkenpaar verbunden sind, und daß die Einbaustücke eines jeden Walzenpaares sich, wie an sich bekannt, unmittelbar gegen das jeweilige Balkenpaar abstützen und quer zu diesem und gegeneinander anstellbar sind, wobei die Achsen eines jeden Walzenpaares parallel zu dem zugehörigen Balkenpaar valaufen.
Das vorgeschlagene Walzweik verzichtet damit auf herkömmliche einzeln hintereinander angeordnete Gerüste und verwendet die erfindungsgemäßen Balkenpaare, die etwa vergleichbar sind mit den oberen und unteren 45 Querhäuptem kompakter, in sich geschlossener Gerüstrahmen. Um die Walzkräfte, die in senkrechter Richtung auf die Balkenpaare einwiiken, aufzufangen, werden in erfindungsgemäßer Weise die Balkenpaare der benachbarten Kaliberwalzen verwendet, die dadurch auf Zug beansprucht werden. Auf diese Weise wird ein kastenförmiges Gerüst geschaffen, das in sich sehr stabil und dennoch äußerst raumsparend ausgebildet ist. Der Raum zwischen den Balkenpaaren bleibt jeweils frei für die Antriebe und zum Ausbau der Einbaustücke, so daß ein Ausbauen der 50 herkömmlichen Gerüste entfällt. Dadurch, daß die Einbaustücke sich jeweils gegen die benachbarten Einbaustücke abstützen und gegen diese verspannt sind, reduziert sich da Abstand der Kaliberwalzen so erheblich, daß dieser lediglich nur durch den Durchmesser der Walzen bestimmt ist Durch die Verspannung der Einbaustücke gegeneinander läßt sich in vorteilhafter Weise die Reaktionskraft durch das Walzen in Walzrichtung aufnehmen, so daß die Balkenpaare lediglich die Kräfte senkrecht zur Walzrichtung aufzunehmen haben. 55 Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Balkenpaare mit den Einbaustücken in einon Blockgerüst zwischen einer auf einer grundplattenbefestigten vorderen und hinteren Endplatte angeordnet, zwischen denen die Balkenpaare in ihrer Lage fixiert sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die kastenförmige Haltestruktur in ihrer Raumform festgelegt ist, wobei die Endplatten gleichzeitig die Funktion der benachbarten Balkenpaare beim ersten und letzten Kaliberwalzenpaar übernehmen. 60 Vorzugsweise sind die Balkenpaare über Zugglieder zwischen den Endplatten spielfrei verspannt, um dem System die notwendige Steifigkeit zu erteilen.
Nach einem besonders wichtigen Makmal wird vorgeschlagen, daß die Einbaustücke spielfrei aneinander- -2-
AT 393 804 B liegend mittels Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten mindestens entgegen der Walzrichtung verspannt sind. Auf diese Weise wird nicht nur der engstmögliche Abstand der Kaliberwalzen zueinander ermöglicht; die Verspannung der Einbaustücke in Walzrichtung verhindert ein Auseinanderdrücken der Einbaustücke durch die axialen Walzkräfte.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Einbaustücke eines jeden Balkenpaares nach Lösen der Verspannung parallel zu dem Balkenpaar ausschiebbar sind. Indem die Vorspannung der Einbaustücke gelöst wird, können in einfacher Weise, gegebenenfalls durch eine entsprechende automatisierende Vorrichtung, die Einbaustücke seitlich aus der Öffnung zwischen den Balkenpaaren herausgezogen werden.
Es ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Einbaustücke formschlüssig an den benachbarten Balkenpaaren bzw. Endplatten verschiebbar geführt sind, wobei selbstverständlich die Führungen die Anstellbewegung der Kaliberwalzen mit ihren Einbaustücken nicht behindern dürfen. In Ausbaustellung der Einbaustücke werden die Führungen frei. Eine Kopplung der Einbaustöcke mit dem Anstellmechanismus ist selbstverständlich lösbar vorzusehen.
Um eine Durchbiegung der kastenförmigen Haltestruktur zu vermeiden, wird schließlich vorgeschlagen, daß mindestens die mittleren Balkenpaare des Blockgerüstes gegen den Grundrahmen abgestützt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Walzwerkes in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Walzwerk nach Fig. 1 unmittelbar hinter der Deckplatte, Fig. 3 eine Ansicht auf das Walzwerk nach Fig. 2 in Pfeilrichtung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie (I-I) in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie (Π-Π), in Fig. 3 ohne Walzeneinbauten und Fig. 6 die Walzeneinbauten.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Walzwerk schematisch in einer Seitendarstellung zu erkennen. Auf der Grundplatte (1) sind zwischen einer vorderen (2) und hinteren Endplatte (3) Kaliberwalzen angeordnet, deren Antriebskupplungen bei (4) erkennbar sind. Die Stützteile für Einbaustücke (5) der Kaliberwalzen werden durch Balkenpaare (6), (7) gebildet, die um 45 Grad zur Horizontalen geneigt und zu benachbarten Balkenpaaren (6) bzw. (7) jeweils um 90 Grad verschwenkt angeordnet sind.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Balkenpaare (6), (7) erkennbar. Dabei liegen die Balkenpaare (7) in eine zu den Balkenpaaren (6) parallelen Ebene, wobei jeweils an den Enden der Balkenpaare, bei (8) angedeutet, Mittel vorgesehen sind, diese miteinander zu verbinden. Diese Mittel können, wie ans Fig. 1 und Fig. 3 erkennbar, Zugstangen (8) sein, die durch entsprechende Bohrungen oder Hülsen in den Enden der Balkenpaare sowie an den Endplatten (2) und (3) hindurchgeführt sind und die Balkenpaare zwischen den Endplatten (2) und (3) verspannen.
Die derart "gestapelten" Balkenpaare bilden eine kastenförmige Haltestruktur für die Einbaustöcke (5) und die Kaliberwalzen (9), die jeweils paarweise einem Balkenpaar (6) bzw. (7) zugeordnet sind.
Wie in Fig. 3 erkennbar ist, sind die Einbaustücke (5) derart ausgebildet, daß sie, in Walzrichtung gesehen, jeweils an den benachbarten Einbaustücken spielfrei anliegen und sich dort in Walzrichtung bzw. entgegen der Walzrichtung abstützen. Die Einbaustücke sind mit bekannten Anstelleinrichtungen (10) bestückt, um sie zur Einstellung des Kalibers quer zur Walzrichtung verschieben zu können. Die Kupplung der Anstellvorrichtung (10) mit den Einbaustücken (5) erfolgt über formschlüssige Verbindungen (11), die es gestatten, die Einbaustücke parallel zu den Balkenpaaren (6) bzw. (7) auszufahren.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß an der Endplatte (3) Kolben-Zylinder-Einheiten (12) vorgesehen sind, die auf die Einbaustücke (5) wirken und diese während des Walzvorganges gegeneinander verspannen. Zum Ausbauen der Einbaustücke werden die Zylinder (12) entlastet, so daß die Einbaustücke in Ausbaurichtung bewegt werden können.
In Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie (I-I) in Fig. 3 dargestellt, aus dem erkennbar ist, daß die Einbaustücke (5) an den Balken des Balkenpaares (6) bzw. (7) mit Vorsprüngen (13) in entsprechend ausgebildeten Nuten (14) geführt sind, die, wie in Fig. 5 erkennbar, Unterbrechungen an ihren Gleitleisten aufweisen, die den Ausbau der Einbaustücke (5) aus den Führungen (14) ermöglichen. Dazu sind die Vorsprünge (13) so bemessen, daß sie in Ausbaustellung durch die Unterbrechungen der Gleitleisten hindurchpassen.
Fig. 6 zeigt die Walzeneinbauten, also die Einbaustücke (5) mit den Kaliberwalzen (9) im ausgebauten Zustand, und zwar zwei hintereinander angeordnete, um 90 Grad zueinander versetzte Einheiten. Gleiche Teile sind hier gleich bezeichnet.
Durch die Erfindung wird ein äußerst kompaktes und kurzbauendes Walzwerk geschaffen, dessen Vorteil darin besteht, daß die Einbaustücke (5) unmittelbar aneinanderliegen und die Walzgerüste auf die erfindungsgemäßen Balkenpaare (6) und (7) reduziert sind, wobei jeweils die benachbarten Balkenpaare (6) und (7) zu einem Kräfteveibund zusammengesetzt sind; d. h. es werden keine herkömmlichen Walzgerüste mit Quer- und Seitenholmen mehr verwendet Vielmehr sind nur noch aus Balkenpaaren gebildete Querholme vorhanden, während die Seitenholme aus den Querholmen des benachbarten Kaliberwalzensatzes gebildet werden. Die Abmessungen der Balkenpaare in Walzrichtung entsprechen dabei der Breite der Einbaustücke, wobei die Lage der Balkenpaare durch die Anordnung der Bohrungen in den Endplatten (2) und (3) fixiert ist, durch die die Zugglieder (8) hindurchgesteckt und verspannt sind.
Die aus der Walzkraft resultierenden Reaktionskräfte werden durch die aneinanderliegenden Einbaustücke, die -3-
Claims (7)
- AT 393 804 B durch die Kolben-Zylinder-Einheiten (12) vorgespannt sind sicher aufgenommen, so daß trotz vereinfachter Bauweise eine hohe Stabilität des Walzweikes gegeben ist Dar Walzenwechsel gestaltet sich deshalb einfach, weil die Seitenholme herkömmlicher Walzenständer nicht mehr vorhanden sind, also die Einbaustücke seitlich frei liegen und dementsprechend parallel zu den Balkenpaaren (6) und (7) ausgebaut werden können. Dies kann mit automatischen Ausbauvorrichtungen geschehen, wobei die kastenförmige Haltestruktur aus den miteinander verbundenen Balkenpaaren (6) und (7) erhalten bleibt. PATENTANSPRÜCHE 1. Walzwerk, insbesondere Rohrkontiwalzwerk mit in Walzrichtung hintereinander angeordneten Kaliberwalzen, die, paarweise jeweils um 90 Grad zueinander versetzt, in Einbaustücken gelagert sind, die gegen die Einbaustücke des benachbarten Walzkalibers verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke (5) in Stützteilen gehalten sind, die aus zueinander parallelen Balkenpaaren (6,7) bestehen, die an ihren Enden zur Bildung einer kastenförmigen Haltestruktur für die Einbaustücke (5) mit dem jeweils benachbarten, in paralleler Ebene um 90 Grad versetzt angeordnetem Balkenpaar verbunden sind, und daß die Einbaustücke (5) eines jeden Walzenpaares (9) sich, wie an sich bekannt, unmittelbar gegen das jeweilige Balkenpaar (6,7) abstützen und quer zu diesem und gegeneinander anstellbar sind, wobei die Achsen eines jeden Walzenpaares parallel zu dem zugehörigen Balkenpaar (6,7) verlaufen.
- 2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenpaare (6,7) mit den Einbaustücken (5) in einem Blockgerüst zwischen einer auf einer Grundplatte befestigten vorderen und hinteren Endplatte (2,3) angeordnet sind, zwischen denen die Balkenpaare (6,7) in ihrer Lage fixiert sind.
- 3. Walzwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenpaare (6,7) über Zugglieder (8) zwischen den Endplatten (2,3) spielfrei verspannt sind.
- 4. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke (5) spielfrei aneinanderliegend mittels Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheiten (12) mindestens entgegen der Walzrichtung verspannt sind.
- 5. Walzwerk nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke (5) eines jeden Balkenpaares (6,7) nach Lösen der Verspannung parallel zu dem Balkenpaar (6,7) ausschiebbar sind.
- 6. Walzwerk nach Anspruch 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke (5) formschlüssig an den benachbarten Balkenpaaren (6,7) bzw. Endplatten (2,3) verschiebbar geführt sind.
- 7. Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,· daß mindestens die mittleren Balkenpaare des Blockgerüstes gegen den Grundrahmen abgestützt sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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