DE2941373A1 - Anstellvorrichtung fuer die stuetzfuehrung in einer stranggiessanlage - Google Patents

Anstellvorrichtung fuer die stuetzfuehrung in einer stranggiessanlage

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DE2941373A1 DE19792941373 DE2941373A DE2941373A1 DE 2941373 A1 DE2941373 A1 DE 2941373A1 DE 19792941373 DE19792941373 DE 19792941373 DE 2941373 A DE2941373 A DE 2941373A DE 2941373 A1 DE2941373 A1 DE 2941373A1
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEhlCri · GERD MDlLER · O. GHOSSE · F. POLLMEIER
11. Oktober 1979 -/- 8.2687-the/kö
SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
Anstellvorrichtung für die Stützführung in einer Stranggießanlage
Die Erfindung betrifft eine Anstellvorrichtung für eine Stützführung in einer Stranggießanlage, wobei Kolbenstangen von Kolbenzylindereinheiten mit Tragelementen von Treib- und/oder Richtrollen verbunden sind und diese Rollen mindestens einer Strangbahn beim überschreiten eines Sollmaßes durch die Kolbenzylindereinheiten mit einer starken, Ausbauchungen verhindernden Kraft bis zu dem durch Anschläge bestimmten Sollmaß und beim Unterschreiten des Sollmales mit einer geringeren Kraft gegen die Strangoberfläche anstellbar sind.
Der Richttreiber einer Stranggießanlage fördert unter Reibschluß den gegossenen Strang aus der gebogenen Strangführung und richtet ihn gerade. Bei vielen Stranggießanlagen fördert der Richttreiber auch den Anfahrstrang in die Kokille zurück. Damit die Treibrollen die Förder- bzw. die Bremskraft auf den Gießstrang und auf den Anfahrstrang übertragen können, müssen sie mit bestimmten Anstellkräften an den Gießstrang und an den Anfahrstrang angestellt werden.
Diese Anstellkraft ist abhängig von der notwendigen Auszugs- bzw. Bremskraft, vom Reibungskoeffizienten zwischen dem Gießstrang bzw. dem Anfahrstrang und der Treibrolle und von der
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMhHlCH · GERO MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
11. Oktober 1979 -/- 8.2687-the/kö
Anzahl an Treibrollen. Bei Strängen mit flüssigem Kern richtet sich die Anstellkraft der Treib- und Richtrollen nach dem fer- rostatischen Druck, um Ausbauchungen zu verhindern. Die zum Richten des Stranges notwendige Anstellkraft ist stark von der Strangtemperatur abhängig. Bei Strängen mit flüssigem Kern ist die zum Richten notwendige Anstellkraft kleiner als diejenige, welche zur Verhütung des Ausbauchens notwendig ist.
Bei den sogenannten Vielrollenrichttreibern sind die Rieht- und Treibrollen über einen längeren Tei] der Strangführung verteilt. Dabei ist ein Teil der Rieht- und Treibrollen am Strang mit flüssigem Kern angeordnet. Je nach den vorhandenen Gießparametern wie beispielsweise Gießgeschwindigkeit, GiÄßtemperatur usw. ändert sich auch die Strangtemperatur und die Lene der Spitze des flüssigen Kerns. Im Bereich, wo die Spitze des flüs sigen Kerns erstarrt, verschwindet einerseits der ferrostati- sche Druck auf die Strangkruste, andererseits ist der ütrang noch sehr plastisch und leicht verformbar. Bei einem beispielsweisen Temperaturbereich von 900 bis 10500C im Richttreiber entspricht dies einem Bereich des Formänderunqswiderstandes
2
der Bramme von etwa 3 bis 7 kg/mm . Anstellkräfte, die bei Strängen mit flüssigem Kern ein Ausbauchen verhindern, genügen dann durchaus, um in der Zone, in welcher der flüssige Kern einer Bramme gerade erstarrt ist, eine beträchtliche Dickenabnähme in der Größenordnung von 2 bis 10 rxa gegenüber dem Sollmaß zu bewirken. Solche Dickenabnahweri ergeben bei automatischen Strangso:jineiäani-qe;:, ν eiche mit. vorbestimmter Erammenlänce: arbeiten, ungleich-; Riege] i-;.-.i.chte, die sich in der nachfeilenden Boüruo.i t.v.;i_i nachue:.." :' ο o.usvjii.ken. Durch Verwalzunger. des StröJngt-ε v/'iluton'i oivr i?:.:-cr.rrunc; können aber tuch Fehler ;'n S^rancoefücje entrcenen,
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEHICII · GERD MÜL'.ER · D. GhOSSE · F. POLLMEIER
11. Oktober 1979 -/- 8.2687-the/kö
In einer bekannten Strangführung sind die Treib- und/oder Richtrollen einer Strangbahn durch ortsfeste Kolbenzylindereinheiten mit einer größeren, den Strang reduzierenden Kraft in ihrem Abstand zu den Rollen der anderen Strangbahn bis auf das durch Anschläge definierte Solldickenmaß des Gießstranges einstellbar. Zum Anstellen der Treib- und/oder Richtrollen mit einer geringeren Kraft gegen einen Gießstrang mit unterhalb des Sollmaßes liegender Dicke bzw. gegen einen Anfahrstrang ist an der Kolbenstange jeder ortsfesten Kolbenzylindereinheit die Kolbenstange eines weiteren, mit dem Tragelement der Treib- und/oder Richtrollen verbundenen Verstellzylinders befestigt.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine konstruktiv einfache und damit kostengünstige und betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, die wenig Raum beansprucht, leicht und genau einstellbar und schnell auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kolbenstangen im Bereich des Zylinderdeckels mittels einer axial bewegbaren Hülse dichtend geführt sind, die innerhalb des Zylinders mit einem Anschlag versehen ist und deren außerhalb des Zylinders befindliche Stirnseite eine Anschlagfläche an der Kolbenstange zugeordnet ist. Dadurch wird eine einfache und kompakte Anstellvorrichtung geschaffen, bei der die Einsparung jeweils eines Zylinders mit den zugehörigen Hydraulikschläuchen zu einer Verbesserung der Betriebssicherheit und Beschleunigung des Wechselvorganges führt. Die raumsparende Bauart der Anstellvorrichtung ermöglicht die geschützte Anordnung außerhalb des Strahlungsbereichs des Gießstranges. Da die Position der Hülse von außen meßbar ist, kann der Kraftwechselpunkt durch Beilagen genau eingestellt werden.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMCrtlCH · GEFC MCLLER ■ D. GPOSSE · F. POLLMEIER
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Zur Einstellung der Strangführung auf verschiedene Formate kann der Abstand zwischen der Stirnseite der Hülse und der Anschlagfläche durch Distanzstücke veränderbar sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hub der Hülse im Zylinderdeckel größer als die Differenz zwischen der maximalen Brammendicke und der minimalen Anfahrstrangdicke.
Die wirksame Ringfläche des Kolbens ist vorteilhaft 1,3 bis 2 mal größer als die hydraulisch wirksame Fläche der Hülse.
Je nach Anordnung der Anstellvorrichtung innerhalb der Strangführung kann das Flächenverhältnis zwischen der Ringfläche des Kolbens und der hydraulisch wirksamen Fläche der Hülse unterschiedlich sein. Auf diese Weise kann beispielsweise durch Verkleinerung der wirksamen Fläche der Hülsen zum Ende der Strangführung die Anpreßkraft gesteigert werden.
Eine Anpassung z.B. an geänderte Kühlbedingungen kann schließlich durch austauschbare Einheiten aus Hülse und Zylinderdeckel mit unterschiedlichen, hydraulisch wirksamen Flächen erreicht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Treib- und Richtelement in der Stützführung einer Stranggießanlage mit seitlichen Anstellvorrichtungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1
Fig. 3 eine Anstellvorrichtung im Schnitt und
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEHICH ■ GERC MDLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
11. Oktober 1979 - J5 - 8.2687-the/kö
Fig. 4a-4c drei Funktionsstellungen der Anstellvorrichtung.
Im Treib- und Richtbereich einer Stahlstranggießanlage sind eine Mehrzahl ries in den Figuren 1 und 2 dargestellten Treib- und Richtelements an einem mit Führungsständern 1 versehenen Grundrahmen 2 aufeinanderfolgend angeordnet. Dabei ist jeweils eine Treib- und Richtrolle 3 mit ihren Lagern 4, 5 an einer Traverse 6 angeordnet, die über Zylinder 7 am Grundrahmen 2 federnd abgestützt ist. Die Treib- und Richtrolle ist mit einem Kupplungstreffer 8 für eine nicht dargestellte Antriebswelle versehen.
Eine obere Richtrolle 9 ist mit ihren Lagern 10, 11 an einer Traverse 12 angeordnet und zwischen den Ständern 1 geführt. ' :r) Am Grundrahmen 2 sind Anstellvorrichtungen 13 durch Bolzen verankert, deren Kolbenstangen 15 über Zuglaschen 16 an jeder Seite der Traverse 12 außerhalb der Ständer 1 angelenkt sind.
Die in Fig. 3 vergrößert dargestellte Anstellvorrichtung 13 0 besteht aus einem Zylinder 17, in dem ein beidseitig über Hydraulikanschlüsse 13, 19 beaufschlagbarer Differentialkolben 20 aufgenommen ist. Die Kolbenstange 15 des Differentialkolbens 20 ist in einen*. Zylinderdeckel 21 mittels einer axial verschiebbaren Hülse 22 dichtend geführt. Die Hülse 22 ist 5 innerhalb des Zylinders 17 mit einem Anschlagbund 2 3 versehen, dessen über den Hülsenquerschnitt vorstehende Flächen hydraulisch nicht wirksam sind, An der Kolbenstange 15 ist außerha].b des Zylinders 17 eine ringförmige Anschlagfläche 24 angeordnet. Zur Einstellung der Stra- "fc Ah rung auf das Gießformat sind zwischen der StimscUu 26, der Hülse 22 und der Anschiacjfläche 24 Distan?.stüc]:o 26 angeordnet.
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PAIl-.NTANWÄLTE F.W. ΗΕΜΜΕΓΝΟΗ · GERD VüL-.ER · D. GhOSSE · F. POLLMEIER
Ί1. Oktober 1979 - C - 8.2687-the/kö
Die Anstellvorrichtung ist, wie in Fig. 4 dargestellt, in die Positionen a, b und c einstellbar.
In de·.«. Position a ist die Kolbenaußenseite durch den Hydraulikanschl.;ß 18 beaufschlagt. Die obere Richtrolle 9 ist hochgefahren -
Durch Druckentlastung des Hydraulikanschlusses 18 sowie Beaufschlagung der Kolbenringfläche wird der Differentialkolben mit einer starken, Ausbauchungen verhindernden Kraft eingefahren bis der Abstand zwischen den Rollen 3 und 9 der Solldicke des Gießstranges 27 entspricht. Die Hülse 22 bleibt hierbei in der obersten Position (Position b).
Bei einem Gie/;sv.rang mit unterhalb des Sollmaßes liegender Dicke sowie bei einem Anfahrstrang wird die Hülse 22 durch die Anschlagfläche 24 der Kolbenstange 15 über die Distanzstücke 26 nach unten in die Position c gezogen, da eine entgegengesetzte ierrostatische Kraft nicht wirksam wird. .Sit dem Abheben des Anschlagbundes 23 wirkt die auf den Hülsenquerschnitt hydraulisch wirksame Kraft über die Distanzstücke 26 gegen die Anschlagflache 24, wodurch die über die Zuglaschen 16 auf die Pichtrolle 9 einwirkende Kraft vermindert wird. Von diesem Kraftwecbselpunkt an wird die Richtrolle 9 nur noch mit geringerer zur Förderung des Gießstranges 27 oder eines Anfahrstranges ausreichender Kraft angestellt. Hierdurch werden Innenfehler und ein Walzen des Gießstranges 27 vermieden.
Der Kraftwechselpunkc kann, wie folgt, auf einfache Weise eingestellt v/erden. In tier geöffneten Position a werden dem Scllir.a3 des Gießstranges entsprechende Abstandshalter auf die Treib- und Richtroll^n 3 gelegt. Durch Anstellen der Richt-7 . VL .·.-.· y cevjft-i die Abstandshalter werden die Anschlagflächen
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COPY ORIGINAL INSPECTED
PATENTAfslWÄLTE F.W. HEMMFH'CH ■ GERO MCU LER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
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der Kolbenstangen 15 auf eine dem gewünschten Kraftwechselpunkt entsprechende Position b eingestellt.
Danach wird der Abstand zwischen der Stirnfläche 25, der Hülse 22 und der Anschlagfläche 24 an der Kolbenstange 15 gemessen und mittels zusätzlicher Beilagen ausgeglichen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist gleichermaßen bei Treib- und Richtelementen mit mehreren oberen und mehreren unteren Treib- und/oder Richtrollen anwendbar.
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMFHICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 11. Oktober 1979 -/C- 8.2687-the/kö SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
1. Anstellvorrichtung für eine Stützführung in einer Stranggießanlage, wobei Kolbenstangen von Kolbenzylindereinheiten mit Tragelementen von Treib- und/oder Richtrollen verbunden sind und diese Rollen mindestens einer Strangbahn beim überschreiten eines Sollmaßes durch die Kolbenzylindereinheiten mit einer starken, Ausbauchungen verhindernden Kraft bis zu dem durch Anschläge bestimmten Sollmaß und beim Unterschreiten des Sollmaßes mit einer geringeren Kraft gegen die Strangoberfläche anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangen (15) im Bereich des Zylinderdeckels
(21) mittels einer axial bewegbaren Hülse (22) dichtend geführt sind, die innerhalb des Zylinders (17) mit einem Anschlag (23) versehen ist und deren außerhalb des Zylinders befindliche Stirnseite (25) eine Anschlagfläche (24) an der Kolbenstange (15) zugeordnet ist.
2. Anstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Stirnseite (25) , der Hülse
(22) und der Anschlagfläche (24) durch auswechselbare Distanzstücke (26) veränderbar ist.
3. Anstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub der Hülse (22) im Zylinderdeckel (21) größer ist als die Differenz zwischen der maximalen Brammendicke und der minimalen Anfahrstrangdicke.
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PATENTANWÄLTE F.W. ΗΕΜΜΕ_·ΊΓΗ ■ GEPC' MlT.uER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
11. Oktober 1979 - Q - 8.2687-the/kö
4. Anstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Ringfläche des Kolbens (20) 1,3 bis 2 mal größer ist als die hydraulisch wirksame Fläche der Hülse (22).
5. Anstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß je nach Anordnung innerhalb der Strangführung das Flächenverhältnis zwischen der Ringfläche des Kolbens
(20) und der wirksamen Hülsenfläche unterschiedlich ist.
6. Anstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
austauschbare Einheiten aus Hülse (22) und Zylinderdeckel
(21) mit unterschiedlichen wirksamen Hülsenflächen.
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