DE2023319A1 - Auszieh- und Richtvorrichtung für Stranggiessanlagen mit gekrümmter Strangführung - Google Patents
Auszieh- und Richtvorrichtung für Stranggiessanlagen mit gekrümmter StrangführungInfo
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Description
KJM ^
GONCAST AG ZUER
Auszieh- und Richtvorrichtung für Stranggiessanlagen mit gekrümmter Strangführung
Die Erfindung betrifft eine Auszieh- und Richtvorrichtung für Stranggiessanlagen mit gekrümmter Strangführung, wobei der
Strang mit zwei gegenüberliegenden, unter- und oberhalb des Stranges angeordneten Rollenreihen aus einer gekrümmten in eine gerade
Bahn übergeführt wird.
Bei bestehenden Bogenanlagen, insbesondere Brammenanlagen,
wird das Richten des aus einer gekrümmten Strangführung austretenden Stranges im allgemeinen über die sog. Tangentenrolle vorgenommen.
Diese Rolle liegt in der krümmungsäusseren Rollenreihe am Uebergang von der gebogenen zur geraden Strangbahn. Durch grosse
Beanspruchung dieser Rolle musste ein relativ grosser Rollendurchmesser gewählt werden. Ein solcher grosser Rollendurchmesser bedingt jedoch auch grossen Rollenabstand zu den benachbarten Rollen,
wodurch die nicht unterstützte Länge des Stranges wächst. Bei
schnell laufenden Anlagen, insbesondere Brammenanlagen, kann nicht vermieden werden, dass der Sumpf des Stranges bis mindestens in
den Bereich des Auszieh-Richtaggregates reicht. Jede Vergrösserung
des Rollenabstandes vergrössert daher die Gefahr einer Ausbauchung infolge des ferrostatischen Druckes. Bei bekannten Anlagen ist
daher dazu übergegangen worden, unter einer kleineren Tangentenrolle eine grössere Stützrolle vorzusehen, wodurch zwar engere
Rollenabstände erzielt werden, dafür aber andere betriebliche Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Die Praxis hat gezeigt, dass nicht unbedingt die Tangentenrolie
die grösste Belastung beim Richten aufnehmen muss, sondern
dass auch die Rollen vor und nach dem Tangentenpunkt als Richtpunkt
auftreten können. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn käl-•tere
Stränge gerichtet werden müssen. Die Folge davon ist, dass zu ' klein dimensionierte Rollen auf Grund ungünstiger Kraftverteilung
brechen und kostspielige Störungen verursacht werden.
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, Weitere Schwierigkeiten treten dadurch auf, dass beim Ausfördern kälterer Stränge Schrumplungen auftreten, die auf
den in der inneren Rollenreihe liegenden Treib- und Richtrollen Beanspruchungen ausüben, die in manchen Fällen zum Bruch dieser
Rollen führen. Ausserdem kann beim Ausfördern kalter Stücke das Strangende eine erhöhte Kraft auf diese Rollen ausüben und sie
beschädigen.
Ks besteht auch der Wunsch, die Treib- und Richtrollen
mit möglichst gleichmässigea Druck an den Strang zu pressen um
Beschädigungen der Stranghaut zu vermeiden.
Zur genauen Führung eines Stranges in der Kokillenachse
ist bei Senkrechtanlagen bekannt, je zwei Treibrollen beidseitig des geraden Stranges in einem Joch zu lagern, wobei die Joche an
den freien Enden abgewinkelter, doppelarmiger Hebel befestigt sind und die anderen Enden der Hebel kraftSchlussig gekoppelt
sind. Dadurch wird erreicht, dass ein in einem Hebelarm eingeleitetes Drehmoment auf den Hebelara des anderen Hebels, jedoch mit
entgegengesetzter Drehrichtung tibertragen wird und der Anpressdruck gegenüberliegender Treibrollen gleich ist. Dieses Ausziehaggregat ist jedoch zum Richten eines gekrümmten Stranges, wie
er bei Bogenanlagen vorliegt, nicht geeignet.
Zur Erzielung eines möglichst gleichmässigen Andrückens
der Treib- und Richtrollen sind bei einem bekannten Treib- und Richtaggregat die der konkaven Seite des Stranges zugewandten
Rollen in einem Joch angeordnet. An dessen Enden greifen hydraulische Kraftgeräte zum Anpressen der Rollen an. Da die Rollen in
einem zweiseitig geführten, nur in senkrechter Richtung verschieblichen Joch gelagert sind, können einzelne Rollen überbelastet
werden und brechen, und ausserdem ist bei einer Aenderung der Richtverhältnisse keine Anpassung an die geänderte Beanspruchung
möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Auszieh-Richtaggregat zu schaffen, das gestattet, unter Vermeidung der
vorerwähnten Nachteile, insbesondere Rollenbrüchen, bei mögliebst
geringem Rollenabstand eine Anpassung des Richtsystems an die jeweils herrschenden Kraftverhältnisse zu erhalten. Sine weitere
Aufgabe liegt darin, eine Vereinfachung der bestehenden Treifo-Richtvorrichtungen im Sinne einer Elementbauweise zu erzielen
und die Kosten zu senken1.0^**48/1232
ORIGINAL INSPECTED
idestens ein«
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in mindestens einer
Rollenreihe mindestens zwei Rollen als Einheit zusammengefasst und
in einer schwenkbaren Wippe gelagert sind. ·
Dadurch, dass die Rollen in einem verschwenkbaren Joch montiert sind, ist eine Anpassung auf verschiedene Belastungsfälle möglich.
Ist die Strangdimension derart, dass mit sehr grossen, auf die
Tangentenrolle wirkenden Kräften gerechnet werden muss, so werden anstelle dieser Rolle zwei in einer Wippe gelagerte Rollen vorgesehen.
Dadurch kann die Belastung, welche normalerweise auf die Tangentenrolle
wirken würde, gleichmässig auf beide Rollen in der unteren Rollenreihe
verteilt werden. Es ist auch möglich, mehrere solcher Wippen in der unteren äusseren Rollenreihe vorzusehen, um den Vorteil der
engen Bauweise und günstigen Kraftverteilung weiter auszunützen. Vorteilhaft liegt die Schwenkachse in einer senkrechten Ebene, die durch
den Tangentenpunkt und den Krümmungsmittelpunkt verläuft. Es ist von Vorteil, wenn in einer Wippe je zwei Rollen vorgesehen sind, doch
können in manchen Fällen auch mehrere Rollen, z.B. drei in einer Wippe, montiert sein.
In weiterer Ausbildung dieses Prinzipes können auch zwei,
z.B. je 2 Rollen tragende Wippen, wieder auf einer gemeinsamen Wippe montiert sein. Liegt die Schwenkachse in einer senkrechten Ebene, die
durch den Tangentenpunkt geht, so kann die Belastung durch die Richtkraft
in einen noch grösseren Bereich gleichmässig verteilt werden, ohne dass es zu einer Ueberlastung einer einzelnen Rolle kommt.
Dieses Prinzip der Lastverteilung auf mehrere Rollen gilt
selbstverständlich auch für die innere obere Rollenreihe. Treten ungleichmässige
Belastungen auf, z.B. durch thermische Spannungen und Verzug des Stranges während eines z.B. durch Durchbruch ausgelösten
Stillstandes, werden durch die schwenkbare Anordnung einer mindestens zwei Rollen tragenden Wippe Beschädigungen der Treib-Richtrollen der
inneren Reihe vermieden.
Zur lieb- und Senkbarke it einer Wippe. z.B. zur Anstellung
der Treibwalzen auf verschiedene Strangformate, werden hydraulische
Mittel vorgesehen. Wiiddie Lagerung einer Wippe mit einem Kolben
einer hydraulischen Einrichtung in Verbindung gebracht, so ergibt sich der Vorteil, dass für die Anstellung aller in der Wippe gelagerten
Rollen nur ein einziger hydraulischer Zylinder mit Kolben pro Strangseite erforderlich ist. Dadurch ist kein Ständer für das
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obere Joch, wie bei bisher bekannten Anlagen, mehr notwendig.
Treten seitliche Schubkräfte auf, werden diese über die Wippe nach unten in die Struktur bzw. den Rahmen geleitet.
Bei bestimmten Fällen, z.B. nach Gussende kann es vorkommen, dass das Strangende durch die Stillstandszeit, die zur
Abdeckelung nötig ist, eine grössere Krümmung aufweist und beim
Durchgang unter der Wippe ein Kippen sowie eine Ueberlastung einzelner Rollen verursacht. Dies kann durch einen oder mehrere
- -einfache mechanische Anschläge, die die Kraft aufnehmen und in
den Rahmen überführen, verhindert werden.
Die Anzahl der jeweils in einer Wippe gelagerten Rollen
kann verschieden sein, muss aber mindestens zwei betragen. Diese Zahl ist besonders günstig für den Teil des Treib-Richtaggregates,
das vor dem Tangentenpunkt, d.h. im gekrümmten Bereich des Stran- --ges liegt. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von
in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form die Seitenansicht
einer Bogenanlage mit der erfindungsgemässen Treib-Richtvorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Segmentes der Treib-Riehtvorrichtung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der
Figur 2,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der
Figur 4.
In Figur 1 ist mit 1 der-Strang bezeichnet, wie er zuerst eine gekrümmte Strangführung 2, bestehend aus einzelnen Segmenten und mit Krümmungsmittelpunkt O, durchläuft und anschlies- '
send in das Treib-Richtaggregat 3 eintritt. Dieses Treib-Richtaggregat weist zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Stranges
angreifende Rollenreihen 19,20 auf und besteht aus einzelnen Segaenten 4,5,6,7,8. Eine beliebige Anzahl von angetriebenen Rollen
bewirken das Ausziehen des Stranges 1, der nach Durchlauf dieser Treib-Richtvorrichtung in gerader, gerichteter Form über den Rollgang weiterläuft und durch nichtgezeichnete Trennvorrichtungen
unterteilt werden kann. Im Tangentenpunkt 9, häufig auch Wendepunkt
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genannt, erfolgt, der Uebe-rgang von Uer gekrümmten in die gerade Bahn.
In diesem Ausführungsbeispiel werden pro Segment jeweils zwei Rollen *
11,12 der oberen, dem Krümmungsmittelpunkt 0 näher liegenden Rollenreihe 19, und zwei Rollen 11',12' der unteren Rollenreihe 20 als Einheit
zusammengefasst und in Wippen 15,16 gelagert.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein solches Segment. Die Rollen
11,12 sind in der Wippe 15 und die Rollen 11',12' in der Wippe 16
gelagert. Die Wippe 15 ist um Zapfen 17, die Wippe 16 um Zapfen 18 schwenkbar.
Zu beiden Seiten des Stranges sind hydraulische Einrichtungen,
bestehend aus Zylinder 21 und Kolbenstange 22 vorgesehen. Der Zylinder ist in Führungen des Rahmens 23 geführt und im Rahmen gehalten.
Der Zapfen 18 ist über ein Verbindungsstück 10 mit dem Rahmen 23 und der Zapfen 17 mit der Kolbenstange 22 verbunden. Mit dieser
hydraulischen Einrichtung werden die beiden Rollen 11,12 der oberen Rollenreihe 19 senkrecht zum Strang bewegbar und dadurch wird
eine Einstellung z.B. auf verschiedene Strangformate ermöglicht. Durch die schwenkbare Lagerung um den Zapfen 17 ist eine Anpassung
an die entsprechende Strangkrümmung und dadurch eine gleichmässige Lastverteilung auf beide Rollen gewährleistet.
Durch die schwenkbare Lagerung der R*oIlen 11', 12' in der
äusseren Rollenreihe 20 in der Wippe 16 ergibt sich ebenfalls eine
günstige Lastverteilung der durch den Richtprozess hervorgerufenen Kräfte. Es ist vorteilhaft, ein solches Segment derart vorzusehen,
dass die Schwenkachse 24 der unteren Wippe in einer senkrechten, durch den Tangentfenpunkt 9 und Krümmungsmittelpunkt 0 gehenden Ebene
liegt. Bei einer Anlage mit gekrümmter und mehrere, unterschiedliche Krümmungsradien aufweisenden Strangführung geht diese Ebene vorteilhaft
durch den unmittelbar vor dem Treib-Richtaggregat liegenden Krümmungsmittelpunkt der Strangführung. Weiters sind mit der Struktur
23 Anschläge 27,28 verbunden, die ein übermässiges Kippen der
Wippe 16 verhindern.
Der in den Figuren 4 und 5 gezeigte mittlere Teil einer
anderen Ausführungsform einer Treib-Richtvorrichtung, wobei vor und nach diesem gezeichneten mittleren Teil noch je zwei nicht
gezeichnete Segmente, wie in Fig. 2 beschrieben, folgen, weist je
4 Rollen 31,32,33,34 und 31',321,33',34' in der oberen Rollenreihe
19 bzw. unteren Rollenreihe 20 auf, wobei jedoch je zwei Rollen 31,
-V-
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32,33,34, 31»,32»,33»,34» als Einheit in einer Wippe 35,36,37,38
gelagert sind. Die oberen schwenkbaren Joche 35 und 36 sind mit je 2 beidseitig des Stranges 1 positionierten hydraulischen Einrichtungen, bestehend aus den Zylindern 41,42 sowie den dazugehörigen Kolbenstangen verbunden, durch deren Betätigung der senkrechte Abstand der beiden Rollenreihen 19,20 verändert werden kann..
Die beiden unteren schwenkbaren Joche 37 und 38 sind mit
den Mänteln der hydraulischen Zylinder 41,42 verbunden. Beide Zylinder sind in dem Rahmen 23 beweglich geführt und an den Tragarmen einer gemeinsamen Wippe 43 angelenkt. Die Wippe 43, deren
Schwenkachse 44 mit Vorteil in der durch den Tangentenpunkt 9 und den Krümmungsmittelpunkt O zur Strangachse senkrechten Ebene
liegt, trägt somit über die beiden Zylindermäntel die beiden Wip-
™ pen 37, 38.Mit dieser Lösung ist es möglich, die im Bereich des
.Tangentenpunktes wirkende Belastung auf vier Rollen zu verteilen,
wodurch eine weitere Verkleinerung der Rollendurchmesser bzwv Rollenabstände ermöglicht wird. Der Schwenkbereich der Wippen ist
» durch Anschläge 45,46 begrenzt. ^ , ί
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, beliebig viele
Segmente nach Art des Baukastenprinzipes aneinander zu reihen,
sodass je nach Giessgeschwindigkeit bzw. der damit zusammenhängenden Sumpflänge eine Ausbauchung des Stranges vermieden wird. Es
können auch bestimmte Segmente, z.B. mit je einer Wippe an der
Ober- und Unterseite des Stranges, quer zur Strangaehse und quer
g| zu den Schwenkachsen der Wippe frei beweglich sein, sodass die
dass jedoch der Abstand der unteren zur oberen Rollenreihe sich
■ -■". ' 'ν-Ii ·-■
ändert. ,. Γ ,
Ebenso ist es natürlich möglich, statt zwei in einer Wippe gelagerten, eine grössere Anzahl von Rollen, z.B. drei Rollen, vorzusehen. Auch ist es möglich, eine oder mehrere schwenkbare Wippen
nur in eine Rollenreihe, z.B. der inneren Rollenreihe 19, vorzusehen. ' "
Die Erfindung ist selbstverständlich auch auf Anlagen mit nur teilweise gekrümmter Strangführung anzuwenden.
Je nach Erfordernissen können beliebige Rollen angetrie- \-
ben werden. So werden z.B. bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungs-,
beispiel die Rollen 31,32,31» ,32',33· ,34« mit üblichen Mitteln angetrieben. 00984871232
Claims (8)
1. Auszieh- und Richtvorrichtung für Stranggiessanlagen, wobei
der Strang mit zwei gegenüberliegenden, unter- und oberhalb des Stranges angeordneten Rollenreihen aus einer gekrümmten in eine gerade Bahn übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens
einer Rollenreihe (19,20) mindestens zwei Rollen (11,12,31,32,33,34)
als Einheit zusammengefasst und in einer schwenkbaren Wippe (15,16, 35,36,37,38) gelagert sind.
2. Auszieh- und Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wippe (16,37,38) in der unteren Rollenreihe (20) vorhanden ist.
3. Auszieh- und Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (24) einer in der unteren Rollenreihe
(20) angeordneten Wippe (16,37,33) in einer durch den Tangentenpunkt
(9) und Krümmungsmittelpunkt (0) gehenden, senkrechten Ebene liegt.
4. Auszieh- und Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Rollenreihe (20) zwei Wippen (37,38)
auf einer gemeinsamen Wippe (43) montiert sind.
5. Auszieh- und Richtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Schwenkachse (44) der gemeinsamen Wippe (43) in
einer durch den Tangentenpunkt (9) und Krümmungsmittelpunkt (0) gehenden, senkrechten Ebene liegt.
6. Auszieh- und Richtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wippe (15,35,36) in der oberen ilollenreihe (19) vorhanden ist, die in ihrer Lage mittels hydraulischer
llittel (21,22,41,42) senkrecht zum Strang bewegbar ist.
7. Auszieh- und Richtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (15,35,36) seitlich mit je einem hydraulischen Zylinder (21,41,42) in Verbindung steht, der in dem Rahmen (23)
geführt und gehalten wird.
8. Auszieh- und Richtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenndass der Schwenkbereich der Wippe (15,16,35,36,37,33) durch Anschläge
(27,28,45,46) begrenzt ist.
CONCAST A.G., ZUERICH
009848/1232
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |