DE1558303A1 - Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren Strangfuehrung - Google Patents
Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren StrangfuehrungInfo
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Description
Strangglessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen
des Stranggutes einstellbaren Strangführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggiessanlage mit einer
auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren Strangführung, die der Stranggiesskokille nachgeschaltet ist.
Eine derartige Strangführung wird meist so ausgebildet, dass sich
gegenüberliegend angeordnete Führungsrollen in Strangrichtung hintereinander angeordnet sind. Um mit einer einzigen Stranggiessanlage
unterschiedliche Formate des Stranggutes erzeugen zu können, müssen die Rollen in ihren Abstanden derart veränderbar sein,
dass sie dem jeweiligen Querschnitt des Stranggutes entsprechen. Dies bedarf verhältnismttssig aufwendiger Einstellmittel, deren
Bedienung umständlich ist und mit denen auch die masshaltige Einstellung
Schwierigkelten bereitet. Dabei muss auch berücksichtigt
werden, dass schon geringfügige Abweichungen dazu führen, dass die falsch eingestellte Rolle nicht mehr an der Strangoberflache anliegt
und damit den aus Gründen der Kühlung erforderlichen H&raeabfluss
behindert oder zu stark vor die Strangoberfläche drückt, so dass es zu einer Verformung der im Bereich der Strangführung
noch leicht verformbaren Strangschale komaen kann. Unabhängig davon
können aber auch noch selbst bei sorgfältigster Anstellung
der Führungsroilen die letztgenannten Schwierigkeiten auftreten,
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wenn der Strang bereit* beim Verlassen der Kokille grössere oberfllchliche
Unebenheiten besitit oder gar Fremdkörper in die Strang*
führung eintreten. Die dadurch hervorgerufenen Durchbruche der Strangschale machen stets eine Stillsetzung der geaasten Anlage
erforderlich und zwingen alsdann zu aufwendigen Reparaturarbeiten, in deren Verlauf sowohl die betroffenen Teile der Anlage als auch
deren dabei hinderliche Teile ausgebaut werden müssen.
£>er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stranggiessanlage
der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, bei der die vorgenannten Schwierigkeiten nicht auftreten können. Insbesondere soll
es dabei möglich sein, die Anstellung der Strangführungerollen alt grösster Genauigkeit sowie in jeweils kürzester Zeit vornehmen
zu können. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch
erreicht, dass die Strangführung aus In einem das Stranggut umgebenden Rahmen gelagerten Rollen besteht, dessen senkrecht zur
Rollenlängsrichtung verlaufende, gegenüberliegende Elemente gegeneinander verschieblich ausgebildet sind und von auswechselbaren
PaSstücken unterschiedlicher Dicke auf der Dicke des Stranggutes
entsprechenden Abständen gehalten werden. Vorteilhaft sind dabei die Rahmenelemente mittels eines hydraulischen Antriebes gegeneinander
verstellbar, bei dem die Verstellkräfte durch die Beaufschlagung mit einer Druckflüssigkeit erreicht werden. Ein derartiger
Rahmen gewährleistet einen ringförmigen Kraftechluss, der das
Stranggut umgibt. Dabei können die Rollen aber nur auf das Mass angestellt werden, das durch die PaSstücke vorgegeben wird. Da
die Paßstücke unmittelbar im ringförmigen Kraftschluss liegen, gewährleisten sie die Einhaltung bestimmter Rollenabstände mit
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höchster Genauigkeit. Bereite mit ®£ss@m zahlazuelsslg sehr kleinen
Satt'von PaCstüekeo ISsst 'eich jeäQE beliebige Abstand der sich
gegenüberliegenden Rollen herstellu. B^seksässig wird dabei der
Geaantabstand au« einzelnen'"Paftstüeken k@sfel?*iert„ wobei di® Paßstück® etwa naeh Art eines Gewlchtsatses susanMtngesteilt wessen.
©«»©ader» vorteilhaft ist ®ng die. gegeneinander
Ü£tesnelenonte selbst aus sw@i»®itig beaufschlagbaren
mjlindern cu bilden, die Sflirtdaraeitig an einen die Lager einer
fä®hrerar Rollen suf^slaEO^cja Trftger befestigt und k©lbsn@tan-
an «ine« Trfiger fir Si® Lager der gegenüberliefsasdam
©der R@ll®si o.m<§®lmnkt @ieiäo Die Kolbenstange ist äafeai salt
einen Anschlag versehene der ihr Eindringen in den SyIInder begrensen
würde« wenn keine Paßstücke eingesetit sind. Die Paßstück·
laaeea sich derart schwenkbewegiich anbringen, dass sie bei ausgefahrenes
IyIInderkolben swisehen dessen Anschlag und die Ringetirnfllche
einschwenken lassen. Die Anordnung zweier sich gegenüberliegender Antriebeaylinder hat den Vorteil, das® ein Verkanten bei
de» Verstellen der Rollen Kit Sicherheit ausgeschlossen ist, da nan
die beiden Antriebszylinder gleichzeitig und gleichnXesig beaufschlagen
kann. Sowie es während des Betriebes zu geringfügigen Verschiebungen aus der Rahnanebene kosant, können sich diese auf
den Antrieb»Zylinder nicht auswirken, da die Kolbenstange gelenkig
angeschlossen ist. Schliesslich ist durch die schwenkbewegliche
Anbringung der Paßstücke auch gewährleistet, dass diese stets an ihrer Einbaustelle zur Verfügung stehen und nicht etwa entfernt
werden können. Für den Fall, dass es zu Betriebsstörungen könnt,
die einen Ausbau von Teilen der Stränggieseanlage erforderlich
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suchen, können die die Führungsrollen tragenden Raheenhälften
durch entsprechende Steuerung der sweckmässig doppelseitig beaufschlagbaren
Antriebszylinder in kürzester Zeit auseinandergefahren werden, so das3 sie in Bereich der Strangführung einen weiten
Schacht bilden, durch den Kranwerkzeuge oder dergl. mühelos eingebracht
werden können.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der eich auf ein AusfUhrungsbeisplel
beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgeaäss ausgeführte
Strangführung,
Flg. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 in Richtung auf die Bra—nlängsselte,
Fig. 3 eine Seltenansicht entsprechend Fig. 1 in Richtung auf
die Bramensch«alseite und
Fig. 1 zeigt die beiden Strangsführungsrollen 2 in ihrem auf die
Dicke der Brame 3 eingestellten Zustand. Die beidseitig jeder der Führungsrollen angeordneten Lager 4 werden von den Trägern 5
und 5*aufgenommen. Der Träger bildet zusammen mit den an ihn befestigten
Antriebszylindern 6 die feste Seite des Rahmens. In den Zylindern 6 sind die von den Kolbenstangen 7 getragenen Kolben 8
geführt und beidseitig mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagbar. An ihren freien Enden tragen die Kolbenstangen 8 Anschläge 9, die
ihre Eindringtiefe in dieÄZylinder 6 begrenzen und ein Schwenklager
IO für den an ihnen angelenkten Träger 5* bilden. Auf diese Weise ist ein ringförmiger Kraftschluss gewährleistet.
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Zwischen den Kolbenstangenanschlag 9 und die von einer Ringscheibe
11 gebildete Stirnfläche des Zylinders 6 ist ein Paßstück 12 eingeschwenkt, das gleichfalls in dem Anschlagstück 9 gelagert ist
und zwecknässig einen nach aussen gerichteten Stellhebel 12' besitzt.
Ober den es mit der noch zu beschreibenden, in Strangrichtung verlaufenden Steuerstange 13 zu betätigen ist.
Wie an besten Pig. 2 zeigt, sind die Paßstücke 12 vorteilhaft so
ausgebildet, dass sie die Kolbenstange 7 etwa U-förmig umschlies-
aen.. An den Enden der Hebel 12* greifen Gelenkanschlüsse 14 der
Steuerstange 13 an, die ihrerseits über einen am Ende der Rollenführung
oder eines Abschnittes der Rollenführung angelenkten Antriebszylinder 15 verstellbar ist. An der Steuerstange 13 können,
wie Fig. 2 zeigt, sämtliche Paßstücke hintereinander angeschlossen werden, so dass durch eine einzige Beaufschlagung des Antriebezylinders
15 die Verstellung der Paßstücke 12 in kürzester Xeit bewirkt werden kann. Wenn die an ihrem unteren Ende mit einem Kolben
versehene Steuerstange 13 in den Zylinder 15 einführt, werden die Paßstücke 12 in die strichpunktierte Lage verschwenkt. Der
Übersichtlichkeit halber ist jeweils nur ein einziges Paßstück eingezeichnet. Vorteilhaft werden jedoch mehrere, in Bewegungsrichtung
der Kolbenstange 7 hintereinander angeordnete Paßstücke verwendet, die sich in gleicher Weise wie die dargestellten Paßstücke
12 ein- und ausschwenken lassen» wobei ggfs. ein einziger Antriebs zylinder 15;, dessen Kolbenstange dann lose an dem Ende der
Steuerstange 13 anliegt, für die nacheinander erfolgende Verstellung
der Paßstücke verwendet werden kann.
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Strangrichtung hintereinander angeordneten Rollen 1 bzw. 2 jeweils
zu mehreren zu gemeinsam« verstellbaren Paketen zusammengefasst
werden, von denen jedes aus einem festen Rollenlagerträger 5 und
aus einem gegen diesen verschiebliehen Rollenlagerträger S* besteht.
Damit ist es möglich, die gesamte Strangführung in einzelne Eonen aufzuteilen, von denen jede für sich den jeweiligen Ansprüchen
entsprechend verstellt werden kann. Hie strichpunktiert dargestellt
ist, ist der Kokille 16 zunächst eine erste Zone 17 nachgeschaltet, an die sich die mit vollen Strichen dargestellten Zonen 13, 19 und
20 anschliessen. In der Zone 18 sind die Träger 5 und 5* ganz aus*
einander gefahren, so dass durch sie bzw. ihren Führungsrollen ein weiter Schacht gebildet wird, durch den z.B. der Bereich der Zone
19 von der Kokillenseite her zugänglich gemacht werden kann.
In den Figuren 2 und 3 ist jeweils nur ein Antriebszylinder 15 für
die Betätigung der Steuerstange 13 dargestellt. Für den Fall, dass Paßstücke unterschiedlicher Dicke über ihre Steuerstangen 13 von
jeweils einem Antriebszylinder 15 her betätigt werden sollen, die Zylinder also nebeneinander versetzt angeordnet werden müssen, ist
es mit Rücksicht auf die durch sie gegebenen Abstände erforderlich, die Hebel 12' der Paßstücke 12 entsprechend verkröpft auszubilden.
Die Rollen 1 bzw. 2 werden bei der bisher beschriebenen Anordnung mit einer verhältnismässig starken Kraft in ihrer vorgesehenen
Stellung gehalten. Um einerseits ein Ausweichmöglichkeit gegenüber stärkeren Unebenheiten der Strangoberfläche oder gar in die Rollenführung
hineingeratenen Fremdkörpern zu schaffen, andererseits aber auch dann ein Anliegen der Rollen an der Strangoberfläche zu
gewährleisten, wenn der Strang stellenweise dünner als vorgesehen.
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ist, werden die von den Rah»©ia&s?@(8?Qsa S bsw» S" aufgenosußsisesi Lager
4 ü»w Rollen iweeknüssig in <§twa @®eate©@lui<3E· Richtung *af die Strangober
fläch« federnd abgestutzt® Bei üqk in !Fifo 4 dargestellten Au·-
fOhrungaforei besteht diese tmaewn&m ÄbofeüfeSOTg aus einem F@ders.atje
21 β dar dusceh tei»t®r®Isaand®r ®B<gi«©rte«&@ fslXerfodern ein« »©tesr »tar-*
te federkraft b@sitsfc Mid «rihreaä äer »Qrraalen Batsriebsweis® sieht
föepamnt ist. tollens«itif liegt dieser Federsatz an einer
b® 21, die ihrerseits da® Έμ<§&κ 4 @bstütit. Zn Sie»·» Zwecke
t&qms 4 einesi FCihnsagsEfipfeß <5>\ der im Bereich eines ;lsa äl«a
§3 ^©eseäieblich ist» B®i der
eiad oil® ILQfqjt & g®ns auegeisetoben, <l
ai© hmi ®aa«ll«©ig fE^saer lolaatwisf laacfe reetefe« ®»sweicfe©siiß feie der
Ffihrungebolsen 24 auf meiner anderen Seite sur Anlage könnt. Ua auch
bei stellenweise dünnerem Stranggut eine metallische Berührung swisohea
den Rollen 1 bau. 2 und der Strangoberflache und daait einen
hinreichend guten ttlroeeiätsttg durch Leitung su gewähr 2,® ie ten, steht
der iapfen 4* dee Lagers 4 weiterhin unter der Elnwirkttmg eines Pe-*
dersatses 25» der eine erheblich geringer® Fc;äosksm£& als der Federsats
2l ausübt. Der Federsatz 2S stützt sich an einer »it den Hahnen
verbundenen Hutmutter 26 oder dergl. ab und drückt vor eine Ringscheibe
2?, die ihrerseits die an dea Zapfen 4* anliegende Druckstang«
SS beaufschlagt. Die Druckstang« 28 kann »it Hilfe äms in sie eingrsjifendea
und die Hutmutter 2S durchdringenden Steilachranbe 29 in
lhr@r L-age den jev«ilig@n Erfordernissen entsprechend verändert werden.
So selgt d@r obere Teil &®s Drucketange eine Stellung, in der sie
-gang ssi Zapfen 4 anliegt« vühreaS sie Is unteren Teil der Zeichnung
durch entsprechende Verstellung der Schraube 29 geringfügig nach
rechts versetzt ist.
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Claims (3)
1.) Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des
Stranggutes einstellbaren Strangführung, die der Stranggiesskokille
nachgeschaltet ist, dadurch gek«nnu*iohnet, dass die
Strangführung aus in einem das Stranggut (3) umgebenden Rahmen
gelagerten Rollen (1,2) besteht, dessen senkrecht zur Rollenlings
richtung verlaufende, sich gegenüberliegende Elemente gegeneinander verschieblich ausgebildet sind und von auswechselbaren Paßstücken
(12) unterschiedlicher Dicke auf die Dicke des Stranggutes (3) entsprechenden Abständen gehalten werden.
2.) Stranggiessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennMtiohn&t, dass
die Rahmenelemente mittels eines hydraulischen Antriebes (6,7,8) gegeneinander verstellbar sind.
3.) Stranggiessanlage nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekenn-
ueiohnet, dass die gegeneinander verschieblichen Rahmenelemente
aus zweiseitig beaufschlagbaren Antriebszylindern (6) bestehen, die zylInderseitig an einem die Lager (4) einer oder mehrerer Rollen
(1,2) aufnehmenden Träger (5) befestigt und kolbenstangenseitig an einem Träger (5*) für die Lager (4) der gegenüberliegenden
Rolle#oder Rollen (1,2) angelenkt sind, wobei die Paßo
stücke (12) zwischen einen an der Kolbenstange (7) befindlichen -c Anschlag (9) und die Ringstirnfläche (11) des Zylinders (6) ein-
^ schwenkbar sind.
r 4.) Stranggiessanlage nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch ge kenn-
Mtiahnet, dass die die Kolbenstange (7) etwa U-förmig uaschliessenden
Paßstücke (12) mit nach aussen gerichteten Stellhebeln
. (12*) versehen sind, die jeweils au mehreren an in Strangführung
verlaufenden Steueretangen (13) angelenkt sind.
5.) Stranggiessanlage nach Ansprach 4, dadurch gakenn&eiahnet, dass
die Steuerstangen (13) mittels endseitlg an ihnen angreifenden
Antriebszylinder (15) betfltighar «lad«
6.) Stranggiessaniage nach den Ansprüchen 1 bis-5, dadurch gekenn™
zeichnet, dass mehrere in Strangrichtung hintereinander angeordnete
Rollen (1, 2) zu gemeinsam verstellbaren Paketen susaar mengefasst sind.
7.) Strangglessanlage nach den Asnprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-
seiehnet, dass die von des RahmentrSgern (5,5*) aufgenommenen
Lager (4) der Rollen (1,2) etwa senkrecht in Richtung auf die Strangoberfläche federnd abgestützt sind.
3.) Stranggiessanlage nach JUnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die federnde Abstutsung aus einen bei der normalen Betriebswelse
ung@opannten Federsatz (21) von starker Federkraft und aus einem
die Rollen (1,2) ständig an die Strangoberfläche andrückenden Federsatz (25) von verhältnismSssig kleiner Federkraft besteht.
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AO Leerseife
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC040145 | 1967-01-27 | ||
DESC040145 | 1967-01-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1558303A1 true DE1558303A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1558303C DE1558303C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503494A1 (de) * | 1975-01-29 | 1976-08-05 | Schloemann Siemag Ag | Strangfuehrungsgeruest in einer stranggiessanlage |
DE2941373A1 (de) * | 1979-10-12 | 1981-04-23 | Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Anstellvorrichtung fuer die stuetzfuehrung in einer stranggiessanlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503494A1 (de) * | 1975-01-29 | 1976-08-05 | Schloemann Siemag Ag | Strangfuehrungsgeruest in einer stranggiessanlage |
DE2941373A1 (de) * | 1979-10-12 | 1981-04-23 | Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Anstellvorrichtung fuer die stuetzfuehrung in einer stranggiessanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1214052A (en) | 1970-12-02 |
CH479350A (de) | 1969-10-15 |
NL156075B (nl) | 1978-03-15 |
LU55360A1 (de) | 1968-04-09 |
ES350096A1 (es) | 1969-04-16 |
SE361272B (de) | 1973-10-29 |
NL6800949A (de) | 1968-07-29 |
US3550675A (en) | 1970-12-29 |
BE709684A (de) | 1968-05-30 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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