DE1558303A1 - Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren Strangfuehrung - Google Patents

Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren Strangfuehrung

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DE1558303A1
DE1558303A1 DE19671558303 DE1558303A DE1558303A1 DE 1558303 A1 DE1558303 A1 DE 1558303A1 DE 19671558303 DE19671558303 DE 19671558303 DE 1558303 A DE1558303 A DE 1558303A DE 1558303 A1 DE1558303 A1 DE 1558303A1
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continuous casting
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Paul Desfossez
Walter Hess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Steinstrasse 13
Strangglessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren Strangführung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren Strangführung, die der Stranggiesskokille nachgeschaltet ist.
Eine derartige Strangführung wird meist so ausgebildet, dass sich gegenüberliegend angeordnete Führungsrollen in Strangrichtung hintereinander angeordnet sind. Um mit einer einzigen Stranggiessanlage unterschiedliche Formate des Stranggutes erzeugen zu können, müssen die Rollen in ihren Abstanden derart veränderbar sein, dass sie dem jeweiligen Querschnitt des Stranggutes entsprechen. Dies bedarf verhältnismttssig aufwendiger Einstellmittel, deren Bedienung umständlich ist und mit denen auch die masshaltige Einstellung Schwierigkelten bereitet. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass schon geringfügige Abweichungen dazu führen, dass die falsch eingestellte Rolle nicht mehr an der Strangoberflache anliegt und damit den aus Gründen der Kühlung erforderlichen H&raeabfluss behindert oder zu stark vor die Strangoberfläche drückt, so dass es zu einer Verformung der im Bereich der Strangführung noch leicht verformbaren Strangschale komaen kann. Unabhängig davon können aber auch noch selbst bei sorgfältigster Anstellung der Führungsroilen die letztgenannten Schwierigkeiten auftreten,
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wenn der Strang bereit* beim Verlassen der Kokille grössere oberfllchliche Unebenheiten besitit oder gar Fremdkörper in die Strang* führung eintreten. Die dadurch hervorgerufenen Durchbruche der Strangschale machen stets eine Stillsetzung der geaasten Anlage erforderlich und zwingen alsdann zu aufwendigen Reparaturarbeiten, in deren Verlauf sowohl die betroffenen Teile der Anlage als auch deren dabei hinderliche Teile ausgebaut werden müssen.
£>er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stranggiessanlage der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, bei der die vorgenannten Schwierigkeiten nicht auftreten können. Insbesondere soll es dabei möglich sein, die Anstellung der Strangführungerollen alt grösster Genauigkeit sowie in jeweils kürzester Zeit vornehmen zu können. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Strangführung aus In einem das Stranggut umgebenden Rahmen gelagerten Rollen besteht, dessen senkrecht zur Rollenlängsrichtung verlaufende, gegenüberliegende Elemente gegeneinander verschieblich ausgebildet sind und von auswechselbaren PaSstücken unterschiedlicher Dicke auf der Dicke des Stranggutes entsprechenden Abständen gehalten werden. Vorteilhaft sind dabei die Rahmenelemente mittels eines hydraulischen Antriebes gegeneinander verstellbar, bei dem die Verstellkräfte durch die Beaufschlagung mit einer Druckflüssigkeit erreicht werden. Ein derartiger Rahmen gewährleistet einen ringförmigen Kraftechluss, der das Stranggut umgibt. Dabei können die Rollen aber nur auf das Mass angestellt werden, das durch die PaSstücke vorgegeben wird. Da die Paßstücke unmittelbar im ringförmigen Kraftschluss liegen, gewährleisten sie die Einhaltung bestimmter Rollenabstände mit
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höchster Genauigkeit. Bereite mit ®£ss@m zahlazuelsslg sehr kleinen Satt'von PaCstüekeo ISsst 'eich jeäQE beliebige Abstand der sich gegenüberliegenden Rollen herstellu. B^seksässig wird dabei der Geaantabstand au« einzelnen'"Paftstüeken k@sfel?*iert„ wobei di® Paßstück® etwa naeh Art eines Gewlchtsatses susanMtngesteilt wessen.
©«»©ader» vorteilhaft ist ®ng die. gegeneinander Ü£tesnelenonte selbst aus sw@i»®itig beaufschlagbaren mjlindern cu bilden, die Sflirtdaraeitig an einen die Lager einer fä®hrerar Rollen suf^slaEO^cja Trftger befestigt und k©lbsn@tan-
an «ine« Trfiger fir Si® Lager der gegenüberliefsasdam ©der R@ll®si o.m<§®lmnkt @ieiäo Die Kolbenstange ist äafeai salt einen Anschlag versehene der ihr Eindringen in den SyIInder begrensen würde« wenn keine Paßstücke eingesetit sind. Die Paßstück· laaeea sich derart schwenkbewegiich anbringen, dass sie bei ausgefahrenes IyIInderkolben swisehen dessen Anschlag und die Ringetirnfllche einschwenken lassen. Die Anordnung zweier sich gegenüberliegender Antriebeaylinder hat den Vorteil, das® ein Verkanten bei de» Verstellen der Rollen Kit Sicherheit ausgeschlossen ist, da nan die beiden Antriebszylinder gleichzeitig und gleichnXesig beaufschlagen kann. Sowie es während des Betriebes zu geringfügigen Verschiebungen aus der Rahnanebene kosant, können sich diese auf den Antrieb»Zylinder nicht auswirken, da die Kolbenstange gelenkig angeschlossen ist. Schliesslich ist durch die schwenkbewegliche Anbringung der Paßstücke auch gewährleistet, dass diese stets an ihrer Einbaustelle zur Verfügung stehen und nicht etwa entfernt werden können. Für den Fall, dass es zu Betriebsstörungen könnt, die einen Ausbau von Teilen der Stränggieseanlage erforderlich
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suchen, können die die Führungsrollen tragenden Raheenhälften durch entsprechende Steuerung der sweckmässig doppelseitig beaufschlagbaren Antriebszylinder in kürzester Zeit auseinandergefahren werden, so das3 sie in Bereich der Strangführung einen weiten Schacht bilden, durch den Kranwerkzeuge oder dergl. mühelos eingebracht werden können.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der eich auf ein AusfUhrungsbeisplel beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgeaäss ausgeführte Strangführung,
Flg. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 in Richtung auf die Bra—nlängsselte,
Fig. 3 eine Seltenansicht entsprechend Fig. 1 in Richtung auf die Bramensch«alseite und
Fig. 4 eine besondere Ausführung der Lager der Führungsrollen.
Fig. 1 zeigt die beiden Strangsführungsrollen 2 in ihrem auf die Dicke der Brame 3 eingestellten Zustand. Die beidseitig jeder der Führungsrollen angeordneten Lager 4 werden von den Trägern 5 und 5*aufgenommen. Der Träger bildet zusammen mit den an ihn befestigten Antriebszylindern 6 die feste Seite des Rahmens. In den Zylindern 6 sind die von den Kolbenstangen 7 getragenen Kolben 8 geführt und beidseitig mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagbar. An ihren freien Enden tragen die Kolbenstangen 8 Anschläge 9, die ihre Eindringtiefe in dieÄZylinder 6 begrenzen und ein Schwenklager IO für den an ihnen angelenkten Träger 5* bilden. Auf diese Weise ist ein ringförmiger Kraftschluss gewährleistet.
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Zwischen den Kolbenstangenanschlag 9 und die von einer Ringscheibe 11 gebildete Stirnfläche des Zylinders 6 ist ein Paßstück 12 eingeschwenkt, das gleichfalls in dem Anschlagstück 9 gelagert ist und zwecknässig einen nach aussen gerichteten Stellhebel 12' besitzt. Ober den es mit der noch zu beschreibenden, in Strangrichtung verlaufenden Steuerstange 13 zu betätigen ist.
Wie an besten Pig. 2 zeigt, sind die Paßstücke 12 vorteilhaft so ausgebildet, dass sie die Kolbenstange 7 etwa U-förmig umschlies- aen.. An den Enden der Hebel 12* greifen Gelenkanschlüsse 14 der Steuerstange 13 an, die ihrerseits über einen am Ende der Rollenführung oder eines Abschnittes der Rollenführung angelenkten Antriebszylinder 15 verstellbar ist. An der Steuerstange 13 können, wie Fig. 2 zeigt, sämtliche Paßstücke hintereinander angeschlossen werden, so dass durch eine einzige Beaufschlagung des Antriebezylinders 15 die Verstellung der Paßstücke 12 in kürzester Xeit bewirkt werden kann. Wenn die an ihrem unteren Ende mit einem Kolben versehene Steuerstange 13 in den Zylinder 15 einführt, werden die Paßstücke 12 in die strichpunktierte Lage verschwenkt. Der Übersichtlichkeit halber ist jeweils nur ein einziges Paßstück eingezeichnet. Vorteilhaft werden jedoch mehrere, in Bewegungsrichtung der Kolbenstange 7 hintereinander angeordnete Paßstücke verwendet, die sich in gleicher Weise wie die dargestellten Paßstücke 12 ein- und ausschwenken lassen» wobei ggfs. ein einziger Antriebs zylinder 15;, dessen Kolbenstange dann lose an dem Ende der Steuerstange 13 anliegt, für die nacheinander erfolgende Verstellung der Paßstücke verwendet werden kann.
Wie am deutlichsten aus Flg. 3 zu entnehmen ist, können die in
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Strangrichtung hintereinander angeordneten Rollen 1 bzw. 2 jeweils zu mehreren zu gemeinsam« verstellbaren Paketen zusammengefasst werden, von denen jedes aus einem festen Rollenlagerträger 5 und aus einem gegen diesen verschiebliehen Rollenlagerträger S* besteht. Damit ist es möglich, die gesamte Strangführung in einzelne Eonen aufzuteilen, von denen jede für sich den jeweiligen Ansprüchen entsprechend verstellt werden kann. Hie strichpunktiert dargestellt ist, ist der Kokille 16 zunächst eine erste Zone 17 nachgeschaltet, an die sich die mit vollen Strichen dargestellten Zonen 13, 19 und 20 anschliessen. In der Zone 18 sind die Träger 5 und 5* ganz aus* einander gefahren, so dass durch sie bzw. ihren Führungsrollen ein weiter Schacht gebildet wird, durch den z.B. der Bereich der Zone 19 von der Kokillenseite her zugänglich gemacht werden kann.
In den Figuren 2 und 3 ist jeweils nur ein Antriebszylinder 15 für die Betätigung der Steuerstange 13 dargestellt. Für den Fall, dass Paßstücke unterschiedlicher Dicke über ihre Steuerstangen 13 von jeweils einem Antriebszylinder 15 her betätigt werden sollen, die Zylinder also nebeneinander versetzt angeordnet werden müssen, ist es mit Rücksicht auf die durch sie gegebenen Abstände erforderlich, die Hebel 12' der Paßstücke 12 entsprechend verkröpft auszubilden.
Die Rollen 1 bzw. 2 werden bei der bisher beschriebenen Anordnung mit einer verhältnismässig starken Kraft in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten. Um einerseits ein Ausweichmöglichkeit gegenüber stärkeren Unebenheiten der Strangoberfläche oder gar in die Rollenführung hineingeratenen Fremdkörpern zu schaffen, andererseits aber auch dann ein Anliegen der Rollen an der Strangoberfläche zu gewährleisten, wenn der Strang stellenweise dünner als vorgesehen.
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ist, werden die von den Rah»©ia&s?@(8?Qsa S bsw» S" aufgenosußsisesi Lager 4 ü»w Rollen iweeknüssig in <§twa @®eate©@lui<3E· Richtung *af die Strangober fläch« federnd abgestutzt® Bei üqk in !Fifo 4 dargestellten Au·- fOhrungaforei besteht diese tmaewn&m ÄbofeüfeSOTg aus einem F@ders.atje 21 β dar dusceh tei»t®r®Isaand®r ®B<gi«©rte«&@ fslXerfodern ein« »©tesr »tar-* te federkraft b@sitsfc Mid «rihreaä äer »Qrraalen Batsriebsweis® sieht föepamnt ist. tollens«itif liegt dieser Federsatz an einer 21, die ihrerseits da® Έμ<§&κ 4 @bstütit. Zn Sie»·» Zwecke t&qms 4 einesi FCihnsagsEfipfeß <5>\ der im Bereich eines ;lsa äl«a
§3 ^©eseäieblich ist» B®i der eiad oil® ILQfqjt & g®ns auegeisetoben, <l
ai© hmi ®aa«ll«©ig fE^saer lolaatwisf laacfe reetefe« ®»sweicfe©siiß feie der Ffihrungebolsen 24 auf meiner anderen Seite sur Anlage könnt. Ua auch bei stellenweise dünnerem Stranggut eine metallische Berührung swisohea den Rollen 1 bau. 2 und der Strangoberflache und daait einen hinreichend guten ttlroeeiätsttg durch Leitung su gewähr 2,® ie ten, steht der iapfen 4* dee Lagers 4 weiterhin unter der Elnwirkttmg eines Pe-* dersatses 25» der eine erheblich geringer® Fc;äosksm£& als der Federsats 2l ausübt. Der Federsatz 2S stützt sich an einer »it den Hahnen verbundenen Hutmutter 26 oder dergl. ab und drückt vor eine Ringscheibe 2?, die ihrerseits die an dea Zapfen 4* anliegende Druckstang« SS beaufschlagt. Die Druckstang« 28 kann »it Hilfe äms in sie eingrsjifendea und die Hutmutter 2S durchdringenden Steilachranbe 29 in lhr@r L-age den jev«ilig@n Erfordernissen entsprechend verändert werden. So selgt d@r obere Teil &®s Drucketange eine Stellung, in der sie -gang ssi Zapfen 4 anliegt« vühreaS sie Is unteren Teil der Zeichnung durch entsprechende Verstellung der Schraube 29 geringfügig nach rechts versetzt ist.
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Claims (3)

Patentansprüche ' /^
1.) Stranggiessanlage mit einer auf unterschiedliche Abmessungen des Stranggutes einstellbaren Strangführung, die der Stranggiesskokille nachgeschaltet ist, dadurch gek«nnu*iohnet, dass die Strangführung aus in einem das Stranggut (3) umgebenden Rahmen gelagerten Rollen (1,2) besteht, dessen senkrecht zur Rollenlings richtung verlaufende, sich gegenüberliegende Elemente gegeneinander verschieblich ausgebildet sind und von auswechselbaren Paßstücken (12) unterschiedlicher Dicke auf die Dicke des Stranggutes (3) entsprechenden Abständen gehalten werden.
2.) Stranggiessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennMtiohn&t, dass die Rahmenelemente mittels eines hydraulischen Antriebes (6,7,8) gegeneinander verstellbar sind.
3.) Stranggiessanlage nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekenn- ueiohnet, dass die gegeneinander verschieblichen Rahmenelemente aus zweiseitig beaufschlagbaren Antriebszylindern (6) bestehen, die zylInderseitig an einem die Lager (4) einer oder mehrerer Rollen (1,2) aufnehmenden Träger (5) befestigt und kolbenstangenseitig an einem Träger (5*) für die Lager (4) der gegenüberliegenden Rolle#oder Rollen (1,2) angelenkt sind, wobei die Paßo stücke (12) zwischen einen an der Kolbenstange (7) befindlichen -c Anschlag (9) und die Ringstirnfläche (11) des Zylinders (6) ein- ^ schwenkbar sind.
r 4.) Stranggiessanlage nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch ge kenn- Mtiahnet, dass die die Kolbenstange (7) etwa U-förmig uaschliessenden Paßstücke (12) mit nach aussen gerichteten Stellhebeln
. (12*) versehen sind, die jeweils au mehreren an in Strangführung verlaufenden Steueretangen (13) angelenkt sind.
5.) Stranggiessanlage nach Ansprach 4, dadurch gakenn&eiahnet, dass die Steuerstangen (13) mittels endseitlg an ihnen angreifenden Antriebszylinder (15) betfltighar «lad«
6.) Stranggiessaniage nach den Ansprüchen 1 bis-5, dadurch gekenn™ zeichnet, dass mehrere in Strangrichtung hintereinander angeordnete Rollen (1, 2) zu gemeinsam verstellbaren Paketen susaar mengefasst sind.
7.) Strangglessanlage nach den Asnprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- seiehnet, dass die von des RahmentrSgern (5,5*) aufgenommenen Lager (4) der Rollen (1,2) etwa senkrecht in Richtung auf die Strangoberfläche federnd abgestützt sind.
3.) Stranggiessanlage nach JUnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Abstutsung aus einen bei der normalen Betriebswelse ung@opannten Federsatz (21) von starker Federkraft und aus einem die Rollen (1,2) ständig an die Strangoberfläche andrückenden Federsatz (25) von verhältnismSssig kleiner Federkraft besteht.
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AO Leerseife
DE19671558303 1967-01-27 1967-01-27 Strangführung in der Kokille nachgeordneten Sekundarkuhlbereich einer Stranggießanlage Expired DE1558303C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC040145 1967-01-27
DESC040145 1967-01-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1558303A1 true DE1558303A1 (de) 1970-04-09
DE1558303C DE1558303C (de) 1973-04-26

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503494A1 (de) * 1975-01-29 1976-08-05 Schloemann Siemag Ag Strangfuehrungsgeruest in einer stranggiessanlage
DE2941373A1 (de) * 1979-10-12 1981-04-23 Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Anstellvorrichtung fuer die stuetzfuehrung in einer stranggiessanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503494A1 (de) * 1975-01-29 1976-08-05 Schloemann Siemag Ag Strangfuehrungsgeruest in einer stranggiessanlage
DE2941373A1 (de) * 1979-10-12 1981-04-23 Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Anstellvorrichtung fuer die stuetzfuehrung in einer stranggiessanlage

Also Published As

Publication number Publication date
GB1214052A (en) 1970-12-02
CH479350A (de) 1969-10-15
NL156075B (nl) 1978-03-15
LU55360A1 (de) 1968-04-09
ES350096A1 (es) 1969-04-16
SE361272B (de) 1973-10-29
NL6800949A (de) 1968-07-29
US3550675A (en) 1970-12-29
BE709684A (de) 1968-05-30

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE

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