DE6608786U - Vorrichtung zum falten und spannen von vorhaengen. - Google Patents

Vorrichtung zum falten und spannen von vorhaengen.

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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. W.Schalk · dipl-inc. P. Wirth · dipl.-inc.G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINKiOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
OR. EICHENHEIMER ITRAI)I 39
18.August 1971
Gu/gm
Perfect Pleat Products
Company Ine.
Aurora, Utah 84620/USA
Vorrichtung zum Falten und Spannen von Vorhängen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falt-si und Spannen von Vorhängen als Vorbereitung zum Falten und
Fertigstellen der Vorhänge. Sie besteht aus einem Paar aufrecht stehender Pfosten mit Führungen mit einer länglichen, in horizontaler Richtung verlaufenden Vorhangschiene, die zwischen den genannten Pfosten angebracht ist und für Bewegungen in vertikaler Richtung entlang
der genannten Pfosten bzw. Führungen geeignet ist. Sie besitzt eine Vielzahl von Vorhangrollen, die in horizontaler Richtung entlang der genannten Rollenschiene beweglich sind. Die Rollen sind dazu geeignet, den Vorhang zu halten. Die Vorrichtung weist ferner ein horizontal
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verlaufendes Gestänge auf, das zwischen den Pfosten angebracht ist und sich unterhalb der Rollenschiene in vertikaler Richtung bewegen kann. Das Gestänge zum Palten besteht ferner aus einem Paar kammähnlicher, zum Falten geeigneter und ineinandergreifender Klingen oder Schienen, die den unteren Teil des Vorhangs erfassen. Dabei kann sich eine der Stangen bezüglich der anderen Stange seitlich in eine schliessende Stellung bewegen und klemmt dadurch den Vorhang zwischen den ineinandergreifenden Blättern oder Klingen ein und hält dadurch den Vorhang, wenn die Rollenschiene hochgehoben wird, um den Vorhang zu spannen. Das Gestänge zum Palten besitzt ein Gegengewicht, um Bewegungen in vertikaler Richtung entlang der genannten Pfosten zu erleichtern. Es kann ferner in jeder beliebigen Vertikalstellung längs der Pfosten lösbar arretiert werden. Die Blätter des kammähnlichen Gestänges zum Palten sind dabei neuartig ausgestaltet, so dass verhindert wird, dass sich das Vorhangmaterial an den Klingenspitzen verfängt. Ein neuer Mechanismus zum Peststellen einer Yfinde, der mittels einer geeigneten Verbindung an einer mit dem Puß zu betätigenden Vorrichtung angeschlossen ist, ermöglicht ein Feststellen, Lösen und Heben der Rollenschiene längs der aufrecht stehenden Pfosten. Es ist auch eine neue Rollenschiene vorgesehen, die Vorhanghaken benutzt, von denen jeder eine doppelte Verbindung mit seinem Laufwerk hat, welches an einer horizontalen Führungsschiene gleitend angebracht ist.
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Die vorliegende Anmeldung ist einß Zusatzanmeldung zu der US-Anmeldung Ser. No. 630 327 vom April 1967.
Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Falten und Spannen von Vorhängen, so dass sie in falten gelegt werden können. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Anordnung mit einem Paar unter Abstand voneinander angeordneter und aufrecht stehender Pfosten oder Führungsssäule:a mit einer horizontal verlaufenden Hakenschiene, die das obere Ende der Vorhänge festhält. Diese Hakenschi e:ne erstreckt sich zwischen den Pfosten. Ein horizontal verlaufendes Gestänge zum Palten verläuft ebenfalls zwischen diesen Pfosten unterhalb der Hakenschiene, um das untere Ende des Vorhangs einzuklemmen, so dass er in eine vorgefaltete Lage durch Aaheben der Hakenschiene gespannt werden kann.
Eine Vorrichtung zum Vorfalten und Spannen von Vorhängen ist bereits bekannt. Diese Vorrichtung besitzt zwei Teile, die dem Vorhang festklemmen und die zwischen einem Paar aufrechter Pfosten relativ zueinander vertikal beweglich sind. !Diese bekannte Anordnung ist jedoch in verschiedener Hinsicht unbefriedigend: einmal ist der Mechanismus, durch den dEis untere Teil oder das G-estänge zum palten in einer das untere Ende des Vorhangs haltenden Stellung festgestellt wird, nicht zufriedenstellen^; zum anderen arbeitet der Mechanismus, durch den das obere Ende des Vorhangs lösbar an der Habenschiene festgemacht wird, nicht zufriedenstellend.
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Ferner ist der Mechanismus, mittels dessen die Hakenschiene in vertikaler Richtung bewegt werden kann, unbefriedigend konstruiert und schliesslich befriedigt die Vorrichtung zum j . Bewegen des Gestänges zum Falten in vertikaler Richtung
längs der Pfosten nicht vollständig. Ausserdem sind die bekannten Vorrichtungen zum Falten und. Spannen verhältnismässig aufwendig und teuer.
i Die Vorrichtungen, mit denen sich ccie Erfindung befasst,
I werden zum anfänglichen Falten von Vorhängen als Vorberei-
I tung für das endgültige in Falten Leben dieser Vorhänge
I verwendet. Sie können ebenfalls nach der Reinigung der
I Vorhänge Verwendung finden, u£ diese zu spannen und wieder
I in Falten zu legen, wobei sie gleichzeitig in eine geeignete
I Lage gebracht werden, um sie gefaltet zusammenbinden zu
I können.
I Es ist Ziel der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung
I zum Falten und Spannen von Vorhängen herzustellen mit Einern
I Gestänge zum Falten, das das untere Ende der Vorhänge in
vorgefalteter Stellung festklemmt, so dass die Vorhänge durch Anheben des oberen Teils der Vorhänge gespannt werden können.
} Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzusehen, mittels derer ein Gestänge zum Falten 1 lösbar in vorbestimmten vertikalen Lagen längs der aufrecht
j stehenden Pfosten, die diese Vorrichtung tragen, festge-
stellt werden kann.
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Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue Kakenschiene zu schaffen, an der die Vorhänge leicnt angebracht una auch von ihr .%ieder entfernt werden können.
Es ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anordnung der Klingen oder Blätter vorzuschlagen, mittels derer das Vorhangmaterial geführt werden kann, ohne dass es sich an der Klingenspitze verhakt.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung vorzusehen, mittels derer die vertikale Lage der Hakenschiene mit einer neuen Windensperre, die über ein Pußpedal betätigt werden kann., einstellbar ist.
Des weiteren ist der Erfindung die Aufgabe gestellt, eine geeignete Aufhängung für ein Gegengewicht für ein in vertikaler Richtung bewegliches Gestänge zum Palten zu schaffen, das zwischen einem Paar von aufrecht stehenden Pfosten angeordnet ist und so ein leichtes .bewegen des Gestänges zum Palten in die verschiedenen vertikalen Positionen längs der Pfosten ermöglicht.
Aeitere Ziele und ein vollständiges Verstehen der vorliegenden Erfindung sina aus der folgenden ^igurenbeSchreibung zusammen mit den Zeichnungen und den folgenden Patentansprüchen ersichtlich= Es zeigt;
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der 3rfindung;
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; ?ig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, "bei der einige Teile weggelassen wurden, um die innere Konstruktion klarer erkennen zu lassen. Eine Arbeitsstellung eines Gestänges zum Faxten ist gestrichelt dargestellt;
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 stellt eine weitere Ansicht dar, bei der einige Teile fortgelassen wurden;
Fig. 6 ist eine Ansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 3; Fig. 7 ist eine Ansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 ist eine Ansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 6;
Fig. 9 stellt eine Frontansicht des oberen Teils der Vorrichtung zum Falten und Spannen dar, in der ein mit der Vorhangschiene verbundener Vorhang bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 10 ist eine vergrösserte perspektivische Ar.sicht der Vorhangschiene, in der die neuartigen, gleitend mit der Hakenschiene verbundenen Haken dargestellt sind;
Fig, 11 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 1, in der im Querschnitt die Anbringung der Vorhanghaken dargestellt ist;
Fig. 12 zeigt im Querschnitt längs der Linie 12-12 der Fig. weitere Einzelheiten der Anbringung der Haken;
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?ig. 13 stellt eine vergrösserte Ansicht eines Paares von Blättern des Gestänges zum Falten nach einer bevorzugten Ausführungsform dar;
?ig. 14 ist eine Seitenansicht längs der Linie 14-14 der Fig.13;
Fig. 15 zeigt eine perspekuivische Ansicht der Vorrichtung zum Anheben und Feststellen der Hakenschiene zusammen mit der Verbindung zu einem Fußpedal;
Fig. 16 stellt eine teilweise geschnittene vergrösserte Ansieht der Feststellvorrichtung für die Yfinde in arretierter Position dar;
Fig. 17 zeigt vergrössert und teilv/eise geschnitten die Feststellvorrichtung für die Winde in gelöster Position i nd
Fig. 18 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 17 dar.
Die horizontal verlaufende Hakenschiene 86 und das ebenfalls horizontal angeordnete Gestänge zum Falten 160 sind in vertikaler Richtung längs aufrechtstehender, voneinander unter Abstand angeordneter Pfosten mit Führungen 11, 12 beweglich. Der Vorhang 162 kann gefaltet und gespannt werden, indem das obere ünde in die Hakenschiene eingehängt wird und das Gestänge zum Falten 160 am unteren Ende des Vorhangs eingeklemmt wird. Dabei ist das Gestänge zum Falten gegen vertikale Bewegung längs der Pfosten 11, 12 blockiert. Die Hakenschiene 86 wird durch Betätigen der Winde 24 gehoben.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Paar aufrecht angeordneter Pfosten 11, 12 mit Führungen vorgeseher, deren offene Seiten einander gegenüberstehen- Diese Pfosten stützen sich jeweils auf Sockeln Λό und 14 ab. Die oberen Enden der Pfosten sind über eine horizontale Verbindungsschiene 81 miteinander verbunden. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der linke Pfosten 11 in seiner vertikalen Lage durch eine sich quer erstreckende Stütze 15 und eine sich in ähnlicher Weise diagonal erstreckende rückwärtige Stütze 1b abgestützt. Der rechte Pfosten 12 ist ähnlich mittels der Vorderstütze 15a und einer nicht dargestellten rückwärtigen Stütze verstrebt.
Pig. 3 zeigt das Gestänge zum Palten. Eine erste oder rückwärtige Schiene zum Palten 19 ist auf einer rechteckigen Schiene 47 angebracht, so dass sie sich seitlich begrenzt bewegen kann. Die gegenüberliegenden Enden der rechteckigen Schiene 47 sind an vertikalen Platten 59 u.nd 59a befestigt, welche jeweils in den Führungen der Pfosten 11 und 12 gleiten können. Die Stange zum Falten 19 weist eine Vielzahl von seitlich herausragenden Klingen oder Blättern 22 auf, die jeweils untereinander einen gleichen Abstand besitzen. Diese Blätter 22 erstrecken sich in rechtem Winkel zur Stange zum Falten 19· Eine zweite Stange zum Palten 18 weist ebenfalls eine Vielzahl von Faltblättern 21 auf, die untereinander denselben Abstand wie die Blätter 22 aufweisen. Diese beider Faltstangen 18 und 19 habfcrc ein ungefähr kammähnliches Aussehen. In der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung
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der Faitschiene 18 weisen diese Blätter 21 auf die Schiene sum PsQ. ten 19· So greifen die Blätter zum Falten 21 der Schiene 18 in die Klingen 22 der Schiene 19 ein.
Die Schiene aum Palten 18 wird von einer rechteckigei^sQuerstange 85 getragen, deren Enden jeweils an den Armen 76 und 76a befestigt sind? ^ie gegenüberliegenden Enden dieser Arme sind jeweils auf den Teilen 62 und 62a drehbar gelagert, die sich ihrerseits vertikal aufwärts von den Seitenplatten 59 und 59a erstrecken. Auf diese Weise kann sich die kammartige Schiene zum Falten 1-ä in einem grossen Bogen von der in Pig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitslage zu der Haltestellung bewegen, die in dieser Figur oberhalb der mit ihr zum Eingriff gelangenden Faltstange 19 gestrichelt dargestellt ist, Die drehbar gelagerte Faltschiene 18 kann in ihrer angehobenen bzw. Haltestellung auf geeignete Weise arretiert oder festgehakt werden. Die Schiene zum Palten 18 kann in die Greifsteilung mit der Faltschiene 19 auch auf andere Weise als durch den Dreharm nach Fig. 3 gebracht werden; dies ist beispielsweise über eine horizontale Bewegung der Schiene oder durch Loslösen der Schiene möglich.
Das Gestänge zum Palten, das die beiden ineinandergreifenden Faltsehienen 18 und 19 einschliesst, kann als Ganzes mit den stützenden Seitenplatten 59 und 59a, die in den Pfosten 11 und 12 vertikal nach oben und unten beweglich sind, gehoben und gesenkt werden.
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Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, werden zwei Rollen 64 und 66 in den U-förmigen Bügeln 69 und 69a drehbar gehalten. Diese Bügel sind jeweils mit den Seitenplatten 59 und 59a verbunden und überqueren eine Ecke der Führung des Pfostens 11. Zwei andere, ähnlich ausgesparte Rollen 64a und 66a durchqueren eine der inneren Kanten des Pfostens 12.
Die Seitenplatten 59 und 59a sowie alle Teile, die damit verbunden sind, sind indirekt mittels der grossen Anschlussösen 63 und 63a unterstützt (vergleiche Fig. 5)> von denen die öse 63a auch in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Die Seitenplatte 59a ist mit der Platte 60a über das Zwischenstück sowie den Schaft, auf dem der Hebel 23 drehbar gelagert ist, verbunden. Das Gewicht des gesamten Gestänges zum Falten wird durch ein Gewicht in der Röhre 72 ausgeglichen, die mit dem Pfosten 11 verbunden ist. Dieses Gewicht ist mit dem Seil 28 verbunden, welches über das Rad 74 läuft. Dieses Rad ist an der Spitze des Pfostens 11 drehbar gelagert, wobei das andere Ende des Seiles 28 mit der Öse bzw. dem Ring 63 verbunden ist.
Die zu faltenden bzw. zu spannenden Vorhänge müssen, wie noch nachfolgend beschrieben wird, von einer horizontalen Hakenschiene 86 herunterhängen. Diese Hakenschiene ist gegen das Gewicht der Schiene und der Vorhänge vertikal bewegbar und zwar in Übereinstimmung mit der sich im Uhrzeigersinn drehenden Kurbel 25, die an der Winde 24 befestigt ist.
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j Ein Sahnrad 27, das konzentrisch an der Winde 24 befestigt
ist, kann mittels des Sperrhakens 43 in jeder Stellung lösbar festgestellt werden (Pig. 5 und 6). Dieser Sperrhaken ist drehbar auf der Stütze 45 gelagert und mit dem aufrechten Pfosten 12 verbunden. Ein Ende der Zugfeder 46 ist an dem Sperrhaken befestigt, während ihr anderes Ende mit dem drehbar gelagerten Hebel 26 verbunden ist, so dass die Feder über den Drehpunkt des Sperrhakens 43 bewegt werden kann und ihm eine Kippbewegung mitteilt, wie sie in der Mechanik bekannt ist und daher hier nicht weiter beschrieben wird. Die Räder mit Rillen 64 und 66, die innerhalb der U-förraigen Stützen 65 und 49 drehbar gelagert sind, überqueren eine Seite des Pfostens 11, während die entsprechenden Räder auf der entgegenliegenden Seite der in vertikaler Richtung beweglichen Anordnung die entsprechende Seite des Pfostens 12 durchqueren.
Da die Achse der Winde an dem Pfosten 12 befestigt ist, dreht die rechtsdrehende Bewegung der Kurbel 25, die mit der Winde befestigt ist, das Seil auf und hebt so die Hakenschiene an.
Diese Hakenschiene 86 ist in Fig. 10 bis 12 vergröss<?rt dargestellt und kann aus einem stranggepressten Teil 114 mit einer vorderen Fahrschiene 116 bestehen auf der das Laufwerk 118 für die Vorhanghaken befestigt ist. Auf diese Weise kann sich das Laufwerk seitlich und horizontal auf
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der Hakenschiene 86 bewegen«. Dieses Laufwerk 118 weist ein Rad 120 auf, das an dem einen Ende des Kakendrahts 122 drehbar gelagert sein kann» wie es am besten aus Fig. 11 hervorgeht. Der Haken 110 ist mit dem Laufwerk 118 dadurch verbunden, dass das eine Ende des Hakendrahts 122 durch eine öffnung 124 geführt ist sowie ferner mittels des umgebogenen Teils 126 des Laufwerks. Diese feste Verbindung des Hakens am Laufwerk an zwei Stellen, nämlich bei 126 und 124, stellt eine feste Stütze für den Haken dar. Auf diese
Weise können die Vorhänge auf einmal von den Haken abgenommen werdeü, indem einfach das obere zinae des Vorhanges ergriffen wird und nach oben gezogen wird. Wäre der Haken 110 nicht an zwei Stellen im Laufwerk gesichert, so würde sich der Haken vom Laufwerk lösen. Jedoch die umgebogene Verbindung 126 verhindert, dass der Haken 110 aus dem Lauf-
j werk herausgezogen wird, wenn der Vorhang von der Haken-
■f schiene 86 abgenommen wird.
Die Teile des Laufwerks 118 können auf der Fahrschiene 116
der Hakenschiene 86 gleiten. Ein Festklemmen des Laufwerks,
f während es an der Fahrschiene entlangläuft, wird am unteren
Ende des Laufwerks dadurch verhindert, dass bei 128 die untere Biegung 117 des Laufwerks um die Unterkante 130 der Fahrschiene 116 herumgebogen ist. Die einander benachbarten Laufwerke 118 sind miteinander durch ein biegsames Verbindungsstück wie beispielsweise eine Kette 1?2 verbunden, welches ein enges Zusammenrücken der benachbarten Laufwerke ermöglicht, wenn sie nicht in Gebrauch siixd, wie in Fig.
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dargestellt. Diese Kette erlaubt es ferner, einen vorherbestimmten Abstand zwischen den Laufwerken einzuhalten, wenn es erwünscht ist, die Laufwerke an aie Seite zu bewegen, um so mit dem Abstand der Vorhangfalten übereinzustimmen.
Die Blätter zum Palten 21 und 22 der Paltstangen 18 sind vorzugsweise, wie in Pig. 13 und 14 dargestellt, ausgeführt. Beispielsweise besitzt das Blatt 22 der rückwärtigen Stange Sum Falten 19 sine abgerundete Erweiterung oder Spitze an ihrem äusseren Ende. Diese Spitze soll den Vorhang daran hindern, sich an den Enden oder Ecken der vorstehenden Blätter festzuhalten, wenn die Vorhangfalten zwischen die Klingen 22 gelegt v/erden. Um das Pestklemmen des Vorhangs zwischen den Klingen zum Palten zu erleichtern, wenn die Klingen 22 der Stange 19 bezüglich der Klingen 21 seitlich bev/egt werden, um das untere Me des Vorhangs zu spannen, sind Brems- bzw. Haltekissen 112 auf den gegenüberliegenden Seiten der Klingen 21 und 22 angebracht. Diese erleichtern das Festklemmen der Vorhangfalten. Die Dicke der beiden Kissen 112 auf den gegenüberliegenden Oberflächen der ineinandergreifenden Klingen 121 und 122 entspricht annähernd der Dicke längs des Querschnitts der Klingenspitze 133, wie in Pig. M) dargestellt.
Bevor der Vorhang an der Hakenschiene 86 angebracht wird, wird er zunächst in ausreichendem Abstand vom oberen Ende in Längsrichtung nach unten hin gefaltet. Dadurch wird es ermöglichst, dass einzelne Falten an den scharfen Haken 110,
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welche gleitend an der Hakenschiene 86 befestigt sind, festgemacht werden, wie es in den Abbildungen 10 bis 12 gezeigt wird. Die Halteschiene soll darauf in passender Höhe in vertikaler Richtung eingestellt werden, so dass der Vorhang befestigt werden kann. Das Gewicht der Schiene selbst mit aem des Vorhanges reicht aus, um die Schiene zu senken, wenn der Sperrhaken 43 vom Zahnrad abgehoben hat. Das Zahnrad hält die Hakenschiene in jeder beliebigen Stellung, die isan durch Drehen der Kurbel 25 eingestellt hat.
Die Rückseite jeder einzelnen palte soll anschliessend an einem der Vorhanghaken 110 auf der Schiene befestigt werden, während sich die drehbare Stange zum Palten 18 (gestrichelte Liniender Pig. 3) über der Hakenschiene befindet. Die Vorhänge hängen dann vor den nach vorn stehenden Klingen 22. V/ährend sie so herabhängen, soll jede einzelne Palte zwischen die nebeneinander sitzenden Klingen gelegt werden. Die stange zum Palten 18 wird anschliessend heruntergeschwenkt, so dass die Klingen zum Palten 21 jeweils auf der einen Seite der Palte sind, v/ährend die andere Seite dieser Palten jeweils an den Klingen 22 anliegt. Das ineinandergreifende Gestänge zum Palten kann dann langsam heruntergeschwenkt werden. Ties bewirkt, dass der Vorhang an seinem unteren
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Ende aus^clemmt, geglättet und gefaltet wird. Das Gestänge zum Palten kann in den PfostGn 11 und 12 frei hinauf- und herunterbewegt v/erden, um das Palten des Vorhangs zu bewirken. Das Bewegen des relativ schweren Gestänges wird erleichtert durch die Aufhängung eines Gegengewichtes zu dem
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Gestänge mit Seilen 28 im Führungsrohr 72. Der gefaltete Vorhang kann dann durch Bänder 164 festgemacht v/erden, die in verschiedenen Abständen in Längsrichtung des Vorhangs angebracht sind.
Um den Vorhang su spannen und Knitterfalten aus ihm zu entfernen, ist es notwendig, die ^alten am unteren Ende des Vorhangs zwischen den Klingen zum Palten der Stangen 18 und \ 19 zu spannen, indem man die hintere Stange 19 bezüglich der
vorderen Stange 18 seitlich bewegt. Dabei bewegen sich die Klingen 22 auf ihre jeweils angrenzenden Klingen 21 zu, um die zwischen ihnen liegenden Falten einzuklemmen. Dieses Einklemmen wird dadurch bewirkt, dass sich der Hebel 25 im Uhrzeigersinn bewegt, v/ie auf Abbildung 5 zu sehen ist. Der Hebel 55 ist fes + am Schaft 56 angebracht und der V/inkelhebel 30 ist am anderen Ende des Schaftes befestigt, wie auf den Abbildungen 5 und 6 dargestellt ist. Das äussere Ende des Y/inkelhebels ist am Gelenk 29 drehbar gelagert. Das andere Enae des Gelenks 29 ist drehbar am Stützwinkel 32 festgemacht, dessen Nabe 33 beispielsweise mittels eines Splints 89 mit dem Stab 37 verbunden ist. Dieser Stab ist gleitend an den unden des U-förmigen Stützwinkels 34 angebracht. Dieser ist beispielsv/eise durch Schweissen an der Rückseite mit der quadratischen Röhre 50 verbunden, welche die Stange zum Falten 19 trägt. Eine Druckfeder 36 umgibt das Teil der Stange 39» das über das aufrechte iinde 91 des U-i'örmigen Stützwinkels herausragt. Eine Abdeckscheibe 42 iat auf der Stange 39 neben der Feder 36 befestigt. Beide linden äss Stabes 37 sind mit einem Gewinde versehen, Eine Schraubenmutter 38 ist auf das
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Ende des Stabes 37 aufgeschraubt, das sich über den Stützwinkel 90 hinaus erstreckt. Die Schraubenmutter 40 ist mit dem anderen Ende des Stabes verschraubt und stützt sich gegen die Untirlegescheibe 42 ab. Eine zweite Druckfeder 35 ist auf dem Stab 37 zwischen dem Stützwinkel 32 und dem hochgestellten Ende 90 des U-fcrmigen Stützwinkels 34 angebracht. Die effektive Länge dieser Federn sowie ihre Spannung sind somit dur-h die Lage der Mustern 38 und 40 auf dem Gewindee«de des Stabes bestimmt* Die Federn 35 und 36 bestimmen die Spannung beim Einklemmen bzw. beim Sperren des Vorhangs. Wegen dieser Federn ist die Einklentspannung unabhängig von der Dicke des Vorhangmagerials konstant. Die Spannung der Federn kann durch die Schraubenmutter 40 reguliert werden.
Wenn der Hebel 55 in eine Vertikalstellung parallel zur Platte 59a zu bewegt wird, zieht das Gelenk 29 die Nabe 33 des Suützwinkels 32 gegen das hochgestellte Ende 9"! des Stützwinkels 34 und bewegt die Stange zum Falten 19 in dichtung auf den Betätigungshebel zu. Wenn der Betätigungshebel in einen Winkel in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, C"3wegt das Gelenk 29 die Stange 37 auf die Plat ce 59 zu und bev/irkt so, dass die Unterlegscheibe 42 die Feder 36 zusammendrückt und dass der Stützwinkel 32 die Feder 35 komprimiert. Die Bewe^unfr der Stange zum Falten auf die Platte 59 zu wird so durch den Diuck von zwei Kompressionsfedern bewirkt.
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Solange die Stange zum Falten 18 und ihre Blätter 21 in ihrer seitlichen Position fixiert sind, wirken die Federn 35 und 36 als Haltefedern und halten die Blätter zum Falten 22 in ihrem grössten Abstand von den besonderen Blättern zum halten 21, mit denen sie zusammenarbeiten. Wenn sich die Stande zum Falten auf die Platte 59a zu bewegt, werden dis Ycrhsiigfslten, die an den linken Seiten der Blätter zum Falten 21 anliegen, wie in Abbildung 5 zu sehen ist, auf der anderen Seite durch die Blätter zum Falten 22 festgehalten. Diese klemmen bei einer weiteren seitlichen Bewegung der Stange zuto Falten 19 in Richtung auf die Platte 59a die Falten fest in ihre Position. Die Haltekissen 112 können auf den Blättern zum Falten 21 und 22 angebracht werden, um das Festhalten der unteren Vorhangfalten zu unterstützen und um die verbreiterten Spitzen 133 zusätzlich zu verdicken (vergleiche Fig. 13 und 14).
Das gesamte Gestänge zum Falten kann in jeder beliebigen Höhe mittels der Hebel 23 (Fig. 5, 7 und 8) arretiert werden. Dieser betätigt zwei Bremsen, die die Vertikalbewegung der engen, U-förmigen Kanäle 69 und 69a (Fig. 5 und 6) anhalten, welche Kanäle jeweils die rückwärtigen Seitenteile 92 und 92a (Fig. 5) der aufrecht stehenden Pfosten 11 und 12 spreizen. Die Bremse auf der rechten Seite umfasst einen Bremsschuh 93a (Fig. 8), an dem ein Reibbelag 97a befestigt ist, der die Aussenflache des Seitenteils 92a des Pfostens 12 greift, wenn auf den Bremsschuh Druck ausgeübt wird. Dieser Druck wird auf den Bremsschuh mittels der Kompressions-
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federn 94 und 95 beim Bewegen der am Nocken anliegenden Platte 70a auf den Bremsschuh zu immer dann ausgeübt, v/enn der Nocken 53a in horizontaler Lage ist, wie es in Fig. 6 und 8 dargestellt ist.
Die am Nocken anliegende Platte 70a besitzt in der Nähe ihrer linden öffnungen, die gleitend die Steckstifte 77 und 78 aufnehmen. Die Nocken 53 und 53a sind die einander entgegengesetzt angeordneten halbzylindrischen Enden der Bremswelle 52, welche innerhalb des Rohres 51 untergebracht ist (Pig. 1 und 6). Diese Bremswelle 52 ist mit den einander entgegengesetzten Endplatten 59 und 59a verschweisst oder auf eine andere geeignete Art fest verbunden.
Die Bremswelle 52 kann innerhalb eines Winkels von 90 gedreht werden. Innerhalb dieses Winkels bewegen sich die halgzylindrischen Nocken von der Stellung, in welcher sie keinen Druck auf die Platten zum Einklemmen, die durch die Nocken in Bewegung gesetzt werden, ausüben, bis zu der Stellung, die in den Abbildungen 6 und 8 dargestellt ist und bei denen ein maximaler Druck ausgeübt wird. Der Hebel 23 übt mittels des zusammengesetzten Hebelsystems, das in den gestrichelten Partien der Abbildung 7 gezeigt wird, Druck aus. Man kann erkennen, dass der Hebel 23 drehbar an einem kurzen Stab 96 befestigt ist, der durch den Hebel 23 sowie durch seine Nabe 54 geführt ist. Dies ist am besten aus Fig. 5 zu ersehen. Das Gelenk 57, welches drehbar am Hebel 2? zwischen dessen Enden befestigt ist, übt einen
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verstärkten Druck auf das äussere iinde des Hebelarms oder Stiftes 58 aus, mit dem es drehbar verbunden ist. Dieser Hebelarm ist vollständig mit dem Nockenstab 52 verbunden.
Der Stützwinkel 103 (Fig. 8) ist an der Rückwand der Rinne 60a befestigt (Pig. 6). Der Stützwinkel 103a ist mit der Rückwand 104a dieser Rinne verbunden. Die Feder 102, die den Stift 78 umgibt, dehnt sich zwischen dem Stützwinkel 103 und der am Nocken anliegenden Platte 70a aus. Die Feder 102a, die den Stift 77 umgibt, dehnt sich ihrerseits zwischen dem Stützwinkel 103a und der am Nocken anliegenden Platte aus. Diese Ausdehnung bewegt die Platte nach rechts, wenn diese Teile so ausgerichtet sind, wie in Abbildung 8 gezeigt. Das folgende Nachlassen des Drucks nimmt den Druck von der Druckplatte 93a und den mit ihr verbundenen Bremsbelag. Dadurch wird das vertikal bewegliche Gestänge zuja Palten 160 frei und kann sich in den Führungen der Pfosten 11 und 12 nach oben und unten bewegen.
Wenn das vertikal bewegliche Gestänge zum Palten 160 an den Pfosten 11 und 12 an der gewünschten Stelle arretiert ist, kann der Vorhang, dessen Palten zwischen den Blättern zum Palten der zwei Stangen zum Palten 18 und 19 festgehalten sind, gespannt werden. Wie oben dargestellt, geschieht dies durch Anheben der Hakenschiene 86 mittels der Winde 24. Die Hakenschiene wird in ihrer eingestellten Position durch den Sperrhaken 43 festgehalten, der das mit der Winde verbundene Zahnrad 27 festhält.
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; zz
Im Betrieb geschieht es oft, dass die Vorhänge sich so weit senken, dass das untere Ende den Boden berührt, wenn nicht irgendeine Korbvorrichtung dies verhindert. Ein einer Hängematte ähnlicher Korb 97 dient zu diesem Zweck. Eine Seite des Stoffes, der den Korb bildet, wird zwischen den Halteleisten 100 und 101 gehalten, deren Enden an den Diagonalen 15 und 1Ba befestigt sind (Abb. 1 und 2). Das ander'e Ende des Stoffes wird um den Stab 99 gebunden und dort festgemacht. Der Stab 99 wird durch ein Paar Stützwinkel 98 gehalten, von denen einer in Fig. 2 in einer Stellung dargestellt ist, an der er mit der rückseitigen Diagonale 16 verbunden ist. Der dazugehörige Stützwinkel befindet sich auf der anderen Seite des Sockelaufbaus. Der Korb 97 in Form einer Hängematte hängt zwischen den Diagonalen herunter, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Die Figuren 15 bis 17 zeigen eine Abänderung der vorliegenden Vorrichtung, mittels derer die Hakenschiene durch Betätigen eines Fußpedals 136 gelöst werden kann. Dieses Fußpedal ist über das Gelenk 138 und die Kette 140 mit einer Feststellvorrichtung 141 für die Winde verbunden. Dieser Mechanismus 141 ist in Fig. 16 in arretierender Stellung dargestellt. Dabei zieht die Feder 170 den Hebel 142 nach oben, um das Bremsband 144 nach innen und um die Bremstrommel 148 zu ziehen, so dass das Bremsband 146 die
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Bremstrommel 146 dicht umwickelt und so eine Bewegung der Bremstrommel 148 und der Winde 150 zu verändern, mit welcher sie über die Getrieberäder der 3remse 154 und verbunden ist. Wird der Hebel 142 aureh Betätigen des Fußpedals 136 nach unten gezogen, so bewegt sich das Gelenk 156, wie in Fig. 17 dargestellt, nach unten, so dass das Bremsband 146 die Bremstrommel 158 loslässt, worauf sich das Getrieberad 154 mit dem 7/indenrad 152 drehen kann. Der Windengriff ist mit dem Bremsrad über den Stab 155 verbunden, der seinerseits an der Trommel befestigt ist. Die Hakenschiene 86 kann also durch einfaches Betätigen des Pußpedals 136 zum Be- oder Entladen gesenkt werden, bis die Hakenschiene bei der gewünschten Höhe anhält. Wird das Fui3pedal losgelassen, so zieht die Feder 170 den Hebel nach oben und kommt wieder mit der Bremstrommel 148 in Verbindung, wodurch die Winde 150 arretiert wird. Die Hakenschiene 86 ist also normalerweise arretiert, i/ird das Pußpedal 136 betätigt, so wird die Arretierung gelöst und die Hakenschiene kann in den Führungen der Pfosten 11 und 12 frei nach oben und unten bewegt werden.
Bei der Ausführung der Erfindung können natürlich verschiedene Abänderungen der vorstehend beschriebenen vorzugsweisen Aubi"ührungsformen vorgenommen werden. Beliebige Elemente oder Unterkombinationen können fortgelassen und durch andere Elemente oder Unterkombinationen ersetzt werden, die dieselbe Funktion ausüben oder noch zusätzlich andere Punktionen.
Auch können Teile vertauscht oder verdreht werden. Bei all diesen· Operationen wird nicht vom Erfindungsgedanken abgewichen.
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Claims (18)

l—fee*. Schutzanspruche
1. Vorrichtung zum Falten und Spannen von Vorhängen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) ein Paar aufrechter, fester, auseinanderstehender
Pfosten (11. 12) ,
"b) eine horizontal angeordnete Hakenschiene (86), die entlang den Pfosten (11, 12) vertikal beweglich ist, v/obei die Schiene Vorrichtungen zum Aufhängen eines Vorhanges aufweist,
c) ein vertikal bewegliches Gestänge zum palten (18, 19)> das sich horizontal zwischen den Pfosten unterhalb der Kakenschiene (86) erstreckt,
d) das Gestänge (18, 19), das aus einer Stange zum Palten (19) mit vorstehenden, kammartigen Blättern.'(22) besteht, die von dort in den Raum ragen, in dem sich die von der Hakenschiene■herabhängenden Vorhänge befinde, sowie eine zweite Stange zum Palten (18) ebenfalls mit vorstehenden, kammartigen Blättern (21), die von der ötan&e abstehen, sowie eine Führung, welche die zweite .,tan-e zum halten mit ihrer, vorstehenden Blättern in cim ineinandergreifende Stellung mit den vorstehenden Blättern der ersten Stange bringt und
e) eine Vorrichtung, die die erste Stange zum Palten (19) bezüglich der zweiten Stange (18) seitlich bewegt, um die Blätter der ersten Stange auf die ineinandergreifenden Blätter der zweiten Stange zu zu bewegen und so die Palten des Vorhangs, der von der Hakenschiene herabhängt, klemmend festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Gestänge zum Palten (18, 19) ein Stützrahmen vorgesehen ist, der mit den Pfosten (11, 12) zusammenwirkt und der ein horizontal angeordnetes Teil aufweist, das sich zwischen den Pfosten erstreckt und auf welchem die erste Stange zum Palten gleiten kann.
5* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass di^ zweite Stange zum Palten (18) drehbar an den Stützrahmen befestigt ist und dass die zweite Stange eine bogenförmige Bewegung von der Stellung, in der die Blätter der zweiten Jtange mit denen der ersten .Hange ineinandergreifen, bis zu einer Stellung oberhalb der ersten Stange ausführen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung für den Vorhang ein Verbindungsstück aufweist, das αίθ kittGllage dor Klemmvorrichtung für den Vorhang mittels einer Begrenzungsvorrichtung (38,40,42) für die Pederspannung (35» 36) einstellt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Aufhängen des Vorhanges an der horizontalen Hakenachiene (86) eine Vielzahl von nach aussen und oben gebogenen Haken (110) aufweist, die zweifach an Laufwerken (118) befestigt sind, welche Laufwerke vertikal an einer horizontal verlaufenden Gleitschiene (116) an der Haken schiene (86) gleitend beweglich yi
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Hakenende durch eine Öffnung (124) im Laufwerk (118) erstreckt und so ein Lager (12?J für ein auf der Gleitschiene rollendes Rad (120) bildet, wobei das Laufwerk unterhalb der Öffnung ein umgebogenes Teil (126) aufweist, das den Haken (110) zwischen dem Hakenende und dem Radlager (122) umschliesst und so verhindert, dass sich der Haken aus seiner Halterung löst, wenn der Vorhang entfernt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufwerk (118) ein gebogenes Teil (117) aufweist, das das untere ^nde der Gleitschiene (116) umfasst, wobei das gebogene Teil (117) abgerundet ist und so ein Festklemmen des Laufwerks an der Gleitschiene verhindert, wenn das Laufwerk in horizontaler Richtung längs der Gleitschiene bewegt wird.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufwerke (118) durch biegsames Material (132) miteinander verbunden sind, welches den Abstand zwischen ihnen auf der Gleitschiene begrenzt.
9. Vorrichtung zum Palten von Vorhängen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale ι
a) ein Paar aufrecht angeordneter, auseinanderstehender Pfosten (11, 12)
b) eine, horizontal verlaufende Hakenschiene (86), die in vertikaler Richtung entlang der Pfosten beweglich ist, wobei die Hakenschiene Vorrichtungen zum Aufhängen eines Vorhanges aufweist,
c) ein Zahnrad (27) und ein Sperrhaken (43), der die Hakenschiene in gewünschter Höhe gegen das Gewicht des herunterhängenden Vorhangs hält,
d) ein vertikal bewegliches Gestänge zum Palten (18, 19)ι das sich unterhalb der Hakenschiene zwischen den Pfosten in horizontaler Richtung erstreckt,
e) das Gestänge weist eine erste Stange zum Palten (19) mit vorstehenden kammartigen Blättern auf, die in den Raum hireinragen, in dem sich der von der Hakenschiene herabhängende Vorhang befindet und weist eine zweite Stange zum Falten auf mit vorstehenden kammartigen, von ihr abstehen! en Blättern sowie Vorrichtungen, um die zweite Stange (18) zum Palten mit ihren vorstehenden Blättern in ineinandergreifende
Stellung mit den vorstehenden Blättern der ersten Stange zu bringen.
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10. Vorrichtung zum Palten von Vorhängen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein Paar aufrecht angeordneter, auseinanderstehender Pfosten (11, 12),
b) eine horizontal verlaufende Hakenschiene (86), die vertikal entlang der Pfosten beweglich ist, wobei die Hakenschiene Vorrichtungen zum Aufhängen des Vorhangs aufweist,
c) ein vertikal bewegliches Gestänge zum palten (18. 19)? das horizontal zwischen den Pfosten unterhalb der Hakenschiene verläuft,
d) das Gestänge weist eine erste Stange zum Palten (19) mit vorstehenden, kammartigen Blättern auf, die sich von der Stange in den Raum erstrecken, in dem sich der Vorhang befindet, der von der Hakenschiene herabhängt und weist eine zweite Stange zum Falten (18> mit vorstehenden, kammartigen Blättern auf, die von der Stange abstehen sowie eine Vorrichtung, welche die zweite Stange zum Falten (19) mit ihren vorstehenden Blättern in eine ineinandergreifende Stellung mit der ersten Stange zum Palten bringt,
e) die Blattspitzen weisen gekrümmte Verbreiterungen (133) auf, welche verhindern, dass das Vorhangmaterial sich an den Blattspitzen verhakt, wenn die Vorhangfalten zwischen die Blätter gelegt werden.
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11. Vorricatung zum Palten von Vorhängen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) ein Paar aufrecht stehender, auseinanderstehender
■ j Pfosten (11 , 12),
I b) eine horizontal verlaufende Hakenschiene (86), die
H in vertikaler Richtung entlang der Pfosten beweg-
Ii lieh ist, wobei die Schiene Vorrichtungen zum AuJf-
% hängen von Vorhängen aufweist,
M c) ein vertikal bewegliches Gestänge zum Palten (18, 19) >
Cf das in horizontaler Richtung zwischen den Pfosten
y unterhalb 6er Hakenschiene verläuft,
<! d) das Gestänge v/eist eine erste Stange zum Palten (19)
I mit vorstehenden, kainmartigen Blättern auf, die sich
I von der Stange in den Raum erstrecken, in dem sich
I der Vorhang befindet, der von der Hakensf-hiene herab-
I hängt und weist eine zweite Stange zum Palten (18)
I mit vorstehenden, kaminartigen Blättern auf, die von
I der Stange abstehen sowie eine Vorrichtung, welche
p die zweite Stange zum Palten (19) mit ihren vorstehen-
I den Blättern in eine ineinandergreifende Stellung mit
; der ersten Stange zum Palten bringt,
j e) eine Vorrichtung, welche eine Bewegung des Gestänges
i zum Palten in vertikaler Richtung mittels eines Gegen-
! gewichts (72) erlaubt, das das Gewicht des Gestänges
ausgleicht und die Bewegung in vertikaler Richtung
entlang der Pfosten erleichtert.
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12. Vorrichtung zum Palten und Spannen von Vorhängen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein Paar aufrecht angeordneter, auseinanderstehender Pfosten (11, 12),
b) eine horizontal verlaufende Hakenschiene (86), die vertikal entlang der Pfosten beweglich ist, wobei die Hakenschiene Vorrichtungen zum Aufhängen des Vorhangs aufweist,
c) ein vertikal bewegliches Gestänge zum Palten (18, 19) > das horizontal zwischen den Pfosten unterhalb der Kakenschiene verläuft,
d) das Gastänge weist eine erste Stange zum Palten (19) mit vorstehenden, kammartigen Blättern auf, die sich von der Stange in den Raum erstrecken, in dem sich der Vorhang befindet, der von der Hakenschiene herabhängt und weist eine zweite Stange zum Palten (18) mit vorstehenden, kammartigen Blättern auf, die von der Stange abstehen sowie eine Vorrichtung, welche die zweite Stange zum Palten (19) mit ihren vorstehenden Blättern in eine ineinandergreifende Stellung mit der ersten Stange zum Palten bringt,
e) eine Vorrichtung, um das Gestänge zum Palten (18, 19) KPgcnüber einer Bewegung in vertikaler Uichtung an den Pfosten in einer ausgewählton Stellung an den Pfosten unterhalb der Hakenschiene zu arretieren,
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f) das Gestänge zum Palten weist Vorrichtungen zum Festklemmen des Torhanges auf.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1Ü, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremsvorrichtung (93a) vorgesehen Ist, die in Singriff mit einem der Pfosten (11, 12) gelangen kann, dass eine Nocke und eine Nockenwelle vorgesehen ist, die von der Kocke betätigt wird und die Bremsvorrichtung
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Federn (94, 95) vorgesehen sind, die die Hockenwelle aus der 7/irkstellung mit dem Pfosten (11, 12) entfernen, wenn der Nocken aus der 3remssteilung bewegt ist.
15· Vorrichtung zum Palten von Vorhängen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein Paar aufrecht angeordneter, auseinanderstehender Pfosten (11, 12),
b) eine horizontal verlaufende Hakenschiene (86), die vertikal entlang der Pfosten beweglich ist, wobei die Hakenschiene Vorrichtungen zum Aufhängen des Vorhangs auf v/eist,
c) ein vertikal bewegliches Gestänge zum Falten (18, 19)? das horizontal zwischen den Pfosten unterhalb der Hakenschiene verläuft,
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d) das Gestänge weist eine erste Stange zum falten (19) mit vorstehenden, kammartigen Blättern auf, die sich von der Stange ..in den Raum erstrecken, in dem yich der Vorhang befindet, der von der Hakenschiene herabhängt und weist eine zweite Stange zum Falten (18) mit vorstehenden, kamma-i-tigen Blättern auf, die von der Stange abstehen sowie eine Vorrichtung, welche die zweite Stange zum Palten (19) mit ihren vorstehen den Blättern in eine ineinandergreifende Stellung mit der ersten Stange zum Palten bringt,
e) eine Winde (150) zum Anheben der Hakenschiene entlang der rfosten,
f) ein lösbarer Mechanismus, der die Hakenschiene in einer Vertikalstellung an den Pfosten mittels einer Peststellvorrichtung (43) für die Y/inde arretiert,
g) eine Vorrichtung zum Lösen der Feststellvorrichtung, die verhindert, datu- die Haken schiene an den Pfosten vertikal nach unten gleitet*
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die feststellvorrichtung eine Bremstrommel (148) aufweist, die mittels eines Getriebes (155) auf die V/inde (150) einwirkt und dass ein Bremsband (146) vorgesehen ist, welches mittels einer Hebelvorrichtung lösbar ist.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde zum Betätigen eine Kurbelwelle aufweist, mit der das Getriebe der Bremstrommel verbunden ist.
18. Horizontal angeordnete Vorrichtung zum Aufhängen von Vorhängen in Zusammenwirken mit einer Anordnung zum /alten und Spannen von Vorhängen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale; eine horizontal verlaufende Schiene (116), eine Vielzahl von Laufwerken (118), die in horizontaler Richtung an der Schiene beweglich sind, Haken (11ü), die jeweils mit einem Laufwerk verbunden sind, wobei jeder Haken ein nach aussen und oben weisendes Ende zur Aufnahme der Vorhangfalten besitzt, wobei das Laufwerk ein umgebogenes Teil (126) aufweist, welches denHaken umschliesst und ein Herausgleiten des Hakens aus dem Laufwerk verhindert, wenn der Vorhang vom Haken abgenommen wird, und das Laufwerk weist ein umgebogenes Endteil auf, das an der Unterseite der Schiene (116) verläuft, wobei das Endteil (117) unter Abstand von der Längskante der Schiene verläuft und so verhindert, dass sich das Laufwerk (118) verklemmt, wenn es horizontal längs der Schiene bewegt wird.
Der Patentanwalt:
SSQI78625.11.71
DE6608786U 1967-08-04 1968-08-03 Vorrichtung zum falten und spannen von vorhaengen. Expired DE6608786U (de)

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