DE2157898C3 - Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen der Einsatzkörbe von turmartigen Gasreinigern - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen der Einsatzkörbe von turmartigen GasreinigernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen der Einsatzkörbe von turmartigen
Gasreinigern, bestehend aus einem Spreizstern mit mehreren Tragarmen, die an ihren Enden drehbar gelagerte,
arretierbare Greifvorrichtungen tragen, an denen Zugmittel angreifen.
Bei solchen turmartigen Gasreinigern sind die Einsatzkörbe, weiche die Gasreinigungsmasse aufnehmen,
übereinander angeordnet und müssen in bestimmten Zeitabständen - wenn nämlich eine
weitgehende Beladung der Gasreinigungsmasse erfolgt ist - nach oben aus den Gasreinigern herausgehölt
werden. Anschließend müssen dann Einsätzkörbe mit frischer Gasreinigungsmasse von oben wieder in
den Gasreiniger herabgelassen werden. Diese Arbeiten sind bei Gasreinigern von 20 m und mehr Höhe
und bei Gewichten der Einsatzkörbe von einigen Tonnen für das Bedienungspersonal nicht ungefährlich
und bedingen besondere Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals, um Gefährdungen auszuschalten und
den richtigen Ablauf der einzelnen Arbeitsabschnitte zu gewährleisten.
Aus den vorgenannten Gründen ist es daher wünsehenswert,
das Ein- und Ausbringen der Einsatzkörbe weitgehend zu automatisieren. Der Vorschlag
gemäß der Erfindung zielt deshalb auf eine solche Automatisierung
ab.
Aus der DD-PS 63139 ist bereits ein Greifer für ίο Betonrohre oder ähnliche Werkstücke bekannt, der
einen Spreizstern mit mehreren Armen aufweist, wobei letztere an ihren Enden drehbar gelagerte, arretierbare
Greifvorrichtungen tragen, an denen Zugmittel angreifen. Mit diesem bekannten Greifer ist ein
selbsttätiges Absetzen und Lösen des Werkstückes vor den Greifvorrichtungen möglich, für das Erfassen
des Werkstückes durch die Greifvorrichtungen ist hierbei jedoch eine manuelle Betätigung erforderlich.
Ein Einsatz dieser bekannten Vorrichtung für das -o Ausbringen der Einsatzkörbe aus turmartigen Gasreinigern
kann daher nicht in Betracht kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die dagegen
sowohl das Einbringen wie auch das Ausbringen der Einsatzkörbe selbsttätig bewerkstelligt, ist gekenn-
-1I zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß als Zugmittel Zugstäbe vorgesehen sind, die an einem zentralen Lastrollenträger gelenkig gelagert
sind, der rv'iativ zu einem die Tragarme
tragenden zentralen Hohlkörper verschiebbar
»ι ist,
b) daß die Greifvorrichtungen als ungleichschenkelige
Hebel ausgebildet sind, deren kürzere Hebelarme Aussparungen zum Untergreifen der an
den Einsatzkörben angeordneten Kupplungs-
r, teile aufweisen, und
c) daß an den Enden der Tragarme als Sperrklinken ausgebildete Arretierungsvorrichtungen drehbar
gelagert sind, die Aussparungen aufweisen, in die jeweils an den Zugstäben angeordnete Bolzen
4(i od. dgl. einrasten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß zur Vorwahl der Betriebsstellung an jeder
Sperrklinke eine Schaltfeder befestigt ist, auf deren freies Ende zwei an den Enden eines Schaltsterns ge-
r, geneinander versetzt angeordnete Rollen alternativ einwirken, wobei dieser Schaltstern die gleiche Anzahl
von Armen wie der Spreizstern aufweist, unterhalb des letzteren angeordnet und mit diesem durch einen
Zentralbolzen drehbar verbunden ist und wobei im
-)(i Bereich des Endes einer der Arme des Schaltsterns
eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die durch Drehen des Schaltsterns wahlweise jeweils eine der beiden
Rollen gegen die Schaltfeder andrückt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht
-,-, das Bedienungspersonal lediglich die Transportvorrichtung (Abwärts- oder Aufwärtstransport der Einsatzkörbe)
durch die Schaltvorrichtung einzustellen. Der weitere Ablauf der Arbeitsphasen erfolgt dann
automatisch, wie in der folgenden Beschreibung der
mi Zeichnung näher erläutert werden soll. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
h-, Fig. 3-6 die verschiedenen Stellungen von Sperrklinke
und Greifvorrichtung entsprechend den jeweiligen Betriebsphasen,
Fig 7 eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung für
die Sperrklinken, und
Fig, 8 ejne Seitenansicht der Schaltvorrichtung,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus dem Spreizstern, der als Ganzes mit
1 bezeichnet ist und dersich zusammensetzt aus einem "· zentralen Hohlkörper 2, im vorliegenden Fall einem
im oberen Teil aufgeschlitzten Rohr, und aus an dessen unterem Ende angesetzten drei starren Tragarmen
3, An jedem der Tragarme sind am äußeren Ende bei 4 ein ungleictechenkeliger Hebel S und bei 6 eine m
Sperrklinke 7 drehbar gelagert. Außerdem sind an den Enden der Tragarme noch Aufleger 8 angeordnet,
die sich auf den oberen äußeren Rand des mit 9 angedeuteten Einsatzkorbes auflegen und die auch
als Führungsnocken dienen. i=>
An den längeren Armen 10 der Hebel 5 greifen bei 11 Zugstäbe 12 an, deren anderes Ende bei 13
an Ansätzen 14 des Lastrollenträgers, im vorliegenden Fall des das Rohr 2 umgebenden Rohres 15 drehbar
gelagert sind. Mit 17 ist hier noch die Lastrolle be- λ>
zeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Rohr IS
zum Rohr 2 vertikal verschiebbar. Im Innern des Rohres 15 ist in Höhe der Angriffspunkte 13 der Zugstäbe
12 ein Distanzring 18 eingeschweißt, der den vergleichsweise großen Spalt zwischen den beiden r.
Rohren überbrückt und ein gegenseitiges Verklemmen verhindert.
Für die gleichzeitige Betätigung der Sperrklinken 7 deren linksdrehende Bewegung durch einen Anschlag
42 begrenzt ist, ist unterhalb des Spreizsterns ein als u>
Ganzes mit 19 bezeichneter Schaltstern angeordnet, der wie der Spreizstern drei Arme 20 aufweist. Ein
Zentralbolzen 21 verbindet ihn drehbar mit dem Spreizstern 1. Die äußeren Enden der Arme 20, die
im dargestellten Ausführungsbeispiel als Flacheisen r» ausgebildet sind, liegen auf Stützlaschen 22 auf, die
an den Enden der Arme 3 des Spreizsterns befestigt sind. Ebenfalls an den Enden der Arme 20 sind je
zwei gegeneinander versetzte Rollen 23 und 24 angeordnet, die alternativ mit einer Schaltfeder 25 an μ
der Sperrklinke 7 Funktionskontakt haben sollen.
Nur einem der drei Arme des Schaltsterns ist eine Schaltvorrichtung 26 zugeordnet (Fig. 7). Deren
Schaltkulisse, ein Flacheisen 27 mit Langloch 28, ist in der Nähe der Rollen 23 und 24 mit dem betreffen- π
den Arm des Schaltsterns fest verbunden. Der eigentliche Schalter 29 ist dagegen am zugehörigen Tragarm
befestigt. Eine mit Befestigungslaschen versehene Lagerhülse 30 nimmt hierbei die Hauptachse 31 auf, die
am oberen Ende mit einer Kurbel 32 versehen ist. v> Am unteren Achsende ist ei.rz Pleuelscheibe 33 befestigt,
die exzentrisch zur Hauptachse oberhalb der erwähnten Schalikulisse schwingen kann. Ein kurzer
Tragbolzen 34 der Pleuelscheibe greift mit der zugeordneten Rolle 35 in das Langloch der Schaltkulisse v>
ein (Fig. 7 und 8). Durch Drehen der Kurbel 32 kann so eine einheitliche Stellung der Rollen 23 bzw. 24
zu den Schaltfedern auf allen Armen des Schaltsterns erreicht werden.
Die relative Vertikalbewegung der Rohre 2 und 15 eo zueinander kann in beiden Richtungen nur so lange
erfolgen, wie die erwähnten Aufleger 8 auf einem fremden Widerlager, d. h. der Oberkante eines Einsatzkorbes
aufliegen. In dieser Phase sind also nur das Eigengewicht des Lastrollenträgers zuzüglich Teilge- h-,
wichte der Zugstäbe und des Seils im Spiel. Dieses Gesamtgewicht reicht aus, auch die Abwärtsbewegung
sicher durchzuführen.
Anhand der Fig, 3-6 sollen nun die einzelnen Betriebsphasen
näher erläutert werden.
Fall A, Abwärtsfahrt
1. Die Korblast wird im turmartigen Gasreiniger abwärts gefahren. Sie hängt mit ihrem Kupplungsteil
36 (vgl. Fig. 3) auf dem in einer Aussparung 37 versehenen kürzeren Arm 38 des
Hebels 5. Am längeren Arm 10 greift der Zugstab 12 an. Der Rücken des längeren Arms legt
sich hierdurch linsdrehend gegen einen Anschlag 39. Von oben her fixieren die Aufleger 8 den
Kopf der Korbkupplung, so daß diese als Ganzes scherenartig eingeklemmt und ein Abrutschen
von dem Hebel 5 somit nicht möglich ist.
2. Die Korblast ist im Turm abgesetzt (Fig. 4). Die Arme 3 liegen noch mit ihren Auflegern 8 auf
der Korbkupplung. Der Lastroll' ; träger 15 hat im Nachfahren seinen tiefsten Punkt erreicht.
Dabei hat der Zugstab 12 den kürzeren Arm 38 des Hebels rechtsdrehend unter der Korbkupplung
weggeschwenkt. Gleichzeitig hat der Aufhängebolzen 40 die Fangtasche 41 der Sperrklinke
7 erreicht und diese gegen die Wirkung der Schaltfeder 25 aus ihrer Neutralstellung gedruckt.
3. Die Aufwärtsfahrt ohne Last begingt mit einer Bewegung des Lastrollenträgers, wobei auch die
Zugstäbe verschwenkt werden. Schon nach einem kurzen Weg rasten die in der Fangtasche
der Sperrklinken befindlichen Aufhängebolzen in die Klinke ein. Durch diesen Kräfte-Kurzschluß
sind alle Relativbewegungen innerhalb des Gehänges unterbunden, insbesondere eine
weitere Aufwärtsbewegung der kürzeren Hebelarme 38. Das Gehänge kann nunmehr al->
Ganzes aus dem Turm gehoben werden (Fig. 5, Stellung der Schaltfelder jedoch wie in Fig. 3).
Fall B, Aufwärtsfahrt
1. Die Sperrklinke blockiert alle Relativbewegungen innerhalb des Gehänges. Der kürzere Hebelarm
ist neutralisiert. Durch die Schaltvorrichtung ist die Schaltfeder auf »Aufwärtsfahrt«
geschaltet. Das Gehänge kann in den Turm eingefahren werden (Fig. 5, Stellung der Schaltfeder
wie gezeichnet).
2. Das Gehänge hat sich im Turm mit den Auflegern auf dem Kupplungskopf des Einsatzkorbes
abgesetzt. Im Nachfahren hat der Lastrollenträger den Aufhängebolzen des Zugstabes aus der
Klinkenraste gehoben. Die Schaltfeder schwenkt rechtsdrehend die Sperrklinke in Netitralstellung.
Die Blockierung ist somit aufgehoben (Fig. 6).
3. Die nun folgende Aufwärtsbewegung bringt zunächst die Lastnllenträger und die Zugstäbe in
die obere Endstellung. Dabei unterfährt der kürzere Hebelarm 38 die Korbkupplung und fixier!
sie. Die Korblast kann, nun aus dem Turm herausgefahren werden (Fig. 3, Stellung der Sperrklinke
wie strichpunktiert angedeutet).
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen der Einsatzkörbe von turmartigen Gasreinigern, bestehend aus einem Spreizstern mit mehreren Tragarmen, die an ihren Enden drehbar gelagerte, arretierbare Greifvorrichtungen tragen, an denen Zugmittel angreifen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) daß als Zugmittel Zugstäbe (12) vorgesehen sind, die an einem zentralen Lastrollenträger (15) gelenkig gelagert sind, der relativ zu einem die Tragarme (3) tragenden zentralen Hohlkörper, (2) vertikal verschiebbar ist,b) daß die Greifvorrichtungen als ungleichschenkelige Hebel (5) ausgebildet sind, deren kürzere Hebelarme (38) Aussparungen (37) zum Untergreifen der an den Einsatzkörben (9) angecrdneten Kupplungsteile (36) aufweisen, wirdc) daß an den Enden der Tragarme (3) als Sperrklinken (7) ausgebildete Arretierungsvorrichtungen drehbar gelagert sind, die Aussparungen (41) aufweisen, in die jeweils an den Zugstäben (12) angeordnete Bolzen (40) od. dgl. einrasten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwahl der Betriebsstellung an jeder Sperrklinke (7) eine Schaltfeder (25) befestigt ist, auf deren freies Ende zwei an den Enden eines Schaltsternes (19) gegeneinander versetzt angeordnete Reiten (23, 24) alternativ einwirken, wobei dieser £chaltstern die gleiche Anzahl von Armen (20) wie der 'preizstern aufweist, unterhalb des letzteren angeordnet und mit diesem durch einen Zentralbolzen (21) drehbar verbunden ist und wobei im Bereich des Endes einer der Arme des Schaltsternes eine Schaltvorrichtung (26) vorgesehen ist, die durch Drehen des Schaltsternes wahlweise jeweils eine der beiden Rollen (23, 24) gegen die Schaltfeder andrückt (Fig. 6, 7).
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CN116099311B (zh) * | 2023-04-13 | 2023-09-01 | 云南昴钗机械设备有限公司 | 用于轮胎制造空气的处理系统 |
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- 1972-11-21 JP JP47117069A patent/JPS4863965A/ja active Pending
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