CH166046A - Förderanlage für Hängelasten. - Google Patents

Förderanlage für Hängelasten.

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CH166046A
CH166046A CH166046DA CH166046A CH 166046 A CH166046 A CH 166046A CH 166046D A CH166046D A CH 166046DA CH 166046 A CH166046 A CH 166046A
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CH
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conveyor system
conveyor
dependent
sep
bracket
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Swf Sueddeutsche Waggon-U F Co
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Swf Sueddeutsche Waggon U Foer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • B65G19/025Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers for suspended articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


      Förderanlage-für    Hängelasten.    Die Erfindung betrifft eine Förderanlage  für Hängelasten, bei welcher eine einzige  raumbeweglich geführte, mit nur einem ein  zigen Antrieb versehene Förderkette     verw        en-          riet    ist, die an einer oder mehreren Stellen  als Schleppkette mit einer Hängebahn in  Wirkung gebracht ist.  



       Ra.umbe@=egliehe    Förderanlagen     genann-          ler    Art sind zwar bekannt, doch bleiben bei  diesen die Lastträger (Schaukeln, Zangen  usw.) in dauernder     Verbindung    mit der     För-          derkette    und letztere erstreckt sich über die       ganze    Hängebahn.

   Auch sind Förderanlagen  bekannt, welche aus einer Hängebahn be  stehen, auf welcher die mit der Last     ver-          sehenen    Geschirre von Hand bewegt und nur  zur     Überwindung    von Steigungen mit in  einer Ebene fördernden, endlosen Schleppket-  
EMI0001.0015     
  
    te# <SEP> gekuppelt <SEP> werden. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> dabei <SEP> notwen  \r <SEP> Steigung <SEP> eine <SEP> solche <SEP> Strecken  <B>asC-Lgenem</B> <SEP> Antrieb <SEP> vorzusehen, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> --derag <SEP> -ammengestellte <SEP> Anlagen <SEP> un  wirtschaftlich <SEP> arbeiten <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> Herstel  lung <SEP> und <SEP> Unterhaltung <SEP> teuer <SEP> kommen.

         Gemäss der Erfindung wird nun die     bezw.     werden die sämtlichen     Schleppstellen    durch  nur eine mit einem einzigen Antrieb arbei  tende     Förderkette    versorgt, welche sonst un  abhängig   von .der Hängebahn beliebig und  zumeist wesentlich kürzer verlaufen wird als  diese.

   Dazu kommt der weitere Vorteil, dass  infolge der     -Raumbewegliohkeit    die Ketten  anlage eine     viel    geringere Bauhöhe verlangt  als die     bisherigen,    in einer     ,senkrechten    Ebene  fördernden Ketten, bei .denen .das ziehende  und     rücklaufende        Trumm        übereinander    lagern  und die aus diesem Grunde     infolge    Platz  mangel nicht oder nur mit     Schwierigkeiten          untergebracht    werden können.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer solchen Förderanlage in     Abb.    1  schematisch in der Gesamtanordnung und in       Abb.    2 und 3 durch ihre     konstruktiven:    De  tails in Seitenansicht und im Höhenschnitt  nach     S-S        .dargestellt.     



  Mit     a    ist die endlose raumbewegliche     För-          derkette    und mit d .die Hängebahn bezeich  net, -Die     Kette    a ist in bekannter Weise an      mit vier Laufrollen b versehenen Wagen auf  gehängt und in bestimmten Abständen mit       Mitnehmern    c     ausgerüstet,    während auf der  Hängebahn d die Geschirre e, zum Beispiel       vermittelst    einer Rolle f, laufen.

   Die Hänge  bahn d ist in der erforderlichen Weise, also  mit beliebig ansteigenden oder fallenden  Strecken geführt und erfasst alle Arbeits  plätze (zum Beispiel I und     II),    auf denen die  Last     zur    Vornahme von     Hantierungen    vor  übergehend freigegeben werden muss.

   Die  raumbewegliche     Schleppkette    a     hingegen    ist  im grossen und ganzen nur bei den ansteigen  den     bezw.    fallenden Schleppstellen A, B und  C der Hängebahn mit dieser in Arbeitsver  bindung und läuft dann unabhängig von der  Bahn d auf .dem kürzesten Weg zu ihrem  Ausgangspunkt zurück, wie aus     Abb.    1     er-          ,sichtlich.    Es lassen sich also zwischen der  Kette     a    und der Bahn<I>d</I> die günstigsten Ver  hältnisse herstellen, wobei die Schleppkette     a     mit ihren Laufrollen b symmetrisch über der  Hängebahn d angeordnet ist     (Abb.    3).

   Die  Geschirre e sind zum Halten der Last h, mit  entsprechenden Einrichtungen, zum Beispiel  einer Zange     g,    versehen.  



  Im vorliegenden Falle sind die     Mitneh-          mer    c als     zweischenklige    Bügel ausgebildet  und die Rollenachsen     f'    der Geschirre e     der-          art    nach beiden Seiten verlängert, dass diese  Achsen in die Bahn der Bügel c ragen und  somit von diesen erfasst werden können. Für  die Kette<I>a</I> und die Bahn<I>d</I> ergeben sich da  durch günstige Kupplungsverhältnisse, in  dem lediglich durch Höhenverschiebung der  Bügel     relativ    zu den Achsen     f'    das Mitneh  men oder Freigeben .der letzteren durch die  Bügel c bewirkt wird, ohne dass besondere  Zwischenmechanismen erforderlich sind.

   So  lassen sich     in    die Hängebahn ohne weiteres  an den gewünschten Stellen Ruhe- oder Ar  beitsplatze einschalten, um die notwendigen       Hantierungen    mit der Last vornehmen zu  können.  



  Auch können die     Mitnehmer    c nicht nur  zur Förderung der Hängegeschirre e, sondern  auch zur Betätigung der weiteren, in der       Förderbahn    vorzusehenden Hilfseinrichtun-    gen verwendet werden. So kommt es bei der  artigen Förderbahnen häufig vor, dass die Ge  schirre e mit ihren Lasten in beliebiger Zahl  an einem Sammelplatz gestapelt und von die  sem einzeln in :die Bahn     eingereiht    werden  sollen, was selbsttätig erfolgen muss.

   Gemäss       Abb.    2 und 3 sind zu diesem Zweck zwei zu  beiden Seiten der Bahn d liegende und an  geeigneten Trägern     verschwenkbar    gelagerte  Arme k     vorgesehen,    welche zwei hintereinan  der angeordnete Anschläge     k'    und     k=    (es  könnten auch mehr sein) besitzen, die ent  weder in oder aus der Bahn der verlängerten  Rollenachsen     f'        estellt    werden. An jedem  Arm<I>k</I> greift ein Lenker     l    an, der vermittelst  eines weiteren Hebels     in    in seiner senkrech  ten Lage gehalten wird.

   Am Gelenk der bei  den Hebel<I>1,</I>     in    sitzt zum Beispiel eine ko  nische Rolle n, .die sich in einer .solchen Höhe  befindet, dass sie von den .darunter     hinweg     gleitenden     Mitnehmern    c, und zwar von den  abgerundeten Querstegen derselben erfasst  und ruckartig angehoben wird. In     Abb.    2  befindet sich ein solcher     Mitnehmer    in der  Angriffsstellung. Soll das Anheben der  Sperrarme k auf eine bestimmte Zeit erfol  gen, so werden an Stelle der Rollen zum     Bei-          ,spiel    Gleitschienen an den     Hebeln    1     befestigt.     



  Das Einschleusen der Geschirre e erfolgt  in der Weise,     @dass    das vorderste Geschirr zu  nächst am ersten Anschlag     k'    der durch eine  Feder in der Sperrstellung gehaltenen Arme  k anliegt. Der Stapelteil der Bahn d besitzt  eine solche Neigung, dass die Geschirre beim  Freigeben sofort selbsttätig abrollen.

   Die  Schleppkette     a        wird    von oben oder von der  Seite     zur    Bahn d geführt und, sobald der zu  nächstfoIgende Bügel e die Rollen     n        anhebt,     werden die Arme     7o    in die punktierte Stel  lung     ,gebracht    und das- vorderste Geschirr  rollt selbsttätig ein, jedoch nur bis zum zwei  ten Anschlag k\, der mittlerweile wieder in  seine Anfangsstellung zurückgeschwenkt ist.  Die     Abb.    2 veranschaulicht .diese Zwischen  lage, in welcher also an jedem der Anschläge       k1,   <I>To\</I> ein Geschirr anliegt.

   Beim Passieren       d-es    nächsten     Mitnehmers    wird das vorderste  Geschirr vollständig freigegeben, stösst auf      den vorhergehenden Bügel und wird durch  diesen abgebremst, bis es auf der     wagrechten     Bahn von selbst zum Stillstand kommt und  vom nächsten     Biigel    erfasst und mitgenom  men wird. Das zweite Geschirr gelangte  mittlerweile an den zweiten Anschlag     7c2    und  wird in der gleichen Weise eingereiht. Durch  dieses stufenweise Einschleusen der Ge  schirre werden Stösse vermieden, was bei  schweren Lasten für die Betriebssicherheit  solcher Förderanlagen sehr wichtig ist.  



  Als weitere Hilfsvorrichtung ist in die  sem     Beispiel    eine     Auslösevorrichtung    für die       Sackzangen        gezeigt,    um diese an jeder erfor  derlichen Stelle öffnen und die Last absetzen  zu können. Diese     Auslösevorric.htung    wird  durch Rahmen o gebildet, welche wieder zu  beiden Seiten der Bahn d     verschwenkbar    ge  lagert sind und deren obere Teile     in,den    Weg  der     Mitnehmerschenkel    ragen.

   Diese laufen  mit ihren freien Enden auf die Rahmen auf,  drücken diese nach unten, wie in     Abb.    2  punktiert angedeutet und bewirken dadurch  ein Öffnen der Zange, indem die Abwärts  bewegung der Rahmen auf den beweglichen  Anschlag p des Zangengestänges übertragen  wird.

   Das letztere besteht aus den Haupt  backen 9, welche am obern Ende durch die       Spreizenhebel        r,    an deren Gelenkpunkt der  Anschlag p angreift, miteinander verbunden  und am untern Ende mit einem zweiten       Ba.ekenpaar    s versehen sind.     Dieses    sitzt der  Höhe nach verstellbar an den Backen     g.    Beim  Einschieben des Sackes     1r,    (.oder eines andern  Gegenstandes) zwischen die Backen s weichen  diese zunächst nach oben aus, zu welchem  Zweck sie     verschwenkbar    gelagert sind, um  dann bei Freigabe der Last sich zu schliessen  und dadurch den Sack selbsttätig festzuklem  men.

   Die beiden als     Widerlager    dienenden  Hauptbacken     g    bilden in Verbindung mit  den gestreckten Spreizhebeln     r    ein starres  Gestänge, an welchem sich die Backen s ab  stützen. Ein selbsttätiges Lösen der Zange  ist also     ausgeschlossen,    doch genügt ein ge  ringer Druck auf den     Anschlag    p, um die  Hebel r aus ihrer     Spreizendstellung    zu brin  gen und die Zange dadurch unter gleichzei-         tigem    Freigeben der Last zu öffnen, wie in       Abb.    2 rechts punktiert angedeutet ist. Die  Hebel r könnten statt nach unten auch nach  oben     verschwenkt    werden.

   Sie stehen unter  dem Einfluss einer Feder t (oder eines     Ge-          wi.chtes),        die    am Scheitelgelenk     angreift    und  die Hebel     r    selbsttätig in die     wagrechte     Spreizlage bringt. In dieser werden die er  steren durch einen Anschlag gegen Durch  knicken nach oben (oder nach unten, je nach  Steuerung der Zange) gesichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Förderanlage für Hängelasten, gekenn zeichnet durch eine einzige raumbeweglich geführte, mit nur einem einzigen Antrieb versehene Förderkette, welche an einer oder mehreren Stellen als Schleppkette mit einer Hängebahn in Wirkung gebracht ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1 Förderanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die 1VIitnehmer für die auf der Hängebahn laufenden Hängegeschirre als Bügel ausgebildet und die Rollenachsen der Geschirre zum An griff der Bügel an beiden Seiten verlän gert sind. 2.
    Förderanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass in der Bahn der verlängerten Rollen achsen Sperrgestänge angeordnet sind., welche vermittelst der anlaufenden lVfit- nehmer zum Einrollen der mit der Last versehenen Geschirre angehoben werden. 3. Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Sperrgestänge zwei oder mehrere Anschläge besitzt, welche am er steren derart verteilt sind, dass das Ein- schleussen der von einem Sammelplatz kommenden Lastgeschirr e in die Hänge bahn in einem bestimmten Abstand er folgt. 4.
    Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Bahn,der Bügel eine oder mehrere Auslösevorrichtungen zum Öffnen der an den Geschirren befestigten Halteeinrichtung für die Last angeordnet ist. .
    Förderanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, bei welcher eine aus beweglichen Doppelklemmbacken be stehende und durch Spreizwirkung in Klemmstellung zu bringende Sackzange verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Spreize aus zwei gelenkig mitein- ander verbundenen Hebeln besteht, welche durch Gewichts- oder Federbeeinflussung selbsttätig in .die dem Schliesszustand der Zange entsprechende Spreizendlage- ge bracht werden.
CH166046D 1932-11-07 1932-11-07 Förderanlage für Hängelasten. CH166046A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2365249A1 (de) * 1973-12-31 1975-07-10 Schierholz Kg Louis Foerderanlage fuer postsaecke
DE3317403C1 (de) * 1983-05-13 1984-10-11 Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld Stau-Haengefoerderer mit einer in der Horizontalebene umlaufenden,endlosen Trag- und Fuehrungsschiene
EP2918520A1 (de) * 2014-03-11 2015-09-16 Ferag AG Verfahren und Einrichtung zur Abgabe von Stückgütern von einer Fördervorrichtung

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EP2918520A1 (de) * 2014-03-11 2015-09-16 Ferag AG Verfahren und Einrichtung zur Abgabe von Stückgütern von einer Fördervorrichtung
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