DE2133552C3 - Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzelnen Arbeitsgängen - Google Patents

Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzelnen Arbeitsgängen

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DE2133552C3
DE2133552C3 DE19712133552 DE2133552A DE2133552C3 DE 2133552 C3 DE2133552 C3 DE 2133552C3 DE 19712133552 DE19712133552 DE 19712133552 DE 2133552 A DE2133552 A DE 2133552A DE 2133552 C3 DE2133552 C3 DE 2133552C3
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hooks
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DE19712133552
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Michail Abramowitsch Rikman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Umladeförderer, welcher ein Zugorgan mit Stößeln nung ücr Zinken der Gabel 20 in bezug auf den Ha-
hat, die mit Laufkatzen kuppelbar sind, welche die ken 7 und ihre beträchtliche Höhe ermöglichen es,
Hebel und Gabeln aufweisen. Zudem greifen die Ga- wenn der Haken 7 zufällig in der Kupplungszone mit
bein außerhalb des Bereichs der Gelenkstelle an den der Gabel 20 von der Senkrechtlage abweicht, ihn in
Haken an, und zwar über ein kompliziertes System 5 die Ausgangsstellung zurückzuführen,
von Wellen, Scharnieren und hin und her bewegten Der Haken 7 muß sich in der Senkrerhtlage befin-
Elementen. den, damit der Tragbügel 9 des Lastträgers 8 beim
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausge- Aufhängen der Last zuverlässig mit dem Haken 7 in
führte Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzel- Eingriff tritt.
nen Arbeitsgängen gewährleistet zuverlässige Lastbe- io An der Laufkatze 18 ist ein Hebel 21 montiert, der
förderung längs räumlich angeordneter Führungs- mittels Rolle 22 auf Schienenführungen 23 aufliegt,
bahnen und Übergeben der Last an den Umlade- Dieser Hebel dient zum Erfassen des Tragbügels 9
Hängeförderer. des Lastträgers 8 beim Abnehmen des letzteren vom
Nachstehend wire1 ein konkretes Ausführungsbei- Haken 7 und beim Transportieren auf dem Fördespiel der Erfindung unter H;"weis auf die Zeichnun- 15 rer2.
gen beschrieben; es zeigt Die Vorrichtung zur Lastbeförderung zwischen
Fig. 1 die schemaiisch-- Anc. :"-:ng der Anlage einzelnen Arbeitsgängen funktioniert folgenderma-
zur Lastbeförderung zwischen ei ...Inen Arbeitsgän- ßen:
gen in Draufsicht, Auf der Führungsbahn 1 (Fig. 6, 7) werden die
Fig. 2 eine Führungir:.;....;.recke mit Rollenge- 20 Rollengehänge 4 durch das Zugorgan 6 verschoben,
hängen und Last, Die Führungsbahnen 1 und 1 α besitzen gewöhn-
F i g. 3 die Bau;. jpoe A der F i g. 2 im vergrößer- lieh eine komplizierte räumliche Fahrbahn, die ge-
ten Maßstab. ne:gte Strecken enthält
Fig.4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Die Achse 12 des Ha'xf si und des Lastträgers8
F i g. 1 durch den Überlade-Hängeförderer. 35 nut der Last 3 stellen sich beim Beförderen der
F i g. 5 die Ansicht gemäß Pfeil 3 der F i g. 4, Last 3 auf geneigten Strecken senkrecht, da der Ha-
Fig.6 einen Schnitt nach Linie VI-Vi der Fig. I ken7 gelenkig befestigt ist. Hierbei befindet sich der
und Tragbügel 9 in zuverlässigem Eingriff mit dem Ha-
F i g. 7 die Ansicht gemäß Pfeil C der F i g. 6. ken 7.
Die Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzel- 30 An den Stellen, wo die Last 3 von den Rollengenen Arbeitsgängen besitzt zwei aufgehängte Füh- hängen abgenommen werden muß, ist der Umladerungsbahnen 1 und la (Fig. 1), zwischen denen ein förderer2 angeordnet, auf dem durch das Zugorgan Überlade-Hängeförderer 2 angeordnet ist, der zum 15 die Laufkatzen 18 verschoben werden.
Übergeben der Last von der einen Führungsbahn 1 Es werden, um die Last 3 von der Führungsbahn 1 auf die andere 1 α dient. 35 auf den Hängeförderer 2 zu übergeben, durch das
Auf jeder Führungsbahn 1, la befinden sich RoI- Rollengehänge4 mit der Last3, das sich längs der
lengehänge 4 (F i g. 2, 3) mit Tragrollen 5. Diese RoI- Führungsbahn 1 bewegt, (nicht abgebildete) automa-
lengehänge tragen ein Zugkettenorgan 6 und einen tische Steuerungsmittel betätigt und eine Laufkatze
Doppelhaken 7, auf den ein Lastträger 8 für die 18 herangerufen, welche durch die Zugkette 15 in die
Last 3 mit Hilfe seines Tragbügels 9 aufgesetzt wird. 4° Zone »D« gebracht wird, wo sie mit dem Rollenge-
Der Haken 7 ist am Rollengehänge 4 mittels Ge- hänge 4 gekuppelt wird. Hierbei ist der Hebel 21 herlenk 10 befestigt. abgelassen.
Ein oberer Abschnitt 11 des Hakens 7, welcher In dieser Zone ist an der Schiene 19 eine Bügelsich in der Befestigungszone des letzteren am Rollen- schiene 24 (F i g. 6) angebracht, welche den vorderen gehänge befindet, besitzt Seitenflächen, die parallel 45 Anschlag 17 der Laufkatze 18 herabdrückt, so daß der Längs- und Symmetrieachse 12 des Hakens 7 He- sein Eingriff mit dem Stößel Id gelöst wird, und hält gen. Der Abstand »ft« zwischen diesen Flächen in diesen Anschlag 17 in der erwähnten Lage fest. Beim dei Drehebene des Hakens 7 ist gleich der Breite »ft« Durchfahren der ganzen Kupplungszone »D« gelangt des Rollengehänges 4. Eine derartige Ausführung des das Rollengehänge 4 in Eingriff mit der Gabel 20, oberen Abschnitts 11 des Hakens 7 ermöglicht es 50 wobei sich Rollengehänge 4 und Laufkatze 18 längs demselben, beim Abweichen aus der Senkrechtlage dieser Zone mit der Geschwindigkeit des Rollengeüber die Außenmaße des Rollengehänges 4 herauszu- hänges 4 gemeinsam fortbewegen,
ragen. Hierbe: besitzen die Schienenführungen 23, auf
Der Umlade-Hängeförderer 2 besitzt Schienen 13 denen der Hebel 21 aufliegt, auf dieser Strecke eine (Fig. 4, 5), auf denen Rollengehänge 14, welche tin 55 allmähliche Steigung. Beim Durchfahren dieser zum Zugkettenorgan 15 tragen, laufen. An diesem Zugor- Abnehmen der Last 3 bestimmten Strecke wird der gan sind itöSc! 16 befestigt, die ^it Anschlägen 17 Hebel 21 gHmählirh angehnhen und erfaßt den Tragzusammenwirken, welche an jeder Laufkatze 18, die bügel 9 mit der Last 3 auf einer Höhe, die gewährlei-Ikngs der Schienen 19 verschoben wird, vorgesehen stet, daß der Eingriff zwischen Tragbügel 9 und Hasind. 60 ken 7 gelöst wird. Auf der Strecke, auf welcher der
An dieser Laufkatze ist eine Gabel 20 befestigt, Förderer 2 urrgelenkt wird, tritt der vordere An-
die eine vordere und eine hintere Zinke hat, welche schlag 17 der Laufkatze 18 unter der Bügelschiene
mit dem RoHengehänge 4 in Eingriff treten. Die Ga- 24 hervor und in Eingriff mit dem Stößel 16 des Zug-
bel 20 ist an der Laufkatze 18 derartig befestigt, daß organs 15. Jetzt wird die Laufkatze mit am Hebel
ihre Zinken sich in der Höhe des Gelenks 10 65 21 aufgehängter Last 3 längs des Umladeförderers 2
(F i g. 2, \ 6,7) befinden, während die Höhe »Λ« die- verschoben und vor dem Aufhängen der Last 3 am
ser Zinken ungefähr gleich der Höhe »Λ·< des Ab- Haken 7 des Rollengehänges 4, welches sich längs
Schnitts 1* des Hakens7 ist. Eine derartige Anord- der Führungsbahn la bewegt, angehalten. Die Last3
muß an den Haken 7 aufgehängt werden, der während des Aufhängens, um zuverlässiges Durchführen dieses Vorgangs sicherzustellen, senkrecht stehen soll. Der Haken 7 kann, wenn der Widerstand im Gelenk 10 des Hakens 7 groß ist, nach dem Durchfahren der schrägen Strecke der Führungsbahn 1 a nicht durch sein Eigengewicht beim Heramahren an die Aufhängungszone der Last 3 des Umladefördcrers 2 in die Scnkrcchtlagc zurückgebracht werden.
Wenn hierbei der Haken 7 aus der Scnkrechtlagc abweicht, ragen seine Seitenflächen 11 über die Außenmaße des Rollcngehängcs 4 heraus. Die Höhe »ft« der Zinke der Gabel 20 ist so groß, daß Kontakt zwischen Zinke und hervorragender Oberfläche 11 des Hakens 7 sichergestellt wird, hierbei entsteht eine
Kraft, die durch Drehen um das Gelenk IC den Haken 7 in die Scnkrcchtlage zurückfuhrt und ihn in dieser Lage während des Ajfhängens der I.ast3 an den Haken 7 festhält.
Die Schtcncnfühningen 23 senken sich in der Aufhängezonc für die Last allmählich herab. Bei der gemeinsamen Bewegung längs der Aufhängestrecke wird der Hebel 21 mit Tragbügci 9 allmählich herabgelassen und hierbei letzterer am Haken 7 aufgchängt.
Auf der Strecke, auf welcher der Förderer 2 umgelenkt wird, wird der Ringriff zwischen Laufkatze 18 und Rollcngehängc 4 gelöst, und die Laufkatze wird vom Stößel 16 des Zugorgans 15 erfaßt. Der Last-Übergabezyklus ist beendet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Haken starr am Rollengehänge befestigt. Fin derartig
Patentanspruch: am Rollengehänge befestigter Haken kann nur bei
waagerecht liegenden Führungsbahnen, aber nicht
Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzel- bei schräg (geneigt) liegenden verwendet werden, da nen Arbeitsgängen, welche aufgehängte Füh- 5 auf den schrägen Strecken dieser Bahnen die Last rur.gsbahnen besitzt, wobei längs jeder von ihnen nicht zuverlässig festgehalten werden kann, weil sie ein Zugorgan tragende Rollengehänge mit zum sich schräg zur Hakenachse stellt und hierbei der Anhängen des Lastträgers an ihnen befestigten zuverlässige Eingriff zwischen Lastträger und Haken Haken bewegt werden, und einen zwischen den unterbrochen wird.
Führungsbahnen angeordneten Umlade-Hänge- 10 Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, den erförderer enthält, welcher ein Zugorgan mit Stö- wähnten Nachte U zu beseitigen. Bein hat, die mit Laufkatzen kuppelbar sind, von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
denen jede einen Hebel zum Erfassen des Last- Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzelnen Arträgers und eine Gabel mit Zinken besitzt, die mit beitsgängen zu schaffen, bei der die Befestigung des den erwähnten Rollengehängen beim Abnehmen 15 Hakens am Rollengehänge und seine konstruktive des Lastträgers mittels Hebel vom Rollengehän- Ausführung es ermöglichen, ihn auch bei schräg liegehaken oder beim Aufhängen an demselben in genden Führungsbahnen zu verwenden, und bei der Eingriff treten, dadurch gekennzeich- die Rückführung des Hakens in die senkrechte Lage net, daß der Haken (7) am Rollengehänge (4) nach dem Durchfahren der schrägen Strecke und das mittels Gelenk (10) befestigt ist, wobei der in der 30 Festhalten desselben in dieser Lage während des Befestigungszone befindliche Abschnitt (11) des Aufhängens der Last am Haken gewährleistet wird. Hakens (T) Seitenflächen besitzt, die ungefähr Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer
paralle, der Längs- und Symmetrieachse (12) des Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzelnen Ar-Hakens (T) sind, und der Abstand (»6«) zwischen beitsgängen, weiche aufgehängte Führungsbahnen diesen mindestens gleich der Rollengehängebreite as besitzt, wobei längs jeder von ihnen die das Zugor-(»&«) ist, während die Zinken der Gabel (20) in gan tragenden Rollengehänge mit zum Anhängen des der Höhe des Gelenks (10) angeordnet sind und Lastträgers an ihnen befestigten Haken verschoben mindestens eine von ihnen ungefähr gleiche Höhe werden, und einen zwischen den Führungsbahnen (»A«) wie der erwähnte Abschnitt des Hakens (7) angeordneten Umlade-Hänge.örderer enthält, welhat, damit dieser Zinken beim Abweichen des 30 eher ein Zugorgan mit Stößeln hat, die mit Laufkat-Hakens (7) aus der Senkrechtlage in Wechselwir- zen kuppelbar sind, von denen jede einen Hebel zum kung mit der Seitenfläche des Hakens tritt und Erfassen des Lastträgers und eine Gabel mit Zinken dieswii in seine Senkrechtlage zurückführt, besitzt, die mit den erwähnten Rollengehängen beim
Abnehmen des Lastträgers mittels Hebel vom RoI-
35 lengehängehaken oder beim Aufhängen an demselben
in Eingriff treten, erfindungsgemäß der Haken am
Rollengehänge mittels eines Gelenks befestigt ist,
wobei sein in der Befestigungszone befindlicher Abschnitt Seitenflächen besitzt, die ungefähr parallel 40 der Hakenachse sind, und der Abstand zwischen die-Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur sen mindestens gleich d«r Rollengehängebreite ist, Lastbeförderung zwischen einzelnen Arbeitsgängen. während die Gabelzinken in Gelenkhöhe angeordnet
Es sind Anlagen zur Lastbeförderung zwischen sind und mindestens eine von ihnen ungefähr gleiche einzelnen Arbeitsgängen bekannt, welche aufge- Höhe wie der erwähnte Hakenabschnitt hat, damit hängte Führungsbahnen besitzen, wobei längs jeder 45 dieser Zinken beim Abweichen des Hakens aus der von ihnen Rollengehänge bewegt werden, die ein Senkrechiiage in Wechselwirkung mit der Seiten-Zugorgan tragen. An diesen Rollengehängen sind fläche des Hakens tritt und diesen in seine Senkstarr Haken befestigt, an die Lastträger mit der Last rechtlage zurückführt.
gehängt werden. An sich ist es aus der deutschen Patentschrift
Zwischen den erwähnten Führungsbahnen befin- 5° 1 117050 hei Anlagen zur Lastbeförderung zwischen det sich der Umlade-Hängeförderer, der zum Über- einzelnen Arbeitsgängen mit aufgehängten Führungsgeben der Last von einer Führungsbahn auf die an- bahnen, längs deren ein Zagorgan tragende und dere dient. Dieser Förderer besitzt ein endloses Zug- Lasthaken aufweisende Rollengehänge bewegt werorgan, an dem Stößel befestigt sind, welche mit den, und mit einem zwischen den Führungsbahnen Laufkatzen kuppelbar sind. An jeder Laufkatze be- 55 angeordneten Umlade-Hängeförderer bekannt, die findet sich eise Oahel mit vorder- und rückseitiger an den Rollengehängen gelenkig befestigten Haken Zinke, die beim Abnehmen des Lastträgers mit der während des Umladens durch mit ihnen in Eingnti Last vom Haken beziehungsweise beim Aufhängen gelangende Gabeln in lotrechte Stellung zu bringen, am Haken in Eingriff mit dem Rollengehänge an der Dies geschieht bei dieser bekannten Ausbildung mit-Fühningsbahn treten. Außerdem ist an der Laufkatze 60 tels an Armen des Umlade-Hängeförderers angeein Hebel montiert, welcher den Lastträger mit Last brachten Hebeln zum Erfassen und Abheben eines beim Abnehmen desselben vom Haken oder beim Lastträgers aus den Rollengehängehaken bzw. zum Aufhängen am Haken und beim Befördern desselben Wiedereinhängen eines Lastträgers in einen RoUenlängs des Umlade-Hängeförderers erfaßt (s. bei- gehängehaken der anderen Hängebahn, wobei die erspielsweise in der UdSSR erteilten Urheberschein 65 wähnten, jedem Arm zugeordneten Gabeln während Nr. 225 773, Kl. 8e, 82/01). des Umladens mit den Rollengehängehaken in Ein-
Bei den oben beschriebenen Anlagen zur Lastbe- griff kommen, um diese am Schwingen zu hindern, förderung zwischen einzelnen Arbeitsgängen ist der Diese bekannte Ausbildung betrifft jedoch keinen
DE19712133552 1970-11-04 1971-07-06 Anlage zur Lastbeförderung zwischen einzelnen Arbeitsgängen Expired DE2133552C3 (de)

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