DE2029681A1 - Krangehänge - Google Patents

Krangehänge

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DE2029681A1 DE19702029681 DE2029681A DE2029681A1 DE 2029681 A1 DE2029681 A1 DE 2029681A1 DE 19702029681 DE19702029681 DE 19702029681 DE 2029681 A DE2029681 A DE 2029681A DE 2029681 A1 DE2029681 A1 DE 2029681A1
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Heinz 5462 Bad Hönningen; Wild Edgar Dipl.-Ing. 5456 Rheinbrohl; Keuter Gerd 5451 Leutesdorf Schoop
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Krangehänge (Zusatz zur Patentanmeldung P 17 56 052.0-22) Die Erfindung nach dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 17 56 052.0-22) betrifft ein zur Aufnahme von Containern unterschiedlicher Abmessungen eingerichtetes Krangehänge aus einer oben mit Lastseilrollen versehenen Laufschiene nebst zwei Laufkatzen mit je einer Traverse, die an ihren Enden Hammericopf-Drehzapfen aufweist, zum Eingriff in die Eckbeschläge eines Containers, wah -i zwiscllen den Traversenenden ein Paar von Lastarme in gegenseitigem Abstand der kleinsten Containerbreite hochklappbar und spreizbar über eine Welle gelagert ist, die freien Enden der Lastarme je einen nach innen gerichteten Zangenfuß aufweisen und die Last arme mittels getrennt wirksam werdender Klapphydraulik und Spreizhydraulik betätigt werden; an jedem Traversenende für vorgegebende Containerlängen eine Endabschaltung oder mechanische Rastung des LauSkatzabstandes vorgesehen ist.
  • Der Weiterbildung dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Krangehänge durch geeignete Mittel so auszubilden, daß es möglichst universell einsetzbar ist. So müssen mit diesem Krangehänge ISO-Container, Sea-Land-Container und Sonder-Container (wie Lkw-Wechselkästen, Flats, Bundesbahn-Binneneontainer1 Lkw-Sattelauflieger) aufgenommen werden und das Umschlagen von Stückgütern mittels Hakenbetrieb, die Aufnahme von Schüttgutgreifern und die zusätzliche Verwendung von Lastseilen gegeben und weitere Einsatzmöglichkeiten durch Anbringen von Trägern an den Drehzapfen erschließbar sein. Darüber hinaus ist die Antriebs- und Steuerfunktion aller Bewegungsabläufe durch geeignete Mittel sicherzustellen, unter Beachtung der bestmöglichen Arbeitsgestaltung für das Bedienungspersonal.
  • Krangehänge Erfindungsgemäß wird vorstehende Aufgabe durch die Kombination funktional zusammenwirkender, teilweise an sich bekannter Einxelelemente gelöst, die nachfolgend an Hand der Fig. 1-13 erlautet sind.
  • Als tragendes Element des Krangehänges, ist in den Fig. 1 bis id ein kastenförmig ausgebildeter Tragbalken 1 dargestelltp mit daran verschieblich angeordneten Quertraversen 2 für feste und/ oder bewegliche Seilrollen. Die verschiebliche Anordnung der Quertraversen 2 bietet die Möglichkeit des Austausches des gesamen Gehänges von einem zum anderen Kran. Wie die Fig. 1a bis id zeigen, ist die Möglichkeit der Ein-, Zwei- und Vierpunktauflängung v rgesehen; bei der Einpunktaufhängung sorgt eine Vorrichtung 3 für den notwendigen Lastausgleich. Durch die Wahl der Aufhängung ist das Krangehänge somit für alle Krane verwendbar.
  • In den Fig. 2 und 3 sind am Tragbalken 1 verschiebbar angeordnete Schlitten 4 (mit Gleitkufen) oder Laufkatzen 4 (mit Rädern) dargestellt, wobei jedes Schlitten- bzw. Laufkatzenpaar mit einem Kopfträger 17 versehen ist. Der Verschiebeantrieb der Schlitten bzw. Laufkatzen erfolgt über einen Schneckengetriebemotor 5 mit angebauter Bremse, eine Welle 6 mit Ritzel 7 und Zahnstange 8; die Verschiebung kann auch über einen Kettentrieb erfolgen.
  • Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind an den Kopfträgern paarweise Greifzangen 1lt mit Zangenfüßen 1< und zusätzliche Hammerkopf-Drehzapfen 16/26 angeordnet. Während die Drehzapfen 16/26 eine zentrierende und verriegelnde Wirkung auf die Container-Eckbeschläge ausüben, dienen die Greifzangen zum Fassen der Container u.ä. Behälter in Bodenlängsrillen bzw. von unten. Zur Äufnahme zusätzlicher Lastseile 13 sind die Kopftr?ger 17 mit konsolartig ausgebildeten Lagerblechen 12 versehen. Als Zentriermittel sind v.rstellbare Leitbleche 10/11 paarweise vorgesehen, wobei ein Krangehänge Leitblechpaar eine größere Länge als das andere zugehörige Leitblechpaar aufweist. Dadurch, daß das Krangehänge von der Seite des ltingeren Leitblechpaares an den Container herangefahren wird, gleitet das andere Leitblechpaar automatisch in die richtige Zentrierposition, wodurch ein wesentlich sichereres und schnelleres Zentrieren ermöglicht wird.
  • Nach Fig. 6 erf Igt der Hebe- bzw. Senkantrieb der Greifzangen 1'; über einen Schneckengetriebemot r 13 mit angebauter Bremse und Stirnradpaare 19/20. Um eine Beschädigung sowohl des Containers als auch des Krangehänges selbst durch Anstoßen der Greifarme 14 zu verhindern, sind die Greifzangen derart aufgehängt, daß sie in einem festgelegten Bereich sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Ruhelage die Antriebseinrichtung entlasten. Das geschiebt erfindungsgenäß dadurch, daß die Greifzangen mit einer am Schneckengetriebemotor 18 angeordneten Bremseinrichtung gekoppelt sind, die in einem begrenzten Bereich unwirksam ist, w)-durch die Greifzangen beim Anstoßen an einen Gegenstand auspendes nne.
  • In der Ruhelage der Greifzangen ist ebenfalls durch ein Unwirksamwerden der Haltebremse in einem bestimmten Bereich dafür Sorge getragen, daß die Greifzangel ohne Belastung der Antriebseinrichtung auf an den Träger angeordneten Auflagern ruhen, so daß keine Stoßbelastungen auf den Antrieb übertragen werden.
  • Das Spreizen der Greifzangen erfolgt über einen zweiten Schnel;-kengetriebemotor 22 mit angebauter Bremse, dessen Antriebswelle beidseitig als Gewindespindel 23 ausgebildet ist, wodurch die mit ihr in eingriff stellende Spindelmutter 24 eine teleskopierende Wirkung auf die Greifzangen-Lagerwel@c 21 ausübt.
  • Krangehänge An den Greifzangen 14 sind, wie in den Fig. 7-7b dargestellt, horizontal und vertikal beweglich gelagerte Zangenfüße 15 angeordnet. Die bewegliche Lagerung der Zangenfüße 15 ist erforderlich, um ein sicheres Einführen der Füße in Bodenrillen eines Containers zu ermöglichen, Beschädigungen der Behälterwandungen zu vermeiden und beim Absetzen des Behälters und Zurückführen der Greifzangen ein Festhaken der Zangenfüße an den U-förmigen Greifkanten der Bodenrillen zu verhindern.
  • Die Steuerung der genahnten Bewegungsvorgänge wird durch in den Zangenfiißen angeordnete Endschalter 25 unterstützt dadurch, daß beim Anstoßen der Zangenfüße an die Behälterwandungen die Federn 26 zusammengepreßt und der Schließvorgang durch die Endschalter 25 unterbrochen wird.
  • Nach dem Absetzen des Behälters, anschließendem Spreizen der Greifzanger und Ausfahren der Zangenfüße, besteht die Gefahr, daß die Füße an den U-förmigen Greifkanten der Bodenrillen des Behälters hängenbleiben. Auch hier sorgen die Endschalter für eine Unterbrechung des Bewegungsvorganges.
  • Die Anordnung der Leitblechpaare 10/11 -gibt die Fig. 8 wieder, während der mittels Schneckengetriebemotor 9 mit Stillstands läufer und Bremse erfolgende Antrieb der Hammerkopf-Drehzapfen 16/26 in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Als weitere Möglichkeit ist vorgesehen, an jedem Kopfträger 17 zwei Schwenkköpfe anzuordnen, wobei jeder Schwenkkopf zwei Dreh zapfen für die unterschiedlichen Container aufweist Krangehänge Wie Fig. 10 zeigt, sind in Verbindung mit den Drehzpfen 16/26 Aufsetzbügel 27 angeordnet, die über Endschalter 28 das Aufsetzen des Krangehänges auf den Behälter zeigen.
  • Bei Aufsetzen des Rrangehänges auf den Behältor, ist dafür Sorge zu tragen, daß die mit der Zentriereinrichtung gekoppelten Endschalter ein Signal erst dann abgeben, wenn das Krangehänge auf allen vier Eckpunkten des Behälters aufsitzt. Bei den bisherigen Ausführungen werden die Endschalter vorwiegend durch einen punktförmigen Kontakt zwischen Eckpunkten und Auslösestößel betätigt. Das hat den Nachteil, daß die Stößel neben den Eckpunkten angreifen können und dadurch ein Auslösen der Endschalter nicht erfolgt und der Behälter beschädigt werden kann. Weiterhin besteht die Gefahr der Vereisung der Stößel bei schneebedeckten Behältern.
  • Vorstehende Nachteile werden erfindungsgemäß durch eine, ent sprechend dem Mittelpunkt des Drehzapfens 16 bzw. 26 angeordnete, ringförmige Auflagefläche eines Aufsetzbügels 27 vermieden.
  • Der AuSsetzbügel 27 betätigt einen geschützt angeordneten Enden schalter 28; eine Beschädigung des Endschalterstößels ist ausgesci01osen.
  • Die Zuführung der Energie- und Steuerleitungen von Kran zu Krangehänge, erfolgt nach Fig. 11 und lla über ein Kabelrohr.
  • Bisher wurden fLir die Zuführung der Leitungen Kabeltrommoln mit federn bzw. Motorantrieb oder Kabeltrichter verwandt. Bei der KabeJtrommel ist die Polzahl durch die Bauart der Schleifring-körper begrenzt, so daß mehrere Kabeitrommeln eingesetzt werden müssen. Bei dem Kabeltrichter besteht die Gefahr, daß Krangehänge die Kab21 durch Wind abgetrieben und beschädigt werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden daß die Kabel 29 teilweise in einem Kabelrohr 30 geführt sind und die Ilubbewegung des Krangehänges durch Bildung einer Kabelschleife ausgeglichen wird.
  • Um ein sicheres Arbeiten mit dem Krangehänge zu ermöglichen, sind entsprechend den Fig. 12 und 12a erfindungsgemäß Heinrich zungen vorgesehen, die dem Kranführer die abgesenkte Höhe des Krangehänges anzeigen. Dies geschieht dadurch, daß an den Kopfträgern Ketten 31 oder Ähnliches mit daran hängenden Tellern 32 angeordnet sind, wobei sich die Teller 32 auf den Behälter absetzen und, in Relation der Kettenlast zur Kettenentlastung ein Signal auslösen und/oder die Senkgeschwindigkeit regeln. Dabei kann jede Kette 31 oder Ähnliches mit einem oder mehreren, in Abständen voneinander angeordneten Tellern 32 ausgerüstet sein.
  • Nach Fig. 13 sind als weiteres Hilfsmittel sogenannte Peilstangen 34 über ein Gelenk 35 an den Kopfträgern angeordnet und einschiebbar ausgebildet, wobei durch farbliche Markierung eine grobe Höheneinstellung möglich ist.
  • Pat entansprüche

Claims (4)

  1. Krangellvr.gc (Zusatz zur Patentanmeldung P 17 56 052.0-22) Patentansprüche O 'Krangehänge, vorzugsweise zur Aufnahme von Containern unterschiedlicier Abmessungen, bestehend aus einer oben mit Lastseilrolle versehenen Laufschiene nebst zwei Laufkatzen mit je einer Traverse, die an ihren Enden Hammerkopf-Drehzapfen aufweist zum Eingriff in die Fassungsecken eines Containers, wobei zwischen den Traversenenden ein Paar von Lastarmen in gegenseitigem Abstand der kleinsten Containerbreite hochklappbar und spreizbar über eine Welle gelagert ist, die freien Enden der Lastarme je eine nach innen gerichtete Stütznase aufweisen und die Lastarme mittels getrennt wirksam werdender Klapp- und Spreizhydraulik betätigt werden, an jedem Traversenende wenigstens ein zweiter Drehzapfen sitzt und für ,rgegebene Containerlängen eine Endabschaltung oder mechanische Rastung des Laufkatzabstandes vorgesehen ist, nach Pate:it ... (Patentanmeldung P 17 56 052.0-22), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als tragendes Element des Krangehänges ein kastenförmiger Tragbalken (1) mit daran verschieblich angeordneten Quertraversen (2) für feste und/ oder bewegliche Seilrollen für die Ein-, Zwei- oder Vierpunktaufhängung vorgesehen ist, bei der Einpunktaufhängung eine Vorrichtung (3) f;ir den Lastausgleich sorgt, und die Zuführung der Energie- und Steuerleitungen (29) von Kran zu Krangehänge über ein Kabelrohr (30), unter Bildung einer die Hubbewegung ausgleichenden Kabelschlinge, erfolgt.
  2. Krangehänge 2. Krangehänge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Aufnahme zusätzlicher Lastseile (13) an den Kopfträgern (17) konsolartig ausgebildete Lagerbleche (12) befestigt,und; Zentriermittel den Hammerkopf-Drehzapfen (16/26) zugeordnet4 verstellbare Leitblechpaare (10/11) vorgesehen sind,- wobei die Leitblechpaare (10/11) des einen Kopfträgers (17) eine wesentlich größere Länge aufweisen als die Leitblechpaare (10/11) des anderen Kopfträgers (17), und die Senkbewegung des Krangehäuses dadurch beendet wird, daß der entsprechend dem Mittelpunkt eines jeden Drehzapfens (16/26) angeordnete, mit einer ringförmigen Aufsetzfläche versehene Aufsetzbügel (27) auf einen, am Kopfträger (17) geschützt angeordneten Endschalter (2B) einwirkt.
  3. 3. Krangehänge nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verschiebung der Schlitten (4) oder Laufkatzen (4), das Spreizen, Senken und Heben der Greif-1 z angen (14) und der Antrieb der Hammerkopf-Drehzapfen (16/26) auf elektromechanischem Wege erfolgt, wobei die Verschiebung der Schlitten bzw. Laufkatzen (4) durch- einen Schneckengetriebemotor (5) mit angebaut er Bremse über eine Welle (6) mit Ritzel (7) und eine unter dem Trangbalken (1) angeordnete Zahnstange oder Kette (8) bewirkt wird, das Spreizen der Greifzangen (14) über einen Schneckengetriebemotor (22) mit angebauter Bremse dadurch erfolgt, daß die Antriebswelle des Motors (22) beidseitig als Gewindespindel (23) ausgebildet ist, und die mit ihr in Eingriff stehende Spindelmutter (24) eine teleskopierende Wirkung auf die Greifzangen-Lagerwelle (21) ausübt, und das Heben und Senken der Greifzangen (14) mittels Schneckengetriebemotor (18) mit angebauter Bremse überdie Stirnradpaare (19/20) erfolgt, wobei die Bremse sowohl in Arbeitsstellung als auch in der Ruhelage der Greifzangen (14) Krangehänge in einem bestimmten Bereich derart unwirksam ist, daß keine Stoßbelastungen auf den Antrieb übertragen werden können 7 und das Verriegeln und Entriegeln der Drehzapfen (16/26) über einen Schneckengetriebemotor (9) mit Stillstandsläufer und Bremse erfolgt, wobei jeder Kopfträger (17) entweder zwei fest angeordnete Drehzapfenpaare (16/26) oder zwei Schwenkköpfe aufweist, die mit jeweils einem Drehzapfenpaar (16/96) versehen sind.
    t
  4. 4. Krangehänge nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Greifzangen (14) mit horizontal und vertikal beweglich gelagerten Zangenfüßen (15) versehen sind, wobei sowohl der Schli.ß- als auch Spreizvorgang beim Anstoßen bzw. Festhaken der Zangenfüße (15) über Federn (26) und Endschalter (25) unterbrochen, und die abgee senkte Höhe des Krangehänges dem Kranführer optisch und/oder akustisch angezeigt wird und diese Einrichtungen regelnd auf die Senkgeschwindigkeit einwirken, indem ein an einer Kette (31) oder Ahnlichem hängender, bzw. mehrere in Abstand voneinander angeordnete Teller (32) sich auf den Behälter aufsetzen und in Relation von Kettenlast zu Kettenentlastung über einen Schalter (33) ein optisches und/oder akustisches und/oder regelndes Signal abgeben, und durch zusätzliches Anbringen eines Peilstabes (34) eine grobe Höheneinstellung möglich ist, wobei der Peilstab (31i) in einem Gelenk (35) ein- und ausschiebbar gelagert ist und mit farblichen Markierungen versehen sein kann;
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