DE8913077U1 - Backenbrecher - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Landscapes
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Description
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, BEINES
35 360-22 HAMBURG - MÖNCHEN - DUSSELDORF
Dipl.-Ing. Claus Gronholz Tangstedter Heg 44
2000 Nordersfcsdt
EDO GRAALFS, DipL-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt
Neuer WaU 41, 2000 Hamburg 36 Telefon (040) 36 67 55, Fax 49-40-364039
Telex 211769 inpatd
HANS HAUCK, DipL-Ing. WERNER WEHNEKT, 3iöl-Eri.j.
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Telefon {083} 53 S2 "^ Fax 49-ö9-531?.39
Telex 5216553 panst &aacgr;
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UUUCK SH»N£S. Dr, «er. aai«
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Telex 858 40 44 dopa«!
Gegenstand der Säuerung ist ein Backenbrecher mit einer Brechbacke und einer bewegbaren Brechschwinge/ wobei zwischen Brechbacke, Brechschwinge und seitlichen Begrenzungawändtm ein keilförmig nach unten verjüngter Brechraum mit einem oberen Brechmaul
und einer unteren Austragsöffnung ausgebildet ist.
Backenbrecher werden insbesondere zur Grob- und Mittelzerkleinerung harter Stoffe eingesetzt. Das zu zerkleinernde Gut wird oben
durch das Brechmaul eingebracht, zwischen Brechbacke und Brechschwinge, die meist aus Manganhartstahl bestehen, einer mehrmaligen Druckbeanspruchung unterworfen und schließlich zerkleinert
durch die untere Austrageöffnung ausgetragen. Normalerweise steht
ninnurHiiai Ruinnpnn PAiant Attorney« 2uoe!aesene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Deutsdie Bank AG Haipbu/g,· N/. 0$/2849? BLSi 200 ywe?) · Postgiro Hamburg 29 42-206
Dresdner ^änk'A^ Hembu'rp.JNri 93,3*60 85 (BLZ 200 80000)
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jl - die Brechbacke fest und ist lediglich die Brechschwinge
*" bewegbar. Beim Kniehebelbrecher und Schlagbrecher ist die
Brechschwinge oben pendelnd aufgehängt und wird unten von t ei:i3R! mittelbar über Kniehebel angreifenden Exzenterantrieb
H bzw. von einem unmittelbar angreifenden Exzenterantrieb
p bewegt. Insbesondere betrifft die Neuerung einen Schwingen
brecher, dessen Brechschwinge einen oben unmittelbar angreifenden
Exzenterantrieb und eine untere gelenkige Druckstababstützung hat.
<§ Im Gegensatz zu 3rechern mit rotierenden Breckwerkzeugen,
F wie Kreiselbrechern oder Walzenbrechern, sind die vorbekannten
Backenbrecher verschleißarm, ermöglichen aber nur relativ geringe Durchsätze. Bindige oder klebrige Bestandteile
sowie sperrige und zähe Metall- und Armierung!-»teile
des zu zerkleinernden Materials können herkömmliche Backen-
y brecher sogar durch Festkleben an oder Einklemmen zwischen
Brechbacke und Brechschwinge blockieren, d.h. jeglichen weiteren Durchsatz verhindern. Bei derartigem Zerkleinerungegut,
wie es beispielsweise beim Zerkleinern und Aufbereiten von bitumenhaltigern Bau- und Straßenbaumaterial
anfällt, sind Backenbrecher deshalb auf den Einsatz als Vorbrecher beschränkt, dem eine andere Zerkleinerungsmaschine
nachgeechaltet ist. Überdi&s ist der Reibverschleiß
4 ·
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· I &igr;
ti· ■
an der feststehenden Brechbacke herkömmlicher Backenbrecher aufgrund des vorbeigeführten Zerkleinerungsgutes
relativ groß.
Davon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, sinsn verbesserten Backenbrecher zur Verfügung zu stellen^
der insbesondere höhere Durchsätze auch bei Zerkleinerungegut mit bindigen, klebrigen, sperrigen, zähen oder metallischen
Bestandteilen bei verringertem Reibverschleiß ermöglicht .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß bei dem eingang genannten Backenbrecher vorgesehen, daß die Brechbacke
ein Kratzerförderer mit an endlosen Ketten befestigten Platten ist die an einem dem Brechraum zugewandten Fördertrum
des Kratzerförderers zur Austragsöffnung hin bewegbar
sind.
Bei einem neuerungsgemäßen Backenbrecher ist somit die herkömmliche Brechbacke durch einen feststehenden Kratzerförderer
ersetzt, dessen Platten an der dem Brechraum zugewandten Seite im Betrieb zur Austragsöffnung hin bewegt
werden. Hierdurch unterstützen die Platten die Bewegung des Zerkleinerungsgutes zur Austragsöffnung hin, welche
herköimnlicherweise allein durch die Schwerkraft oder eine
Geschwindigkeitskomponente der Brechschwinge in Richtung
auf die Auetrageöffnung bewirkt wird. Ein neuerungsgemäßer Backenbrecher ermöglicht deshalb größere Durchsätze auch
bei bindigen, klebrigen, sperrigen, zähen oder metallischen Bestandteilen des Zerkleinerungsgutes und kann deshalb
erstmalig auch Bitumenstücke einer Straßendecke brechen.
Zudem erlaubt die durch den Kratzerförderer unterstützte Bewegung des Zerkleinerungsgutes größere Maulbreiten des
Brechennaule als bei herkömmlichen Backenbrechern, d.h. einen größeren öffnungswinkel zwischen Brecherschwinge und
Brechbacke, die durch einen Kratzerförderer ersetzt ist. Dies beruht insbesondere darauf, daß der Kratzerförderer
beim teilweisen Zusammendrücken des Brechraumes einer Bewegung des Gutes zum Brechmaul entgegenwirkt und bedingt
sins zusätzliche Steigerung des Durchsatzes. Schließlich
weisen die Platten des Kratzerförderers auch einen geringeren Reibverschleiß als eine herkömmliche Brechbacke auf,
weil die Relativgeschwindigkeit des Zerkleinerungsgutes zu den mitbewegten Platten kleiner oder gleich der Relativgeschwindigkeit
zu einer Brechbacke mit feststehender Oberfläche ist.
Kratzerförderer sind bislang nur als Hilfseinrichtungen
für Brecher, nämlich zu deren Beschicken oder Entleeren oder im Bergbau als Transportmittel verwendet worden. Die
bekannten Kratzerförderer dienen also in Verbindung mit Zerkleinerungseinrichtungen nur dem Transport des Zerkleinerungsgutes
außerhalb der Einrichtungen und haben wedei Abmessungen., noch eine Stabilität, die sie ale Brechbacke
eines Backenbrechers benötigten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung eines als Einschwingenbrecher
mit oberem Exzenterantrieb und unterer gelenkiger Druckstababstützung der Brechschwinge ausgebildeten
Backenbrechers entspricht die Fördergeschwindigkeit des Fördertrums etwa einer mittleren Fördergeschwindigkeit der
Brechschwinge. Bei einem Einschwingenbrecher bewegt sich jeder Punkt der Brechschwinge auf einer elliptischen oder
jvjreis1vsjTin3gsii
s—— - -—-
tiv nahe am Kratzerförderer, so überwiegen die Geschwindigkeit skomponenten, welche zur Austragsöffnung hin gerichtet
sind. Hieraus ergibt sich, daß die Brechschwinge ebenfalls die Förderbewegung unterstützt und daß eine
mittlere Fördergeschwindigkeit definiert werden kann, die z.B. sämtliche Geschwindigkeitskomponenten der Zerkleinerungsfläche
der Brechschwinge zur Austragsöffnung hin mittelt. Stimmt die mittlere Fördergeschwindigkeit der
Brechschwinge etwa mit der Fördergeschwindigkeit des Pördertrums
Uberein, so ist der Reibverschleiß der Plattbü
des Kratzerförderers erheblich vermindert, weil die ReIativgeechwindigkeit
zwischen Zerkleinerungsgut und Platten gerade dann praktisch unbedeutend ist, wenn aufgrund der
Annäherung der Brechschwinge an den Kratzerförderer der
Druck auf das fterkleinerungsgut am größten ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung greift das Fördertruro
randseitig in Vertiefungen eines Gehäuses ein, welches die Randberexche der dem Brechraum zugewandten Seite des Fördertrums
übergreift. Das Gehäuse schützt insbesondere die Ketten des Kratzerförderers vor Beeinträchtigungen durch
seitlich eindringendes Zerkleinerungjgut. Dabei ist das
Gehäuse vorteilhafterweise von den seitlichen Begrenzungswänden des Brechraumes gebildet., so daß diese zugleich den
Brechraum abgrenzen und den Kratzerförderer randseitig schützen.
Bei einer praktisch bevorzugten Weiter?:. Ju^ng ist zwischen
den beiden Trums des Kratzerförderers mindestens ein Blech angeordnet, welches sich zwischen den beiden Umlenkungen
und über die gesamte Breite des Trums erstreckt. Das Blech schließt vor allein den Brechraum ab, weil zwischen den zu-
einander relativ beweglichen Platten des Kratzerförderers Spalte existieren, welche für feines Zerkleinerungsgut
oder Staubanteile durchlässig sind.
Bevorzugt ist das Blech eine ebene Blechplatte, auf der die Platten zwischen den Umlenkungen des Kratzerförderers
gleiten. Gleiten die Platten des dem Brechraum zugewandten Fördertrums auf der Blechplatte, so wird ein Hohlraum
zwischen Blech und Fördertrum vermieden und das Zerkleinerungsgut im wesentlichen im Brechrium zurückgehalten.
Überdies stützt die Blechplatte das Fördertrum ab, so daß dieses unter dem Druckeinfluß der Brechschwinge nicht seitlich ausweichen kann. Bei einer Weiterbildung sind zwischen
zwei Blechplatten für beide Trums die Blechplatten gegeneinander abstützende Trennwände angeordnet, wodurch eine
stabile Kastenkonstruktion erhalten wird, die hohen Druckkräften verformungsfrei standhält.
Bei einer praktischen Weiterbildung haben die Bleche an den Umlenkungen der Trums zylindrische Umlenkbleche, auf
denen die Platten gleiten, so daß ein abgeschlossener Brechraum und eine Abstützung der Platten auch schon an
den Umlenkungen erreicht wird, die ebenfalls einen Beitrag zur Zerkleinerung liefern.
Bei einer praktischen Ausgestaltung hat der Kratzerförderer zwei randseitige Ketten, zwischen denen sich die daran
befestigten Platten erstrecken. Zwei randseitige Ketten
reichen insbesondere aus, wenn zumindest das Fözxisrtrum
von eiiiiaü Blech abgestützt ist.
ScitXießlich ist bei einer Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Backenbrechers vorgesehen, daß die Platten des
Kratserförderers außen eine giebelförmige Zerkleinerungsfläche haben, welche die Zerkleinerungsleistung des Brechers durch eine Keilwirkung auf das Zerkleinerungsgut
steigern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, die eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Backenbrechers zeigt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Einechwingen-Backenbrecher Jn der Seitenansicht, teilweise längegeschnitten;
Pig. 2 einen Schnitt durch den Brechraum desselben Backenbrechers entlang der Linie H-II der Fig. 1.
seitigen Trägern 2, einer daraufgestellten Konsole 3 für einen Antriebsmotor 4 und Rahmenseitenteile 5, die aus
Stabilitätsgründen außen eine Wabenstruktur haben.
In zwei seitlichen Rahmenseitenteilen 5 ist. oine Antriebswelle 6 gelagert, die ein Schwungrad 7 trägt, welches über
einen Riementrieb 8 von dem Antriebsmotor 4 angetrieben
wirdL &af der Antriebswelle 6 ist eine Brechschwinge 9
mittels eint.&lgr; Exzenter * ngers 10 gelagert, so daß sie in
ho, j.2ontaler und vertikaler Richtung bewegbar ist. Die
träge Masse des Schwungrades 7 unterstützt beim Brechen harten SerkJ^inerungsgutes und trägt zu einem relativ laufruhigen
Betri ±> bei.
Unten ist die Brechschwinge 9 mittels einer - nicht dargestellten
- gelenkigen Druckstababstützung oder Druckplattenabstützung am Rahmen 1 abgestützt. In der Zeichnung befindet
sich diese Abstützung links neben der Brechschwinge 9 und ist von dem Rahmenseitenteil 5 verdeckt. Der Exzenterantrieb
zusammen mit der gelenkigen Abstützung bewirkt, daß sich jeder Punkt der Brechschwinge 9 auf einer kreisförmigen
oder allgemein elliptischen Bahn bewegt. Zusätzlich kann auch noch eine federnde Rückstelleinrichtung
vorgesehen sein, welche die Brechschwinge 9 gegen das zu
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zerkleinernde Gut drückt und die Zerkleinerungswirkung unterstützt.
In der Fig. 1 ist rechte r ,-ben der Brechschwinge 9 ein
Brechraum 11 ausgebildet, der seitlich von Rahmenseitenteilen 5 und rechts von einer Brechbacke begrenzt ist, die
als Kratzerförderer 12 ausgebildet ist. Oben iuät der Brechraum
11 ein Brechmaul 13, wodurch das zu zerkleinernde ä Material eingebracht wird. Un'-.en hat der Brechraum 11 eine
§ Austragsöffnung 14, durch die das zerkleinerte Gut den
|&idigr; Brechraum 11 verläßt. Der Brechraum 11 verjüngt sich nach
f. unten hin und hat in der Zeichnungsebene im Oberbereich
einen öffnungswinkel & bzw. eine Maulbreite B, die durch
die Förderwirkung des Kratzerförderers 12 relativ groß .'■ gewählt sind und hohe Durchsätze des Backenbrecher» er-
V. möglichen. Senkrecht zur Zef.chenebene kann sich der Brech-
! raum 11 ebenfalle nach unten hin verjüngen, wofür insbe
sondere im Oberbereich des Brechraumee ein Einfülltrichter
15 angesetzt ist. Durch die Verjüngung wird eine gleichmäßige Druckbeanspruchung des zu zerkleinernden Gutes auch
im unteren Bereich das Brechraumes 11 erreicht, wo das Gut infolge verringerter Stückgröße Hohlräume besser ausfüllt.
Seitlich an den Einfülltrichter 15 xst ein schräg verlaufender
EinfUllkanal 16 ausgebildet, der eine untere FUh-
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ata. · · «a··
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rungsrampe 17 aufweist und durch den das Zerkleinerungsgut
von einer angrenzenden Transporteinrichtung eingebracht werden kann.
Der Kratzerförderer 12 hat eine Vielzahl von Platten 18, die untereinander mit endlosen Ketten verbunden sind, weiche seitlich an den Platten 18 angreifen. Die Ketten 19
werden in den Umlenkbereichen des Kratzerförderers mittels nicht dargestellter Kettenräder umgelenkt. Zumindest eines
der Kettenräder ist angetrieben und kann hierzu außerhalb eines Seitenteiles über einen weiteren Endlostrieb, ggf.
unter Zwischenschaltung eines Getriebes, mit der Antriebswelle 6 verbunden sein. Ein dem Brechraum 11 zugewandtes
Fördertrum des Kratzerförderers 12 wird in Förderrichtung F zur Austragsöffnung 14 hin angetrieben und unterstützt
die Wanderbewegung des Zerkleinerungsgutes. Die Platten 18 haben eine giebelförmige Zerkleinerungsfläche 20 mit einer
mittigen Schlagkante.
Beide Trums des Kratzerförderers sind auf ebenen Blechplatten 21 geführt, wobei die Platten 18 jeweils mit ihrer
Unterseite auf den Blechplatten 21 gleiten. Die Blechplatten 21 erstrecken sich zwischen den Umlenkbereichen des
Kratzerförderers 12 über dessen gesamte Breite hinweg. Zwischen den Blechplatten 21 sind Trennwände 22 angeordnet,
.../12
t » t ·«
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welche den Kratzerförderer gegen Druckbeanspruchung stabilisieren.
In den Umlenkbereichen gleiten die Platten 18 auf zylindrischen Umlenkblechen 23, welche insbesondere
die Ketten 19 entlasten und im Bereich des Brechmauls 13 Druckkräfte aufnehmen. Insgesamt schließen die Blechplatten
2i und ümienkbieche 23 den Brechraum 11 auf der Seite des
Kratzerförderers 12 ab.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Kratzerförderer 12 in den beiden Rahmenseitenteilen 5 gehalten, deren
äußere Wabenstruktur zur Vereinfachung weggelassen ist. Hierzu sind die Blechplatten 21 einschließlich der dazwischenliegenden
Trennwände 22 in Aufnahmeöffnungen 24 der Rahmenseitenteile 5 hineingeführt. Zur Montage des
Kratzerförderers 5 können Hinterabschnitte 5' der Rahmenseitenteile demontierbar sein.
Zum Schutz der seitlichen Ketten 19 vor Beschädigungen durch das Zerkleinerungsgut greift das dem Brechraum 11
zugewandte Fördertrum des Kratzerförderers 12 in Vertiefungen 25 der Rahmenseitenteile 5 ein. Dabei übergreifen
die Rahmenseitenteile 5 die Platten 18 des Fördertrums im Randbereich.
Der Kratzerförderer 12 hat eine Länge von z.B. Im und ist
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mit den neuerungsgemäß erforderlichen Abmessungen und Kon
Btruktionetnerkmalen im Handel nicht erhältlich.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat die Brech
schwinge 9 seitliche Abstreifkanten 26, welche ein Ein
&eegr;/&idiagr;&Agr;«&eegr;
HUOXll
verhindern.
Die Platten 18 oder auch Kratzeisen bestehen insbesondere aus hochverschleißfestem Mangan-Hartstahl.
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Claims (10)
1. Backenbrecher mit einer Brechbacke und einer bewegbaren
Brechschwing« (9), wobei zwischen Brechbacke, Brechschwinge
und seitlichen Begrenzungswänden (5) ein keilförmig n»ch &agr;&eegr;&idiagr;-&thgr;&eegr; verjüngter Brennraum (H) mit einem
oberen Brechmaul (13) und eir^er unteren Austragsöffnung
(14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechbacke ein Kratzerförderer (12) mit an endlosen
Ketten (19) befestigten Platten (18) ist, die an einem dem Brechraum (11) zugewandten Fördertrum des Kratzerförderers
zur Austragsöffnung (14) hin bewegbar sind.
2. Backenbrecher nach Anspruch 1, der als Einschwingenbrecher mit oberem Exzenterantrieb (6, 10) und unterer
DiTüCk» uäLiäljätÜtü'üriy äBX EiTeCiiSChwiliye ( 9 )
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die i'ördergeschwindigkeit
des Fördertrums etwa einer mittleren Fördergeschwindigkeit der Brechschwinge (9) entspricht.
3. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum randseitig in Vertiefungen
(25) eines Gehäuses eingreift, welches die Randbereiche der dem Brechraum (11) zugewandten Seite
des Fördertrums übergreift.
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4. Backenbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse von den seitlichen Begrenzungswänden (5) des Brechraumes (11) gebildet ist.
5. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Trums des Kratzerförderers (12) mindestens ein Blech (21, 22, 23)
angeordnet ist, welches sich zwischen den beiden Umlenkungen über die gesamte Breite eines Trums erstreckt.
6. Backenbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech eine ebene Blechplatte (21) hat, auf der die Platten (18) zwischen den Umlenkungen des Kratzerförderers (12) gleiten.
7. Backenbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Blechplatten (21) für beide Trums die Blechplatten gegeneinander abstützende Trennwände (22)
angeordnet sind.
8. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (21, 22, 23) an den Umlenkungen der Trume zylindrische Umlenkbleche (23)
haben, auf denen die Platten (18) gleiten.
.../16
9. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch
gekennzeichnet, daß der Kratzerförderer (12) zwei randseitige Ketten (19) hat, zwischen denen sich die daran
befestigten Platten (18) erstrecken,
10. Backenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (18) des Kratzerförderers
(12) außen eine giebelförmige Zerkleinerungsf.lache
(20) haben.
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1990
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