DE69002855T2 - Schneckenzerkleinerer. - Google Patents

Schneckenzerkleinerer.

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DE69002855T2 DE90304189T DE69002855T DE69002855T2 DE 69002855 T2 DE69002855 T2 DE 69002855T2 DE 90304189 T DE90304189 T DE 90304189T DE 69002855 T DE69002855 T DE 69002855T DE 69002855 T2 DE69002855 T2 DE 69002855T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerbrechen (Zermahlen) und Zerkleinern von großen, festen Gegenständen, insbesondere eine Einrichtung, die große Schneckenschrauben zum Zerbrechen und Zerkleinern dieser Materialien verwendet.
  • Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die durch Zerbrechen, Zerkleinern oder auf andere Weise die Abmessungen von Schrottmaterial wie Holzpaletten, Holzkisten, 208 Liter-Ölfässer von Abfallmaterial, wie beispielsweise Beton, Eisenbahnschwellen und dergl. reduzieren. So zeigt beispielsweise das US-Patent Nr. 4,253,615 einen Zerkleinerer mit einer Brecherkammer, innerhalb der eine einzelne Schnecke mit einem sich verjüngenden Flügel befestigt ist, und die sich von einer im wesentlichen vertikalen rückseitigen Wand hin zu einem Entlade-Rohr erstreckt, das sich seinerseits durch die frontseitige Wand der Brecherkammer erstreckt. Der Schraubenflügel weist Zähne auf, die sich radial von dem Umfang des Flügels aus erstrecken und mit fest angebrachten Brecherstäben in Wirkeingriff kommen, die an den Seitenwänden und der Sohle der Brecherkammer angeordnet sind, und die zusammen eine kontinuierliche gewölbte Oberfläche bilden, deren Neigung so bestimmt ist, daß ein dichter Abstand zu dem sich verjüngenden Flügel vorgegeben ist.
  • Eine andere Konstruktion zeigt das US-Patent Nr. 4,632,317. Die daraus bekannte Zerkleinerungsvorrichtung mit einer bodenseitig offenen Brecherkammer weist eine Vielzahl von Schneckenschrauben auf, die jeweils sich nich verjüngende Flügel besitzen und die zueinander versetzt angeordnet sind, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart ist.
  • Ein Nachteil beider bekannter Zerkleinerungseinrichtungen besteht darin, daß es keinen Mechanismus gibt, um die endgültige Größe des Materials, das durch die Schneckenschrauben behandelt wird, zu steuern. Bei der erstgenannten Einrichtung ist eine gewisse Steuerung der Große erhältlich, indem man den Materialfluß des behandelten Materials, welches das Entladerohr der Brecherkammer verläßt, erzeugt. Der dadurch entstehende "Rückdruck" ermöglicht es dem Ende des Schraubenflügels, der eine radial hervorstehende Kante aufweist, einen zusätzlichen Zerkleinerungsvorgang auf den Materialstau vor der Entladeöffnung auszuüben. Im Gegensatz dazu ist die zweitgenannte Einrichtung als eine "Ein-Durchgangs-Einrichtung" konzipiert, bei der die endgültige Größe des zerkleinerten Materials eine Funktion des Abstandes zwischen den Zerkleinerungsschrauben, die relativ zueinander angeordnet sind, ist.
  • Ein weiterer Nachteil der zweitgenannten bekannten Einrichtung besteht darin, daß die sich nicht verjüngenden Schraubenflügel eine ebene Fläche für die zu behandelnden Gegenstände wie Paletten und große Kisten vorgeben, so daß die breiten Stirnseiten dieser Gegenstände, wenn sie nach unten auf die Schrauben zugeführt werden, die Schraubengänge überbrücken, quasi auf ihnen reiten. Es ist dann notwendig, durch eine Bedienungsperson manuell das zu behandelnde Material in die Schneidkanten der Schraubenflügel zu drücken, eine arbeitsintensive und oftmals auch gefährliche Prozedur.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Einrichtung, die große Objekte wie Paletten, Kisten, Ölfässer und dergl. aufnimmt und zerkleinert und die die Fähigkeit hat, die endgültige Größe der Stücke des zerkleinerten Materials zu steuern. Es besteht ferner ein Bedürfnis für eine Einrichtung zum Zerbrechen und Zerkleinern von großen Objekten, die im speziellen dafür ausgelegt ist, daß sie Gegenstände mit großen Oberflächen aufnimmt und dabei ein Überbrücken oder Reiten der Gegenstände auf den Brecher-Elementen vermeidet.
  • Zur Erfüllung dieser Bedürfnisse sieht die Erfindung einen Zerkleinerer zum Zerbrechen von großen Gegenständen in Material kleinerer Größe, bestehend aus einem Gehäuse, das eine Brecherkammer vorgibt; Schneckenschrauben-Mittel, die innerhalb der Brecherkammer drehbeweglich gehaltert sind; Motor-Mittel als Drehantrieb für die Schneckenschrauben-Mittel; einer Schachtanordnung, die oberhalb der Brecherkammer angeordnet ist, derart, daß die zu zerkleinernden Gegenstände nach unten in die Brecherkammer zuführbar ist; und mit einer Öffnungsanordnung im Boden der Brecherkammer, vor, entsprechend der Offenbarung in der US-A-4,632,317, wobei der Zekleinerer durch nachstehende Merkmale gekennzeichnet ist: Die Schneckenschrauben-Mittel weisen sich verjüngende Flügel auf; die Öffnungsmittel sind variable Öffnungsmittel zum Einstellen einer Öffnung im Boden der Brecherkammer auf eine gewünschte, vorbestimmte Größe, wobei im Betrieb des Zerkleinerers die der Brecherkammer zugeführten Gegenstände von den Schneckenschrauben-Mitteln solange zerkleinert werden, bis das Material genügend klein ist, um die vorbestimmte Öffnung am Boden zu passieren.
  • Der Boden der Brecherkammer weist ein Paar von Verschlußtüren auf, die relativ zueinander bewegbar sind, um so unterhalb der Schneckenschrauben-Mittel eine Öffnung mit einer variablen und vorbestimmten Größe zu bilden. Das in die Brecherkammer nach unten eingeführte Material verbleibt solange in dieser Kammer und wird durch die Wirkung der Schneckenschrauben-Mittel in den Abmessungen reduziert, bis die daraus resultierenden Stücke genügend klein sind, um die Öffnung passieren zu können. Dadurch ist der Zerkleinerer in der Lage, eine selektive Größenreduktion von großen Objekten durchzuführen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Zerkleinerer ein Paar von Schneckenschrauben mit parallelen Rotationsachsen in der Brecherkammer auf, wobei die Schneckenschrauben Flügel aufweisen, die sich in entgegengesetzten Richtungen verjüngen. Die Verwendung von Doppelschnecken sieht im Vergleich zu einer einzelnen Schnecke einen größeren wirksamen Zerkleinerungsbereich bei einer Zerkleinerungskammer mit vorgegebener Größe vor. Darüber hinaus gibt die gegenläufige Verjüngung der Schrauben für das in die Brecherkammer eingespeiste Material eine unebene Fläche vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit minimisiert wird, daß Gegenstände mit großen Flächen die Schraubenflügel überbrücken oder quasi auf ihnen reiten. Ferner geben die verjüngten Drehflügel für jede Umdrehung der Schraubenflügel mehr Arbeitsfläche frei, so daß die Arbeitsflächen die Ecken oder Ränder von großflächigen Gegenständen erfassen können und diese Gegenstände in Richtung des Zentrums der Brecherkammer zusammenpressen können, wo sie zerquetscht und zwischen den Schneckenschrauben nach unten durchgezogen werden.
  • Ferner können in der bevorzugten Ausführungsform die Verschlußtüren vollständig geschlossen werden unter vollständiger Abdichtung des Bodens der Brecherkammer. Daher wird das Material, das in die Brecherkammer eingegeben wird, in dieser Kammer zurückgehalten und die Schneckenschrauben bewirken eine mischende oder homogenisierende Funktion, zusätzlich zu der Größenreduktion.
  • Wenn im Rahmen einer einzigen Charge unterschiedliche Materialien in die Brecherkammer eingeführt werden, dann werden sie aufgebrochen und ihre Teilstücke werden homogenisiert oder gleichförmig durchmischt. In diesem Betriebszustand wird das aufgebrochene Material, das zwischen die Drehflügel der Schrauben hindurchfällt, entlang des Schraubenschaftes von dem Ende mit dem großen Durchmesser der Schraube zu dem Schraubenende mit dem kleinen Durchmesser transportiert, wo es einen Haufen bildet. Dieser Haufen wird von dem Ende mit dem großen Durchmesser der benachbarten Schraube erfaßt und zu dem entgegengesetzten Ende der Brecherkammer zurücktransportiert. Auf diese Weise wird das Material zusätzlich in der Größe reduziert und zusammengedrückt.
  • In einer bevorzugten ausführungsform weisen die Schneckenflügel radial vorstehende Zähne auf, die mit stationären Brecherstangen, die an den Seitenwänden und im Boden der Brecherkammer angebracht sind, im Wirkeingriff stehen. Dieses Zusammenwirken zwischen Zähnen und den Brecherstangen bewirkt, daß die Partikel in kleinere Stücke gebrochen werden, wenn sie von den Schraubenflügeln zerrieben und transportiert werden.
  • Eine spezifische Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in Einzelheiten beschrieben. Diese Ausführungsform zeigt einen Doppelschnecken-Zerkleinerer, mittels dem große Objekte zu Stücken vorbestimmter Größe und Konsistenz reduziert werden können, der ferner in der Lage ist, großflächige Gegenstände wie Holzplatten, Holzkisten und Ölfässer zu akzeptieren und diese Gegenstände ohne manuelle Unterstützung zu erfassen und zu zerkleinern, und der ferner in der Lage ist, eine mischende oder homogenisierende Funktion durchzuführen, und der ferner stabil ist sowie bei geringen Drehgeschwindigkeiten arbeitet, um das Auskragen von Materialien oberhalb der Brecherkammer zu minimisieren.
  • Weitere ausgestaltende Merkmale und Vorteile ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des Doppelschnecken-Zerkleinerers, wobei der Zuführschacht und die Brecherkammer teilweise weggebrochen sind,
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Zerkleinerers entlang der Schnittlinie 2-2 der Figur 1, wobei die oberen Abdeckungen der Motorgehäuse teilweise gebrochen und die Verschlußtüren in einer offenen Stellung sind,
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Zerkleinerers nach Figur 2 mit Darstellung der Abschlußtüren in der geschlossenen Lage,
  • Fig. 4 eine Stirnansicht eines Schnittes des Schneckenzerkleinerers entlang der Linie 4-4 der Figur 2,
  • Fig. 5 eine Stirnansicht eines Schnittes des Zerkleinerers entlang der Linie 5-5 der Figur 3,
  • Fig. 6 eine detaillierte Seitenansicht des Zerkleinerers nach Fig. 1 im Schnitt und die Schneckenschraube innerhalb der Brecherkammer,
  • Fig. 7 eine detaillierte perspektivische Ansicht von den Seiten- und Bodenwänden der Brecherkammer des Schneckenzerkleinerers gemäß Fig. 1, wobei die Abschlußtüren geschlossen sind, und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Details der Figur 7, bei der die Abschlußtüren in der offenen Stellung sind.
  • Wie in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt, weist ein generell mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter Doppelschneckenzerkleinerer einen Rahmen 12 und einen Schacht 14 auf. Der Rahmen 12 ist in ein erstes und ein zweites Motorgehäuse 16 bzw. 18 und eine Brecherkammer 20 unterteilt.
  • Die Brecherkammer 20 wird durch im wesentlichen vertikale frontseitige und rückseitige Wände 22, 24, gewölbte Seitenwände 26, 28 und den Boden 30 gebildet. Wie man am besten aus den Figuren 2, 3, 7 und 8 erkennen kann, weisen die Seitenwände 26, 28 jeweils winkelige Oberflächen 32, die an ihrer oberen Fläche mit dem benachbarten Längs-Holm 34 des Rahmens 12 verbunden sind, sowie eine sich nach unten erstreckende Fläche 36 und eine gewölbte Fläche 38 auf. Die gewölbte Fläche 38 weist eine Vielzahl von längs beabstandeten Brecherstangen 39 auf.
  • Wie in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt, ist innerhalb der Brecherkammer 20 ein Paar von Schneckenschrauben 40, 42 befestigt. Die Schneckenschraube 40 ist drehbar in der Frontwand 22 gelagert und wird durch einen hydraulischen Motor 44 angetrieben; die Schneckenschraube 42 ist drehbar in der rückseitigen Wand 24 gelagert und wird durch einen hydraulischen Motor 46 angetrieben. Die hydraulischen Motoren 44, 46 werden von einem nicht dargestellten, üblichen Hochdruck-Hydraulik-System mit Leistung versorgt. Die hydraulischen Motoren 44 bzw. 46 sind innerhalb des ersten bzw. zweiten Motorgehäuses 16, 18 angeordnet, und sind dort gegenüber der korrosiven Umgebung, innerhalb der der Zerkleinerer 10 sich befinden kann, abgeschirmt. Die Motorgehäuse 16, 18 enthalten weiterhin eine nicht dargestellte Programmsteuerung, die die Schneckenschrauben hinsichtlich ihrer Drehbewegung in der Weise beaufschlagt, daß diese eingegebenes Material zwischen ihnen nach unten befördern, oder daß sie die Drehrichtung umschalten, wenn ein Blockieren auftritt oder in dem sie die Schnecken mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit bewegt. Ein Beispiel für einen solchen Mechanismus ist in der US-A-4,253,615 beschrieben, auf die bezug genommen wird und deren Offenbarungsinhalt durch die Bezugnahme mit zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird.
  • Wie in der Figur 6 hinsichtlich der Schneckenschraube 40 gezeigt ist, bestehen die Schneckenschrauben 40, 42 jeweils aus einem zentralen Schaft 48, der in der bevorzugten Ausführungsform sich entlang der Längsachse verjüngt und der an seiner Basis an einer scheibenförmigen Grundplatte 50 befestigt ist. Die Grundplatte 50 ist an einen Drehring 42 geschraubt, der in der Frontwand 22 eingesetzt ist und der von einer generell mit der Bezugsziffer 54 bezeichneten Getriebeanordnung getragen wird. Die Schneckenschraube 40 weist einen Flügel 56 auf, der sich im Durchmesser verjüngt, und zwar fällt die Steigung von der Grundplatte 50 bis hin zu einem äußeren Segment 58 ab. Der Flügel 56 weist über seine Länge ferner eine gehärtete Arbeitskante 60 auf.
  • Entlang des äußeren Umfanges 62 des Flügels sind eine Vielzahl von Zähnen 64 beabstandet angeordnet, die, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt, keilförmig ausgebildet sind und sich radial vom äußeren Umfang 62 der Schneckenschrauben 40, 42 erstrecken. Die Zähne 64 und die Brecherstangen 39 sind derartig beabstandet angeordnet, daß die Zähne mit den Brecherstäben in Eingriff kommen, wenn die Schneckenschrauben 40, 42 gedreht werden.
  • Die Schneckenschrauben 40, 42 sind innerhalb der Brecherkammer 20 derartig angeordnet, daß deren Flügel 56 sich gegenläufig zueinander verjüngen, wie aus den Figuren 1, 2 und 3 hervorgeht. Dadurch wird für einen Gegenstand, der durch den Schacht 14 nach unten auf die Schneckenschrauben 40, 42 fällt, eine unebene Fläche vorgegeben, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, daß der Gegenstand auf den Flügeln der Schnecke quasi reitet bzw. die Flügel überbrückt und nicht von den Arbeitskanten 60 der Schneckenflügel 56 erfaßt wird. Ferner gibt die verjüngte Gestalt der Flügel 56 mehr von der Arbeitskante 60 der Fliigel frei, im Vergleich zu einem nicht verjüngten Flügel. Dieses größere Freilegen ermöglicht es der Arbeitskante 60, mit der Ecke oder dem Rand eines großflächigen Gegenstandes, wie z.B. einer Palette oder Kiste, in Eingriff zu kommen.
  • Die Schneckenschrauben 40, 42 sind freitragend an ihren zugehörigen Wänden 22, 24 eingespannt, weisen jedoch jeweils einen Kopf 66 auf, der sich jeweils vom Ende der Schnecke nach außen erstreckt und mit einem Konus 68 in Eingriff steht. Die Konusse 68 sind an den Wänden 22, 24 jeweils entgegengesetzt zu der Wand angeordnet, die die zugehörige Schneckenschraube 40, 42 trägt und sie helfen, den Materialfluß innerhalb der Brecherkammer 20 zu steuern, wenn die Schneckenschrauben sich drehen.
  • Der Boden 30 der Brecherkammer weist ein Paar von Abschlußtüren 70, 72 auf, die plattenförmig ausgebildet sind und sich dabei, wie in Figur 3 dargestellt, zwischen der front- und rückseitigen Wand 22 bzw. 24 erstrecken. Wie in Figur 4 und 5 dargestellt, gleiten die Abschlußtüren 70, 72 entlang oberer und unterer Paare von Schienen 74, 76 (in den Figuren 4 und 5 für die rückseitige Wand 24 dargestellt). Die Abschlußtüren 70, 72 werden gleitend entlang der Schienen durch Doppel-Zylindermotoren 78, 80 bewegt, die mittels einer Bügelanordnung 82 mit den Türen und mittels Bügel 88 mit den Seitenwänden 84, 86 des Rahmens 12 verbunden sind.
  • Wie aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, weisen die Abschlußtüren 70, 72 jeweils herabhängende Backen 90, 92 auf. Diese Backen 90, 92 sind derartig auf den Abschlußtüren 70, 72 angeordnet, daß eine vollständige Dichtung ausgeformt wird, wenn die Türen, wie in Figur 7 dargestellt, geschlossen sind. Die Abschlußtüren 70, 72 sind schräg zueinander angeordnet, derart, daß sie konform mit den geneigten Konturen der zugehörigen Seitenwände 26, 28 sind. Dadurch sind die Seitenwände 26, 28 und der Boden 30 der Brecherkammer 20 konform zu den Schrägen der Flügel 56 der entgegengerichtet angeordneten Schneckenschrauber 40, 42.
  • Unterhalb der Abschlußtüren 70, 72 ist eine Entladerutsche angeordnet, die generell die Bezugsziffer 94 trägt und die durch Wände 96, 98 und Teile der front- und rückseitigen Wände 22, 24 umgrenzt wird. Die Wände 96, 98 besitzen nicht dargestellte Öffnungen, durch die sich die Bügel 82 der Doppel-Zylindermotoren 78, 80 erstrecken, wenn die Abschlußtüren 70, 72 bewegt werden.
  • Die Arbeitsweise des Doppel-Schneckenzerkleinerers 10 ist wie folgt. Die Hydraulik-Motoren 44, 46 werden zu Beginn der Drehbewegung der Schneckenschrauben 40, 42 mit einer relativ niedrigen Drehzahl beaufschlagt, die im Bereich von weniger als einer Umdrehung pro Minute bis hin zu dreißig Umdrehungen pro Minute liegt. Die Schrauben 40, 42 werden gegensinnig gedreht, so daß die Zähne 64 in Richtung des Spaltes zwischen den Schneckenschrauben sich bewegen. Wenn Material durch den Schacht 14 aufgegeben wird, gelangt es in Wirkeingriff mit dem Schraubenflügel 56 der Schneckenschrauben 40, 42. Die freiliegenden Arbeitskanten 60 der Schraubenflügel erfassen die Ecken und die Ränder von großflächigem Material wie Paletten, Kisten, 208 Liter-Ölfässer, Eisenbahnschwellen und dergl. und pressen dabei die betreffenden Gegenstände in Richtung des Zentrums der Brecherkammer 20 zusammen.
  • Zur gleichen Zeit haben die Zähne 64, die auf einer Kreisbahn rotieren, die senkrecht zu der Rotationsachse der Schneckenschrauben 40, 42 steht, die Tendenz, den Gegenstand zu halten, indem sie mit ihm stationär in bezug auf die Längsachse der Schneckenschrauben in Wirkeingriff kommen. Die Arbeitskanten 60 der Schneckenschrauben 40, 42 bringen jedoch eine Kraft auf das selbe Stück aus, um es zu bewegen, so daß das betreffende Stück längsseitig gebrochen und zusätzlich zusammengedrückt und zerquetscht wird. Dies beruht darauf, weil der Punkt des Wirkeingriffes der Arbeitskante 60 mit dem zu behandelten Gegenstand in Richtung des Zentrums der Brecherkammer 20 fortschreitet, wenn die Schneckenschrauben 40, 42 rotieren, währenddessen die Bahn der Zähne 64 stationär relativ zu ihrer Anordnung entlang der Längsachse der Schneckenschrauben bleibt.
  • Konsequenterweise wird daher das Material in Richtung des Zentrums der Schneckenschrauben zusammengedrückt und dabei aufgebrochen, so daß es danach leichter zwischen den beiden Schneckenschrauben 40, 42 nach unten durchgezogen werden kann.
  • Wenn es erwünscht ist, ein Material zu zerkleinern und zu brechen, bis es eine vorbestimmte Breite erreicht hat, werden die Abschlußtüren 70, 72 geöffnet unter Bildung eines Spaltes mit einer vorbestimmten Breite, so wie es in den Figuren 4 und 8 dargestellt ist. Dadurch verbleibt das zu zerkleinernde Material in der Brecherkammer 20 und wird kontinuierlich durch das Zusammenwirken der Zähne 64, der Schraubenflügel 56 und der Brecherstäbe auf Abmessungen verkleinert, die es ermöglichen, daß das Material durch die Öffnung zwischen den Abschlußtüren hindurchgelangt.
  • Wenn es erwünscht ist, den Doppel-Schneckenzerkleinerer in der Weise zu betreiben, daß eine mischende oder homogenisierende Funktion erzielt wird, dann werden die Abschlußtüren 70, 72 komplett geschlossen, wie es in den Figuren 5 und 7 dargestellt ist. Material, das in die Brecherkammer 20 aufgegeben wird, wird in dieser Kammer zurückgehalten und dort aufgebrochen, bis es genügend schmal ist, um zwischen den Windungen der Flügel 56 der Schneckenschrauben 40, 42 hindurch zu gelangen. Material von dieser Größe wird durch die rotierenden Flügel 56 von dem Schraubenende mit dem großen Durchmesser hin zu dem Ende mit dem kleinen Durchmesser gestoßen, wo es sich stopfenartig aufbaut. Dieser Materialstopfen wird dann von dem Schraubenende mit dem großen Durchmesser der benachbarten Schneckenschraube erfaßt und wiederum entlang dieser Schneckenschraube hin zu ihrem Ende mit dem schmalen Durchmesser transportiert. Währenddessen das Material sich längs der Brecherkammer 20 bewegt, wird es weiterhin zerkleinert durch das Zusammenwirken der Zähne 64 mit den Brecherstangen 39. In der Zeit, in der das Material hinsichtlich der Größe reduziert wird, wird es zusätzlich gemischt und homogenisiert. Wenn dieser Vorgang vervollständigt ist, werden die Abschlußtüren 70, 72 geöffnet, damit das Material durch die Entladerutsche 94 austreten kann.

Claims (7)

1. Zerkleinerer zum Zerbrechen von großen Gegenständen in Material kleinerer Größe, bestehend aus:
einem Gehäuse, das eine Brecherkammer vorgibt; Schneckenschrauben-Mittel, die innerhalb der Brecherkammer drehbeweglich gehaltert sind; Motor-Mittel als Drehantrieb für die Schneckenschrauben-Mittel; einer Schachtanordnung, die oberhalb der Brecherkammer angeordnet ist derart, daß der zu zerkleinernde Gegenstand nach unten in die Brecherkammer zuführbar ist; und mit einer Öffnungsanordnung im Boden der Brecherkammer, gekennzeichnet durch nachstehende Merkmale:
die schneckenschrauben-Mittel weisen sich verjüngende Flügel auf; die Öffnungs-Mittel sind variable Öffnungs-Mittel zum Einstellen einer Öffnung im Boden der Brecherkammer auf eine gewünschte, vorbestimmte Größe, wobei im Betrieb des Zerkleinerers die der Brecherkammer zugeführten Gegenstände von den Schneckenschrauben-Mittel solange zerkleinert werden, bis das Material genügend klein ist, um die vorbestimmte Öffnung am Boden zu passieren.
2. Zerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Öffnungs-Mittel erste und zweite Abschlußtüren aufweisen, die gleitbar in dem Boden der Brecherkammer gehaltert sind, und daß Bewegungsmittel vorgesehen sind, um die Abschlußtüren auseinander und aufeinander zu zu bewegen zwecks Veränderung der Größe der Öffnung zwischen ihnen.
3. Zerkleinerer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel eine Doppel-Zylindermotor-Anordnung aufweisen.
4. Zerkleinerer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenschrauben-Mittel erste und zweite Schnecken aufweisen, die derart zueinander angeordnet sind, daß sich ihre Flügel in entgegengesetzten Richtungen zueinander verjüngen, und daß die erste und zweite Abschlußtür unterhalb der Schnecken angeordnet sind und dabei den äußeren Konturen der Schraubenflügel folgend geneigt sind, wobei die erste Abschlußtür relativ zu der zweiten Abschlußtür abgeschrägt ist.
5. Zerkleinerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Abschlußtür jeweils herabhängende Mittel aufweisen, die sich von den anliegenden Rändern herab erstrecken und die so ausgebildet sind, daß sie eine vollständige Dichtung des Bodens der Brecherkammer bewirken, wenn die Abschlußtüren geschlossen sind.
6. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschlußtüren entlang der gesamten Länge der Brecherkammer erstrecken.
7. Zerkleinerer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherkammer front-rückseitige Wände aufweist, die jeweils Führungsmittel zur gleitenden Aufnahme der Enden der Abschlußtüren besitzen.
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