DE112008002609T5 - Einlauf-Zerkleinerer - Google Patents

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Jason Douglas Methuen Allaire
Donald Paul Russell
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Lawrence Pumps Inc
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Abstract

Eine Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung für Feststoff-beladene Flüssigkeits-Bearbeitungs-Systeme, umfassend:
ein Gehäuse, umfassend einen Einlauf-Abschnitt und einen Zerkleinerungs-Abschnitt, wobei das Gehäuse zuflussseitig zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad anpassbar in einen Flüssigkeits-Strom installierbar ausgebildet ist, wodurch wiederum der Zerkleinerungs-Abschnitt zwischen dem Einlauf-Abschnitt und dem Haupt-Pumpen-Laufrad angeordnet wird
und einen Rotor, welcher innerhalb des Gehäuses den Zerkleinerungs-Abschnitt und den Einlauf-Abschnitt einnehmend angeordnet ist, wobei der Rotor eine Nabe und mindestens einen spiralförmig auf der Nabe angeordneten Rotor-Flügel umfasst,
wobei der Rotorflügel eine Zufluss-Seite und eine Abfluss-Seite aufweist und einen von Zufluss-Seite zu Abfluss-Seite zunehmend ansteigenden Flügel-Steigungs-Winkel aufweist, wobei der Anstieg im Steigungs-Winkel als Funktion erster polynomischer Art ausgebildet ist,
wobei die Nabe abflussseitig einen größeren Durchmesser aufweist als der zuflussseitige Naben-Durchmesser, wobei wiederum der Übergang des Nabendurchmessers von Zufluss- zu Abfluss-Seite als Funktion zweiter polynomischer Art beschreibbar ist,
wobei Rotor und Gehäuse den gesamten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weg begrenzen.

Description

  • Diese Erfindung nimmt in vollem Umfang die Priorität der anhängigen US-Anmeldung Nummer 60/977,130, angemeldet am 10/03/2007, in Anspruch.
  • HINTERGURND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine spiral-axiale Einlauf-/Zerkleinerungsvorrichtung für Feststoff-beladene, Flüssigkeits-Strom-Systeme; insbesondere betrifft sie eine Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung für kinetische Umlaufpumpen in einem Flüssigkeits-Strom.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele industrielle Verfahren beinhalten das Fördern von Flüssigkeits-Strömen über Zentrifugal-Pumpen. Häufig enthalten oder transportieren diese Flüssigkeitsströme Feststoffe, Teilchen eines relativ festen Materials, welche zu groß sind um den Pumpen-Laufrad-Durchlass oder Durchlässe in abflussseitigen Verfahrens-Vorrichtungen passieren zu können. Rotations-Zerkleinerungs-Vorrichtungen werden häufig genutzt, um die Größe der Feststoffe auf eine Größe abzusenken, welche die abflussseitigen Pumpen und Vorrichtungen passieren kann. Üblicher Weise wird ein Feststoff-beladener Flüssigkeits-Strom auf dem Weg zur weiteren Verarbeitung zuflussseitig durch eine Rotations-Zerkleinerungs-Vorrichtung geführt.
  • Der Spiral-Axial-Zerkleinerer ist eine Bauweise einer solchen Vorrichtung, welche entwickelt worden ist, um Feststoffe auf eine Größe zu reduzieren, welche Pumpen und abflussseitige Vorrichtungen passieren kann. In einer anderen Bauweise eines Zerkleinerers werden radial rotierende Schneid-Flügel in engem Abstand an einem Stator vorbeigeführt, um die Feststoffe zu zerkleinern. Problematisch bei bestehenden Spiral-Axial-Zerkleinerern und Rotations-Zerkleinerern ist die Tatsache, dass diese den Strom zur Pumpe behindern und dadurch die Möglichkeit der Kavitation gegeben ist bei Pumpen-Anwendungen in denen für die Pumpe nur eine begrenzte, erforderliche Zulaufhöhe NPSH (= Net Positive Suction Head) zur Verfügung steht.
  • Bei dem Verpumpen von Flüssigkeiten mit begrenzter, verfügbarer, erforderlicher Zulaufhöhe NPSH werden häufig spiral-axiale Einläufe den Zentrifugal-Pumpen vorgeschaltet, um den Druck am Zufluss der Pumpe zu erhöhen und Kaviatation zu vermeiden. Einläufe erhöhen den Druck der Flüssigkeit an der Ansaugöffnung des Laufrads (Impellers) durch Beschleunigung der Flüssigkeit, wodurch Kavitation auf dem Einlauf stattfindet, während die Laufrad-seitigen Anforderungen an den Flüssigkeits-Strom erfüllt werden. Die Teilfläche senkrecht zur meridionalen Ebene einer Einlauf-Verengung ist üblicher Weise größer als der Durchlass der abflussseitigen Laufrad-Verengung. Eine Verengung ist dabei definiert als der Abschnitt entlang der meridionalen Achse mit dem geringsten Abstand zweier gegenüberliegender Flächen. Obwohl Einläufe wirksam das Auftreten von Laufrad-Kaviatation verhindern, können Feststoffe immer noch den Einlauf passieren und sich im abflussseitigen Laufrad (Impeller) festsetzen.
  • Zusammenfassend sind spiral-axial Einläufe, welche wirksam die Kavitation verhindern, nicht geeignet zur Zerkleinerung von Feststoffen, während spiral-axial- und radial-Zerkleinerer – obwohl sie wirksam die Größe von Feststoffen absenken – eine Hemmung der Strömung am Pumpen-Zufluss erzeugen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Kavitation erhöht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine rotierende Rotations-Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung für Feststoff-beladene Flüssigkeits-Bearbeitungs-Systeme, welche die Größe von Feststoffen auf eine Größe absenkt, die abflussseitig Laufrad-Durchlässe passieren können und welche als Einlauf fungiert, um den am abflussseitigen Laufrad-Zufluss verfügbaren Druck zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine in Reihe angeordnete Vorrichtung, welche eine Zerkleinerungs-Funktionalität mit einer Einlauf-Funktionalität kombiniert. Die Vorrichtung hat eine rotierbare Baugruppe, welche in einer stationären Baugruppe angeordnet ist. Die Vorrichtung wird im Flüssigkeits-Strom zuflussseitig zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad angeordnet. Die Vorrichtung kann mit ihrer Drehachse entlang der Drehachse des Haupt-Pumpen-Laufrades angeordnet sein. Die Vorrichtung kann mit der gleichen Welle mit der gleichen Rotationsgeschwindigkeit wie das Haupt-Pumpen-Laufrad angetrieben sein. Die rotierbare Baugruppe kann eine Nabe aufweisen, welche sich von einer Abfluss-Seite oder einer Flüssigkeits-Abgabe-Seite zu einer Zufluss-Seite erstreckt und einen spiralförmig angeordneten Rotor-Flügel oder Gruppe von Rotor-Flügeln auf der Nabe angeordnet aufweist, wobei der/die Rotor-Flügel als Schraube fungieren und die Flüssigkeit durch die Vorrichtung zum Haupt-Pumpen-Laufrad-Zufluss drücken. Die Bedeutung der Begriffe „Abfluss” und „Zufluss” wie sie hier verwendet werden, ist richtiger Weise als relativ zur Flüssigkeits-Strömung zu verstehen und kann in Bezug auf die axiale Positionierung spezifisch sein, kann in Bezug auf die jeweils betroffene Baugruppe spezifisch sein, und ist im Sinne dieses Zusammenhangs direkt ersichtlich.
  • Die Nabe kann einen größeren Durchmesser am Abfluss aufweisen als der Naben-Durchmesser am Zufluss. Der Wechsel des Durchmessers der Nabe von Zufluss zu Abfluss kann durch eine polynomische Funktion erster Art beschreibbar sein. Die Gruppe von Rotor-Flügeln kann aus einem oder einer Vielzahl von spiralförmigen Flügeln von gleichmäßiger oder sich verjüngender Breite bestehen. Die Flügel können im Bezug zur Spirale länger als eine Spiral-Wendel oder volle Drehung um die Nabe herum ausgebildet sein; oder sie können kürzer im Sinne eines kleinen Abschnitts der Spirale oder einer Teil-Drehung um die Nabe herum ausgebildet sein und abdeckend in axialer Richtung über Nabe verteilt überlappend versetzt mit abfolgenden Vorderkanten und Hinterkanten angeordnet sein. Ein oder mehrere Flügel können mit einer oder mehreren Ausklinkungen entlang der Außenkante, beinhaltend auch die Vorderkante, ausgebildet sein. Die Ausklinkungen können stufenförmig sein und axial entlang der Flügelkanten angeordnet sein, gleichmäßig oder ungleichmäßig zwischen Zufluss und Abfluss angeordnet.
  • Ein jeder Flügel kann eine Zufluss-Seite, einen eingreifenden Neigungs-Winkel, eine Abfluss-Seite und einen nachfolgend nachlaufenden Neigungswinkel aufweisen, wobei der Neigungswinkel der Flügel zunehmend ansteigend oder anderweitig sich von einem niedrigen, zuflussseitigen Winkel zu einem relativ größeren, abflussseitigen Winkel gemäß einer polynomischen Funktion zweiter Art ändernd ausgebildet ist. Rotor-Flüssigkeits-Wege werden ausgebildet durch den Raum zwischen aneinander angrenzenden Flügeln oder aneinander angrenzenden Flügel-Drehungen, und der Nabe.
  • Die rotierbare Baugruppe kann koaxial mit der stationären Baugruppe angeordnet sein, welche ein Gehäuse, ausgebildet mit oder als Einlauf-Abschnitt, mit einem Zerkleinerungs-Abschnitt sein kann. Der Einlauf-Abschnitt kann zuflussseitig zum Zerkleinerungs-Abschnitt angeordnet sein. Der Zerkleinerungs-Abschnitt kann einen größeren Innen-Durchmesser oder größeren, maximalen, innenseitigen Durchmesser als der Einlauf-Abschnitt aufweisen. Der Zerkleinerungs-Abschnitt kann einen größeren Durchmesser als das abflussseitige Ende der spiral-axialen Vorrichtung oder des Rotors aufweisen, und eine oder mehrere Zerkleinerungs-Schaufeln aufweisen, welche radial nach innen weisend von der Wand des Zerkleinerungs-Abschnitts ausgehend bis auf den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser des angrenzenden Einlauf-Abschnitts erstreckt sind. Flüssigkeits-Wege werden durch angrenzende Zerkleinerungs-Schaufeln und der Wand oder Innenauskleidung des Zerkleinerungs-Abschnitts ausgebildet.
  • Im Rahmen der Erfindung beinhalten Strukturen, gleichwirkend zu dem mit Schaufeln versehenen Zerkleinerungs-Abschnitt, einen Zerkleinerungs-Abschnitt mit dem gleichen Durchmesser wie der Einlaufabschnitt, jedoch ausgebildet mit einer Abfolge von längs oder spiralförmig angeordneten Schlitzen oder Kanälen, deren Wände als Schaufeln fungieren. Spiralförmig angeordnete Schaufeln, Schlitze oder Kanäle im Zerkleinerungs-Abschnitt vergrößern im Endeffekt dessen Durchmesser, stellen die vorbenannten Flüssigkeits-Wege bereit und können einen Neigungswinkel aufweisen, welcher als polynomische Funktion dritter Art beschreibbar ist, mit einer Rotations-Richtung welche gleich oder abweichend zu der der Rotor-Flügel ausgebildet ist.
  • Der Rotor und das Gehäuse können dergestalt zusammengesetzt werden, dass das zuflussseitige Ende des Rotors innerhalb des Einlauf-Abschnitts des Gehäuses und das abflussseitige Ende des Rotors innerhalb des Zerkleinerungs-Abschnitts des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Flügel-Durchmesser im Rotor-Abfluss eng am Schaufel-Durchmesser anliegend ausgebildet ist, sodass die kombinierte Teilfläche von Einlauf-Abschnitt-Flüssigkeits-Weg und Zerkleinerungs-Abschnitt-Flüssigkeits-Weg – bestimmt entlang einer Ebene senkrecht zur meridionalen Ebene – am ausflussseitigen Ende der Rotations-Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung größer ist als die der Verengung des abflussseitigen Laufrad-Abschnitts, wobei aber die individuell bestimmte Teilfläche eines jeden Flüssigkeits-Weges der Vorrichtung kleiner ausfällt als die Verengungs-Fläche des abflussseitigen Laufrad-Durchlasses. Weiterhin sind Neigungswinkel der Flügel und andere Merkmale des Rotors im Bereich des Abflusses der Einlaufsektion dahingehend ausgestaltet, dass die gesamte, volumetrische Fluss-Leistung abflussseitig zur Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gleich oder größer als die Fluss-Anforderungen des abflussseitigen Laufrads bemessen ist.
  • Weitere Ziele und Aufgaben der Erfindung sind aus den Figuren und der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine seitliche Aufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, veranschaulichend eine rotierbare Baugruppe anbringbar an einem Wellenende innerhalb eines Gehäuses, wobei die rotierbare Baugruppe eine Nabe aufweist mit einem Naben-Außendurchmesser, welcher vom zuflussseitigen Ende bis zum abflussseitigen Ende gegeben ist, und mit spiralförmigen Rotor-Flügeln, welche auf der Nabe angeordnet sind, ihrerseits aufweisend einen Neigungswinkel, welcher von einem geringen Neigungswinkel am zuflussseitigen Ende auf einen erheblicheren Neigungswinkel am abflussseitigen Ende übergeht, und die Flügel ausgebildet mit Stufenausklinkungen entlang ihrer Außenkanten, welche mit den Schaufeln in dem Zerkleinerungs-Abschnitt des Gehäuses axial ausgerichtet sind.
  • 2A und 2B sind alternative Ausführungsformen eines Schnittbilds eines Gehäuses im Bereich des Zerkleinerungs-Abschnitts eines Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtungs-Gehäuses, veranschaulichend harte Kanten, welche durch Streichbewegung durch Rotation der Flügel ein Zermahlen und Scheren von transportierten Feststoffen im Flüssigkeits-Strom bereitstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst eine Vielzahl von Ausführungsformen. Was vorliegend beschrieben und in den Figuren veranschaulicht wird, ist rein veranschaulichend gedacht und ist nicht als den Umfang der Erfindung beschränkend zu sehen.
  • Bezugnehmend auf 1 ist darin eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei der ein Rotor (1) zuflussseitig zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad (nicht dargestellt) angeordnet ist, wobei dessen Rotationsachse übereinstimmend mit dem Haupt-Pumpen-Laufrad ausgerichtet ist. Der Rotor (1) ist endständig auf der Pumpen-Welle (nicht dargestellt) angebracht und ist über die Welle rotierbar mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit wie das Laufrad der Hauptpumpe. In anderen Ausführungsformen kann der Rotor mit einem beliebigen Ende auf einer anderen Welle mit der gleichen oder einer abweichenden Rotationsgeschwindigkeit rotierbar angebracht sein. Eine Vielzahl spiralförmiger Flügel (2) – in dieser Ausführungsform in einer Anzahl von drei obwohl auch mehr oder weniger als drei vorliegen können – erstrecken sich spiralförmig-axial entlang der Längsachse des Rotors (1). Jeder Flügel hat – in Bezug auf die axiale Richtung des Flüssigkeits-Stromes – am zuflussseitigen Ende einen Eingriffwinkel oder Zufluss-Winkel und einen nachlaufenden Kanten-Flügel-Winkel oder Abfluss-Winkel, welcher größer sein kann als der Winkel der zuflussseitigen Seite des Flügels. Der Neigungs-Winkel des Rotations-Flügels wird relativ zu einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse an einem Messpunkt bestimmt; klein entsprechend einem geringen Neigungswinkel, größer entsprechend einem relativ erheblicheren Neigungswinkel.
  • In dieser Ausführungsform beinhalten Flügel (2) eine oder mehrere Stufenausklinkungen (3) am Außendurchmesser oder der Außenkante der Flügel. Die Ausklinkungen (3) sind axial zwischen dem zuflussseitigen Ende und dem abflussseitigen Ende der Flügel ausgerichtet, wobei in dieser Ausführungsform eine Ausklinkung auf ungefähr halber Strecke an der Außenkante eines jeden Flügels ausgebildet ist. Andere Ausführungsformen können mehr Ausklinkungen aufweisen. Die Größe aller oder einzelner Ausklinkungen kann größer oder kleiner als veranschaulicht ausfallen. Die Form der Ausklinkungen in dieser Ausführungsform ist grundsätzlich zweiseitig in Form eines V-förmigen Schlitzes, wobei eine Seite oder Kante (3a) dargestellt ist als rotierend radial zum Flüssigkeits-Strom und den darin befindlichen Feststoffen ausgerichtete Schlag- oder Schneid-Kante, und die andere Seite oder Kante (3b) als rotierend nacheilende, hintere Kante in Bezug auf den Flüssigkeits-Strom. Die Schlagkante (3a) kann gehärtet oder anderweitig ausgebildet sein, um verschleißbeständig gegenüber den auftreffenden Feststoffen im Flüssigkeits-Strom zu sein. Der zuflussseitige Winkel der Flügel (2) ist geringer als der ausgabeseitige oder abflussseitige Winkel der Flügel (2), wodurch die Neigung zur Verursachung einer Beschleunigung der Flüssigkeitsgeschwindigkeit und/oder Erhöhung des Flüssigkeitsdrucks am Abfluss in Bezug auf den Zufluss bewirkt wird, wodurch die Neigung zur Auslösung von Kavitation innerhalb des Rotor-Abschnitts bewirkt wird und Kavitation im abflussseitig nahen Haupt-Pumpen-Laufrad verringert wird. Der Übergang des Flügel-Winkels der Flügel (2) von Zufluss zu Abfluss gehorcht einer polynomischen Funktion.
  • Nabe (4) ist integral mit dem Rotor (1) verbunden und ist gekennzeichnet durch einen größeren Durchmesser am Abfluss als der Durchmesser am Zufluss. Der Übergang des Naben(4)Durchmessers vom Zufluss der Flügel (2) zum Abfluss der Flügel (2) ist gekennzeichnet durch eine weitere, polynomische Funktion.
  • Das Gehäuse (5) beinhaltet einen Einlauf-Abschnitt (6) zuflussseitig zu einem Zerkleinerungs-Abschnitt (7). Rotor (1) ist innerhalb des Gehäuses dergestalt angeordnet, dass er durch den Zerkleinerungs-Abschnitt 7 bis weit in den Einlauf-Abschnitt (6) reicht. Zerkleinerungs-Abschnitt (7) hat einen größeren, durchschnittlichen Durchmesser als der Einlauf-Abschnitt (6), wie in 2A veranschaulicht ausgeführt in dieser Ausführungsform als konstanter Durchmesser (7d). Es sind eine oder mehrere Zerkleinerungs-Schaufeln (8), kennzeichnender Weise eine Vielzahl von Schaufeln, gleichmäßig über den Außenumfang des Zerkleinerungs-Abschnitts (7) verteilt, welche mehr oder weniger axial erstreckt sind – gleichwohl auch eine spiralförmige Komponente in Form und Ausrichtung in eine Richtung oder eine andere Richtung gegeben sein kann – entlang der Längsachse des Zerkleinerungs-Abschnitts (7), und nach innen radial erstreckt, ausgehend von der Innenwand des Zerkleinerungs-Abschnitts (7) bis hin zu einem zuflussseitigen, effektiven Schaufeldurchmesser, veranschaulicht als Durchmesser (8d) in 2a, gleich zum abflussseitigen Durchmesser des angrenzenden Einlauf-Abschnitts (6).
  • Die Schaufeln können aus gehärteten Materialien hergestellt sein oder gehärtete Kanten aufweisen. Der Schaufel-Durchmesser kann über die Länge des Zerkleinerungs-Abschnitts variieren und von dem des Einlauf-Abschnitts abweichen, solange er für einen Scher-Vorgang nahe am Durchmesser der Rotor-Flügel-Gruppe gehalten ist, ohne von der Erfindung abzuweichen. Der Schaufel-Neigungswinkel ist relativ zu einer Ebene senkrecht zur Achse der Vorrichtung am Achspunkt als Messpunkt zu bestimmen; wobei klein entsprechend einem geringen Neigungswinkel, größer entsprechend einem relativ erheblicheren Neigungswinkel zu verstehen ist.
  • In Bezug auf die 1 und 2A ist Rotor (1) coaxial mit dem Gehäuse (5) angeordnet und längs ausgerichtet innerhalb des Gehäuses (5), sodass das zuflussseitige Ende des Rotors (1) insbesondere die Außenkante oder der Außendurchmesser der Flügel (2), radial in enger Nähe zur Wand des Zerkleinerungs-Abschnitts (6) angeordnet sind. Der Durchmesser des Rotors (1), definiert durch den rotierenden Bogen der Außenkante der Flügel (2), ist in radial enger Nähe zum Schaufeldurchmesser (8d) des Zerkleinerungs-Abschnittes (7) oder anders ausgedrückt, in dieser Ausführungsform ist der Durchmesser des Rotors (1) geringfügig kleiner als der Einlauf-Durchmesser des Gehäuses (5) und ist konstant über die Länge des Rotors. In anderen Ausführungsformen kann die Rotorflügel-Breite konstant und der Rotordurchmesser variiert sein in gleicher Weise wie der Naben-Durchmesser.
  • Stufen-Ausklinkungen (3) sind axial an den Flügeln (2) ausgeformt, um entlang zu und in engem Abstand zu den Zerkleinerungs-Schaufeln (8) zu rotieren, um einander gegenüberliegende Oberflächen zur Zerkleinerung von Feststoffen mit zusätzlichen Mahl- und Scher-Vorgängen an den Schaufeln (8) wie nachfolgend beschrieben bereitzustellen.
  • In der Anwendung ist die volumetrische Fluss-Leistung an Flüssigkeit, welche durch den Zufluss des Rotors (1) einströmt, bestimmt durch den Scherwinkel der Vorderkante der Flügel (2), die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (1) und die Querschnittsfläche des Ringspalts ausgebildet zwischen Nabe (4) und dem Innendurchmesser des Einlauf-Abschnitts (6) des Gehäuses (5) in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Rotors (1) am zuflussseitigen Ende der Flügel (2). Die Flüssigkeit wird beschleunigt sowohl durch den ansteigenden Neigungswinkel der Flügel (2) als auch durch die Verringerung der Teilfläche des Einlauf-Flüssigkeits-Weges, hervorgerufen durch die Änderung des Durchmessers der Nabe (4) gemäß einer polynomischen Funktion von Zufluss zu Abfluss, dergestalt, dass der Massefluss konstant gehalten wird. Flüssigkeit wird am Rückfluss zur Ansaugöffnung gehindert durch die enge, radiale Nähe des Rotor-Durchmessers der Flügel (2) zu der Wand des Einlauf-Abschnitts (6). Fällt der lokale Druck der Flüssigkeit an irgendeinem Punkt entlang der meridionalen Achse des Rotors (1) unter den Flüssigkeits-Dampfdruck, wird Kavitation auftreten, aber die verbleibende Flüssigkeit wird weiterhin die Einlauf-Sektion durchströmen. Die nichtkavitierende Masse-Fluss-Leistung ausgabeseitig zur Vorrichtung wird gleich oder größer als die benötigte Masse-Fluss-Leistung des abflussseitig zum Rotor (1) angeordneten Haupt-Pumpen-Laufrads sein, wodurch Kavitation innerhalb des Haupt-Pumpen-Laufrads vermieden wird. Da Kavitation innerhalb des Einlauf-Abschnitts unter Strömen der Flüssigkeit stattfindet, kann Kavitation, welche ansonsten in der Haupt-Pumpe stattfinden würde, verringert oder vermieden werden.
  • Vom Flüssigkeits-Strom getragene Feststoffe dringen am Zufluss des Rotors (1) ein, folgen dem Weg des Flüssigkeits-Stromes zwischen Nabe (4) und Rotor (1) und der Wand des Einlauf-Abschnitts (6) zum Zerkleinerungs-Abschnitt (7). Feststoffe, welche in den Zerkleinerungs-Abschnitt (7) gelangen, werden durch den Flüssigkeits-Strom und Masse-Trägheit radial nach außen in den Ringspalt zwischen Rotor(1)-Durchmesser und Voll-Durchmesser (7d) des Zerkleinerungs-Abschnitts getragen. Die Rotation des Rotors (1) bedingt einen Scher-Vorgang der Rotor-Flügel (2) relativ zu der/den Zerkleinerungs-Schaufel(n) (8). Feststoffe werden hier gegen die Zerkleinerungs-Schaufel(n) (8) geschert und durch den Schervorgang der Schaufeln (2) zerkleinert. Weiterhin werden in dieser Ausführungsform einige Feststoffe von den Stufen-Ausklinkungen (3) im Rahmen der Rotation durch den Flüssigkeits-Strom mitgerissen werden, wobei die Senkrechte der Stufe, die führende oder schlagende Kante (3a) der Stufenausklinkung (3) rotierend mit den Feststoffen wechselwirkt, und diese zudem brechend gegen die Zerkleinerungs-Schaufeln (8) führt. Dieser Vorgang des Brechens der Feststoffe durch Flügel (2) und Ausklinkungen (3) gegen die Schaufeln (8) wird sich unter Rotation des Rotors so lange wiederholen, bis die Feststoffe klein genug sind, um den Rotor (1) und den Zerkleinerungs-Abschnitt (7) zusammen mit dem Flüssigkeits-Strom zu verlassen.
  • Bezüglich der 2A und 2B, veranschaulichen diese ein Schnittbild einer Ausführungsform eines Zerkleinerungs-Abschnitts (7) mit Schaufeln (8) und einer alternativen Ausführungsform eines Zerkleinerungs-Abschnitts (7) mit Kanälen (9). In 2A weist der Zerkleinerungs-Abschnitt (7) einen maximalen, innenseitigen Zerkleinerungs-Abschnitts-Durchmesser (7d) auf, welcher durch die Wand des Abschnitts definiert ist, und eine kleineren Schaufel-Durchmesser (8d) auf, welcher durch die Scher-Kante der Schaufeln (8) definiert ist. Die Schaufeln (8) können als diskrete Baugruppen ausgebildet und innerhalb des Gehäuses im Zerkleinerungs- Abschnitt (7) befestigt sein oder abweichend über grundsätzlich bekannte Maßnahmen ausgebildet sein. Die Abstände zwischen den Schaufeln (8) und der Wand des Zerkleinerungs-Abschnitts gemäß 2A und gleichsinnig der Kanäle (9) gemäß 2B, bilden oder begrenzen Flüssigkeits-Strom-Wege. In dieser oder auch anderen Ausführungsformen können Schaufeln oder Kanäle mit andere Anzahl oder anderen Querschnitten Verwendung finden, und können linear oder spiralförmigen Typs sein, können eine gleiche oder entgegengesetzte Rotationsrichtung zur Rotationsrichtung der Rotor-Flügel (2) aufweisen und können einen einheitlichen oder variierenden Neigungswinkel aufweisen, welcher als polynomische Funktion beschreibbar ausgebildet sein kann.
  • Weitere Variationen und Beispiele der Erfindung sind gegeben. Zum Beispiel beinhaltet eine einen Rotor, welcher teilweise gerade und teilweise verjüngt ausgebildet ist. Einige können einen Rotor-Flügel oder Flügel-Gruppe mit konstantem Abstand oder konstante Breite aufweisen, während andere Flügel aufweisen, welche von einem zum anderen Ende in ihrer Breite verjüngend ausgebildet sind, wodurch die Naben-Verjüngung kompensiert werden kann, um einen Rotor mit konstantem, über die Länge erstreckten Durchmesser bereitzustellen. Wiederum andere Ausführungsformen können einen Rotor mit verjüngendem oder variiertem Durchmesser mit verschiedensten Kombinationen von Nabe und Rotor-Flügel aufweisen, wobei die Verjüngung von einem oder beiden wahlweise als polynomische Funktion beschreibbar ausgebildet sein kann. In weiteren Ausführungsformen können Ausklinkungen, Schlitze, Zähne oder gleichwirkende Strukturen Variationen der Flügel-Form oder des Kanten-Profils bereitstellen, welche zusätzliche Schlagflächen an oder nahe zur Außenkante der Flügel bereitstellen, welche mit Feststoffen wechselwirken und optionaler Weise zusätzliche Reiß- und Schervorgänge bereitstellen. Die Anzahl, Form und Anordnung solcher Variationen der Flügel-Kanten ist variabel. Als lediglich weiteres Beispiel können Ausklinkungen in fortlaufender Wiederholung ein relativ grobes oder feines Sägezahn-Muster entlang der Außenkante eines jeden Flügels bereitstellen. Für einige Ausführungsformen können gehärtete Einsätze oder Oberflächenbehandlungen gleichfalls im Bereich der Ausklinkungen und/oder der Schaufel und Flügelkanten Verwendung finden.
  • In einem weiteren Beispiel können mehrere, individuelle Rotorflügel kürzerer Länge über die Länge der Nabe hinweg angeordnet werden, oder Schaufeln innerhalb des Zerkleinerungs-Abschnitts, wobei der Neigungswinkel eines individuellen Flügels oder einer Schaufel eine Funktion einer weiteren, anderen polynomen Funktion ist, welche den Neigungswinkel des Flügels oder der Schaufel über die Länge der Nabe oder des Zerkleinerungs-Abschnitts vorgibt. Als ein Beispiel kann die Vorderkante eines einzelnen Flügels oder einer einzelnen Schaufel nahe zur rückseitigen Kante eines Flügels oder einer Schaufel angeordnet sein, wodurch Feststoffe, welche von der rückseitigen Kante eines Flügels oder einer Schaufel abgleiten, auf die Vorderkante des/der nachfolgenden Flügels/Schaufel auftreffen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet einen rückführenden Bypass-Weg oder ein Netzwerk von Wegen vom Abfluss zum Zufluss, welches um das Gehäuse herum geführt ist, wodurch ein Druckunterschied zwischen Zufluss und Abfluss funktional vermieden oder reduziert wird, um niedrige Strömungs-Schwingungen zu mindern oder zu vermeiden. Wiederum eine weitere Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse, ausgestaltet als oder mit einer Abriebresistenten Innenauskleidung in einem duktilen, äußeren Gehäuse, welches einen sichereren und zuverlässigeren Betrieb begünstigen kann oder eine einfacher zu wartende Vorrichtung bereitstellt, wie zum Beispiel bei der Verarbeitung von hochabrasiven oder anderweitig Werkstoff-schädlichen Materialien.
  • Die Erfindung kann in zahlreichen und anderen Ausführungsformen Verwendung finden. Zum Beispiel: Gegeben ist eine Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung für Feststoff-beladene Flüssigkeits-Bearbeitungs-Systeme bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einlauf-Abschnitt und einem Zerkleinerungs-Abschnitt. Das Gehäuse ist anpassbar zuflussseitig zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad in einen Flüssigkeits-Strom installierbar, wodurch der Zerkleinerungs-Abschnitt zwischen dem Einlauf-Abschnitt und dem Haupt-Pumpen-Laufrad angeordnet wird. Ein Rotor wird den Zerkleinerungs-Abschnitt und den Einlauf-Abschnitt einnehmend innerhalb des Gehäuses angeordnet. Der Rotor weist eine Nabe und mindestens einen spiralförmig auf der Nabe angeordneten Rotor-Flügel auf, der Rotorflügel aufweisend eine Zufluss-Seite und eine Abfluss-Seite, einen von Zufluss-Seite zu Abfluss-Seite zunehmend ansteigenden Flügel-Steigungs-Winkel, wobei der Anstieg im Steigungs-Winkel als Funktion erster polynomischer Art ausgebildet ist. Die Nabe weist abflussseitig einen größeren Durchmesser auf als der zuflussseitige Naben-Durchmesser, wobei wiederum der Übergang des Nabendurchmessers von Zufluss- zu Abfluss-Seite als Funktion zweiter polynomischer Art beschreibbar ist. Rotor und Gehäuse begrenzen den gesamten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weg.
  • Der rotierende Außenbogen an dem Rotor Flügel definiert einen Rotor-Durchmesser. Der Zerkleinerungs-Abschnitt weist eine Zerkleinerungs-Wand auf, welche einen Zerkleinerungs-Abschnitts-Durchmesser begrenzend ausgebildet ist, mit nach innen erstreckten, von der Wand ausgehenden Schaufeln, welche einen Schaufel-Durchmesser oder Käfig begrenzend ausgebildet sind, in dem der Rotor Flügel rotiert. Der Einlauf-Abschnitt weist einen Einlauf-Durchmesser auf und der Schaufel-Durchmesser und der Einlauf-Durchmesser müssen ausreichend größer als der Rotor-Durchmesser sein, um den Rotor und seine Rotation ohne mechanische Behinderung aufzunehmen, aber auch ausreichend nah an den Rotor-Durchmesser heranreichen, um bei Rotation der Rotor-Flügel unter Überstreichen der Schaufeln ein Zermahlen und Scheren von zwischen diese möglicherweise eingehenden Festkörpern bereitzustellen.
  • Die Rotor Nabe und die Wand der Rotor Flügel bilden mindestens einen individuellen Einlauf-Flüssigkeits-Strom-Weg aus. Die Schaufeln und die Wand des Zerkleinerungs-Abschnitts bilden individuelle Zerkleinerungs-Flüssigkeits-Strom-Wege aus. Die Rotor Flügel können mindestens eine Ausklinkung an der Außenkante des Flügels im Bereich des Zerkleinerungs-Abschnitts aufweisen, wodurch ein Zermahlen und Scheren zwischen einer Schlag-Kante der besagten Ausklinkung und den Schaufeln gegenüber den im flüssigen Strom transportierten Festkörpern bereitgestellt wird. Die Ausklinkung kann stufenförmig mit radial zum flüssigen Strom ausgerichteter Vorderkante ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung kann eine Gesamt-Teilfläche des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges bestimmt auf einer Fläche am Abfluss und senkrecht zur meridionalen Ebene der Vorrichtung aufweisen, welche größer ausgebildet ist als eine Teilfläche einer Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg. Die kleinste Teilfläche jeglicher individuellen Wege des besagten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges kann dabei kleiner als die Teilfläche der Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg ausgebildet sein. Einige Ausführungsformen können weiterhin einen Flüssigkeits-Durchströmungs-Bypass aufweisen, welcher das abflussseitige Ende des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges mit dem zuflussseitigen Beginn des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges verbindet. Die abflussseitige, volumetrische Fluss-Leistung der Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung ist gleich oder größer als die Fluss-Anforderungen des abflussseitigen Haupt-Pumpen-Laufrades. Der Rotor-Durchmesser kann gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Länge des Rotors ausgebildet sein. Der Schaufel-Druchmesser kann durchgehend gleich oder ungleich über seine Länge zum Einlauf-Abschnitts-Durchmesser ausgebildet sein.
  • Den in diesem Bereich erfahrenen Fachleuten sind Gegenstand und Umfang der möglichen Anwendungen der Erfindung direkt ersichtlich. Die Erfindung und Ausführungsformen und Beispiele umfassen Abwandlungen der zur Beschreibung verwendeten Bezeichnungen und Funktionalitäten sowie der Details der Baugruppen der veranschaulichten Anführungsbeispiele, sowie der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenten.
  • Zusammenfassung
  • Vorrichtung zur Zerkleinerung von Feststoffen in einem Flüssigkeits-Strom und zur Erhöhung des Flüssigkeits-Drucks, aufweisend einen Zerkleinerungs- und einen Einlauf-Abschnitt in einem Gehäuse zuflussseitig zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad (impeller), mit einer Nabe mit einem größeren Durchmesser am Abfluss als am Zufluss seiner Rotor-Flügel. Die Flügel sind entlang ihres Außendurchmessers gekerbt und der Flügel-Neigungswinkel ist vom Zufluss zum Abfluss gemäß einer polynomischen Funktion zunehmend ansteigend ausgebildet. Der Zerkleinerungs-Abschnitt des Gehäuses weist einen größeren Innendurchmesser als der Einlauf-Abschnitt auf, und der Einlauf-Abschnitt einen größeren Durchmesser als der Rotor. Ein oder mehrere Widerlager-Schaufeln sind als integrale Gehäusebestandteile von der innenseitigen Wand radial nach innen erstreckt ausgebildet und reichen bis zum Innendurchmesser ID des Einlauf-Abschnitts heran und fungieren als Zerkleinerer der Feststoffe durch einen Schervorgang.

Claims (20)

  1. Eine Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung für Feststoff-beladene Flüssigkeits-Bearbeitungs-Systeme, umfassend: ein Gehäuse, umfassend einen Einlauf-Abschnitt und einen Zerkleinerungs-Abschnitt, wobei das Gehäuse zuflussseitig zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad anpassbar in einen Flüssigkeits-Strom installierbar ausgebildet ist, wodurch wiederum der Zerkleinerungs-Abschnitt zwischen dem Einlauf-Abschnitt und dem Haupt-Pumpen-Laufrad angeordnet wird und einen Rotor, welcher innerhalb des Gehäuses den Zerkleinerungs-Abschnitt und den Einlauf-Abschnitt einnehmend angeordnet ist, wobei der Rotor eine Nabe und mindestens einen spiralförmig auf der Nabe angeordneten Rotor-Flügel umfasst, wobei der Rotorflügel eine Zufluss-Seite und eine Abfluss-Seite aufweist und einen von Zufluss-Seite zu Abfluss-Seite zunehmend ansteigenden Flügel-Steigungs-Winkel aufweist, wobei der Anstieg im Steigungs-Winkel als Funktion erster polynomischer Art ausgebildet ist, wobei die Nabe abflussseitig einen größeren Durchmesser aufweist als der zuflussseitige Naben-Durchmesser, wobei wiederum der Übergang des Nabendurchmessers von Zufluss- zu Abfluss-Seite als Funktion zweiter polynomischer Art beschreibbar ist, wobei Rotor und Gehäuse den gesamten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weg begrenzen.
  2. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen rotierenden Außenbogen an dem mindestens einen Rotor Flügel, welcher einen Rotor-Durchmesser definiert, weiterhin der Zerkleinerungs-Abschnitt aufweisend eine Zerkleinerungs-Wand, welche einen Zerkleinerungs-Durchmesser begrenzend ausgebildet ist, und weiterhin aufweisend nach innen erstreckte, von der Wand ausgehende Schaufeln, welche einen Schaufel-Durchmesser begrenzend ausgebildet sind, weiterhin der Einlauf-Abschnitt aufweisend einen Einlauf-Durchmesser, wobei der Schaufel-Durchmesser und der Einlauf-Durchmesser zur Aufnahme des Rotors ausreichend größer als der Rotor-Durchmesser und ausreichend nah zum Rotordurchmesser ausgebildet sind ohne mechanische Behinderung der Rotation des Rotors, wodurch die Rotation der Rotor-Flügel unter Überstreichen der Schaufeln ein Zermahlen und Scheren von zwischen diese möglicherweise eingehenden Festkörpern umfasst, weiterhin die Nabe und der mindestens eine Rotor-Flügel individuelle Einlauf-Flüssigkeits-Strom-Wege umfassend und weiterhin die Schaufeln und die Wand des Zerkleinerungs-Abschnitts individuelle Zerkleinerungs-Flüssigkeits-Strom-Wege umfassend.
  3. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei mindestens ein Flügel mindestens eine Ausklinkung an der Außenkante des Flügels im Bereich des Zerkleinerungs-Abschnitts umfasst, wodurch ein Zermahlen und Scheren zwischen einer Schlag-Kante der besagten Ausklinkung und den Schaufeln gegenüber den im flüssigen Strom transportierten Festkörpern bereitgestellt wird.
  4. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Ausklinkung stufenförmig mit radial zum flüssigen Strom ausgerichteter Vorderkante ausgebildet ist.
  5. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 4, weiterhin umfassend eine Gesamt-Teilfläche des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges bestimmt auf einer Fläche am Abfluss und senkrecht zur meridionalen Ebene der Vorrichtung, welche größer ausgebildet ist als eine Teilfläche einer Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg und wobei die kleinste Teilfläche jeglicher individuellen Wege des besagten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges kleiner als die Teilfläche der Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg ausgebildet ist.
  6. Eine Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung für Feststoff-beladene Flüssigkeits-Bearbeitungs-Systeme, umfassend: ein Gehäuse, umfassend einen Einlauf-Abschnitt und einen Zerkleinerungs-Abschnitt, wobei das Gehäuse zuflussseitig zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad anpassbar in einen Flüssigkeits-Strom installierbar ausgebildet ist, wodurch wiederum der Zerkleinerungs-Abschnitt zwischen dem Einlauf-Abschnitt und dem Haupt-Pumpen-Laufrad angeordnet wird und einen Rotor, welcher innerhalb des Gehäuses den Zerkleinerungs-Abschnitt und den Einlauf-Abschnitt einnehmend angeordnet ist, wobei der Rotor eine Nabe und mindestens einen spiralförmig auf der Nabe angeordneten Rotor-Flügel umfasst, wobei der Rotorflügel eine Zufluss-Seite und eine Abfluss-Seite aufweist und einen von Zufluss-Seite zu Abfluss-Seite zunehmend ansteigenden Flügel-Steigungs-Winkel aufweist, wobei der Anstieg im Steigungs-Winkel als Funktion erster polynomischer Art ausgebildet ist, wobei die Nabe abflussseitig einen größeren Durchmesser aufweist als der zuflussseitige Naben-Durchmesser, wobei wiederum der Übergang des Nabendurchmessers von Zufluss- zu Abfluss-Seite als Funktion zweiter polynomischer Art beschreibbar ist, wobei Rotor und Gehäuse den gesamten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weg begrenzen, weiterhin umfassend einen rotierenden Außenbogen an dem mindestens einen Rotor Flügel, welcher einen Rotor-Durchmesser definiert, weiterhin der Zerkleinerungs-Abschnitt aufweisend eine Zerkleinerungs-Wand, welche einen Zerkleinerungs-Durchmesser begrenzend ausgebildet ist, und weiterhin aufweisend nach innen erstreckte, von der Wand ausgehende Schaufeln, welche einen Schaufel-Durchmesser begrenzend ausgebildet sind, weiterhin der Einlauf-Abschnitt aufweisend einen Einlauf-Durchmesser, wobei der Schaufel-Durchmesser und der Einlauf-Durchmesser zur Aufnahme des Rotors ausreichend größer als der Rotor-Durchmesser und ausreichend nah zum Rotordurchmesser ohne mechanische Behinderung einer Rotation des Rotors ausgebildet sind, wodurch die Rotation der Rotor-Flügel unter Überstreichen der Schaufeln ein Zermahlen und Scheren von zwischen diese möglicherweise eingehenden Festkörpern umfasst, weiterhin die Nabe und der mindestens eine Rotor-Flügel individuelle Einlauf-Flüssigkeits-Strom-Wege umfassend und weiterhin die Schaufeln und die Wand des Zerkleinerungs-Abschnitts individuelle Zerkleinerungs-Flüssigkeits-Strom-Wege umfassend der mindestens eine Flügel umfassend mindestens eine stufenförmige Ausklinkung an der Außenkante des Flügels im Bereich des Zerkleinerungs-Abschnitts, wodurch ein Zermahlen und Scheren zwischen einer Schlag-Kante der besagten Ausklinkung und den Schaufeln gegenüber den im flüssigen Strom transportierten Festkörpern bereitgestellt wird, weiterhin umfassend eine Gesamt-Teilfläche des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges bestimmt auf einer Fläche am Abfluss und senkrecht zur meridionalen Ebene der Vorrichtung, welche größer ausgebildet ist als eine Teilfläche einer Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg und wobei die kleinste Teilfläche jeglicher individuellen Wege des besagten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges kleiner als die Teilfläche der Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg ausgebildet ist.
  7. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Rotor auf der gleichen Welle wie das Haupt-Pumpen-Laufrad angebracht ist.
  8. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei als mindestens ein Rotor-Flügel mehrere Rotor-Flügel ausgebildet sind.
  9. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend einen Flüssigkeits-Durchströmungs-Bypass, welcher das abflussseitige Ende des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges mit dem zuflussseitigen Beginn des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges verbindet.
  10. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend eine Innenauskleidung innerhalb des Gehäuses.
  11. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die abflussseitige volumetrische Fluss-Leistung der Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gleich oder größer als die Fluss-Anforderungen des abflussseitigen Haupt-Pumpen-Laufrades ist.
  12. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 6, aufweisend einen über die Länge des Rotors einheitlichen Rotor-Durchmesser.
  13. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 6, aufweisend einen Schaufel-Durchmesser welcher gleich dem Einlauf-Abschnitts-Durchmesser ist.
  14. Eine Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung für Feststoff-beladene Flüssigkeits-Bearbeitungs-Systeme, umfassend: ein Gehäuse, umfassend einen Einlauf-Abschnitt und einen Zerkleinerungs-Abschnitt, wobei das Gehäuse zuflussseitig und koaxial zu einem Haupt-Pumpen-Laufrad anpassbar in einen Flüssigkeits-Strom installierbar ausgebildet ist, wodurch wiederum der Zerkleinerungs-Abschnitt zwischen dem Einlauf-Abschnitt und dem Haupt-Pumpen-Laufrad angeordnet wird und einen Rotor, welcher auf einer gemeinsamen Welle mit dem Haupt-Pumpen-Laufrad eingesetzt und innerhalb des Gehäuses den Zerkleinerungs-Abschnitt und den Einlauf-Abschnitt einnehmend angeordnet ist, wobei der Rotor eine Nabe und mindestens einen spiralförmig auf der Nabe angeordneten Rotor-Flügel umfasst, wobei der Rotorflügel eine Zufluss-Seite und eine Abfluss-Seite aufweist und einen von Zufluss-Seite zu Abfluss-Seite zunehmend ansteigenden Flügel-Steigungs-Winkel aufweist, wobei der Anstieg im Steigungs-Winkel als Funktion erster polynomischer Art ausgebildet ist, wobei die Nabe abflussseitig einen größeren Durchmesser aufweist als der zuflussseitige Naben-Durchmesser, wobei wiederum der Übergang des Nabendurchmessers von Zufluss- zu Abfluss-Seite als Funktion zweiter polynomischer Art beschreibbar ist, wobei Rotor und Gehäuse den gesamten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weg begrenzen, weiterhin umfassend einen rotierenden Außenbogen an dem mindestens einen Rotor Flügel, welcher einen Rotor-Durchmesser definiert, weiterhin der Zerkleinerungs-Abschnitt aufweisend eine Zerkleinerungs-Wand, welche einen Zerkleinerungs-Durchmesser begrenzend ausgebildet ist, und weiterhin aufweisend nach innen erstreckte, von der Wand ausgehende Schaufeln, welche einen Schaufel-Durchmesser begrenzend ausgebildet sind, weiterhin der Einlauf-Abschnitt aufweisend einen Einlauf-Durchmesser, wobei der Schaufel-Durchmesser und der Einlauf-Durchmesser zur Aufnahme des Rotors ausreichend größer als der Rotor-Durchmesser und ausreichend nah zum Rotordurchmesser ausgebildet sind ohne mechanische Behinderung der Rotation des Rotors, wodurch die Rotation der Rotor-Flügel unter Überstreichen der Schaufeln ein Zermahlen und Scheren von zwischen diese möglicherweise eingehenden Festkörpern umfasst, der mindestens eine Flügel umfassend mindestens eine Stufen-Ausklinkung an der Außenkante des Flügels im Bereich des Zerkleinerungs-Abschnitts, wodurch ein weiteres Zermahlen und Scheren zwischen einer Schlag-Kante der besagten Ausklinkung und den Schaufeln gegenüber den im flüssigen Strom transportierten Festkörpern bereitgestellt wird.
  15. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 14, weiterhin die Nabe und der mindestens eine Rotor-Flügel individuelle Einlauf-Flüssigkeits-Strom-Wege umfassend und weiterhin die Schaufeln und die Wand des Zerkleinerungs-Abschnitts individuelle Zerkleinerungs-Flüssigkeits-Strom-Wege umfassend, weiterhin umfassend eine Gesamt-Teilfläche des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges bestimmt auf einer Fläche am Abfluss und senkrecht zur meridionalen Ebene der Vorrichtung, welche größer ausgebildet ist als eine Teilfläche einer Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg und wobei die kleinste Teilfläche jeglicher individuellen Wege des besagten Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges kleiner als die Teilfläche der Verengung in dem abflussseitigen Laufrad-Durchströmungs-Weg ausgebildet ist.
  16. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei als mindestens ein Rotor-Flügel mehrere Rotor-Flügel ausgebildet sind.
  17. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 14, weiterhin umfassend einen Flüssigkeits-Durchströmungs-Bypass, welcher das absflussseitige Ende des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges mit dem zuflussseitigen Beginn des Flüssigkeits-Durchströmungs-Weges verbindet.
  18. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 14, weiterhin umfassend eine Innenauskleidung innerhalb des Gehäuses.
  19. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die abflussseitige volumetrische Fluss-Leistung der Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gleich oder größer als die Fluss-Anforderungen des abflussseitigen Haupt-Pumpen-Laufrades ist.
  20. Einlauf-Zerkleinerungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 14, aufweisend einen über die Länge des Rotors einheitlichen Rotor-Durchmesser und aufweisend einen Schaufel-Durchmesser welcher gleich dem Einlauf-Abschnitts-Durchmesser ist.
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