AT402842B - Vorrichtung zum pumpen von pülpe - Google Patents
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Description
AT 402 842 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pumpen von Pulpe mit einem Pülpezufuhrgehäuse; einer Pülpezufuhrvorrichtung im Pülpezufuhrgehäuse; einem Pumpengehäuse mit einem Pülpeeinlaß, der im wesentlichen fluchtend mit der Pülpezufuhrvorrichtung angeordnet ist und mit einem Pülpeauslaß, der im wesentlichen in einer Ebene quer zur Achse des Pülpeeinlasses angeordnet ist; einem Flügelrad im Pumpengehäuse, um die Pülpe vom Pülpeeinlaß zum Pülpeauslaß zu fördern.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE- 34 07 843 A1 bekannt, die dort geoffenbarte Vorrichtung ist eine Kombination aus einem Schnecken- bzw. Schraubenförderer und einer koaxial mit ihm angebrachten Kreiselpumpe. Dabei ist vorgesehen, daß der Schneckenförderer einen teilweise offenen Schraubengang aufweist. Die Schraube und das Pumpenrad rotieren in entgegengesetzter Richtung, wobei die Förderschnecke langsamer rotiert. Damit wird auf der Saugseite der Kreiselpumpe ein so hoher Druck aufgebaut, daß der eigentliche Pumpvorgang ohne Probleme erfolgt. Die durch die Betriebsweise bedingte, hohe Scherbeanspruchung der Pülpe fördert deren Pumpfähigkeit, weshalb eine wesentliche Verschlechterung des Gesamtwirkungsgrades in Kauf genommen wird.
Aus der US- 2 407 748 A ist eine Kreiselpumpe bekannt, deren Flügelrad in axialer Richtung vorspringt, einen spiraligen Abschnitt aufweist und am vordersten Ende eine Art Querschneide besitzt, durch die zwei Fluidkanäle, die durch den spiraligen Abschnitt gebildet werden, voneinander getrennt werden. Der Einbau dieses Flügelrades erfolgt konventionell am Ende eines sich verengenden Saugkanales, wobei die rotierende Querschneide zu Verstopfungen im Eingangsbereich führt.
Aus der US- 2 236 706 A ist eine Pumpe mit halbkugelförmigem Rotor bekannt, auf dem spiralige Flügel so angeordnet sind, daß das geförderte Fluid am Äquator der Halbkugel vorbei in axialer Richtung in einen Ausbringungskanal gepreßt wird, der sich jenseits des Äquators befindet und in dem die Flüssigkeit scharf umgelenkt wird. Beim Versuch, mit dieser Pumpe Pülpe zu pumpen, wäre der Sammelkanal unmittelbar nach Betriebsbeginn verstopft und die Pumpe unbrauchbar.
Aus der US- 1 763 595 A ist eine Pumpe mit in nahezu axialer Richtung verlaufenden, spiraligen Umriß aufweisenden Flügeln bekannt, wobei die Axialerstreckung der Flügel maximal etwa das Doppelte der Axialerstreckung des Sammelkanals beträgt. Die Flügel sind um einen zentralen Konus herum angeordnet, der aber, in axialer Richtung gesehen, weit innerhalb der Vorderkanten der Flügel sitzt. Es kommt somit beim Benutzen einer solchen Pumpe mit Pülpe zu einer Verwirbelung im axialen Bereich unmittelbar vor dem Beginn der Flügel und zu einer scharfen Strahlumlenkung im Bereich des Flügelgrundes, wodurch es unvermeidlich zu Verstopfungen und zum Blockieren kommt.
Die DE- 1 923 826 A offenbart die Möglichkeit, bei einer Zentrifugalpumpe dort entstehende Gasblasen aus dem axialen Ansaugbereich des Pumpenrades abzusaugen. Dazu weist der Rotor radial verlaufende Schaufeln und sich ins Ansaugrohr hinein erstreckende, axial verlaufende Radialflügel auf, die ein zentrales Entgasungsrohr in relativ geringem Abstand umgeben.
Beim Betrieb der Pumpe entsteht im Endbereich des Ansaugrohres vor dem Rotor eine in mehrere radiale Kammern unterteilte axiale Flüssigkeitsströmung, wobei die Flüssigkeit in diesen Kammern hohen Zentrifugalkräften unterworfen ist, die zur gewünschten Entgasung führen. Im nachfolgenden von festen und von drehenden Einbauten freien Raum zwischen den Flügeln und den Schaufeln bildet sich eine umlaufende Strömung aus, wobei sich Gasblasen in der Nähe der Achse sammeln und durch das Absaugrohr entfernt werden können.
Auch wenn in der Druckschrift von einer Verwendung dieser Vorrichtung in der Papierindustrie die Rede ist, so ist sie doch mehr zum Entgasen als zum Fördern geeignet und versagt beim rauhen Betrieb bei den derzeit üblichen Pülpekonzentrationen, da die rotierenden Flügel zu einem Abblendeffekt des eigentlichen Förderkranzes führen, sodaß die Vorrichtung verstopft.
Aus der US- 3 435 771 A ist eine Pumpe zur Verwendung mit Flüssigkeiten nahe deren Siedepunkt bekannt, wobei zwei Ausführungsformen vorgeschlagen werden:
Die erste Ausführungsform weist im axialen Ansaugbereich eine Ablenkkuppel auf, um Flüssigkeitsteilchen in diesen Bereich nicht in einen zentral angeordneten Dampfansaugkanal gelangen zu lassen. Diese Ablenkkuppel führt bei der Verwendung dieser Vorrichtung zum Fördern von Pülpe in Verbindung mit den konventionellen Laufschaufeln unweigerlich zu einer Verstopfung im Ansaugbereich.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß dieser Druckschrift erfolgt die Fluidzufuhr radial, die Strömung wird dann in axiale Richtung umgelenkt und druckseitig nochmals radial und in Umfangsrichtung in einen Sammelkanal geleitet. Die Gasabsaugung erfolgt dabei nahe der Drehachse, doch ist auf Grund der Umlenkverhältnisse eine Verwendung mit Pülpe unmöglich.
Aus der US- 3 323 465 A ist es bekannt, den Einlaßabschnitt von Zentrifugalpumpen zur Verbesserung des NPSH-Wertes (positive Nettosaughöhe) zu verändern. Dazu werden Laufschaufeln, ähnlich wie bei der oben beschriebenen DE-1 923 826 A, in den Ansaugkanal hineingeführt. Aus den bei dieser Druckschrift genannten Gründen ist auch die Verwendung der Maßnahmen der US-PS beim Pumpen von Pülpe 2
AT 402 842 B unmöglich, da die Flügel im Ansaugkanal einen Stopfen ausbilden, durch den die Förderleistung der Pumpe verringert wird oder ganz zusammenbricht.
Es ist gegenüber dem Stand der Technik das objektive Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Pumpen von Pülpe anzugeben, die auch bei den in der Papierherstellungsindustrie üblichen Pülpekonsi-stenzen zuverlässig und ohne Neigung zum Verstopfen arbeitet und wobei ein besserer Wirkungsgrad im Vergleich zu vorbekannten Lösungen erreicht werden kann.
Es wird im folgenden noch allgemein aber detailiert auf die dabei auftretenden Probleme technischer Natur eingegangen.
Es ist nicht leicht Pülpe, wie Holzpülpe, zu pumpen. Die Holzfasern neigen dazu, sich aneinanderzulegen und Flocken zu formen. Diese Eigenschaft bewirkt, daß die Pülpe eine hohe innere Reibung aufweist. Je höher die Konsistenz der Pülpe, umso höher die innere Reibung. Die "Konsistenz" ist definiert als Gewichtsprozentsatz trockenen fibrösen Materials in irgendeiner Kombination von Pülpe und Flüssigkeit.
Pumpen, die zum Pumpen von Materialien verwendet werden, die nicht Pülpe sind, sind nicht passend um Pülpe zu pumpen. Beispielsweise weist Pülpe einzigartige Fluideigenschaften auf, die stark unterschiedlich von den Fluideigenschaften des Wassers sind. Die natürliche Neigung der Fasern, aneinander zu kleben, verhindert Wirbel oder turbulentes Fließen. Aprupte Änderungen im Querschnitt des Pülpeflusses müssen verhindert werden, da die innere Reibung der Deformation des Pülpestromes widersteht. Konvergierende Querschnitte werden Verstopfungen bewirken. Divergierende Querschnitte werden Trennungen bewirken. Es müssen auch abrupte Änderungen in der Richtung des Pülpestromes verhindert werden. Das Strömen muß über einer vorgegebenen Geschwindigkeit stattfinden. Taschen, die mit geringer Geschwindigkeit fließen, bewirken Verstopfungen, und stoppen den gesamten Fluß zufolge der inneren Reibung. Diese Flußeigenschaften sind nur einige von vielen Besonderheiten der Pülpeeigenschaften, die in Betracht gezogen werden müssen, wenn eine Zentrifugalpumpe für Pülpe konstruiert werden soll.
Erfindungsgemäß wird zur Erreichung der oben genannten Ziele bei einer Vorrichtung der eingangs definierten Art vorgesehen, daß das Flügelrad Flügel aufweist, die Kanäle bilden, wobei jeder Kanal im wesentlichen das gleiche Volumen hat und jeder Kanal nur minimale Änderungen im Durchflußquerschnitt und in der Durchflußrichtung der Pülpe aufweist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht man tatsächlich, daß die Verstopfungsgefahr im Vergleich zu den vorbekannten Vorrichtungen eliminiert, zumindest aber stark verkleinert wird und es wird durch die Ausbildung des Flügelrades ein hoher Wirkungsgrad erreicht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Pumpenrad zwei bis vier Flügel aufweist. Damit erzielt man einen Kanalquerschnitt für die zu fördernde Pülpe, der sowohl weit genug ist, um Verstopfungen hintanzuhalten als auch eng genug, um beste Wirkungsgrade zu erzielen.
In einer Weiterbildung der Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem Flügelrad und der Pülpezufuhrvorrichtung zwischen 7,5 cm und 15 cm beträgt. Bei diesem Abstand wird die Verstopfungsgefahr durch den fördermittellosen Axialbereich noch nicht nennenswert, es ermöglicht aber dieser Axialbereich einen für die Antriebsleistung günstigen Übergang der Pülpe von der Zufuhrvorrichtung zum Flügelrad.
Eine andere Ausgestaltung der Grundidee der Erfindung besteht darin, daß die Pülpefördervorrichtung als Schrauben- bzw. Schneckenförderer ausgebildet ist und daß die Schneckenwendeln einen Abstand von 7,5 cm bis 15 cm vom Flügelrad aufweisen. Damit erreicht man die gleichen Vorteile wie bei der erstgenannten Ausgestaltung. In einer Weiterbildung der zweiten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Zufuhrgehäuse mit dem Pumpengehäuse mittels eines ringförmigen Verbindungsteils verbunden ist und daß die Schraubenwendeln teilweise axial in den ringförmigen Verbindungsteil ragen. Durch diese Maßnahme erreicht man eine herstellungstechnisch einfache Möglichkeit des Übergangs von der Zufuhrvorrichtung zur Pumpe und gleichzeitig eine einfache Montage und Demontage.
In einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß der Radius des ringförmigen Verbindungsteils vom Zufuhrgehäuse zum Pumpengehäuse kontinuierlich abnimmt. Durch diese Maßnahme wird der Wirkungsgrad der Gesamtvorrichtung weiter erhöht und gleichzeitig die Verstopfungsgefahr weiter erniedrigt.
Schließlich ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Pülpezufuhrvorrichtung ein Schraubenförderer mit einer axialen Bohrung in seiner Welle ist und daß die Luftentfernungsvorrichtung ein Rohr in dieser Bohrung umfaßt, daß sich von der Vertiefung im Flügelrad bis zur Außenseite des Pülpezufuhrgehäuses erstreckt. Diese Maßnahme ist gegenüber einer Luftabsaugung durch die Pumpenwelle bevorzugt, da sowohl die Lager als auch die Abdichtungsprobleme kleiner sind als bei einem Absaugen durch das Pumpenrad und das Pumpengehäuse.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist; 3
AT 402 842 B
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linien 2-2 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile darstellt;
Fig; 3 eine Seitenansicht des Flügelrades der Fig. 1 und 2 ist;
Fig. 4 eine Frontalansicht des Flügelrades ist; und Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Luftabfuhr zeigt, ist.
In den verschiedenen Figuren wurden gleiche Teile mit gleichen Nummern bezeichnet.
Wie den Zeichnungen und im speziellen der Fig. 1 entnommen werden kann, weist die erfindungsgemäße Pumpe ein Pülpezufuhrgehäuse 10 auf, in dem ein Pülpeniveau 12 zur Bildung eines Einlaßdruckes aufrecht erhalten wird. Die Pülpe wird dem Pülpezufuhrgehäuse 10 mittels einer Pülpeleitung 14 zugeführt.
Ein drehbarer Pülpeschraubenförderer 15 ist im Pülpezufuhrgehäuse 10 angeordnet, um die Pülpe vom Gehäuse 10 zum Pumpenflügelrad 16 zu fördern. Der Schraubenförderer ist mit einer Schraube 18 versehen, die am rotierbaren Schaft 20 befestigt ist. Pülperückflußöffnungen 22 können an den Flügeln 18 vorgesehen sein um Rückfluß der Pülpe zu erlauben.
Das Flügelrad 16 ist innerhalb eines Pumpengehäuses 24 angeordnet und wird durch eine, mittels eines Motors angetriebene, Welle 26 in Drehung versetzt. Das Pumpengehäuse 24 weist ebenfalls einen Pülpeeinlaß 28 auf, der im wesentlichen fluchtend mit dem Schraubenförderer 15 angeordnet ist. Der Pülpeeinlaß 28 erhält die Pülpe vom Schraubenförderer. Ein Pülpeauslaß 30 erstreckt sich in einer Ebene, die im wesentlichen quer zur Achse des Pülpeeinlasses 28 ist.
Das Flügelrad 16 erhält die Pülpe vom Schraubenförderer und drückt die Pülpe im wesentlichen radial nach außen zum Pülpeauslaß 30.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Flügelrad 16 mit drei Kanälen 32, 34 und 36 versehen. Die drei Kanäle werden durch drei Flügel 38, 40 und 42 gebildet. Kanal 32 wird durch die seitliche Oberfläche 44 des Flügels 42 und die seitliche Oberfläche 46 des FLügels 38, Kanal 34 wird durch die seitliche Oberfläche 48 des Flügels 38 die seitliche Oberfläche des Flügels 40, und Kanal 36 wird durch die seitliche Oberfläche 52 des Flügels 40 und die seitliche Oberfläche 54 des Flügels 42 gebildet. Die drei Kanäle sind im wesentlichen in der gleichen Ebene, die quer zur Achse des Flügelrades liegt, angeordnet.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Tiefe "d" der Kanäle im wesentlichen über die gesamte radiale Länge der Kanäle die gleiche und wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, variiert die Breite "w" sehr gering entlang der Länge der Kanäle. Das bedeutet, daß jeder Kanal im wesentlichen das gleiche Volumen hat und jeder Kanal hat ein Minimum an Änderungen des Durchflußquerschnittes und ein Minimum an Änderungen der Richtung der durch die Kanäle fließenden Pülpe.
Die Anzahl der Flußkanäle 32, 34 und 36 muß bei einem Minimum gehalten werden, um große Querschnittdimensionen für jeden Durchflußkanal zu erhalten um die Reibung zu vermindern. Durch große Durchflußkanäle kann das Flügelrad auch größere Brocken von Verunreinigungen aufnehmen. Vorzugsweise werden zwei bis vier Kanäle vorgesehen.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist das Flügelrad mit drei Schraubengängen 60, 62 und 64 zur Zufuhr der Pülpe zu den Kanälen 32, 34 bzw. 36 versehen. Die Schraubenwendel sind integriert mit den entsprechenden Kanälen ausgebildet und mit ihnen verbunden. Ein Schraubengang ist für jeden Kanal vorgesehen.
Es ist äußerst wichtig, daß der Raum zwischen den Schraubenwendeln 60, 62 und 64 genügend groß ist, sodaß die Reibung der Pülpe an den Schraubenwendeln nicht das Mitrotieren der Pülpe mit dem Schaufelrad bewirkt und die Zufuhr der Pülpe stoppt. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, erstreckt sich jede Wendel 60, 62 und 64 um etwas mehr als 180* um das Flügelrad 16 bevor die Wendeln 60, 62 und 64 in die Kanäle 32, 34 bzw. 36 münden.
Die Wendeln 60, 62 und 64 sind nicht nur ein Bauteil, um das Verstopfen der Pülpe zu verhindern, wie dies bei Pülpepumpen gemäß dem Stand der Technik der Fall ist. Die Wendeln bewirken ebenfalls eine wichtige zusätzliche Zufuhrkraft, die die Pülpe in die radialen Kanäle 32, 34 und 36 des Flügelrades drückt. Dies ist besonders wichtig beim Starten, wenn beim Flügelradeinlaß keine Saughöhe existiert.
Luft wird in keiner Pumpe gewünscht, ist aber üblicherweise vorhanden. Oftmals kann die Luft in einer Pumpe toleriert werden, wenn sie intensiv gemischt in der Pülpe verteilt ist. Es ist jedoch manchmal aus Verfahrensgründen notwendig, die Luft zu entfernen.
Durch die Wirkung der Zentrifugalkräfte wird die Pülpe von der Luft getrennt. Ein kontinuierlich wachsender radialer Raum erlaubt es der zentrifugierten Pülpe zurück zu fließen, indem sie entlang des Weges, der in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist, fließt.
Vorzugsweise nimmt der Radius des kreisringförmigen Verbindungsteiles 75, der das Pülpezufuhrgehäuse 10 und das Pumpengehäuse 24 verbindet, kontinuierlich vom Pülpezufuhrgehäuse 10 zum Pülpeeinlaß 28 ab. Die Schraubenwendeln 60, 62 und 64 des Flügelrades 16 erstrecken sich in den kreisringförmigen Verbindungsteil 75. Der radiale Raum zwischen der Innenwand des kreisringförmigen Verbindungsteiles 4
Claims (7)
- AT 402 842 B 75 und den Schraubenwendeln 60, 62 und 64 nimmt vom Pülpeeinlaß 28 zum Pülpezufuhrgehäuse 10 kontinuierlich zu. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 wird Luft in der Tasche 71 gesammelt, mit der zugeführten Pülpe intensiv gemischt und dem Pülpefluß wieder zugeführt. Intensiv gemischte Luft und zugeführte Pülpe wird dann durch die Schraubenwendeln 60, 62 und 64 und die Kanäle 32, 34 und 36 gefördert. Um nicht das intensive Mischen der Luft mit der Pülpe in der Tasche 71 zu stören, muß das Ende 73 der Pülpeförderschneckenwendel 18 einige Inches von den Enden der Schraubenwendeln des Flügelrades entfernt enden. Die Länge des Raumes, der den Pülpezuführer vom Flügelrad trennt, muß genügend groß sein um die Bildung der Tasche 71 zu erlauben, aber nicht so groß, daß das Zuführen intensiv gemischter Pülpe und Luft Mischung zum Flügelrad verhindert wird. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen 3 und 6 Inches um Luft intensiv in die Pülpe zu mischen. Es ist bekannt, daß die Trennung des Endes des Pülpezuführers vom Flügelrad 16 zwischen 3 und 6 Inches betragen muß. In anderen Fällen wird die Pumpe nicht arbeiten, wenn nicht eigene Luftentfernungsmittel vorgesehen sind. Ein eigenes Luftentfernungssystem ist in der Ausführungsform der Fig. 5 dargestellt. Um die Luft aus der Tasche 71 zu entfernen, kann ein Rohr 70, welches sich durch eine Bohrung entlang der Achse des Schaftes 20 des Zuführers 15, durch die Drehverbindung 72 und das Rohr 74 zu einer nicht dargestellten Vakuumpumpe erstreckt, vorgesehen sein. Die Luftabzugsöffnung 76 des Rohres 70 muß axial in eine Vertiefung 77 des Flügelradendes, welches dem Pülpezuführer 15 gegenübersteht, enden. Wenn es gewünscht ist, kann der Einlaß 76 im wesentlichen mit dem Ende des Schaftes 20 des Zuführers 15 zusammenfallen, wobei das Ende der Wendel 18 Abstand vom Ende des Schaftes 20 aufweist. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Pumpen von Pülpe mit: einem Pülpezufuhrgehäuse; einer Pülpezufuhrvorrichtung im Pülpezufuhrgehäuse; einem Pumpengehäuse mit einem Pülpeeinlaß, der im wesentlichen fluchtend mit der Pülpezufuhrvorrichtung angeordnet ist und mit einem Pülpeauslaß, der im wesentlichen in einer Ebene quer zur Achse des Pülpeeinlasses angeordnet ist; einem Flügelrad im Pumpengehäuse, um die Pülpe vom Pülpeeinlaß zum Pülpeauslaß zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (16) Flügel (38, 40, 42) aufweist, die Kanäle (32, 34, 36) bilden, wobei jeder Kanal im wesentlichen das gleiche Volumen hat und jeder Kanal nur minimale Änderungen im Durchflußquerschnitt und in der Durchflußrichtung der Pülpe aufweist; daß das Flügelrad (16) für jeden Kanal (32, 34, 36) eine Schraubenwendel (60, 62, 64) aufweist; daß zwischen dem Flügelrad (16) und der Pülpezufuhrvorrichtung (15) ein Abstand besteht; daß das Flügelrad (16) an seiner der Pülpezufuhrvorrichtung (15) gegenüberstehenden Stirnfläche eine axiale Vertiefung (77) aufweist und daß die Mündung einer Luftentfernungsvorrichtung (76, 70, 74) in dieser Vertiefung (77) liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad zwei bis vier Flügel (38, 40, 42) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Flügelrad (16) und der Pülpezufuhrvorrichtung (15) zwischen 7,5 cm und 15 cm beträgt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pülpezufuhrvorrichtung (15) ein Schneckenförderer ist und daß das Ende (73) der Schneckenwendel (18) einen Abstand von 7,5 cm bis 15 cm vom Flügelrad (16) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrgehäuse (10) mit dem Pumpengehäuse (24) mittels eines ringförmigen Verbindungsteils (75) verbunden ist und daß die Schraubenwendeln (60, 62, 64) teilweise axial in den ringförmigen Verbindungsteil (75) ragen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des ringförmigen Verbindungsteils (75) vom Zufuhrgehäuse (10) zum Pumpengehäuse (24) kontinuierlich abnimmt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pülpezufuhrvorrichtung (15) ein Schraubenförderer mit axialen Bohrung in einer Welle (20) ist und daß eine Luftentfernungsvorrichtung 5 AT 402 842 B (76, 70, 72, 74) ein Rohr (70) in dieser Bohrung umfaßt, daß sich von der Vertiefung (77) im Flügelrad (16) bis zur Außenseite des Pülpezufuhrgehäuses (10) erstreckt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 6
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