DE1728005A1 - Rotationspumpe - Google Patents
RotationspumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
- F04D29/2261—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
- F04D29/2277—Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for increasing NPSH or dealing with liquids near boiling-point
-
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
Description
DIPL.-PHYS. DR. MANlTZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
Bol/Hu - R 3 1 8
München, den 12. August 1968
HOIiS-ROXOE LIMITED Moor Lane, Derby, England
Rotationspumpe
Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe des Zentrifugal- oder Kreiseltyps zum Pumpen von Flüssigkeiten
oder einer Flüssigkeits-Gasmischung (im folgenden
als "Flüssigkeit" bezeichnet). Die Pumpe soll betrieben
werden mit einem kleinen Strömungseinlaßwinkel, z.e. weniger als 3° oder ^°, und mit einem niedrigen
Saugdruck; der letztere kann beispielsweise in der Größenordnung
von etwa 0,0? oder Ο,ΙΛ kg/cm (1 oder 2
pounds per square inch) über dem Dampfdruck der Flüssigkeit sein. Derartige Betriebsbedingungen können
nicht leicht erreicht werden durch Anordnung eines beschaufelten Ladelaufrades stromauf des Pumpenlaufrades,
welches die übliche Anordnung ist, da die Schaufel-
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winkel, welche in dom Ladelaufrad erforderlich sind, zu
klein sein würden, und eine Herstellung unpraktisch sein würde oder die Strömung dahindurch vernachläseIgbar sein würde.
Bei einem üblichen Zentrifugal· oder Kreisellaufrad führt
der Betrieb bei sehvhiedrigen Saughöhen zu der Bildung
von dampf gefüllten Bereichen in dem Laufradeinlauf.
Diese Bereiche treten willkürlich auf und bewirk«! eine Verringerung oder Abnahme der Strömung und eine Instabilst. Diese Bedingungen werden häufig erschwert duroh
das Vorhandensein einer Vorturbulenz oder eines Vorwirbels.
\ Bin Ziel der Erfindung besteht darin, Einrichtungen zu
. schaffen, um die Bildung dieser Bereiche zu verhindern oder abzuschwächen und außerdem die Neigung zu verringern,
daö eine Verwirbelung oder Vor turbulenz in der Pumpe eintritt.
Bin Läuferkörper, der koaxial an einem Laufrad einer derartigen Kreiselpumpe an dem Stromauf ende derselben angebracht 1st, kennzeichnet sich erfindungsgemäfl durch
mehrere am Umfang Im Abstand angeordnete steile Vorsprung
(bluff projections), welche sich von diesem in den Bin-
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laufkansl der Pumpe erstrecken.
Beim Drehen des Laufrades würden die steilen Vorsprünge
jeweils nachlaufende Hohlräume wendeiförmiger Gestalt erzeugen, die am Umfang und stromab der Ebene der Vorsprünge
ineinander übergeheri oder sich vereinigen und einen riagförmigen Hohlraum bilden, der üas oder Dampf
enthält. Durch die Anwesenheit derartiger Hohlräume wird
die Neigung zu einer Vorwiroelung oder Vor turbulenz verringert
durch Erzeugung einer "Sperre" (barrier) eines Strömungsmittels mit niedrigerer Viskosität als die gepumdte
Flüssigkeit, wodurch der Kückfluß in einer Stromaufrichtung der flüssigkeit von dem Laufrad verhindert
wird. Die Hohlräume üben außerdem einen stabilisierenden Einfluß auf die Strömung durch das Laufrad aus. Weiterhin
wird durch die Anwesenheit der Hohlräume die Leistungsfähigkeit der Pumpe für das Einführen einer Mischung aus
flüssigkeit und Gas oaer Daapf verbessert.
ι etui die Hohlräume sich gebildet haben, kann die Pumpe
betrieben weraen mit einem Verhältnis von EinlaSgeschwindigkeit/iellendrehzahl,
die beträchtlich niedriger ist als das, welches bei üblichen beschaufelten Pumpen möglich
ist, und somit kann eine Pumpe, welche einen erfindungsß:emä:3en
Läuferkörper aufweist, bei extrem niedrigen -ertea einer positiven iutaansaughöhe betrieben werden.
309616/0370 -k-
BAD
-if—
1725005
Die steilen Vorsprünge können Irgendeine Querschnittsform
haben mit einem flachen oder stumpfen Vorderprofil in der Richtung ihrer Umfangsbewegung; vorzugsweise sind
sie Stifte mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Anzahl der verwendeten Vorsprünge muß ausreichend sein,
um zu bewirken, MmA die von ihnen erzeugten nachlaufenden
Hohlräume zu einem im wesentlichen vollständigen Bingraum zu verschmelzen oder sich zu einem derartigen
zu vereinigen. Vier Stifte mit enem kreisförmigen Querschnitt, welche in Abständen von 90° um den Rotorkörper
herum angeordnet wurden, haben sich als geeignet herausgestellt.
Die Vorsprünge werden zweckmäßig erweise normal zu den
Tangenten der Umfangsflache des Rotorkörpers angeordnet.
Sie können jedoch in alternativer Weise entweder in axialer oder !Anfangsrichtung oder in beiden Richtungen geneigt
sein, je nach der Form oder Gestalt des Profiles des Rotorkörpers
und des erforderlichen Hohlraumes.
Das Ausmaß des Hohlraumes in der Strömungsrichtung durch
das Laufrad kann gesteuert werden durch Einstellung der radialen Länge der Vorsprünge oder der Neigung der Vorsprünge
zur Normalen. Zum Beispiel, falls zylindrische Stifte benutzt werden, können diese« einstellbar gemacht
-5-
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werden in jeder dieser Hinsicht oder in beiden.
Der Rotorkörper kann die Form eines Stromauf-Nasenteiles
haben, das an dem Stromauf ende des Pumpenlaufrades oder
einer '//eile für diesen angebracht ist. In alternativer
Weise kann der Hotorkörper eine einstückige StromaufVerlängerung
des Pumpenlaufrades sein.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Kreiselpumpe mit einem Botorkörper, der koaxial und stromauf ihres Laufrades
angeordnet ist und mit diesem drehbar ist, wie es bereits beschrieben wurde.
Die Strömung durch die Pumpe kann in irgendeiner der folgenden Art und Weise verändert werden:
a) durch Anordnung einer Irisblendeneinrichtung stromauf des Rotorkörpers oder in der Ebene von dessen
Vorsprüngen, wodurch der Bereich der Strömung an den Vorsprüngen vorbei geändert werden kann,
b) durch Zuführen von Flüssigkeit, welche von der Pumpenförderung abgeleitet wurde, in die Strömungs-
r . bahn, welche zu dem Rotorkörper führt in einer
4/ j Stromauf richtung in einer solchen Weise, daö ein
\
■
■
-6-
P' · 303816/0370
Momentenaustausch stattfindet zwischen der Flüssigkeit,
welche zu dem Botorkörper strömt, und
der Flüssigkeit, welche von der Pumpenförderung zugeführt wird, oder
c) durch Zuführen einer 'Flüssigkeit,, welche von der
. Pumpenförderung abgeleitet wird, in die Strömungsbahn, welche zu dem Eotorkörper führt, nahe der
Grenze der Strömungsbahn, um den wirksamen Strömungsbereich
zu verringern, der zu dem Rotorkörper führt.
Nachfolgend wird beispielsweise eine Kreiselpumpe, welche
mit einem kleinen Strömungseinlaflwinkei, z.-i. weniger
als 3° oderΛ0 und mit einer niedrigen Saughöhe betrieben
werden soll, und einen Ro tor körper gemäß der
Erfindung aufweist, anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht der Pumpe,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des
Rotorkörpers vom Stromauf^ ia der die üildung der
nachlaufenden Hohlräume durch die steilen Vorsprünge
dargestellt sind, welche an dem Rotorkörper angebracht sind,
-7-
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Hotorkörpers
und Laufrades von deren Stromauf ende in der eine Irisblendenvorrichtung gezeigt ist zur Steuerung
der Strömung durch das Laufrad,
Pig. ^ eine axiale Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten
Pumpe, in der außerdem teilweise geschnitten Einrichtungen gezeigt sind zum Zuführen einer
Flüssigkeit, die von der Pumpenförderung abgeleitet wurde, in die Strömungsbahn stromauf des Rotorkörpers,
um die Strömung durch die Pumpe zu steuern, und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, in der teilweise
im Schnitt alternative Einrichtungen gezeigt sind zum Zuführen einer Flüssigkeit, die von der Pumpen»
förderung abgeleitet wurde, in lie Strömungsbahn
stromauf des Rotorkörpers, um die Strömung durch die Pumpe zu steuern.
!iach Fig. 1 ist das Laufrad 1 der Pumpe an einer Welle 2
angebracht, die in überhängender Weise in einem Lager 3
gelagert ist. Des Laufrad ist in einem Gehäuse 4 angeordnet,
und erhält die Flüssigkeit von einem Einlaß 5 und entleert die Flüssigkeit in einen Auslaufrann 6. Die
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Jeile 2 erstreckt sich über die Einlaßendflache des Laufrades
1 hinaus und ist mit einem Zapfen versehen, der
einen im allgemeinen zylindrischen Block 7 trägt.
Der Block 7 trägt eine nasenartige Kappe 91 welche eng
auf dem Block sitzt und daran axial befestigt ist durch eine federnd nachgiebig verformbare ringförmige Lippe
10 an dem Ende der Kappe 9 nahe dem Laufrad. Die Lippe faßt in einem Schnappsitz über eine Ringförmige Hippe 12
an den Block 7. Nahe der Hippe 12 bildet der Block 7 zusammen
mit der Kappe 9 mehrere Taschen, die im gleichen Abstand um den Umfang des Blockes 7 angeordnet sind und
jeweils einen Kopf 13 eines zylindrischen Stiftes oder Bolzens I^ aufnimmt; die Stifte oder Bolzen stellen die
bereits erwähnten steilen oder stumpfen Vorsprünge dar. Die Schäfte der Stifte oder Bolzen 14 erstrecken sich
in den Einlauf kam. stroi»uf des Einlauf bereichs 15 des
Laufrades 1 und gehen durch Löcher in der Kappe 9 hindurch. Die Köpfe 13 der Stifte sind größer als die Löcher
in der Kappe 9» ßo daß, wenn die Kappe 9 zusammen mit
den Stiften I** an dem Block 7 angebracht ist und die
Lipne 10 3n ihre Stellung eingeschnappt ist, die Stifte
J^ gegen eine Radialbewegung gehalten sind. Es sind beispielsweise
vier Stifte lh vorgesehen, von denen nur zwei in '.'1Jg. 1. £-('ZPi,H·' sind; selbstverständlich können 'auch
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eine andere Anzahl Stift-e vorgesehen sein. Der Block 7t
die Kappe 9 und die Stifte oder Bolzen 14 bilden den Rotorkörper.
Nach Fig. 1 können die Stifte 14 sich im'wesentlichen
normal zu den Tangenten des Außenumfangs der Kappe 9 erstrecken, d.h:. radial zur Rotationsachse. Sie können natürlich
auch in alternativer Weise geneigt sein in axialer oder Umfangsrichtung oder in beiden Richtungen. Die
Stifte 14 haben zweckmäßigerweise eine Länge von wenigstens
30 % des Abstandes über den Strömungskanal in ihrer
Anbringungsebene. Außerdem ist das Verhältnis ihrer Länge
zum Durchmesser vorzugsweise zwischen 1 und 6.
Wenn sich das Laufrad 1 dreht und der Saugdruck ausreichend niedrig ist, z.B., in der Größenordnung von etwa 0,07
oder 0,14 kg/cm (1 oder 2 pounds per square inch) über dem Dampfdruck der zu pumpenden Flüssigkeit, werden die
Stifte 14 jeweils einen nachlaufenden Hohlraum 16 erzeugen,
der Dampf oder Gas enthält, wie es in Fig. 2 gozei.e;t
ist. Die Hohlräume werden eine schraubenförmige oder wendelförmife
Form haben und werden sich verflechten stromab' der Ebene der Stifte 14 und werden schlieiSlich ineinander
übersehen oder su:h vereinigen, und einen ri-i.s;-förmigen
Hohlraum bpi. 17 bilden, der sich stromau wrrif;-r,
kens in den El ti iiinorpLch 15 do» Laufrades I nrstre \>:l.
309816/0370 βαπ^.. -10-
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Der Hohlraum 17 ermöglicht es, daß die Pumpe stabil arbeitet oder betrieben werden kann, und außerdem bildet
der Hohlraum eine »Sperre" mit niedrigerer Viskosität
als die gepumpte Flüssigkeit, wodurch eine Rückkopplung
in einer Stromaufrichtung des Strömungsmittels von dem
Laufrad verhindert wird, welches eine Vorturbulenz oder
eine Vorwirbelung hervorrufen würde,
tfie bereits erwähnt, kann die Strömung durch die Pumpe
auf drei verschiedene Arten und /eisen verändert werden.
Die erste besteht darin, eine Irisblendeneinrichtung stromauf des Botorkörpers vorzusehen. Eine derartige Einrichtung
ist bei 19 in Fig. 3 gezeigt. Bs ist eine Steuereinrichtung 20 vorgesehen, um die Blendenplatten ZX
der Irisblenden einrichtung in bekannter Weise zu Öffnen
oder zu schließen, um den Strömungsbereich an den Stiften
ib νorbei-2u-verändern.
Die zweite Eiarichtung zur Veränderung der Strömung durch
die Pumpe ist in Fig. ^ dargestellt und besteht darin,
Flüssigkeit, welche von der Pumpe von der Auslaufkammer 6 gefördert wird, durch ein Steuerventil 22 zuruckzuleifcen
zu einer '/erteilungsleitung 2), welche den Purapeneinlaufkanal
5 umgibt. Die Verteilerleitung 23 Lei tee
die Flüssigkeit durch Düsen Zk zu, welche in eine''Strom-
3Ό d 8
3 7 0
aufrichtung gerichtet sind, um einen MomentenauBtausch
zwischen der Flüssigkeit, welche zu der Pumpe strömt, und der Flüssigkeit zu erzeugen, welche von der Auslaufkammer
zurückgeleitet wurde.
Die dritte Einrichtung zur Veränderung der Strömung durch die Pumpe ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Fall
wird Flüssigkeit, welche von der Pumpe gefördert wird, von der Auslauf kammer 6 durch ein Steuerventil 22 zu
einer Verteilerleitung 25 zurückgeleitet, Vielehe eine
Öffnung 26 hat, die sich am Umfang um den Pumpeneinlaßkanal
5 erstreckt. Die Flüssigkeit, welche durch die Verteilerleitung 25 und die Öffnung 26 zugeführt wird,
bewirkt, daß eine Grenzschicht einer Flüssigkeit gebildet wird, welche eine geringere oder negative Geschwindigkeit
hat, verglichen mit der Flüssigkeit, welche zu dem Pumpeneinlauf strömt. Die Grenzschicht hat die Wirkung,
daß sie den wirksamen Ströraungsbereich verringert,
der 2u dein Rotorkörper und dem Laufrad führt.
0^816/0370
Claims (9)
1718005
Patentansprüche
Π.7) Rotorkörper, der koaxial und stromauf an einem Laufrad einer Kreiselpumpe angebracht 1st zur Drehung
mit dem Laufrad, wobei die Pumpe betrieben werden soll mit einem niedrigen Strömungseinlaßwinkel und
einem niedrigen Saugdruck, dadurch g e k e η η -ζ ei ch η et, dad der Botorkörper (8, 9} mehrere
am Umfang im Abstand angeordnete steile oder stumpfe
Vorsprünge (1*0 aufweist, die sich von diesem in
den Einlaökanal (5) der Pumpe erstrecken.
2. Botorkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steilen Vorsprünge (1*0
zylindrische Stifte oder Bolzen sind.
3. Rotorkörper nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß jeder Stift (14) eine Länge
von wenigstens 30 % des Abstand es quer über den Strömungskanal an seiner Anbringungsebene hat.
4. Rotorkörper nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet , daß jeder Stift (14) ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von zwischen
1 und 6 aufweist.
30Ö616/0370 -.i3_
1723005
5. Rotorkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stromauf-Nasenteil (9) an dem Laufrad oder dessen
v/eile angebracht ist, und daß die steilen Vorsprünge (1Λ) sich nach außen von dem Körper in den Einlaßkanal
der Pumpe erstrecken.
6. Rotorkörper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Stromauf-Nasenteil (9) eine
Lippe aus einem federnd nachgiebigem verformbaren Material aufweist, welche so angeordnet ist, daß
sie über eine hinters chnit ten e ringförmige Rippe (12) an dem Laufrad oder der Laufradwelle einschnappt.
7. Rotorkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steilen Vorsprünge (14)
zylindrische Stifte oder Bolzen sind, die sich nach außen von dem dasenteil (9) durch darin befindliche
Löcher erstrecken, und durch Wurzel- oder Pußteile (13) befestigt sind, welche zwischen dem Nasenteil
(9) und dem Laufrad oder der Laufradwelle angeordnet sind.
8. Rotorkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennz eichnet, daß die steilen
-14-
309816/0370
H28ÖoTl
Vorsprünge (14) im wesentlichen normal zu einer Tangente
der Umfangsflache des Rotorkörpers liegen.
9. Rotorkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennz ei chn et , daß die
wirksame Länge eines jeden steilen Vorsprung« (.14) der sich von dem Rotorkörper in den Einlaßkanal der
Pumpe erstreckt, einstellbar ist.
309816/0370
.:u i
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