DE2643081A1 - Einrichtung an einem maehwerk zum aufbereiten landwirtschaftlicher halmgueter und verwendung dieser einrichtung - Google Patents
Einrichtung an einem maehwerk zum aufbereiten landwirtschaftlicher halmgueter und verwendung dieser einrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an einem Mähwerk
zum Aufbereiten landwirtschaftlicher Halmgüter, mit einer rotierenden, sich annähernd über die Mähbreite erstreckenden Aufbereitungsvorrichtung
und einer0 über dem Mähwerk angeordneten Fördervorrichtung..
Aus der DT-OS 23 6 4 657 ist bereits eine Einrichtung der vorstehend
beschriebenen Art bekanntgeworden. Ueber einem als freischneidenden Scheibenmäher oder als Fingermähbalken ausgebildeten
Mähwerk ist dabei eine als Querförderer, namentlich als Schneckentrommel ausgebildete Fördervorrichtung angeordnet, um mit deren
Hilfe das Gut nach der Seite umzulegen und der Aufbereitungsvorrichtung
in Querlage zuzuführen. Der Seitenförderer kann indessen das geschnittene Mähgut unter Umständen nicht hinreichend wegräumen.
Zudem kann das querliegende Gut durch die Aufbereitungs-
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vorrichtung im Stengelbereich und im Blattbereich, nicht -wie dies
erwünscht wäre- differenziert bearbeitet werden.
Aus der Dl-OS 25 04 030 ist ferner eine Schlagmesser-Mähmaschine bekanntgeworden, bei der etwa parallellaufend über den Schlagmesserführungsbalken
eine besonders ausgebildete Haspel angeordnet ist, um mit deren Hilfe auch eine ungleichmässig stehende oder gefallene
Ernte einv/andfrei schneiden zu können. Dies wird dadurch erreicht, dass die Haspel mit ihren Zinken das Mähgut unter einem
schrägen Winkel gegen den Schlagmesserführungsbalken führt. Dabei wird notwendigerweise das Gut mehr oder weniger in eine Querlage
gebracht. Eine differenzierte Aufbereitung des Mähgutes wäre also auch dann nicht möglich, wenn an dieser bekannten Mähmaschine eine
Aufbereitungsvorrichtung überhaupt vorhanden wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Mähgut hinreichend abzuräumen und dabei der Aufbereitungsvorrichtung derart
zuzuführen, dass diese eine differenzierte, nämlich im Stengelbereich
stärkere Wirkung entfalten kann..Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zwischen der als Haspel ausgebildeten
Fördervorrichtung und dem Mähwerk eine sich einerseits bis zum Mähbereich und andererseits auf die Aufbereitungsvorrichtung hin
erstreckende Leitfläche vorgesehen und der Haspel ein sich im Abstand oberhalb und vor dem Mähbereich annähernd über die Mähbreite
erstreckendes Ablenkorgan vorgelagert ist.
Dank dieser Ausbildung wird das Gut in einer nach vorne abgelenkten
Stellung geschnitten, wobei die Stengelenden gleich auf die Leitfläche und in den Wirkbereich der Haspel gelangen. Dadurch
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wird das Gut mit dem Stengel voran der Aufbereitungsvorrichtung zugeführt. Dies und die kombinierte Wirkung der rotierenden Aufbereitungsvorrichtung
und der Haspel hat zur Folge, dass das Gut eine erhebliche Beschleunigung erfährt, bis die Blätter in'den Wirkbereich
der Aufbereitungsvorrichtung gelangen, mit der Konsequenz, dass die Wirksamkeit dieser Vorrichtung entsprechend der gegenüber
den Stengeln höheren Empfindlichkeit der Blätter vermindert wird. Es kommt also zu einer,gesamthaft betrachtet, optimalen
Aufbereitung des Mähgutes.
Das Gesagte trifft in erhöhtem Masse zu, wenn die beschriebene Einrichtung -dies auch ime Sinne der vorliegenden Erfindung- an
einem Schlagmesser-Mähwerk verwendet wird. Bei einem solchen Mähwerk sind -wie übrigens aus der erwähnten DT-OS 25 04 030 ersichtlich-
die in einem Führungsbalken geführten Mähmesser an einem endlosen und um an den Enden des Führungsbalkens angeordneten
Umlenkrädern gespannten umlaufenden Riemen oder dergleichen angebracht. Bei der beschriebenen Ausbildung wird nun
auch bei einem solchen Mähwerk dafür gesorgt, dass selbst relativ kurzes Gras1, weggeräumt wird, so dass sich kein Graspolster bildet,
das die umlaufenden Messer sonst dadurch unwirksam macht, dass das stehende Gras umgedrückt wird und der Balken ohne Mähwirkung
darüberhinweggleitet. Andererseits wird' verhindert, dass die Schlagmesser das Mähgut mehr oder weniger querlegen. Es wird vielmehr
erreicht, dass das Gut, selbst bei ungleicher Halmlänge mit dem Stengel voran in den Bereich der Aufbereitungsvorrichtung ge-.
langt. ' ·
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung im Querschnitt schematisch dargestellt. - .
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• 26A3081
Das Schlagmesser-Mähwerk 1 liegt mit der Unterseite seines Führungsbalkens 2 am Boden auf, der in seinem Hohlraum 3 die Umlenkräder
und einen um diese gespannten, die Schlagmesser tragenden Keilriemen aufnimmt. Das einzige in der Zeichnung ersichtliche Umlenkrad
ist mit 4, der Keilriemen mit 5 und die beiden in der Zeichnung erkennbaren Schlagmesser mit 6 bezeichnet.
Oberhalb des Mähbalkens ist eine Haspel 7 vorgesehen, die sich im
wesentlichen über die ganze Mähbreite erstreckt und im Sinne des Pfeiles P angetrieben ist. Unterhalb der Haspel befindet sich eine
Leitfläche 8, die sich nach der einen Seite, bei 9,. bis zum Mähbereich
erstreckt und nach der anderen Seite, nämlich bei 10 in Richtung auf eine Aufbereitungsvorrichtung 11.in Form einer rotierenden
Trommel ausläuft. Die Leitfläche 8 ist nach oben konkav ausgebildet, wobei sie teilweise von der oberen Verschalung 12 gebildet
wird. Der hintere Abschnitt 10 der Leitfläche 8 ist^ wie bei
13 angedeutet, bezüglich der Steigung verstellbar ausgebildet, z.B.
dadurch, dass ein die Leitfläche bildendes Leitorgan schwenkbar gehaltert ist. Der Ausdruck "schwenkbar" ist hier im weitesten Sinne
zu verstehen und er soll jede Massnahme erfassen, die eine Veränderung
der Steigung der Leitfläche bzw. des erwähnten Leitflächenabschnittes ermöglicht.
Die Haspel ist von einer Verschalung 14 umschlossen, deren vorderer
auf die Haspel zu umgebogener Randabschnitt ein Ablenkorgan 15 bildet, das sich annähernd in der ganzen Mähbreite erstreckt und
sich im Abstand oberhalb und vor dem Mähbereich befindet. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass das Ablenkorgan 15 auf
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Λ.
alle Fälle in seiner Höhe, ggf. auch, oder nur, hinsichtlich
seiner Vorlagerung zum Mähbereich verstellbar ist.
Die vorstehend bereits in grossen Zügen geschilderte Wirkungsweise
der Einrichtung ist in der Zeichnung bei 16 angedeutet: Dank der Wirkung des Auslenkorgans 15 wird das Gut in einer nach
vorne geneigten Stellung geschnitten, so dass die Stengelenden unmittelbar nach dem Schneiden auf die Leitfläche 8 gelangen und
von der Haspel 7 erfasst werden. Unter einem je nach Stellung der Leitfläche spitzen, rechtwinkligen oder erhabenen Eintrittswinkel
gelangt das Mähgut mit dem Stengel voran zu der Konditioniertrommel, die die Stengel hart anschlägt. Dadurch wird das
von. der Haspel 7 vorangetriebene Gut beschleunigt, so dass mit zunehmender Erfassung der Halme durch die Konditioniertrommel
die Härte der Schläge abnimmt und somit die Halme in ihrem oberen Bereich nur noch mit verminderter Wirksamkeit konditioniert werden.
Die Wirkung der Konditioniertrommel kann durch das Verstellen des Eintrittswinkels den besonderen Verhältnissen jeweils
angepasst werden. Unabhängig von solchen Verhältnissen wird aber das Abräumen des Mähgutes zuverlässig besorgt, da das durch die
Mähmesser leicht schräggestellte Gut durch die Haspel unmittelbar nach dem Schneiden erfasst und in Richtung auf die Aufbereitungsvorrichtung
ausgerichtet wird.
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Leerseite
Claims (9)
- Pa. tentansprüche :Einrichtung an einem Mähwerk zum Aufbereiten landwirtschaftlicher Halmguter, mit einer rotierenden, sich annähernd über die Mähbreite erstreckenden Aufbereitungsvorrichtung und einer über dem Mähwerk angeordneten Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichn"©t",-*daß zwischen der als Haspel (7) ausgebildeten Fördervorrichtung und dem Mähwerk (1) eine sich einerseits bis zum Mähbereich und andererseits zur Aufhereitungsvorrichtung (11) hin erstreckende Leitfläche (8) vorgesehen und der Haspel ein sich im Abstand oberhalb und vor dem Mähbereich annähernd über die Mähbreite erstreckendesAblenkorgan (15) vorgelagert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfläche (8) in Richtung auf die Aufbereitungsvorrichtung (11) einen ansteigenden Verlauf aufweist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zu der Aufbereitungsvorrichtung (11) auslaufende Abschnitt (10) der Xeitfläche (8) durch ein schwenkbares Leitorgan gebildet ist, so daß die Steigung der Leitfläche verstellbar ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (8) einen nach oben konkaven Verlauf aufweist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (15) oder zumindest ein unterer Randabschnitt desselben bezüglich seiner Höhe und/oder Verlagerung zum Mähbereich verstellbar ist.709818/0273-i.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (15) an eine Verschalung (14) der Haspel (7) anschließend angeordnet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorga.n (15) durch den in Richtung auf die Haspel (7) umgebogenen Rand der Verschalung (14) gebildet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der einen Stirnseite der Haspel (7) eine Seitenschneidvorrichtung vorgesehen ist.
- 9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (1) als Schlagmesser-Mähwerk ausgebildet ist.709818/0273
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-
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- 1976-10-22 FR FR7632478A patent/FR2328388A1/fr active Granted
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