DE2834463A1 - Koepfvorrichtung zum koepfen von rueben - Google Patents
Koepfvorrichtung zum koepfen von ruebenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Köpfvorrichtung zum Köpfen von Rüben mit einem vorzugsweise als Schlegelköpfer
ausgebildeten Vorköpfer und einem nachgeschalteten, von den Rüben die Kopfscheiben abschneidenden, ein Köpfmesser
aufweisenden Nachköpfer und einer Fördereinrichtung für das Rübenblatt und die Kopfscheiben.
Eine derartige Köpfeinrichtung ist aus dem DE-GM 77 27 bekannt. Der Vorköpfer ist als Schlegelköpfer ausgebildet
und fördert die abgeschlagenen Rübenblätter in einen Querförderer. Der Nachköpfer besteht aus einem mit einem Tastorgan
versehenen Köpfmesser, welches die Kopfscheiben mit
den daran befindlichen Blattresten abschneidet. Für diese Kopfscheiben ist eine gesonderte Fördereinrichtung vorgesehen,
die zu einem Sammelbehälter od. dgl. führt. Mit dieser Einrichtung kann das Blatt in sauberem Zustand gewonnen
werden. Die Kopfscheiben werden ebenfalls in sauberem Zustand
gewonnen, fallen jedoch als ganze, d.h. nicht zerschlagene oder nicht angeschlagene Kopfscheiben an. Wenn
sowohl das Rübenblatt als auch die Kopfscheiben beispielsweise zum Zwecke der Verfütterung gewonnen werden, dann
erscheint die Anordnung von zwei gesonderten Fördereinrichtungen umständlich. Außerdem weist diese bekannte Einrichtung
eine relativ große Baulänge auf.
Es sind weiterhin Köpfeinrichtungen bekannt, die mit
einem Köpfmesser und einer vorgeschaLteten Tastertrommel
arbeiten. Auch mit diesen Einrichtungen läßt sich das Blatt und die Kopfscheiben gewinnen. Infolge des unterschiedlichen
Blattwuchses sind jedoch auch die Kopfscheibenabschnitte sehr unterschiedlich. Hier werden die Kopfscheiben
und die Blätter aneinanderhängend gesammelt bzw. geborgen, wobei die Kopfscheiben ebenfalls unzerstört bzw.
unzerschlagen anfallen.
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28344S3
Andere bekannte Kopfeinrxchtungen besitzen zwei Schlegelkörper
, nämlich einen ersten, nicht höhenverstellbar angeordneten Schlege!köpfer, der das Blatt nur zu einem Teil
entfernt. Der nachgeschaltete Schlegelköpfer ist dann einstellbar auf den Wuchs der jeweiligen Rübe geführt, so
daß der Rübenkopf damit sauber geputzt wird. Anschließend wird mit Hilfe eines gesonderten Köpfmessers eine Kopfscheibe
gewonnen, die aber dann der Gefahr der Verschmutzung unterliegt, weil sie im Längsschwad abgelegt wird, um sie
später mit einer Ladeeinrichtung aufzunehmen od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Köpfvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die
Vorteile der bekannten Einrichtungen kombiniert und deren
Nachteile vermeidet. Dabei kommt es insbesondere darauf an, daß sowohl das Rübenblatt als auch die Kopfscheiben ohne
großen baulichen Aufwand in einer für die Verfütterung geeigneten Weise gewonnen werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Nachköpfer
einen Schlegelhäcksler aufweist und das Köpfmesser zwischen den beiden Schlegelwerkzeugen im Anschluß an den
Umfang des Schlegelhäckslers aufgehängt ist und daß der
Schlegelhäcksler zugleich als Fördereinrichtung in Flußrichtung
der Kopfscheiben angetrieben ist. Damit wird zunächst
das Rübenblatt sauber und ohne Erdberührung von dem als Schlegelköpfer ausgebildeten Vorköpfer gewonnen. Der
Nachköpfer besteht im wesentlichen aus einem Schlegelhäcksler und einem Köpfmesser, die einander zugeordnet
sind, wobei dieser Schlegelhäcksler auch als Fördereinrichtung für die Kopfscheiben wirkt. Damit werden auch die
Kopfscheiben in sauberem Zustand gewonnen. Blatt und Kopfscheiben
werden ^ieils angeschlagen bzw. gehäckselt, so
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daß sie beide ohne weiteres verfüttert werden können.
Mit besonderem Vorteil ist dem das Rübenblatt anliefernden Vorköpfer und dem die Kopfscheiben fördernden Nachköpfer
als Fördereinrichtung ein gemeinsamer Querförderer zugeordnet, der über dem Vor- bzw. Nachköpfer angeordnet ist.
Hierdurch wird die Einrichtung in baulicher Weise vereinfacht. Es ist nur noch eine gemeinsame Fördereinrichtung
notwendig, die zudem so angeordnet ist, daß sie die Baulänge der Köpfeinrichtung nicht vergrößert.
Am rückwärtigen Ende des Köpfmessers ist ein Gehäuseteil
nachgiebig oder gelenkig angeordnet, der in das Gehäuse der Köpfvorrichtung übergeht bzw. an dieses angeschlossen ist.
Damit wird ein insgesamt geschlossenes Gehäuse zur Verfügung gestellt, welches einerseits verhindert, daß das
Rübenblatt und/oder die Kopfscheiben nach außen abgeschleudert werden, so daß sie nicht in die Fördereinrichtung
gelangen können. Zum anderen wird auch der Luftstrom besser geführt, der von den beiden Schlegelkörpern angetrieben wird.
Das Köpfmesser kann vorteilhaft über einen Taster geführt sein, um dem unterschiedlichen Wuchs der Rüben Rechnung zu
tragen. Durch das teilweise Abschlagen des Rübenblattes mit Hilfe des Vorköpfers werden für den Taster gleichmäßigere
Arbeitsbedingungen geschaffen als es der Fall ist, wenn der Taster unmittelbar auf das unberührte Rübenblatt arbeitet.
Es ist ein Anschlag für die Begrenzung der Höhenbeweglichkeit des Köpfmessers vorgesehen, damit das Köpfmesser nicht
in den Umfangsbereich des ihm zugeordneten Schlegelhäckslers
gelangen kann.
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Für je zwei benachbarte Köpfmesser kann eine gemeinsame Aufhängung vorgesehen sein, die dann jeweils zwischen
den beiden Tastern und Köpfmessern angeordnet ist. Die
Aufhängung kann im wesentlichen aus einem quer zur Arbeitsrichtung durchgehenden Träger bestehen, jeweils einem daran
starr befestigten nach vorn sich erstreckenden Kragarm und den beiden daran beweglich aufgehängten Messerführungsstangen.
Die Messerführungstangen erstrecken sich unter dem Träger nach hinten, so daß der Anschlag zur Begrenzung
der Höhenbeweglichkeit von dem Träger gebildet ist. Dabei können auch die Taster an den Messerstangen angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die Taster in Arbeitsrichtung vor den Köpfmessern sitzen.
Die Köpfvorrichtung kann Bestandteil einer Rübenerntemaschine sein. Es ist aber auch möglich, daß sje als gesondertes
Einzelaggregat auf einem Fahrgestell bzw. einem verfahrbaren Rahmen vorgesehen ist. Dann ist den beiden
Schlegelhäckslern als Fördereinrichtung sinnvollerweise eine Austragseinrichtung für das Rübenblatt und die Kopfscheiben
unmittelbar zugeordnet.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele
weiter "I
Fig. 1 eine schematisierte Sei-tenansicht der
wesentlichen Teile der Köpfvorrichtung,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf einen Teil der Köpfvorrichtung in mehrreihiger
Bauart und
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht der
Köpfvorrichtung in einer zweiten Ausführungs form.
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2S344S3
Die Köpfvorrichtung zum Köpfen von Rüben kann als gesondertes Aggregat Bestandteil einer Rübenerntemaschine
sein. Auf einem nicht dargestellten Tragrahmen ist in Arbeitsrichtung gemäß dem Pfeil 1 vorn ein Schlegelköpfer
2 vorgesehen, der in Richtung des Pfeiles 3 angetrieben wird. Dieser Schlegelköpfer 2 stellt den Vorköpfer dar.
Er hat die Aufgabe, einen Großteil des Rübenblattes 4 von der Rübe 5 zu entfernen und innerhalb eines Gehäuses 6
nach oben zu fördern, wo das Rübenblatt 4 in einen Querförderer 7 gelangt, der als Förderschnecke ausgebildet sein
kann. Es versteht sich, daß der Tragrahmen der Köpfvorrichtung höhenverstellbar angeordnet sein kann. Zusätzlich·
ist es möglich, auch den Schlegelköpfer 2 höhenmäßig einzustellen und festzustellen.
Unmittelbar hinter dem Schlegelköpfer 2 befindet sich der Nachköpfer, der als Schlegelhäcksler 8 ausgebildet ist
und dessen Arbeitswerkzeuge 9 in Richtung des Pfeiles 10, also entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles 3 ebenfalls
angetrieben werden. Das Gehäuse 6 umschließt den Vorköpfer und Nachköpfer, also den Schlegelköpfer 2 und den Schlegelhäcksler
8.
Zwischen dem Vorköpfer und dem Nachköpfer ist ein Träger 11
vorgesehen, der sich quer zur Arbeitsrichtung gemäß Pfeil 1 über die gesamte Reihe der meist mehrreihigen Anordnung
erstreckt. An einem Kragarm 12, der jeweils für zwei Rübenreihen vorgesehen ist sind zwei Messerführungsstangen 13
schwenkbar angeordnet, die Taster 14 und Köpfmesser 15
tragen. Die Taster 14 steuern die Höhe der Köpfmesser 15
'ein wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Köpfmesser 15
ist in einem bestimmten Bereich höhenbeweglich angeordnet, , d.h. vermittels der Messerführungsstange 13 geführt, so daß
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es sich individuell auf jede Rübe mit dem teilweise schon entfernten Rübenblatt 4 einstellen kann und hier die
Kopfscheiben 16 mit weitgehend gleichmäßiger Dicke abschneidet. In Fig. 1 ist das Köpfmesser 15 einmal in
durchgezogener Linienführung und abgesenkt bei einer
niedrig wachsenden Rübe in gestrichelter Linienführung
dargestellt. An das Köpfmesser 15 schließt sich unmittelbar ein Gehäuseteil 17 an, und zwar entweder gelenkig oder flexibel, der in das Gehäuse 6 übergeht und sicherstellt, daß die abgeschnittenen Kopfscheiben 16 nicht auf den Boden herabfallen, sondern von dem Schlegelhäcksler 8 angeschlagen, zerschlagen und nach oben in den Querförderer 7 gefördert werden. Der Querförderer 7 ist die gemeinsame Förderein- . richtung für Rübenblatt 4 und Kopf scheiben 16, die beide in sauberem Zustand und angeschlagen bzw. gehäckselt gewonnen werden, so daß sie unmittelbar der Verfütterung zugeführt werden können. Es versteht sich, daß sowohl der Schlegelköpf er 2 als auch der Schlegelhäcksler 8 mit entsprechenden Drehzahlen angetrieben werden, so daß diese Einrichtungen nicht nur ihre schlagende, sondern auch ihre fördernde
Wirkung ausüben können.
Kopfscheiben 16 mit weitgehend gleichmäßiger Dicke abschneidet. In Fig. 1 ist das Köpfmesser 15 einmal in
durchgezogener Linienführung und abgesenkt bei einer
niedrig wachsenden Rübe in gestrichelter Linienführung
dargestellt. An das Köpfmesser 15 schließt sich unmittelbar ein Gehäuseteil 17 an, und zwar entweder gelenkig oder flexibel, der in das Gehäuse 6 übergeht und sicherstellt, daß die abgeschnittenen Kopfscheiben 16 nicht auf den Boden herabfallen, sondern von dem Schlegelhäcksler 8 angeschlagen, zerschlagen und nach oben in den Querförderer 7 gefördert werden. Der Querförderer 7 ist die gemeinsame Förderein- . richtung für Rübenblatt 4 und Kopf scheiben 16, die beide in sauberem Zustand und angeschlagen bzw. gehäckselt gewonnen werden, so daß sie unmittelbar der Verfütterung zugeführt werden können. Es versteht sich, daß sowohl der Schlegelköpf er 2 als auch der Schlegelhäcksler 8 mit entsprechenden Drehzahlen angetrieben werden, so daß diese Einrichtungen nicht nur ihre schlagende, sondern auch ihre fördernde
Wirkung ausüben können.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungs- bzw. Anwendungsform der Vorrichtung. Die Köpfvorrichtung ist als verfahrbares
Einzelgerät ausgebildet. Das Gehäuse 6 ist nach oben
trichterförmig zusammengezogen, so daß hier die Austragseinrichtung 18 gebildet ist, um Rübenblatt 4 und Kopfscheiben 16 gemeinsam beispielsweise auf einen Überladewagen zu übernehmen.
trichterförmig zusammengezogen, so daß hier die Austragseinrichtung 18 gebildet ist, um Rübenblatt 4 und Kopfscheiben 16 gemeinsam beispielsweise auf einen Überladewagen zu übernehmen.
030007/0404
Claims (10)
1. Köpfvorrichtung zum Köpfen von Rüben mit einem vorzugsweise
als Schlegelköpfer ausgebildeten Vorköpfer und einem nachgeschalteten, von den Rüben die Kopfscheiben
abschneidenden, ein Köpfmesser aufweisenden Nachköpfer
und einer Fördereinrichtung für das Rübenblatt und die Kopfscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachköpfer
einen Schlegelhäcksler (8) aufweist und das Köpfmesser (15) zwischen den beiden Schlegelwerkzeugen (2, 8) im
Anschluß an den Umfang des Schlegelhäckslers (8) aufgehängt
ist, und daß der Schlegelhäcksler (8) zugleich als Fördereinrichtung in Flußrichtung der Kopfscheiben (16)
angetrieben ist.
030007/0404
2. Köpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Rübenblatt (4) anliefernden Vorköpfer und dem
die Kopfscheiben (16) fördernden Nachförderer als Fördereinrichtung
ein gemeinsamer Querförderer (7) zugeordnet ist, der über dem Vor- bzw. Nachköpfer angeordnet ist.
3. Köpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Köpfmessers (15) ein Gehäuseteil
(17) nachgiebig oder gelenkig angeordnet ist, das in das Gehäuse (6) der Köpfvorrichtung übergeht bzw. an dieses
angeschlossen ist.
4. Köpfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Köpfmesser (15) über einen Taster (14)
geführt ist.
5. Köpfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag für die Begrenzung der Höhenbeweglichkeit
des Köpfmessers (15) vorgesehen ist.
6. Köpfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für je zwei benachbarte Köpfmesser (15) eine
gemeinsame Aufhängung (11, 12, 13) vorgesehen ist, die
jeweils zwischen den beiden Tastern (14) und Köpfmessern
(15) angeordnet ist.
7. Köpfvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (11, 12, 13) aus einem quer
zur Arbeitsrichtung durchgehenden Träger (11), jeweils einem starr daran befestigten nach vorn sich erstreckenden
Kragarm (12) und den beiden daran beweglich aufgehängten Messerführungsstangen (13) besteht.
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8. Köpfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Messerführungsstangen (13) unter dem
Träger (11) nach hinten erstrecken, so daß der Anschlag
zur Begrenzung der Höhenbeweglichkeit von dem Träger (11)
gebildet ist.
9. Köpfvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Taster (14) an den Messerführungsstangen (13) angeordnet sind.
10. Köpfvorrichtungühach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden Schlegelhäckslern (2, 8) als Fördereinrichtung eine Austragseinrichtung (18) für das Rübenblatt (4) und die
Kopfscheiben (16) unmittelbar zugeordnet ist.
030007/0404
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782834463 DE2834463C3 (de) | 1978-08-05 | 1978-08-05 | Rübenköpfvorrichtung |
FR7919647A FR2432268A1 (fr) | 1978-08-05 | 1979-07-31 | Dispositif de coupe pour decolleter les raves |
BE0/196607A BE878082A (fr) | 1978-08-05 | 1979-08-03 | Dispositif de coupe pour decolleter les raves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782834463 DE2834463C3 (de) | 1978-08-05 | 1978-08-05 | Rübenköpfvorrichtung |
Publications (3)
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DE2834463B2 DE2834463B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2834463C3 DE2834463C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6046363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782834463 Expired DE2834463C3 (de) | 1978-08-05 | 1978-08-05 | Rübenköpfvorrichtung |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2432268A1 (de) |
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- 1979-07-31 FR FR7919647A patent/FR2432268A1/fr active Granted
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EP2238821A1 (de) | 2009-04-08 | 2010-10-13 | Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG | Rübenerntemaschine |
DE102009016621A1 (de) | 2009-04-08 | 2010-10-21 | Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Rübenerntemaschine |
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DE2834463B2 (de) | 1981-03-26 |
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