DE8130163U1 - "Rübenblatterntevorrichtung" - Google Patents
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Landscapes
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
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DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
Dr.J/Ha
Meine Akte: 70f>
Die Erfindung betrifft eine Rübenblatternterorrichtung, die
aus einem mit gesahnten Scheiben rersehenan Radtaster, der
an einem beweglichen Tasterarm rerschwenkbar gelagert ist
und der das Köpfmesser führt, welches am Ende des Tasterarmes
angeordnet ist» und einem Häckseler für das Abhäokseln des Bübenblattes besteht, der ror dem Radtaster angeordnet
ist.
Sine solche Rübenblattettttevorrichtung ist durch eine Vorbenutcung
bekannt geworden, die eine lange Bauform aufweist, weil die Hintereinanderanordnung ron einem Häckseler
für das Rübenblatt, dahinter mit Abstand laufenden Tasträdern und einer Auffangvorrichtung erheblichen Bauraum erfordert.
Senn die Aufhängung der Tasträder liegt hinter dem Hacke eier. Mae lange Baufora ist nicht nur rom Gewicht her
nachteilig, sondern insbesondere für die Tätigkeit der Maschine.
Erfordert sie doch am Side der Sine einen breiten
freiraum und erschwert das Arbeiten am. Hang» wo insbesondere
bei nachgeschalteter Rübenroderorriehtung entweder diese oder die Rubenblatternterorrichtung aus der Reihe läuft·
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Aber auch für die Verwertung der Rübenköpfe 1st eine
lange Bauform nachteilig.
Bekannt let auch eine Rttbenblatterntevorrichtung, bei
der zwei Häokseler vorgesehen sind, die hintereinander angeordnet sind und von denen der erste den wesentlich'
Teil des Rübenblattes abhäckselt und der zweite die
anschließend abgeschnittenen Rübenköpfe zerkleinert und über tJmlenkbleche in die Fördervorrichtung für
das Rübenblatt wirft· Zwei Häckseler stellen einen erheblichen maschinellen Aufwand dar, der nicht nur die
Baulänge, sondern auch das Gewicht erhöht.
Eine erhebliche Verkürzung der Baulänge ist mit der Rübenerntevorrichtung der SS-OS 29 29 783 erreicht,
bei der unnittelbar hinter dem Häckseler, der den wesei
liehen Teil des Rübenblattes abhäckselt und einer Transportvorrichtung zuführt, ein aus mehreren elastischen
Streifen, die an einer rotierenden Welle befestij sind, bestehender Wischer angeordnet ist, welcher
die Rübenköpfe vom Söpfmesser ergreift und In den
Häckseler wirft. Sas Köpfmesser ist hler an einem
Schleiftaster befestigt, der sich in dem Raum zwischen
«nd unter den Achsen von Häcksler und Wischer befindet, Solche Schleiftaster sind aber in der Landwirtschaft
nicht so beliebt wie Radtaster, die die Rübe während des Abschneidens ihres Rübenkopfes besser aufrecht
stehend halten. Auch ist die Messerelnetellung bei
einen kurzen Schleiftaster gegenüber der Rübe nicht im
ideal·
Ss ist die Aufgabe der Erfindung, eine alt Raatastern
ausgestattete Rübenerntevorrichtung sehr kurzer Batifora
zu schaffen, die bei geringem Bauaufwand auch ein
geringes Gewicht aufweist.
Sie Erfindung bestaht darin, daß an das Messer nach
hinten eine gekrümmte Leitvorrichtung anschließt, deren Krümmungsradius gleioh oder geringfügig größer
als der Radius des Radtasters ist, daß zwischen die
Tastscheiben des Radtasters eine Abstreifvorrichtung für das Abnehmen der Rübenköpfe greift, die bis unmittelbar for den Sohlagkreis des Häckselers geführt
ist und daß unterhalb dieser Abstreifvorrichtung ein Prallblech angeordnet ist, welches ebenfalls
bis an den Schlagkreis des Häokslers geführt ist.
Bei dieser Rübenblatternteyorriohtung dienen die Tasträder des Radtasters nicht nur der Höheneinstellung
des Köpfmessers, sondern gleichzeitig auch dem Transport der Rübenköpfe in den Häckseler· So kann
der in der Landwirtschaft so beliebte Radtaster gleiel zwei Punktionen in sich vereinigen. Sas führt nicht
nur su einer Verringerung dee maschinellen Aufwandes
und des Gewichtes, sondern vor allem auch au einer kurzen Bauform·
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Umfang des Radtastei
rom Schlagkreis des Häckselers einen Abstand von der Größe eines Rübenkopfes (weniger als 100 mm) aufweist.
Diese kurze Baufore lässt sich weiter dadurch erreich!
daß der Tasterarm in einem Bereich dicht vor dem
Schlagkreis des Häckselers oberhalb der horizontalen Ebene, in der die Häckselerwelle liegt, gelagert ist·
Bei dieser Bauform verlaufen die Tragarme des Radtasters
aeben der Häckselvorrichtung, so daß sie die
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Länge haben können, die erforderlich ist, um bei
Verschwenkung der Tasträder den Anstellwinkel des Köpfmessers nur sehr geringfügig zu ändern.
Torteilhaft ist es, wenn doe Prallblech geteilt ist,
ein parallel zur Häcksler- und Radtaeterwelle liegendes
Gelenk hat und um dieses Gelenk tob Schlagkreis des
Häckslers wegklappbar ist. Auf diese Weise wird es Möglich, den Prallblech oder zumindest dem vorderen Seil
des Pr&llbleohes zwei verschiedene Stellungen zu geben:
eine Stellung in der der vordere Teil des Prallbleches
weggeklappt ist, so daß die Rübenköpfe zwischen dem Schlagkreis des Häckselers und dem Gelenk des Prallbleohes
hindurohfallen und auf den Acker zurückkommen diese Stellung wird man einstellen, wenn die Rübenköpfe
stark verschmutzt sind - und eine andere Stellung, in der der vordere Teil des Prallbleehes im Weg der
Rübenköpfe liegt und sie in den Häckseler schleudert. So wird es möglich, wahlweise die Rübenköpfe dem gehäokselten
Rübenblatt zuzumisehen oder sie nach unten auf den Acker oder wenn vorhanden in einen Sammelbehälte:
fallenzulassen.
Ifa die gewählte Einstellung leicht durchführen zu können
ist es zweckmäßig, wenn am Ende des Gelenkes eine Yerschwenk- und Feststellvorrichtung angeordnet ist, die
an der Seite der Rübenblatterntevorricbtung eine Handkur bei oder dergleichen aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, diese Rübenblatterotevorrichtung
für zwei nebeneinander liegende Rübenreihen auszulegen, so daß die einseinen Aggregate, wie Häcksele
Radtaster etc. paarweise nebeneinander liegen. In diesem falle ist es zweckmäßig, wenn die Tasterarme zwischen
zwei Häckselvorrichtungen angeordnet sind und wenn die Radtaster einseitig an den fastarmen angebracht
sind. Diese Ausgestaltung fuhrt zu einer Einsparung an Bauraum.
Durch, die Erfindung wird somit eine sehr kurz gebaute,
Maschinell einfach aufgebaute Rübenblatterntevorrichtung geringen Gewichts geschaffen, die bei ihrer kurzen Bauform
und ihrem geringen Gewicht hervorragend geeignet geeignet ist, um unmittelbar Tor einer Rübenrodevorrichtung
auf einer Rübenvollerntemaschine eingebaut zu werden. Eine mit dieser Rübenblatterntevorrichtung ausgestattete Rübenvol!erntemaschine hat ebenfalls eine kurze
Baulänge der Ernteaggregate und eignet sich hervorragend für das Arbeiten am Hang. Durch das geringe Gewicht und
die kurze Bauweise werden die so läjistigen Hickschwingungen
der Tragfahrzeuge vermieden·
Das Yesender Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 eine Seitenansicht der Rübenblatterntevorrichtung Pig. 2 eine Ansicht von oben.
Unmittelbar hinter dem Häckseler 1 mit der Häckselerwelle 2 und den Schlegeln 3, deren aussere Enden den
Schlagkreis 4 beschreiben, ist der Radtaster mit mehreren gezahnten Tasträdern 5 angeordnet, der vom vorschwenkbarex
lastarm 6 gezogen ist. Der Tastarm 6 ist über die Tasträderwelle
7 hinaus verlängert und trägt mit diesem seinem Endstück das Köpfmesser 8 sowie eine an das Köpfmesser
8 anschließende Leitvorrichtung 9 sowie eine Abstützkufe 13.
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Die Leitvorrichtung besteht zweekmäßigerweise aus
parallel -verlaufenden Leitstäben, die einen Rost bilden.
Die Leitvorrichtung 9 ist gekrümmt und Beschließt einen Seil des Anfanges der Tasträder. Zweckmäßigerweise erstreckt
sie sich über einen Yinkelbereich von 90° bis
130°, kann aber auch langer sein. Sie ist hinter den Säst
rädern 5 angeordnet. Der Krümmungsradius der Leitvorrichtung 9 ist gleich oder geringfügig größer als
der Radius der Tasträder 5« er kann auch zum Ende der Leitvorrichtung 9 zu kontinuierlich etwas größer werden. Zweckmäßigerweise wird er so groß gewählt, daß ein
Rübenkopf 10, in dessen Oberfläche die Zähne der Tasträder 5 einschneiden, zwischen den Tasträdern 5 und der
Leitvorrichtung 9 ausreichend Platz hat, um von den Zähnen der Tasträder 5 mitgenommen zu werden, aber so wenig
Platz hat, daß er sich nicht von den Zähnen lösen kann.
Tor dem Radtaster ist eine Abstreifvorrichtung 11 angeordnet, die zweckmäßigerweise in Form eines Rostes oder
Kammes ausgebildet ist, deren Stäbe bzw. Zinken zwischen die fasträder 5 fassen, so daß die an den Zähnen hängenden
oder zwischen den Tasträdern klemmenden Rübenköpfe von den Tasträdern abgestreift werden. Die Abstreifvorric
tang 11 ist leicht nach vorne und unten geneigt. Sie ist
bis Tor den Schlagkreis 4 des Häckselers 1 geführt. Abgestreifte Rübeaköpfe rutschen somit auf Cax Abstreifvorrichtung
11 bis zum Schlagkreis des Häckselers·
Unter der Abstreifvorrichtung 11 ist mittels eines Halters 12 ein Prallblech 14 angeordnet, das mittels des
Gelenkes 15 verschwenkbar ist. Das Gelenk 15 ist vor dem
hinteren Teil 16 des Prallbleches 14 angeordnet. Das Pral blech 14 kann um 180° aus der gezeichneten Stellung
entlang des gestrichelt eingezeichneten Halbkreises nach
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hinten versehwenkt verden. In dieser nach hinten ▼erschwenkten Stellung ist soviel Platz zwischen dem
Gelenk 15 und dem Schlagkreis 4, daß die Bubenkopfe 10 durch diesen breiten Spalt zwischen dem Schlagkreis
4 imd dem Gelenk 15 hindurch auf den Erdboden fallen
können. Ist jedoch das Prallblech 14 nach vorne in die
gezeichnete Stellung geklappt, so befindet sich die Vorderkante des Prallbleches 14 in unmittelbarer Bähe
des Schlagkreises 4, so daß Rübenköpfe 10 nicht mehr
durch den Spalt hindurchtreten können, sondern an dem Prallblech 14 abprallen und in den Häckseler 1 geschleudert
werden. Die Stellung des Prallbleches 14 ist So9 da
das Prallblech etwa parallel, jedoch nach unten versetzt zur Abstreifvorrichtung 11 liegt und daß das etwa tangential
zum Schlagkreis angeordnet ist.
Der Häckseler 1 ist nach vorne und nach oben durch eine Leitvorrichtung abgedeckt, mit der dag gehäckselte Gut
(Rftbenblatt und RQbenköpfe) in die Transportvorrichtung
18 geworfen werden, von der nur die Auffangwanne gezeichnet ist. In dieser Auffangwanne kann sich z.B. eine
Transportschnecke drehen und das gehäckselte Gut achsparallel wegschieben.
Die Tastarme 6, die die Tasträder 5 und die Hesser 8 mit
der Leitvorrichtung 9 tragen, sind an ihrem vorderen Ende in dem Lager 19 gelagert. Dieses befindet sich vor de
Schlagkreis 4 des Hackselers 1 oberhalb der horizontalen
Ebene, in der die Hackselerachse 2 liegt. Hierdurch haben die Tastarme 6 eine ausreichende Länge, um bei
der kurzen gedrungenen Bauform der Rübenblatterntevorrichtung
sicherzustellen, daß sich der Anstellwinkel des Köpfmessers auch dann nur wenig ändert, wenn auch
die Tasträder durch hochgewachsene Rüben hoch angehoben werden.
Aus Pig. 2 ist die .Anordnung zweier Habenblatterntevorrichtungen
parallel zueinander für die Ernte .zweier paralleler Reibenreihen in Ansicht von oben gezeigt.
Zwischen den Hackseiern 1 mit den Häckselerwellen 2 und den Schlegeln 3 sind in den Lager 19 zwei Tragarme 6
gelagert· Jeweils zur einen Seite jedes Tragarmes 6 erstrecken sich Träger 20 für das Messer 8 und die Stangen
der Leitvorrichtung 9 sowie Träger ?\ für die Abstreifvorrichtung
11 und das Prallblech 14.
Sie an einem Fahrzeug montierte Torrichtung arbeitet
folgendermaßen: Der Häckseler 1 häckselfc mit seinen Schle
geln den wesentlichen Teil des Rübenblattes von den Rüben
köpfen ab und wirft es in die Auffang- und Transportrinne 18· Die unmittelbar nachfolgenden Tasträder 5 laufen über
die Rübenköpfe und tasten dabei deren Höhe ab. Sie heben das Köpfaaesser in die zum Abschneiden der Rübenköpfe geeignete
Position. Die abgeschnittenen Rübenköpfe 10 werden von den Zähnen der Tasträder 5, geführt von der
Leitvorrichtung 9» mitgenommen und nach oben und vorne gefördert, bis sie von der Abstreifvorrichtung 11 von
den Tasträdern 5 gelöst werden. Die Rübenköpfe 10 gleiten
unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Oberfläche der Abstreifvorrichtung 11 bis sie den Schlagkreis 4 des
Häckselers 1 erreichen, wo sie von den Schlegeln 3 einen Schlag erhalten, der sie stark beschleunigt und auf das
Prallblech 14 schleudert, von dem sie in Richtung des Pfeiles 22 reflektiert werden und in den Häckseler 1 geschleudert
werden, von wo sie zusammen mit dem gehäekselti Rübenblatt im gehävkselten Zustand in die Auffang- und
Transportrinne gelangen. Will man jedoch die Rübenköpfe, wenn sie z.B. zu schmutzig sind, nicht im gehäekeelten
Rübenblatt haben, klappt man das Prallblech 14 weg (naoh hinten), so daß die Ättbenköpfe 10 durch
den Spalt zwischen dem Gelenk 1? und dem Schlagkreis
4 auf den Erdboden fallen.
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An einer Rübenblatterntevorriohtung, bestehend aus
einem mit gesahnten Sohelben rereehenen Radtaster,
der an eines bewegllohen Tasterara verschwenkbar gelagert 1st und der das Köpfmesser führt, welches am
Ende des Tasterarmes angeordnet 1st, und einem Häekselei für das Abhäckseln des Rtibenblattes, der ror dem
Radtaster angezodnet 1st, soll die Aufgabe gelöst werden eine mit Radtastern auegestattete Rübenernterorrlohtung sehr kurzer Bauform su sohaffen, die bei geringem Bauaufwand auoh ein geringes Gewicht aufweist. Die Erfindur löst diese Aufgabe daturch, daß an das Messer nach hlnte eine gekrümmte Leitvorrichtung anschließt, deren
Krümmungsradius gleich oder geringförmig größer ale der Radius des Radtasters ist, daß «wischen die Tastscheibe« dee Radtaeters eine Abstreifvorrichtung für das Abnehmen der Rübenköpfe greift, die bis unmittelbar vor den Schla kreis des Häckselers geführt ist und daß unterhalb diese Abstreifvorrichtung ein Prallblech angeordnet ist, welch ebenfalls bis an den Schlagkreis des Häokselers geführt 1st· Bei dieser Rübenblatterntevorrichtung dienen die
Tasträder des Radtaeters nicht nur der Höheneinstellung des Köpfmessers, sondern gleichseitig auch dem Transport der Rttbenk&pfe In den Häekseler* So kann des In der Land wirtschaft so beliebte Radtaser gleich swei Punktianen in eich vereinigen* Das führt nicht nur zu einer Verringerung des maschinellen Aufwandes und des Gewichtes, son dem vor allem auch zu einer kurzen Bauform.
einem mit gesahnten Sohelben rereehenen Radtaster,
der an eines bewegllohen Tasterara verschwenkbar gelagert 1st und der das Köpfmesser führt, welches am
Ende des Tasterarmes angeordnet 1st, und einem Häekselei für das Abhäckseln des Rtibenblattes, der ror dem
Radtaster angezodnet 1st, soll die Aufgabe gelöst werden eine mit Radtastern auegestattete Rübenernterorrlohtung sehr kurzer Bauform su sohaffen, die bei geringem Bauaufwand auoh ein geringes Gewicht aufweist. Die Erfindur löst diese Aufgabe daturch, daß an das Messer nach hlnte eine gekrümmte Leitvorrichtung anschließt, deren
Krümmungsradius gleich oder geringförmig größer ale der Radius des Radtasters ist, daß «wischen die Tastscheibe« dee Radtaeters eine Abstreifvorrichtung für das Abnehmen der Rübenköpfe greift, die bis unmittelbar vor den Schla kreis des Häckselers geführt ist und daß unterhalb diese Abstreifvorrichtung ein Prallblech angeordnet ist, welch ebenfalls bis an den Schlagkreis des Häokselers geführt 1st· Bei dieser Rübenblatterntevorrichtung dienen die
Tasträder des Radtaeters nicht nur der Höheneinstellung des Köpfmessers, sondern gleichseitig auch dem Transport der Rttbenk&pfe In den Häekseler* So kann des In der Land wirtschaft so beliebte Radtaser gleich swei Punktianen in eich vereinigen* Das führt nicht nur zu einer Verringerung des maschinellen Aufwandes und des Gewichtes, son dem vor allem auch zu einer kurzen Bauform.
Claims (1)
- .tit·· ·■* *· if ···- 10 -Ansprüche :1· Rübenblatterntevorrichtung, bestehend aus einem mit gezahnten Scheiben versehenen Badtaster, der an einem beweglichen fasterarm verschwenkbar gelagert ist und der das Köpfmesser führt, welches am Ende des Tasterarmss angeordnet ist, m*A einem Häckseler für das Abhacksein des Rübenblattes, der vor dem Radtaster angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,daß an das Messer (8) nach hinten eine gekrümmte !leitvorrichtung (9) anschließt, deren Krümmungsradius gleich oder geringförmig größer als der Radius des Radtasters (5) ist,daß zwischen die Tastscheiben des Radtasters (5) eine Abstreifvorrichtung (11) für das Abnehmen der Rübenköpfe (10) greift, die bis unmittelbar vor de» Schlagkreis (4) des Häckselers (1) geführt ist und daß unterhalb dieser Abstreifvorrichtung (11) ein Prallblech (14) angeordnet ist, welches ebenfalls bis an den Schlagkreis (4) des Häckselers (1) geführt ist.2· Rübenblatterntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Tfinfang des Radtasters (5) vom Schlagkreis (4) des Häckselers (1) einen Abstand von der Größe eines Rübenkopfes (10) (weniger als 100 mm) aufweist.5. Rübenblatterntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der iPasterarm (6) in einem Bereich dicht vor dem Schlagkreis (4) des Häckselers (1) oberhalb der- 11 -horizontalen Ebene, in der die Häckselerwelle 2 liegt, gelagert ist.4. RübenblatterntevorrichtuTig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (H, 16) geteilt ist, ein parallel zur Häckseler- (2) vnA Radtasterwelle (7) liegendes Gelenk hat 12nd um dieses Gelenk (15) vom Schlagkreis (4) des Häckselers (1) wegklappbar ist.5· Rübenblatterntevorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Gelenkes (15) eine Terschwenk- und Feststellvorrichtung angeordnet ist.6· Rübenblattetntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasterarme (6) zwischen zwei Häckselvorrichtungen (1) angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8130163U1 true DE8130163U1 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=1329173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8130163U Expired DE8130163U1 (de) | "Rübenblatterntevorrichtung" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8130163U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431950A1 (de) * | 1983-09-05 | 1985-03-21 | AGROZET koncern zemědělského strojírenství, Brünn/Brno | Vorrichtung zum koepfen von rueben |
DE3340714A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Mathias 8061 Prittlbach Wackerl | Vorrichtung zum koepfen von mit blaettern versehenen, im erdboden steckenden rueben |
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- DE DE8130163U patent/DE8130163U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431950A1 (de) * | 1983-09-05 | 1985-03-21 | AGROZET koncern zemědělského strojírenství, Brünn/Brno | Vorrichtung zum koepfen von rueben |
DE3340714A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Mathias 8061 Prittlbach Wackerl | Vorrichtung zum koepfen von mit blaettern versehenen, im erdboden steckenden rueben |
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