DE8130163U1 - "Rübenblatterntevorrichtung" - Google Patents

"Rübenblatterntevorrichtung"

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DE8130163U1
DE8130163U1 DE8130163U DE8130163DU DE8130163U1 DE 8130163 U1 DE8130163 U1 DE 8130163U1 DE 8130163 U DE8130163 U DE 8130163U DE 8130163D U DE8130163D U DE 8130163DU DE 8130163 U1 DE8130163 U1 DE 8130163U1
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

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DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON (05 11) I) 45 30 -j T ■) 0.1981
Dr.J/Ha
Meine Akte: 70f>
Werner Schulte, Bruohetraße 4» 4787 fleseke 3/I»angeneioke Rübenblatternterorriohtung
Die Erfindung betrifft eine Rübenblatternterorrichtung, die aus einem mit gesahnten Scheiben rersehenan Radtaster, der an einem beweglichen Tasterarm rerschwenkbar gelagert ist und der das Köpfmesser führt, welches am Ende des Tasterarmes angeordnet ist» und einem Häckseler für das Abhäokseln des Bübenblattes besteht, der ror dem Radtaster angeordnet ist.
Sine solche Rübenblattettttevorrichtung ist durch eine Vorbenutcung bekannt geworden, die eine lange Bauform aufweist, weil die Hintereinanderanordnung ron einem Häckseler für das Rübenblatt, dahinter mit Abstand laufenden Tasträdern und einer Auffangvorrichtung erheblichen Bauraum erfordert. Senn die Aufhängung der Tasträder liegt hinter dem Hacke eier. Mae lange Baufora ist nicht nur rom Gewicht her nachteilig, sondern insbesondere für die Tätigkeit der Maschine. Erfordert sie doch am Side der Sine einen breiten freiraum und erschwert das Arbeiten am. Hang» wo insbesondere bei nachgeschalteter Rübenroderorriehtung entweder diese oder die Rubenblatternterorrichtung aus der Reihe läuft·
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Aber auch für die Verwertung der Rübenköpfe 1st eine lange Bauform nachteilig.
Bekannt let auch eine Rttbenblatterntevorrichtung, bei der zwei Häokseler vorgesehen sind, die hintereinander angeordnet sind und von denen der erste den wesentlich' Teil des Rübenblattes abhäckselt und der zweite die anschließend abgeschnittenen Rübenköpfe zerkleinert und über tJmlenkbleche in die Fördervorrichtung für das Rübenblatt wirft· Zwei Häckseler stellen einen erheblichen maschinellen Aufwand dar, der nicht nur die Baulänge, sondern auch das Gewicht erhöht.
Eine erhebliche Verkürzung der Baulänge ist mit der Rübenerntevorrichtung der SS-OS 29 29 783 erreicht, bei der unnittelbar hinter dem Häckseler, der den wesei liehen Teil des Rübenblattes abhäckselt und einer Transportvorrichtung zuführt, ein aus mehreren elastischen Streifen, die an einer rotierenden Welle befestij sind, bestehender Wischer angeordnet ist, welcher die Rübenköpfe vom Söpfmesser ergreift und In den Häckseler wirft. Sas Köpfmesser ist hler an einem Schleiftaster befestigt, der sich in dem Raum zwischen «nd unter den Achsen von Häcksler und Wischer befindet, Solche Schleiftaster sind aber in der Landwirtschaft nicht so beliebt wie Radtaster, die die Rübe während des Abschneidens ihres Rübenkopfes besser aufrecht stehend halten. Auch ist die Messerelnetellung bei einen kurzen Schleiftaster gegenüber der Rübe nicht im ideal·
Ss ist die Aufgabe der Erfindung, eine alt Raatastern ausgestattete Rübenerntevorrichtung sehr kurzer Batifora
zu schaffen, die bei geringem Bauaufwand auch ein geringes Gewicht aufweist.
Sie Erfindung bestaht darin, daß an das Messer nach hinten eine gekrümmte Leitvorrichtung anschließt, deren Krümmungsradius gleioh oder geringfügig größer als der Radius des Radtasters ist, daß zwischen die Tastscheiben des Radtasters eine Abstreifvorrichtung für das Abnehmen der Rübenköpfe greift, die bis unmittelbar for den Sohlagkreis des Häckselers geführt ist und daß unterhalb dieser Abstreifvorrichtung ein Prallblech angeordnet ist, welches ebenfalls bis an den Schlagkreis des Häokslers geführt ist.
Bei dieser Rübenblatternteyorriohtung dienen die Tasträder des Radtasters nicht nur der Höheneinstellung des Köpfmessers, sondern gleichzeitig auch dem Transport der Rübenköpfe in den Häckseler· So kann der in der Landwirtschaft so beliebte Radtaster gleiel zwei Punktionen in sich vereinigen. Sas führt nicht nur su einer Verringerung dee maschinellen Aufwandes und des Gewichtes, sondern vor allem auch au einer kurzen Bauform·
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Umfang des Radtastei rom Schlagkreis des Häckselers einen Abstand von der Größe eines Rübenkopfes (weniger als 100 mm) aufweist.
Diese kurze Baufore lässt sich weiter dadurch erreich! daß der Tasterarm in einem Bereich dicht vor dem Schlagkreis des Häckselers oberhalb der horizontalen Ebene, in der die Häckselerwelle liegt, gelagert ist· Bei dieser Bauform verlaufen die Tragarme des Radtasters aeben der Häckselvorrichtung, so daß sie die
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Länge haben können, die erforderlich ist, um bei Verschwenkung der Tasträder den Anstellwinkel des Köpfmessers nur sehr geringfügig zu ändern.
Torteilhaft ist es, wenn doe Prallblech geteilt ist, ein parallel zur Häcksler- und Radtaeterwelle liegendes Gelenk hat und um dieses Gelenk tob Schlagkreis des Häckslers wegklappbar ist. Auf diese Weise wird es Möglich, den Prallblech oder zumindest dem vorderen Seil des Pr&llbleohes zwei verschiedene Stellungen zu geben: eine Stellung in der der vordere Teil des Prallbleches weggeklappt ist, so daß die Rübenköpfe zwischen dem Schlagkreis des Häckselers und dem Gelenk des Prallbleohes hindurohfallen und auf den Acker zurückkommen diese Stellung wird man einstellen, wenn die Rübenköpfe stark verschmutzt sind - und eine andere Stellung, in der der vordere Teil des Prallbleehes im Weg der Rübenköpfe liegt und sie in den Häckseler schleudert. So wird es möglich, wahlweise die Rübenköpfe dem gehäokselten Rübenblatt zuzumisehen oder sie nach unten auf den Acker oder wenn vorhanden in einen Sammelbehälte: fallenzulassen.
Ifa die gewählte Einstellung leicht durchführen zu können ist es zweckmäßig, wenn am Ende des Gelenkes eine Yerschwenk- und Feststellvorrichtung angeordnet ist, die an der Seite der Rübenblatterntevorricbtung eine Handkur bei oder dergleichen aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, diese Rübenblatterotevorrichtung für zwei nebeneinander liegende Rübenreihen auszulegen, so daß die einseinen Aggregate, wie Häcksele Radtaster etc. paarweise nebeneinander liegen. In diesem falle ist es zweckmäßig, wenn die Tasterarme zwischen
zwei Häckselvorrichtungen angeordnet sind und wenn die Radtaster einseitig an den fastarmen angebracht sind. Diese Ausgestaltung fuhrt zu einer Einsparung an Bauraum.
Durch, die Erfindung wird somit eine sehr kurz gebaute, Maschinell einfach aufgebaute Rübenblatterntevorrichtung geringen Gewichts geschaffen, die bei ihrer kurzen Bauform und ihrem geringen Gewicht hervorragend geeignet geeignet ist, um unmittelbar Tor einer Rübenrodevorrichtung auf einer Rübenvollerntemaschine eingebaut zu werden. Eine mit dieser Rübenblatterntevorrichtung ausgestattete Rübenvol!erntemaschine hat ebenfalls eine kurze Baulänge der Ernteaggregate und eignet sich hervorragend für das Arbeiten am Hang. Durch das geringe Gewicht und die kurze Bauweise werden die so läjistigen Hickschwingungen der Tragfahrzeuge vermieden·
Das Yesender Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 eine Seitenansicht der Rübenblatterntevorrichtung Pig. 2 eine Ansicht von oben.
Unmittelbar hinter dem Häckseler 1 mit der Häckselerwelle 2 und den Schlegeln 3, deren aussere Enden den Schlagkreis 4 beschreiben, ist der Radtaster mit mehreren gezahnten Tasträdern 5 angeordnet, der vom vorschwenkbarex lastarm 6 gezogen ist. Der Tastarm 6 ist über die Tasträderwelle 7 hinaus verlängert und trägt mit diesem seinem Endstück das Köpfmesser 8 sowie eine an das Köpfmesser 8 anschließende Leitvorrichtung 9 sowie eine Abstützkufe 13.
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Die Leitvorrichtung besteht zweekmäßigerweise aus parallel -verlaufenden Leitstäben, die einen Rost bilden. Die Leitvorrichtung 9 ist gekrümmt und Beschließt einen Seil des Anfanges der Tasträder. Zweckmäßigerweise erstreckt sie sich über einen Yinkelbereich von 90° bis 130°, kann aber auch langer sein. Sie ist hinter den Säst rädern 5 angeordnet. Der Krümmungsradius der Leitvorrichtung 9 ist gleich oder geringfügig größer als der Radius der Tasträder 5« er kann auch zum Ende der Leitvorrichtung 9 zu kontinuierlich etwas größer werden. Zweckmäßigerweise wird er so groß gewählt, daß ein Rübenkopf 10, in dessen Oberfläche die Zähne der Tasträder 5 einschneiden, zwischen den Tasträdern 5 und der Leitvorrichtung 9 ausreichend Platz hat, um von den Zähnen der Tasträder 5 mitgenommen zu werden, aber so wenig Platz hat, daß er sich nicht von den Zähnen lösen kann.
Tor dem Radtaster ist eine Abstreifvorrichtung 11 angeordnet, die zweckmäßigerweise in Form eines Rostes oder Kammes ausgebildet ist, deren Stäbe bzw. Zinken zwischen die fasträder 5 fassen, so daß die an den Zähnen hängenden oder zwischen den Tasträdern klemmenden Rübenköpfe von den Tasträdern abgestreift werden. Die Abstreifvorric tang 11 ist leicht nach vorne und unten geneigt. Sie ist bis Tor den Schlagkreis 4 des Häckselers 1 geführt. Abgestreifte Rübeaköpfe rutschen somit auf Cax Abstreifvorrichtung 11 bis zum Schlagkreis des Häckselers·
Unter der Abstreifvorrichtung 11 ist mittels eines Halters 12 ein Prallblech 14 angeordnet, das mittels des Gelenkes 15 verschwenkbar ist. Das Gelenk 15 ist vor dem hinteren Teil 16 des Prallbleches 14 angeordnet. Das Pral blech 14 kann um 180° aus der gezeichneten Stellung entlang des gestrichelt eingezeichneten Halbkreises nach
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hinten versehwenkt verden. In dieser nach hinten ▼erschwenkten Stellung ist soviel Platz zwischen dem Gelenk 15 und dem Schlagkreis 4, daß die Bubenkopfe 10 durch diesen breiten Spalt zwischen dem Schlagkreis 4 imd dem Gelenk 15 hindurch auf den Erdboden fallen können. Ist jedoch das Prallblech 14 nach vorne in die gezeichnete Stellung geklappt, so befindet sich die Vorderkante des Prallbleches 14 in unmittelbarer Bähe des Schlagkreises 4, so daß Rübenköpfe 10 nicht mehr durch den Spalt hindurchtreten können, sondern an dem Prallblech 14 abprallen und in den Häckseler 1 geschleudert werden. Die Stellung des Prallbleches 14 ist So9 da das Prallblech etwa parallel, jedoch nach unten versetzt zur Abstreifvorrichtung 11 liegt und daß das etwa tangential zum Schlagkreis angeordnet ist.
Der Häckseler 1 ist nach vorne und nach oben durch eine Leitvorrichtung abgedeckt, mit der dag gehäckselte Gut (Rftbenblatt und RQbenköpfe) in die Transportvorrichtung 18 geworfen werden, von der nur die Auffangwanne gezeichnet ist. In dieser Auffangwanne kann sich z.B. eine Transportschnecke drehen und das gehäckselte Gut achsparallel wegschieben.
Die Tastarme 6, die die Tasträder 5 und die Hesser 8 mit der Leitvorrichtung 9 tragen, sind an ihrem vorderen Ende in dem Lager 19 gelagert. Dieses befindet sich vor de Schlagkreis 4 des Hackselers 1 oberhalb der horizontalen Ebene, in der die Hackselerachse 2 liegt. Hierdurch haben die Tastarme 6 eine ausreichende Länge, um bei der kurzen gedrungenen Bauform der Rübenblatterntevorrichtung sicherzustellen, daß sich der Anstellwinkel des Köpfmessers auch dann nur wenig ändert, wenn auch die Tasträder durch hochgewachsene Rüben hoch angehoben werden.
Aus Pig. 2 ist die .Anordnung zweier Habenblatterntevorrichtungen parallel zueinander für die Ernte .zweier paralleler Reibenreihen in Ansicht von oben gezeigt. Zwischen den Hackseiern 1 mit den Häckselerwellen 2 und den Schlegeln 3 sind in den Lager 19 zwei Tragarme 6 gelagert· Jeweils zur einen Seite jedes Tragarmes 6 erstrecken sich Träger 20 für das Messer 8 und die Stangen der Leitvorrichtung 9 sowie Träger ?\ für die Abstreifvorrichtung 11 und das Prallblech 14.
Sie an einem Fahrzeug montierte Torrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Häckseler 1 häckselfc mit seinen Schle geln den wesentlichen Teil des Rübenblattes von den Rüben köpfen ab und wirft es in die Auffang- und Transportrinne 18· Die unmittelbar nachfolgenden Tasträder 5 laufen über die Rübenköpfe und tasten dabei deren Höhe ab. Sie heben das Köpfaaesser in die zum Abschneiden der Rübenköpfe geeignete Position. Die abgeschnittenen Rübenköpfe 10 werden von den Zähnen der Tasträder 5, geführt von der Leitvorrichtung 9» mitgenommen und nach oben und vorne gefördert, bis sie von der Abstreifvorrichtung 11 von den Tasträdern 5 gelöst werden. Die Rübenköpfe 10 gleiten unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Oberfläche der Abstreifvorrichtung 11 bis sie den Schlagkreis 4 des Häckselers 1 erreichen, wo sie von den Schlegeln 3 einen Schlag erhalten, der sie stark beschleunigt und auf das Prallblech 14 schleudert, von dem sie in Richtung des Pfeiles 22 reflektiert werden und in den Häckseler 1 geschleudert werden, von wo sie zusammen mit dem gehäekselti Rübenblatt im gehävkselten Zustand in die Auffang- und Transportrinne gelangen. Will man jedoch die Rübenköpfe, wenn sie z.B. zu schmutzig sind, nicht im gehäekeelten
Rübenblatt haben, klappt man das Prallblech 14 weg (naoh hinten), so daß die Ättbenköpfe 10 durch den Spalt zwischen dem Gelenk 1? und dem Schlagkreis 4 auf den Erdboden fallen.
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Zusammenfassung : Rubenblatterntevorriehtung
An einer Rübenblatterntevorriohtung, bestehend aus
einem mit gesahnten Sohelben rereehenen Radtaster,
der an eines bewegllohen Tasterara verschwenkbar gelagert 1st und der das Köpfmesser führt, welches am
Ende des Tasterarmes angeordnet 1st, und einem Häekselei für das Abhäckseln des Rtibenblattes, der ror dem
Radtaster angezodnet 1st, soll die Aufgabe gelöst werden eine mit Radtastern auegestattete Rübenernterorrlohtung sehr kurzer Bauform su sohaffen, die bei geringem Bauaufwand auoh ein geringes Gewicht aufweist. Die Erfindur löst diese Aufgabe daturch, daß an das Messer nach hlnte eine gekrümmte Leitvorrichtung anschließt, deren
Krümmungsradius gleich oder geringförmig größer ale der Radius des Radtasters ist, daß «wischen die Tastscheibe« dee Radtaeters eine Abstreifvorrichtung für das Abnehmen der Rübenköpfe greift, die bis unmittelbar vor den Schla kreis des Häckselers geführt ist und daß unterhalb diese Abstreifvorrichtung ein Prallblech angeordnet ist, welch ebenfalls bis an den Schlagkreis des Häokselers geführt 1st· Bei dieser Rübenblatterntevorrichtung dienen die
Tasträder des Radtaeters nicht nur der Höheneinstellung des Köpfmessers, sondern gleichseitig auch dem Transport der Rttbenk&pfe In den Häekseler* So kann des In der Land wirtschaft so beliebte Radtaser gleich swei Punktianen in eich vereinigen* Das führt nicht nur zu einer Verringerung des maschinellen Aufwandes und des Gewichtes, son dem vor allem auch zu einer kurzen Bauform.

Claims (1)

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    Ansprüche :
    1· Rübenblatterntevorrichtung, bestehend aus einem mit gezahnten Scheiben versehenen Badtaster, der an einem beweglichen fasterarm verschwenkbar gelagert ist und der das Köpfmesser führt, welches am Ende des Tasterarmss angeordnet ist, m*A einem Häckseler für das Abhacksein des Rübenblattes, der vor dem Radtaster angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an das Messer (8) nach hinten eine gekrümmte !leitvorrichtung (9) anschließt, deren Krümmungsradius gleich oder geringförmig größer als der Radius des Radtasters (5) ist,
    daß zwischen die Tastscheiben des Radtasters (5) eine Abstreifvorrichtung (11) für das Abnehmen der Rübenköpfe (10) greift, die bis unmittelbar vor de» Schlagkreis (4) des Häckselers (1) geführt ist und daß unterhalb dieser Abstreifvorrichtung (11) ein Prallblech (14) angeordnet ist, welches ebenfalls bis an den Schlagkreis (4) des Häckselers (1) geführt ist.
    2· Rübenblatterntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tfinfang des Radtasters (5) vom Schlagkreis (4) des Häckselers (1) einen Abstand von der Größe eines Rübenkopfes (10) (weniger als 100 mm) aufweist.
    5. Rübenblatterntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der iPasterarm (6) in einem Bereich dicht vor dem Schlagkreis (4) des Häckselers (1) oberhalb der
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    horizontalen Ebene, in der die Häckselerwelle 2 liegt, gelagert ist.
    4. RübenblatterntevorrichtuTig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (H, 16) geteilt ist, ein parallel zur Häckseler- (2) vnA Radtasterwelle (7) liegendes Gelenk hat 12nd um dieses Gelenk (15) vom Schlagkreis (4) des Häckselers (1) wegklappbar ist.
    5· Rübenblatterntevorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Gelenkes (15) eine Terschwenk- und Feststellvorrichtung angeordnet ist.
    6· Rübenblattetntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasterarme (6) zwischen zwei Häckselvorrichtungen (1) angeordnet sind.
DE8130163U "Rübenblatterntevorrichtung" Expired DE8130163U1 (de)

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DE8130163U1 true DE8130163U1 (de) 1982-05-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431950A1 (de) * 1983-09-05 1985-03-21 AGROZET koncern zem&ecaron;d&ecaron;lského strojírenství, Brünn/Brno Vorrichtung zum koepfen von rueben
DE3340714A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-30 Mathias 8061 Prittlbach Wackerl Vorrichtung zum koepfen von mit blaettern versehenen, im erdboden steckenden rueben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431950A1 (de) * 1983-09-05 1985-03-21 AGROZET koncern zem&ecaron;d&ecaron;lského strojírenství, Brünn/Brno Vorrichtung zum koepfen von rueben
DE3340714A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-30 Mathias 8061 Prittlbach Wackerl Vorrichtung zum koepfen von mit blaettern versehenen, im erdboden steckenden rueben

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