DE2419420A1 - Erbsenpflueckmaschine - Google Patents

Erbsenpflueckmaschine

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DE2419420A1
DE2419420A1 DE2419420A DE2419420A DE2419420A1 DE 2419420 A1 DE2419420 A1 DE 2419420A1 DE 2419420 A DE2419420 A DE 2419420A DE 2419420 A DE2419420 A DE 2419420A DE 2419420 A1 DE2419420 A1 DE 2419420A1
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Germany
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pea
plucking
roller
sieve drum
machine according
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HERBORT MASCHF AUGUST
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HERBORT MASCHF AUGUST
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/24Harvesting of standing crops of peas

Description

  • Erbsenpflückmaschine Die Neuerung betrifft eine Erbsenpflückmaschine.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erbsenpflückmaschine zu entwickeln, mit der Erbsenbüsche unter größtmöglicher Schonung und unter Verringerung bisher üblicher Verluste abgeerntet und außerdem anschließend die am Kraut hängenden Erbsen mit hohem Wirkungsgrad enthülst werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch eine Kombination folgender Merkmale gelöst: a) An dem vorderen Ende der Maschine ist eine Rupfwalze angeordnet, die horizontal und quer zu den abzuerntenden Erbsenreihen liegt und sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt; b) die Jeweils unten befindlichen Rtipffinger weisen einen in Fahrtrichtung weisenden Vektor auf; p) in Fahrtrichtung der Maschine ist vor der Rupfwalze eine Rupfmulde vorgesehen, an deren Innenwandung die elastischen Rupffinger der Rupfwalze unter kurzem Abstand vorbeistreichen; 1) die Rupfmulde bildet mit ihrer unteren horizontalen Kante gegenüber über dem Erdboden einen in seiner Höhe verstellbaren Einzugsspalt für die Erbsenbüsche und deckt die Rupfwalze zumindest bis zu deren höchster Umlaufstelle ab; ) hinter der Rupfwalze ist ein sich über deren Breite erstrecken der, zur Maschinenrückseite förderndes Auffangband für die abgerupften Erbsenschoten vorgesehen, dem zwei die Schoten zur Maschinenmitte hin verdichtende Querförderer sowie ein Hochförderer nachgeschaltet sind, dessen Abwurf ende in eine drehbare Siebtrommel mündet; f) die in Längsrichtung der Maschine abgeordnete Siebtrommel weist auf ihrer Innenwandung als Dreschleisten dienende Hubbalken auf; g) in der Siebtrommel sind in einer horizontalen, etwa durch die Mittèlachse der Siebtrommel gehenden Ebene parallelachsig zuzumindest zwei gleichsinnig mit der Siebtrommel umlauf ende Schlägerwellen gelagert, die zusammen mit den jeweils henachbarten Hubbalken der Siebtrommel Je eine Dreschzone bilden; h) zwischen den beiden Schlagerwellen und oberhalb von diesen ist zumindest eine dritte, gegensinnig umlaufende Gegenwelle vogel sehen, die zusammen mit den beiden Schlägerwellen zwei weitere Dreschzonen bildet und das Dreschgut von der einen zur anderen Schlägerwelle fördert, Mit der neuen Maschine können zugleich mehrere Pflanzenreihen abwerden, werden, ohna daß dabei die Erbsenbüsche aus dem. Erdreich erissen werden. Die Erbsenbüscherwerden durch den zwischen Rupfmulde und Erdboden gebildeten Einzugsspalt in die Rupfmulde geogen und dort in schonender Weise abgeerntet. Die abgerupften choten werden über Eopf auf das Auffangband geworfen und auf diesem in den Bereich der Querförderer gefördert, die die Schoten zur Maschinenmitte hin verdichten, wo sie auf den nachgeschalteten Hochförderer abgeworfen werden, über den sie in die Sieb trommel Belangen. Unter der Wirkung der Hubbalken der Siebtrommel gelangen ie Erbsenschoten in die erste, zwischen der einen Schlägerwelle nd der Siebtrommel gebildete Dreschzone, von dort in die zwischen er gleichen Schlägerwelle und der Gegenwelle gebildete zweite Dreschzone, von dort in die zwischen der zweiten Schlägerwelle unq er Gegenwelle gebildete dritte Dreschzone und schließlich in die wischen der zweiten Schlägerwelle und der Siebtrommel gebildete inerte Dreschzone. Zur Erhöhung des Drescheffektes kann es zweckmäßig sein, wenn die Gegenwelle langsamer umläuft als die Schlägers ellen, um so auf das Dreschgut eine Bremswirkung auszuüben und kieses dadurch länger in der zweiten und dritten Dreschzone zu alten.
  • as Abernten der Erbsenbüsche erfolgt dann besonders schonend und dennoch unter einem hohen Wirkungsgrad, wenn die Rupffinger Jeweils 15 zwei-zinkige Gabel ausgebildet sind, deren aus Draht bestehenien Zinken dem in Fahrtrichtung weisenden Vektor der Jeweils unten befindlichen Hupffinger entgegen federnd an der Rupfwalze in zu leren Achse parallelen Reizen befestigt sind. Dabei weisen die eiden Zinken Jedes Rupffingers vorzugsweise einen Abstand von twa 120 mm voneinander auf und sind über den Umfang der Rupfwalze ersehen versetzt zueinander angeordnet.
  • Der Drescheffekt wird dann besonders intensiviert, wenn die radiale Höhe der Schläger der Schlägerwellen von der Einlaufseite der Sieb trommel gesehen zu deren Auslaufseite hin zunimmt. Dadurch nimmt im Querschnitt durch die Siebtrommel gesehen die Breite der preschzone zwischen den Schlägern und der Siebtrommel bzw. deren Hubbalken von der Einlaufseite zur Auslaufseite stetig ab.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, wenn über die Länge der Schläger Welle mehrere, vorzugsweise vier bis fünf Schläger pro Reihe angeordnet sind, die über den Wellenumfang gesehen versetzt zueinander liegen. Um das Dreschgut in axialer Richtung durch die iebtrommel zu fördern, sind die Schläger gegenüber der Achse der Schlägerwelle etwas geneigt angeordnet.
  • Die Dreschwirkung in der zweiten und dritten Dreschzo kann noch dadurch erhöht werden, daß der unterste Punkt des Flugkreises der tegenwelle unterhalb des höchsten Punktes der Flugkreise der beiden Schlägerwellen liegt. Die Gegenwelle kann außerdem mit tchsparallelen Hubleisten bestückt sein, dS gegenüber den Schläern der Schlägerwellen als eine Art Widerlager dienen.
  • ie Siebtrommel kann in besonders einfacher Bauweise aus zwei in axialer Richtung über die Hubbalken miteinander verbundenen Stirningen bestehen und über ihren Umfang von Siebnetzen abgedeckt ein. Gegenüber der herkömmlichen Bauweise, bei der einzelne Sieb-: rahmen den Mantel der Siebtrommel bilden, bietet die neue Ausführungsform eine erheblich größere Siebfläche, da die Biebrahmen entfallen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatachse, daß die den gesamten Trommelumfang umspannenden Siebnetze cht mehr gespannt sind, sondern verhältnismäßig lose an den tirnringen bzw. den Hubbalken der Siebtrommel anliegen. Insbeondere bei'Arbeiten in feuchten Böden können sich diese Siebnetze leichter freischlagen, bieten also eine gute Selbstreinigung.
  • Die in axialer Richtung hintereinander angeordneten Siebnetze können außerdem unterschiedlich große Lochungen aufweisen.
  • pie Querförderer zur Verdichtung der Erbsenschoten sind vorzugsweise durch oberhalb des Auffangbandes umlaufende Stachelbänder gder dergleichen gebildet, deren Umlenkrollen mit ihren Achsen senkrecht zur Förderebene des Auffangbandes stehen.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht und zum Teil im Längsschnitt den vorderen Teil einer Erbsenpflückmaschine; Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Sig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine Siebtrommel; Fig. 4 in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Rupfwalze; Fig. 5 die Darstellung gemäß Fig. 4 in Stirnansicht; Fig. 6 eine Abwicklung der Rupfwalze gemäß Fig. 4; Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine Detaildarstellung eines Ruptfingers und Fig. 8 in schematischer Darstellung in Draufsicht eine Schlägerwelle.
  • dem'vorderen Ende der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Brbsenptlückmaschine ist eine Rupfwalze 1 angeordnet, die'horizontal und quer zu den abzuerntenden Reihen der Erbsenbüsche 7 liegt sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt. Die Umdrehungsrichtung der Rupfwalze 1 ist 80, daß die Jeweils unten befindichen Rupffinger 2 einen in Fahrtrichtung weisenden Vektor 3 aufweisen. In Fahrtrichtung der Maschine ist vor der Rupfwalze 1 eine Rupfmulde 4 vorgesehen, an deren Innenwandung die elastischen Rupffinger 2 unter'kurzem Abstand vorbeistreichen. Die Rupfmulde 4 bildet mit ihrer unteren horizontalen Kante 5 gegenüber dem Erdboden einen in seiner Höhe verstellbaren Einzugsspalt 6 für die Erbsenbüchse 7 und deckt die Rupfwalze 1 bis zu deren höchster Umlaufstelle ab. Der Doppelpfeil in Figur 1 zeigt an, daß die pfmulde 4 gegenüber ihrer oberen Aufhängung verschiebbar aneordnet ist, eo daß sich die Höhe des Einzugsspaltes 6 verandern äßt. Außerdem kann über einen Hubkolben 19 das gesamte Pflückgregat angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • nter der Rupfwalze 1 ist ein sich über deren Breite erstreckenes, zur Maschinenrückseite förderndes Auffangband 8 für die aberupften Erbsenschoten vorgesehen, oberhalb von dem in seinem interen 3ereioh zwei die Schoten zur Maschinenmitte hin verdichende Querförderer 9 angeordnet sind. Letztere bestehen aus umauf enden Stachelbändern, deren Umlenkrollen 17 mit ihren Achsen enkreoht zur Fprderebene des Auffangbandes 8 stehen. Letzterem et ein Hochförderer 10 nachgeschaltet, dessen Abwurf ende in eine drehbare Siebtrommel 11 mündet.
  • ie Figuren 4 bis 7 zeigen Einzelheiten der Rupfwalze 1. Danach sind die Rupffinger 2 Jeweils als zwei-zinkige Gabeln ausgebildet, deren aus Draht bestehenden Zinken dem Vektor 3 entgegen federnd der Rupwalze 1 in zu deren Achse parallelen Reihen befestigt sind. Die beiden Zinken Jedes Rupfingers 2 weisen einen Abstand a von etwa 120mm voneinander auf und sind über den Umfang der Rupfwalze 1 gesehen versetzt zueinander angeordnet (siehe Fig. 6).
  • figur 3 1äBt den Aufbau der Siebtrommel 11 erkennen. Diese besteht aus zwei Stirnringen 11a, die in axialer Richtung über Hubbalken 12, die zugleich als Dreschleisten dienen, miteinander verbunden sind.' Der Mantel der Siebtrommel 11 wird von über den ganzen Trommelumfang reichenden Siebnetzen 18 gebildet, von denen in axialer Richtung vorzugsweise drei Siebnetze mit unterschiedlich großen Lochungen vorgesehen sein können.
  • n der Siebtrommel 11 sind in einer horizontalen, etwa durch die mittelachse der Siebtrommel gehenden Ebene parallelachsig zwei gleichsinnig mit der Siebtrommel umlaufende Schlägerwellen 13 ge-Lagert, die zusammen mit den Jeweils benachbarten Hubbalken 12 er Siebtrommel 11 Je eine Dreschzone 14 bilden. Zwischen den eiden Schlägerwellen 13 und oberhalb von diesen ist eine dritte, gegensinnig umlaufende Gegenwelle 15 vorgesehen, die zusammen mit en beiden Schlägerwellen 13 zwei weitere Dreschzonen 16 bildet nd das Dreschgut von der einen zur anderen Schlägerwelle fördert dabei liegt der unterste Punkt des Flugkreises der Gegenwelle 15 unterhalb des höchsten Punktes der Flugkreise der beiden Schläger-; ellen 13. Die Gegenwelle 15 ist mit achsparallelen Hubleisten 15a bestückt, die aufgrund der langsameren Umdrehungszahl der Gegenelle 15 gegenüber den Schlägern 13a der Schlägerwellen 13 als iderlager dienen.
  • figur 8 läßt erkennen, daß über die Länge der Schlägerwelle 13 ier bis fünf Schläger 13a pro Reihe angeordnet sind, die über den Wellenumfang gesehen versetzt zueinander liegen. Die radiale Höhe x der Schläger 13a nimmt von der Einlaufseite der Siebtrommel 11 gesehen zu deren Auslaufseite hin zu, so daß im Querschnitt durch die Siebtrommel gesehen die Breite der Dreschzone 14 vonder Einlaufseite zur Auslaufseite kontinuierlich abnimmt, Um das Dreschgut in axialer Richtung durch die Siebtrommel 11 hindurchzufördern, schließen die Schläger 13a in Draufsicht gesehen mit ihrem einlaufseitigen Ende und der durch diesen Punkt gehenden Parallele zur Schlägerwelle 13 einen zur Auslaufseite hin offenen spitzen Winkel a ein. Zur Schonung des Dreschgutes sind die Schläger 13a an ihren Enden entgegen der Umdrehungsrichtung gekröpft.
  • Die von dem Hochförderer 10 in die Siebtrommel 11 abgeworfenen Erbsenschoten werden von den Hubbalken 12 der Siebtrommel 11 in ihren Bereich der ersten Dreschzone 14 gefördert, gelangen von dort in die zweite Dreschzone 16, die gemaß Fig. 3 zwischen der rechten lagerwelle 13 und der Gegenwelle 15 liegt, wird von letzterer ter Abbremsung der dritten Dreschzone 16 zwischen der linken Schlägerwelle 13 und der Gegenwelle 15 zugeführt und gelangt chlisßlich in die vierte Dreschzone 14 zwischen der in Fig. 3 links dargestelt»n Schlägerwelle 13 und der Siebtrommel 11. Dieser eg des Dreschgutes ist in Fig. 3 durch einzel Pfeile angedeutet.

Claims (10)

Schutz ansprüche:
1. Erbsenpflückmaschine, gekennzeichnet durch folgende Meimale: a) An dem vorderen Ende der Maschine ist eine Rupfwalze (1) angeordnet, die horizontal und quer zu den abzuerntenden Erbsenreihen liegt und sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt; b) die Jeweils unten befindlichen Rupffinger (2) weisen einen in Fahrtrichtung weisenden Vektor (3) auf; c) in Fahrtrichtung der Maschine ist vor der Rupfwalze (1) eine Rupfmulde (4) vorgesehen, an deren Innenwandung die elastischen Rupffinger (2) der Rupfwalze (1) unter kurzem Abstand vorbeistreich; d) die Rupfmulde (4) bildet mit ihrer unteren horizontalen Kante (5) gegenüber dem Erdboden einen in seiner Höhe verstellbaren Einzugsspalt (6) für die Erbsenbüsche (7) und deckt die Rupfwalze (1) zumindest bis zu.deren höchster Umlaufstelle ab; e) hinter der Rupfwalze (1) ist ein sich über deren Breite erstreckedEr, zur Maschinenrückseite förderndes Auffang band (8)für die abgerupSten Erbsenschoten vorgesehen, dem zwei die Schoten zur Maschinenmitte hin verdichtende Querförderer (9) sowie ein Rochförderer (10) nachgeschaltet sind, dessen Abwurf ende in eine drehbare Siebtrommel (11) mündet; f) die in Längsrichtung der Maschine angeordnete Siebtrommel (11) weist auf ihrer Innenwandung als Dreschleisten dienende Hubbalken (12) auf; g) in der Siebtrommel (11) sind in einer horizontalen, etwa durch die Mittelachse der Siebtrommel gehenden Ebene parallelachsig zumindest zwei gleichsinnig mit der Siebtrommel umlaufende Schlägerwellen (13) gelagert, die zusammen mit den Jeweils benachbarten Hubbalken (12) der Siebtrommel (11) Je eine Dreschzone (14) bilden; h) zwischen den beiden Schlägerwellen (13) und oberhalb von diesen ist zumindest eine dritte, gegensinnig umlaufende Gegenwelle (15) vorgesehen, die zusammen mit den beiden Schlägerwellen (13) zwei weitere Dreschzonen (16) bildet und das Dreschgut von der einen zur anderen Schlägerwelle (13) fördert.
2. Erbeenpflückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rupffinger (2) jeweils als zwei-zinkige Gabeln ausgebildet sind, deren aus Draht bestehenden Zinken dem Vektor(3) entgegen federnd an der Rupfwalze (1) in zu deren Achse parallelen Reihen befestigt sind.
3. ErbsenpflücEmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zinken Jedes Rupffingers (2) einen Abstand (a) von etwa 120 mm voneinander aufweisen und über den Umfang der Rupfwalze (1) gesehen versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Erbsenpflückmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe (x) der Schläger (13a) der Schlägerwellen (13) von der Einlaufseite der Siebtrommel (11) gesehen zu deren Auslaufseite hin zunimmt.
5. Erbsenpflückmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Schlägerwelle (13) mehrere, vorzugsweise vier bis fünf Schläger (13a) pro Reihe angeordnet sind, die über den Wellenumfang gesehen versetzt zueinander liegen.
6. Erbsenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Punkt des Flugkreises der Gegenwelle (15) unterhalb des höchsten Punktes der Flugkreise der beiden Schlägerwellen (13) liegt.
7. Erbsenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dif Gegenwelle (15) mit achsparallelen Hubleisten (15a) bestückt ist.
8. Erbsenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (11) aus zwei in axialer Richtung über die Hubbalken (12) miteinander verbund; denen Stirnringen (via) besteht und über ihren Umfang von Siebnetzen (18) abgedeckt ist.
9. Erbsenpflückmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung hintereinaSder angeordneten Siebnetze (18) unterschiedlich große Lochungen aufweisen.
10. Erbsenpflückmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geknnzeichnet, daß die Querförderer (9) durch oberhalb des Auffangbandes (8) umlaufende Stachelbänder oder dergl. gebildet sind, deren Umlenkrollen (17) mit ihren Achsen senkrecht zur Förderebene des Auffangbandes (8) stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464022A1 (fr) * 1979-09-03 1981-03-06 Herbort Maschf August Batteuse a pois
EP0081602A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-22 Frisco-Findus Ag Dreschvorrichtung

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