DE2935530A1 - Dreschmaschine fuer erbsen - Google Patents

Dreschmaschine fuer erbsen

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DE2935530A1 DE19792935530 DE2935530A DE2935530A1 DE 2935530 A1 DE2935530 A1 DE 2935530A1 DE 19792935530 DE19792935530 DE 19792935530 DE 2935530 A DE2935530 A DE 2935530A DE 2935530 A1 DE2935530 A1 DE 2935530A1
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Maschinenfabrik August Herbort & Co GmbH
Maschinenfabrik August Herbort & Co 3300 Braunschweig GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/24Harvesting of standing crops of peas

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Maschinenfabrik · Telex: 09 52
August Herbort GmbH & Co Hamburger Straße 268
3300 Braunschweig .,O71 np Pi.
Anwaltsakte 3Ö71 DE pt
Anwaltsakte
Datum 31. Aug. 1979
"Dreschmaschine für Erbsen"
Die Erfindung betrifft eine Dreschmaschine für Erbsen, bestehend aus einer liegend angeordneten, drehbaren Siebtrommel, in der parallelachsig zur Mittelachse zumindest zwei Schlägerwellen umlaufen, die mehrere Dreschzonen bilden, sowie aus einem der Siebtrommel stirnseitig vorgeschalteten Längsförderer, der das Dreschgut in die Siebtrommel abwirft.
Eine derartige Dreschmaschine läßt sich der DE-OS 24 19 420 entnehmen. Bei dieser vorbekannten Ausführungsform ist die Dreschmaschine Teil einer Erbsenpflückmaschine, die an ihrem vorderen Ende eine Rupfwalze aufweist, die horizontal und quer zu den abzuerntenden Erbsenreihen liegt und sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt. Hinter der Rupfwalze ist ein sich über deren Breite erstreckender, zur Maschinenrückseite förderndes Auffangband für das Erntegut vorgesehen, dem zwei das Erntegut . ZUr Maschinenmitte hin verdichtende Querförderer sowie ein Hochförderer nachgeschaltet sind, dessen Abwurf ende in die vorstehend erwähnte drehbare Siebtrommel mündet. Die in Längsrichtung der Maschine angeordnete Siebtrommel weist auf ihrer Innenwandung als Dreschleisten dienende Hub-
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balken auf. In der Siebtrommel sind" in einer horizontalen, etwa durch die Mittelachse der Siebtrommel gehenden Ebene parallelachsig zwei gleichsinnig mit der Siebtrommel umlaufende Schlägerwellen gelagert, die zusammen mit den jeweils benachbarten Hubbalken der Siebtrommel je eine Dreschzone bilden. Zwischen den beiden Schlägerwellen und oberhalb von diesen ist eine dritte, gegensinnig umlaufende Gegenwelle vorgesehen, die zusammen mit den beiden Schlägerwellen awei weitere Dreschzonen bildet und das Dreschgut von der einen zur anderen Schlägerwelle fördert. Die radiale Höhe der-Schläger nimmt von der Einlauf-•eite der Siebtrommel gesehen zu deren Auslaufseite zu, so daß im Querschnitt durch die Siebtrommel gesehen" die Breite der mit der Innenwandung der Siebtrommel gebildeten Dreschzonen von der Einlaufseite zur Auslaufseite kontinuierlich abnimmt. Um das Dreschgut in axialer Richtung durch die Siebtrommel hindurchzufOrdern, schließen die Schläger in Draufsicht gesehen mit ihrem einlaufseitigen Ende und der. durch-diesen Punkt gehenden Parallele zur Schlägerwelle einen zur Auslaufseite hin offenen spitzen Winkel ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dreschleistung der eingangs erläuterten Dreschmaschine zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am
oder hinter
Abwurfende des Längsförderers über/letzterem ein Schlagwerk angeordnet ist, dessen Schlagwelle quer über die Breite des Längsförderers verläuft und Schlagarme aufweist, die in Umdrehungsrichtung gegeneinander versetzt und in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnet sowie innerhalb ihrer- Umlaufebene frei pendelnd gelagert sind und unterhalb einer ortsfest angeordneten, mit dem Längsförderer eingangsseitig eine Einlauföffnung für das Dreschgut bildenden Haube so umlaufen, daß der Bewegungsvektor der über den Längsförderer hinwegdrehenden Schlagarme
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— D —
iQSSSio
-Je-
in Förderrichtung des Längsförderers weist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Anordnung eines derartigen Schlagwerkes, das in seinen Abmessungen gegenüber den in der Siebtrommel vorgesehenen Schlägerwellen sehr klein ausgebildet ist, die Dreschleistung der Maschine erheblich gesteigert werden kann. Durch das Schlagwerk erfolgt unmittelbar vor dem Abwurf des Dreschgutes in die Siebtrommel ein Vordreschen der noch auf dem Längsförderer liegenden Erbsenschoten. Letztere erhalten von den Schlagarmen des Schlagwerkes noch zusätzlich einen Impuls in Förderrichtung des Längsförderers und werden so beschleunigt in die Siebtrommel abgeworfen. Gleichzeitig erfolgt dadurch eine Ablockerung und Vergleichmäßigung des Dreschgutes, was ebenfalls zu einer Verbesserung der Dreschleistung führt. Durch das so erzielte Vordreschen kann die Durchlaufgeschwindigkeit des Dreschgutes durch die Siebtrommel erhöht und dadurch die Kapazität der Dreschmaschine wesentlich gesteigert werden.
Die das Schlagwerk abdeckende Haube kann ausgangsseitig ein oberes Prallblech bilden, das unmittelbar an die Stirnseite der Siebtrommel geführt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch die von dem Schlagwerk beschleunigten Erbsenschoten sicher in die Siebtrommel gelangen.
Der Wirkungsgrad beim Vordreschen ist dann besonders gut, wenn die Schlagarme in Umdrehungsrichtung um jeweils 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dabei können die freien Enden der Schlagarme entgegen der Umdrehungsrichtung etwas abgebogen oder abgekröpft sein, um Beschädigungen des Dreschgutes zu verhindern. Die Schlagarme können aus Flacheisen bestehen. Praktische Versuche haben ergeben, daß eine Schlagarmbreite von etwa 40 mm
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gute Vordreschergebnisse erbringt»
In einer konstruktiv besonders zweckmäßigen Ausführungsform kann die Schlagwelle aus einem drehangetriebenen Rohr bestehen, auf das Blechscheiben aufgeschoben sind, die in gleichen axialen Abständen voneinander mit dem Rohr verschweißt sind und miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Achsen aufweisen, auf denen die Schlagarme frei pendelnd gelagert sind.
Um das Schlagwerk dem unterschiedlichen Dreschgut anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die ,Umlaufgeschwindigkeit-der Schlagarme stufenlos verstellbar ist. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Tangentialgeschwindigkeit der freien Enden der Schlagarme vorzugsweise etwas höher liegt als die Fördergeschwindigkeit des Längsförderers. Letzterer kann zweckmäßig ein Stollenband sein.
Auch die erfindungsgemäße Dreschmaschine kann Teil einer selbstfahrenden Erbsenpflückmaschine sein. Da bei Verwendung einer Pflückeinrichtung gemäß der DE-OS 24 19 420 weniger Erbsenkraut durch die Dreschmaschine läuft als bei Verwendung einer Erntemaschine, die zuvor gemähtes Erbsenkraut aufnimmt, ist es vorteilhaft, wenn sich der lichte Abstand zwischen dem von den freien Enden der Schlagarme beschriebenen Flugkreis und der Oberkante der darunter vorbeilaufenden Stollen des Längsförderers variabel einstellbar ist. Dieser Abstand beträgt bei Einsatz der genannten Pflückeinrichtung zweckmäßig etwa 15 mm.
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-p-
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt.
Demnach ist dem stirnseitigen Ende einer liegend angeordneten Siebtrommel 1 ein Längsförderer 2 vorgeschaltet, der durch ein Stollenband mit Stollen 2a gebildet ist. Die Siebtrommel 1 kann in ihrem Aufbau der Konstruktion gemäß der DE-OS 24 19 420 entsprechen, so daß auf die Darstellung weiterer Einzelheiten verzichtet wird. Der als Steilförderer ausgebildete Längsförderer 2 wirft das z.B. von einer Pflückeinrichtung angeförderte Dreschgut in die Siebtrommel ab.
Am Abwurfende des Längsförderers 2 ist über letzterem ein Schlagwerk 3 angeordnet, dessen Schlagwelle 4 quer über die Breite des Längsförderers verläuft und Schlagarme 5 aufweist.
Die Schlagwelle 4 besteht aus einem drehangetriebenen Rohr, auf das Blechscheiben 6 aufgeschoben sind, die in dem dargestellten Ausführungsbeispxel angenähert dreiecksförmig ausgebildet sind. Diese Blechscheiben 6 sind in gleichen axialen Abständen voneinander mit der Schlagwelle 4 verschweißt und weisen miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme je einer Achse 7 auf, auf denen die Schlagarme 5 innerhalb ihrer Umlaufebene frei pendelnd gelagert sind. Die Schlagarme 5 sind in Umdrehungsrichtung A um jeweils 120° gegeneinander versetzt sowie in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnet. Die freien Enden der Schlagarme5 sind entgegen der Umdrehungsrichtung A etwas abgebogen bzw. gekröpft.
Das Schlagwerk 3 ist von einer Haube 8 abgedeckt, die mit dem Längsförderer 2 eingangsseitig eine Einlauföffnung 9 für das
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-Sf-
Dreschgut bildet» Ausgangsseitig bildet die Haube 8 ein oberes Prallblech 10,, das unmittelbar an die Stirnseite der Siebtrommel 1 geführt ist.
Die Umdrehungsrichtung A des Schlagwerkes 3 erfolgt so, daß der -Bewegungsvektor der.über den Längsförderer 2 hinwegdrehenden Schlagarme 5 in Förderrichtung B des Längsförderers weist« Ferner ist das Schlagwerk 3 so angeordnet, daß der lichte Abstand zwischen dem von den freien Enden der Schlagarme 5 beschriebenen Flugkreis 11 und der Oberkante der darunter vorbeilaufenden Stollen 2a des Längsförderers 2 etwa 15 mm beträgt. Ein vergleichbarer lichter Abstand liegt auch zwischen dem Flugkreis und der Haube 8.
Gr/Gru.
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- sfO-
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche s
    π.} Dreschmaschine für Erbsen, bestehend aus einer liegend angeordneten," drehbaren Siebtrommel,, in der parallel-.achsig zur Mittelachse zumindest zwei Schlägerwellen um- laufen, die mehrere Dreschzonen bilden„ sowie aus einem der Siebtrommel stirnseitig vorgeschalteten Längsforderer, der das Dreschgut in die Siebtrommel abwirft,-d a d u r chf gekennzeichnet, daß am Abwurfende des Längs™
    oder hinter
    förderers (2) über/letzterem ein Schlagwerk (3) angeordnet ist, dessen Schlagwelle (4) quer über die Breite des Längsförderers verläuft und Schlagarme (5) aufweist, die in ümdrehungsrxchtung (A) gegeneinander versetzt und in Axialrichtung im Abstand voneinander angeordnet sowie innerhalb ihrer Omlaufebene frei pendelnd gelagert sind und unterhalb einer ortsfest angeordneten, mit dem-Längsförderer (2> eingangsseitig eine Einlauf öffnung (-9) für das Dreschgut bildenden Haube"(8) so umlaufen, daß der Bewegungsvektor der über den Längsförderer hinwegdrehenden Schlagarme (5) in Förderrichtung (B) des Längsförderers weist.
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    -M-
  2. 2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) ausgangsseitig ein oberes Prallblech (10) bildet, das unmittelbar an die Stirnseite der Siebtrommel (1) geführt ist.
  3. 3. Dreschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagarme (5) in umdrehungsrichtung (A) um jeweils 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Dreschmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3,■ dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schlagarme (5) entgegen der Umdrehungsrichtung (A) etwas abgebogen sind.
  5. 5. Dreschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagarme (5) aus Flacheisen bestehen.
  6. 6. Dreschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwelle (4) aus einem drehangetriebenen Rohr besteht, auf das Blechscheiben (6) aufgeschoben sind, die in gleichen axialen Abständen voneinander mit dem Rohr verschweißt sind und miteinander fluchtende Bohrungen zur Aufnahme von Achsen (7) aufweisen, auf denen die Schlagarme (5) frei pendelnd gelagert sind.
  7. 7. Dreschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Schlagarme (5) stufenlos verstellbar ist.
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    233553Ö
  8. 8. Dreschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, da- - durch gekennzeichnet., daß der Längsförderer (2) ein Stollenband ist.
  9. 9« Dreschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer selbstfahrenden Erbsenpflückmaschine ist.
  10. 10. Dreschmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem von den freien Enden der Schlagarme (5) beschriebenen Flugkreis (11) und der Oberkante der darunter vorbeilaufenden Stollen (2a) des Längs- . förderers (2) etwa 15 mm beträgt.
    atentanwälte
    mm + Lins
    Gr/Gru.
    130012/0261
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