DE2726031B2 - Vorrichtung zum Abziehen der Hüllblätter von Feldfrüchten - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen der Hüllblätter von Feldfrüchten

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DE2726031B2
DE2726031B2 DE19772726031 DE2726031A DE2726031B2 DE 2726031 B2 DE2726031 B2 DE 2726031B2 DE 19772726031 DE19772726031 DE 19772726031 DE 2726031 A DE2726031 A DE 2726031A DE 2726031 B2 DE2726031 B2 DE 2726031B2
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Herbert Ing. Wels Silberbauer (Oesterreich)
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/184Cleaning means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen der Hüllblätter von Feldfrüchten, insbesondere zum Entlieschen von Mais, mit einer entlang eines Teiles ihres Umfanges von einem Korb oder dergleichen umgebenen Trommel, die mit zwei oder mehreren Schlagleisten oder dergleichen versehen ist.
Beim Einsatz von Maiserntegeräten zum Pflücken, Entlieschen und Abscheiden der Lieschblätter treten mitunter beim Abführen der Lieschblätter Schwierigkeiten im Korb auf. Im Spätherbst, bei der Ernte der Maiskolben, sind die Lieschen bzw. Hüllblätter infolge von Nebel und Tau meist feucht und verlegen in diesem Zustand die Siebfläche des Korbes. Der Durchfall der Maiskolbenteile, bzw. der Maiskörner wird dadurch mehr oder weniger stark behindert. Beim Abführen der Lieschen werden teilweise auch Maiskörner mitgenommen, so daß größere Verluste entstehen.
Bei Dreschtrommeln für Getreide ist es bereits bekannt, die Schlagleisten der Dreschtrommel selbst elastisch auszubilden (US-PS 26 42 877, 23 61 633) oder elastisch zu lagern (DE-PS 2 50 472). Diese Maßnahmen dienen vornehmlich dazu, eine Beschädigung der Schlagleisten durch vom Dreschgut mitgeführte Verunreinigungen, z. B. Steine, möglichst zu vermeiden und bei Unglücksfällen die zermalmende Wirkung der Schlagleisten abzuschwächen. Weiters ist es bereits bekannt, bei einer Dreschtrommel di.- Zwischenräume zwischen benachbarten Schlagleisten durch elastisch nachgiebiges Material abzuschließen, welches im Querschnitt gekrümmte Flächenabschnitte aufweist, die zwischen den Schlagleisten zumindest bis zum maximalen Arbeitskreis der Schlagleisten vorragen (AT-PS 2 55 188). Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß das durch Schlagen gegen den Dreschkorb ausgelöste Getreide nach innen in den Dreschkorb zurückgeworfen und damit der Wirkungsgrad der Einrichtung verringert wird.
Eine Reinigung der Drescheinrichtung von anhaftendem, insbesondere feuchtem, Blatt- oder Halmgut wird durch diese bekannten Ausführungen jedoch nicht erreicht Zu einer solchen Reinigung war es bisher vielmehr üblich, seitlich neben der Dreschtrommel eine gesonderte Bürste anzubringen, die mit dem Umfang der Dreschtrommel zusammenwirkt (US-PS 38 25 018).
ίο Bei dieser Anordnung wird jedoch nur eine Reinigung der Dreschtrommel, nicht aber des Dreschkorbes erzielt Außerdem würde diese Bürste von Halm- und Blattgut in kürzester Zeit verstopft und unwirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
H Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Abziehen der Hüllblätter von Feldfrüchten, insbesondere zum Entlieschen von Niais, zu schaffen, bei der eine Verschmutzung von Entlieschtrommel und Korb, wie diese insbesondere bei feuchtem Erntegut, wo sich die feuchten Hüllblätter bzw. Lieschen an Entlieschtrommel und Korb festsetzen, weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Umfang der Trommel neben und/oder
zwischen den Schlagleisten oder dergleichen zusätzlich wenigstens ein elastischer, in Axialrichtung der Trommel verlaufender, sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Trommel erstreckender Abstreifer, insbesondere eine Abstreiferleiste oder dergleichen vorgesehen
i<> ist, der die Schlagleisten oder dergleichen in radialer Richtung überragt und zumindest annähernd bis an den Korb heranreicht.
Bei dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß das am Korb anhaftende Blatt- oder Ha'mgut von den
ir> Abstreifern entfernt und abgeführt wird. Die gesamte Siebfläche bleibt somit erhalten.
Zur Verbesserung der Reinigung ist es zweckmäßig, daß die mit dem Korb zusammenwirkende, bis unmittelbai an diesen Korb heranreichende Kante des
■to Abstreifers gezahnt bzw. gerillt ausgebildet ist.
Um stark verunreinigte oder abgenützte Abstreifer erneuern zu können, ist es weiters zweckmäßig, daß der Abstreifer, beispielsweise mittels Schrauben an den Schlagleisten oder dergleichen oder an Vorsprüngen
4r> der Trommel auswechselbar befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispicle des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
r'n F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
F i g. 2 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. I dargestellte Vorrichtung zum Enllie-
r'r> sehen von Mais oder ähnlichen Fcldfrüchlcn besteht i;.i wesentlichen aus einer Entlieschtrommel 1, die auf einem Teil ihres Umfanges von einem Korb 2 umgeben ist. Die Entlieschvorrichtung kann Bestandteil eines fahrbaren, insbesondere an eine Zugmaschine anbauba-
wi ren Maiserntegerätes oder einer ortsfesten Einrichtung zum Entlieschen von Mais sein. Im ersten Falle wird die Entlieschvorrichtung zweckmäßigerweise einer Pflückeinrichlung zum Aufnehmen der am Felde stehenden Maiskolben nachgeschaltet werden.
*>'' Die Trommel 1 ist an ihrem Umfang mit mehreren Schlagleisten 3 versehen, die im Querschnitt gesehen winkelförmig abgebogen sind und sich in Axialrichtung der Trommel I erstrecken und wird von einer nicht
dargestellten Antriebseinrichtung um die Drehachse 4 umlaufend angetrieben. Die Drehrichtung der Trommel
1 ist mit dem Pfeil 5 angegeben. Der Korb 2 besteht aus Stäben bzw. Leisten 6, die sich gleichfalls i;i Axialrichtung der Trommel 1 erstrecken und durch Querleisten bzw. -stäbe 7 miteinander verbunden sind.
An zwei der Schlagleisten 3 sind mittels Schrauben 8 und einer Druckplatte 9 Abstreifer 10 aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen befestigt Die Abstreifer 10 sind streifenförmig ausgebildet und erstrecken sich in Axialrichtung der Trommel 1. Die Abstreifer 10 überragen in radialer Richtung die Schlagleisten 3 und reichen bis unmittelbar an den Korb
2 heran. Anders ausgedrückt, reichen die Abstreifer 10 so nahe an die Stäbe 6, 7 des Korbes 2 heran, daß sie diese berühren bzw. fast berühren. Die dem Korb 2 zugewandte Fläche der Abstreifer 10 ist glatt ausgebildet. Die Abstreifer 10 sind nach Abnehmen der Schrauben 8 und des Druckbleches 9 auswechselbar.
Die in Fig.2 dargestellte Vorrichtung zum Entlieschen von Mais besteht im wesentlichen aus einer Entlieschtrommel 20, die auf einem Teil ihres Umfanges von einem Korb 21 umgeben ist. Die Entlieschtrommel 20 ist an ihrem Umfang mit mehreren Schlagleisten 22 versehen, die aus Flächenabschnitten des Trommelmantels gebildet sind. Die Trommel 20 wird von einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung im Sirne des Pfeiles 23 angetrieben. Der Korb 21 besteht aus in Axialrichtung der Trommel verlaufenden Stäben 24, die durch quer verlaufende und der Krümmung des Korbes angepaßte Querstäbe 25 miteinander verbunden sind. Der Spalt zwischen der Trommel 20 und dem Korb 21 ist mit 26 bezeichnet
Am Umfang der Trommel 20 sind zwischen den ί Schlagleisten 22 zusätzlich zwei elastische Abstreifer 27 aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen angeordnet. Die Abstreifer 27 sind mittels Schrauben 28 an Vorsprüngen 29 der Trommel 20 lösbar befestigt und überragen die Schlagleisten 22 in radialer Richtung,
ίο wobei sie bis unmittelbar an den Korb heranreichen.
Bei den Vorrichtungen wird durch die Abstreifer 10, 27 das allenfalls an den Stäben des Korbes 2, 21 anhaftende Gut weitertransportiert und abgeführt, so daß stets die gesamte Sieb- bzw. Korbfläche frei bleibt
r> Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen möglich. Insbesondere brauchen die Abstreifer, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen leisten- bzw. streifenförmige Gestalt haben, nicht notwendigerweise diese Form haben, sondern
2i) können auch anders ausgebildet sein, z. B. runden, ovalen oder winkelförmig gebogenen Querschnitt haben. Die Abstreifer können auch finger- bzw. bürstenförmig ausgebildet werden. Sie brauchen sich auch nicht über die gesamte Länge der Trommel
-v") erstrecken, sondern können auch stückweise gegeneinander versetzt am Umfang der Trommel angeordnet werden. Die Schlagleisten brauchen gleichfalls nicht über die gesamte Länge der Trommel durchlaufen, sondern können durch gegeneinander versetzte Vor-
JO sprünge ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abziehen der Hüllblätter von Feldfrüchten, insbesondere zum Entlieschen von Mais, mit einer entlang eines Teiles ihres Umfanges von einem Korb oder dergleichen umgebenen Trommel, die mit zwei oder mehreren Schlagleisten oder dergleichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Trommel (1, 20) neben und/oder zwischen den Schlagleisten oder dergleichen (3, 22) zusätzlich wenigstens ein elastischer, in Axialrichtung der Trommel verlaufender, sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Trommel erstreckender Abstreifer (10, 27), insbesondere eine Abstreiferleiste oder dergleichen vorgesehen ist, der die Schlagleiste oder dergleichen (3, 22) in radialer Richtung überragt und zumindest annähernd bis an den Korb (2,21) heranreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Korb (2, 21) zusammenwirkende, bis unmittelbar an diesen Korb heranreichende Kante des Abstreifers (10, 27) gezahnt bzw. gerillt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10, 27), beispielsweise mittels Schrauben (8, 28) an den Schlagleisten oder dergleichen (3) (Fig. 1) oder an Vorsprüngen (29) der Trommel (20) (Fig.2), auswechselbar befestigt ist.
DE19772726031 1976-06-14 1977-06-08 Vorrichtung zum Abziehen der Hüllblätter von Feldfrüchten Expired DE2726031C3 (de)

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AT431976A AT348810B (de) 1976-06-14 1976-06-14 Vorrichtung zum abziehen der huellblaetter von feldfruechten

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DE2726031A1 DE2726031A1 (de) 1977-12-22
DE2726031B2 true DE2726031B2 (de) 1980-08-21
DE2726031C3 DE2726031C3 (de) 1981-04-02

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ID=3562446

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FR (1) FR2354698A1 (de)

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DE2726031C3 (de) 1981-04-02

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