DE4040404C2 - - Google Patents

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DE4040404C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidblatt- und Gehäuseanordnung für einen Rasenmäher, umfassend eine Schneidvorrichtung mit einer Vielzahl von Blättern, die in Aufsichtsebene verteilt angeordnet sind, und ein Schneidgehäuse, das die Schneidvorrichtung darin aufnimmt und wenigstens eine obere Platte und eine seitliche Schnittgrasentladeöffnung aufweist, bei der die obere Platte einen erhöhten Plattenabschnitt aufweist, der in dem Schneidgehäuse eine Schnittgrasentladepassage begrenzt, die relativ zu dem Rasenmäher vorderseits von Drehkreisbahnen der Blätter und an die Schnittgrasentladeöffnung anschließend angeordnet ist.
Eine solche Schneidblatt- und Gehäuseanordnung ist nach der DE 39 34 636 A1 bekannt. Dort sind keine numerischen Angaben über den Abstand der oberen Platte des Schneidgehäuses von den unteren Enden der Blätter gemacht.
Nach der JP-Gbm-OS 61-98 424 (1986) ist es bekannt, die Schnittgrasentladepassage eines Rasenmähers oberhalb einer oberen Begrenzungsfläche des Schneidgehäuses anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, aus der das Schnittgras besonders wirksam ohne Verstopfung abgeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Rasenmähers mit Fahrersitz mit einer Schneidblatt- und Gehäuseanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein Schneidgehäuse der Schneidblatt- und Gehäuseanordnung;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Schneidgehäuses;
Fig. 4 zeigt eine senkrechte Schnittansicht des Schneidgehäuses;
Fig. 5 zeigt eine schematische Aufsicht des Schneidgehäuses;
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht der mittleren und seitlichen Blätter in dem Schneidgehäuse;
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5;
Fig. 9 zeigt in einer Tabelle die Beziehung zwischen Dimensionen des Schneidgehäuses und des ungeschnitten belassenen Grases;
Fig. 10A und 10B zeigen in Diagrammen das auf der linken Seite des Schneidgehäuses ungeschnitten belassene Gras;
Fig. 11A und 11B zeigen in Diagrammen das auf der rechten Seite des Schneidgehäuses ungeschnitten belassene Gras;
Fig. 12A und 12B zeigen in Diagrammen die Bereiche, in denen Schnittgras seitlich aus dem Rasenmäher ausgeworfen wird; und
Fig. 13A und 13B zeigen Querschnittsansichten von gemähten Rasenoberflächen.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, weist ein Rasenmäher 100 mit Fahrersitz eine Schneidblatt- und Gehäu­ seanordnung auf, die eine Schneidvorrichtung 80 und ein Schneidgehäuse 22 gemäß der Erfindung umfaßt.
Der Rasenmäher 100 umfaßt einen Fahrzeugrahmen 1, an dem Fahrzeugrahmen 1 drehbar angebrachte Vorderräder 2, an dem Fahrzeugrahmen 1 drehbar angebrachte Hinterräder 3, einen auf dem Fahrzeugrahmen 1 angebrachten Fahrersitz 4 und einen auf dem Fahrzeugrahmen 1 angebrachten Motor E. Der Fahrzeugrahmen 1 trägt außerdem ein Lenkgetriebe 7 mit einem daran befestigten Tragrahmen 8. Eine Lenksäule 13 mit einem Lenkrad 12 an ihrem Oberende ist durch ein Tragrohr 10 eingesetzt, das an dem hinteren Ende des Tragrahmens 8 befestigt ist.
Ein Kühler 15 und ein Kühlerventilator 16 sind inner­ halb des Tragrahmens 8 angeordnet. Der Kühlerventilator 16 ist mittels eines Riemen- und Riemenscheibenmechanismus 17 von dem Motor E antreibbar.
Das Schneidgehäuse 22 ist an der unteren Seite des Fahrzeugrahmens 1 durch Verbinder 20 und 21 vertikal einstellbar angeschlossen. In der dargestellten Ausführung ist das Schneidgehäuse 22 geringfügig nach vorne um etwa 1° relativ zur horizontalen Ebene gemäß Fig. 1 geneigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt das Schneidgehäuse 22 eine vordere Platte 22a, die in ihrer Mitte (relativ zum Rasenmäher 100) angewinkelt vorsteht oder nach vorne gewölbt ist, eine seitliche Platte 22b, die sich (relativ zum Rasenmäher 100) von dem linken Ende der vorderen Platte 22a nach rückwärts erstreckt, eine hintere Platte 22c, deren eines Seitenende mit dem hinteren Ende der seitlichen Platte 22b verbunden ist und die eine zu den Hinterrändern der Kreisbahnen der (später beschriebenen) Schneidblätter komplementäre Form hat, einen Flansch 22d, der sich von der unteren Kante der hinteren Platte 22c nach rückwärts erstreckt, eine erste Ecke 22e, die zwischen der vorderen Platte 22a und der seitlichen Platte 22b liegt, eine zweite Ecke 22f, die in der vorstehenden Mitte der vorderen Platte 22a angeordnet ist, und eine obere Platte 22g (siehe Fig. 1 und 3), die an den oberen Kanten der vorderen Platte 22a, der seitlichen Platte 22b und der hinteren Platte 22c angeordnet ist. Die vordere Platte 22a, die seitliche Platte 22b, die hintere Platte 22c, die erste Ecke 22e, die zweite Ecke 22f und die obere Platte 22g begrenzen zusammen einen Raum S in dem Schneidgehäuse 22.
Das Schneidgehäuse 22 begrenzt in seiner rechten Seite eine Schnittgrasentladeöffnung 23, und ein Entladeadapter 25 ist an der Schnittgrasentladeöffnung 23 angebracht. Der Entladeadapter 25 hat eine Weite (in Fig. 2 sich vertikal erstreckend), welche in Auswärtsrichtung (nach rechts in Fig. 2) fortschreitend größer ist, d. h. stromabwärts der Richtung, in der das Schnittgras von innerhalb des Schneid­ gehäuses 22 seitlich des Rasenmähers 100 entladen wird. Wie in Fig. 5 dargestellt, umfaßt der Entladeadapter 25 eine vordere Wand 25a, die relativ zu der vorderen Platte 22a des Schneidgehäuses 22 um einen Winkel R1 von etwa 8° ange­ winkelt ist, und eine hintere Wand 25b, die relativ zur hinteren Platte 22c des Schneidgehäuses 22 um einen Winkel R2 um etwa 18° angewinkelt ist.
Ein vorderes Mittelrad 28 ist mittels Laschen 27 an der Mitte der vorderen Platte 22a drehbar angebracht. Linke und rechte Seitenräder 30, 31 sind ebenfalls an der vorderen Platte 22a angebracht und mittels entsprechender Laschen 29 in Positionen mit seitlichem Abstand angebracht. Linke und rechte Hinterräder 33 sind an einem hinteren Abschnitt des Schneidgehäuses 22 mittels entsprechender Laschen 32 ange­ bracht.
Die obere Platte 22g weist auf ihrem vorderen Abschnitt einen erhöhten Plattenabschnitt 35a auf, der in dem Schneid­ gehäuse 22 eine Schnittgrasentladepassage 35 begrenzt (siehe Fig. 5 und 6), wobei die Schnittgrasentladepassage 35 mit der Schnittgrasentladeöffnung 23 in Verbindung steht. Der erhöhte Plattenabschnitt 35a ist oberhalb der oberen Platte 22g mit einem Abstand l1 (Fig. 6) angeordnet, der von 0 mm bis 20 mm reicht. Die Schnittgrasentladepassage 35 hat eine Weite l2 (vertikal in Fig. 5) längs der Längsachse des Rasenmähers 100, wobei die Weite l2 stromabwärts der Richtung, entlang der das Schnittgras entladen wird, fort­ schreitend größer ist. Die Schnittgrasentladepassage 35 steht mit ihrer Mitte abgewinkelt nach vorne vor.
Die Schneidvorrichtung 80 ist in dem Schneidgehäuse 22 angeordnet. Die Schneidvorrichtung 80 umfaßt ein mittleres Blatt 37, ein linkes seitliches Blatt 38 und ein rechtes seitliches Blatt 39, wobei die Blätter 37, 38, 39 in Aufsicht gesehen verteilt angeordnet sind. Das linke seit­ liche Blatt 38 ist entfernt von der Schnittgrasentladeöff­ nung 23 angeordnet und das rechte seitliche Blatt 39 ist nahe der Schnittgrasentladeöffnung 23 angeordnet. Jedes der Blätter 37, 38, 39 ist zu einer Höhe l3 von 30 mm verdreht (Fig. 4) und dient zusätzlich als ein Gebläse zur Erzeugung von Luftströmungen, um Schnittgras zu entladen. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind das untere Ende des linken seitlichen Blattes 38 und der ansteigende Plattenabschnitt 35a, der der Schnittgrasentladepassage 35 begrenzt, voneinander mit einem vertikalen Abstand l4 angeordnet, der von 120 bis 140 mm reicht. Das untere Ende des vorderen Abschnitts des Schneid­ gehäuses 22 und das untere Ende des seitlichen Blattes 38 sind voneinander mit einem vertikalen Abstand l5 von 7 mm angeordnet. Das untere Ende des hinteren Abschnitts des Schneidgehäuses 22 und das untere Ende des seitlichen Blattes 38 sind vertikal voneinander mit einem Abstand l6 von 15 mm angeordnet. Die Schnittgrasentladepassage 35 ist vor den Drehkreisbahnen der Blätter 37, 38, 39 angeordnet.
Das mittlere Blatt 37 ist zentral in dem Schneidgehäuse 22 angeordnet und die seitlichen Blätter 38, 39 sind auf der linken und entsprechend der rechten Seite rückwärts des mittleren Blatts 37 angeordnet. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das mittlere Blatt 37 um etwa 2,5 mm höher als die seitlichen Blätter 38 und 39.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das mittlere Blatt 37 an dem unteren Ende einer Welle 41 angebracht, die in einem Stützlager 40 drehbar gehalten ist, das an der oberen Platte 22g befestigt ist. Eine Riemenscheibe 42 ist an einem oberen Endabschnitt der Welle 41 befestigt, und eine andere Riemenscheibe 43 ist auch an dem oberen Endabschnitt der Welle 41 oberhalb der Riemenscheibe 42 befestigt. Entsprechend sind die seitlichen Blätter 38, 39 an den unteren Enden von Wellen 47, 48 entsprechend angebracht, die in entsprechenden Stützlagern 45, 46 drehbar gehalten sind, die an der oberen Platte 22g befestigt sind. An den oberen Endabschnitten der Wellen 47, 48 sind entsprechend Riemenscheiben 50, 51 befestigt. Wenn das Schneidgehäuse 22 nach vorne geneigt ist, sind auch das mittlere Blatt 37 und die seitlichen Blätter 37, 38 nach vorne geneigt (gemäß Fig. 7 nach links), so daß eine vordere Spitze 37a des mittleren Blatts 37 und vordere Spitzen 38a, 39a der seitlichen Blätter 38, 39 in der selben vertikalen Position gehalten werden. Die nach vorne gerichtete Neigung des mittleren Blattes 37 und der seitlichen Blätter 38, 39 bewirkt eine Verminderung des Kraftbedarfs, der zum Mähen von Gras durch den Rasenmäher 100 benötigt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Riemenspannscheibe 53 hinter der mit dem mittleren Blatt 37 verbundenen Riemen­ scheibe 42 angeordnet. Die Riemenspannscheibe 53 ist durch eine Welle 56 drehbar an einer Lasche 55 gehalten, welche an dem Schneidgehäuse 22 schwenkbar gehalten ist. Eine Feder 58 wirkt zwischen der Welle 56 und einer an dem Schneidgehäuse 22 befestigten Lasche 57.
Um die Riemenscheiben 42, 50, 51 und die Riemenspann­ scheibe 53 ist ein Keilriemen 59 geschlungen. Ein weiterer Keilriemen (siehe Fig. 1) ist um die Riemenscheibe 43 und eine Riemenscheibe geschlungen, die mit der Ausgangswelle des Motors E antreibbar verbunden ist. Hierdurch wird, wenn die Riemenscheiben 43, 42 durch den Motor E gedreht werden, die Drehung durch den Keilriemen 59 auf die Riemenscheiben 50, 51 übertragen, um das mittlere Blatt 37 und die seitlichen Blätter 38, 39 in derselben Richtung (d. h. im Uhrzeigersinn nach Fig. 2) zu drehen. Wenn die Blätter 37, 38, 39 gedreht werden, schneiden sie Gras ab und das Schnittgras wird seitlich aus dem Rasenmäher 100 durch die Schnittgrasentladepassage 35, die Schnittgrasentladeöffnung 23 und den Entladeadapter 25 entladen.
Die Riemenscheiben 42, 50 haben gleiche Außendurch­ messer, und der Außendurchmesser der Riemenscheibe 51 ist kleiner als der Außendurchmesser der Riemenscheiben 42, 50. Hierdurch drehen das linke seitliche Blatt 38 und das mittlere Blatt 37 mit der selben Drehzahl, und das rechte seitliche Blatt 39 dreht mit einer höheren Drehzahl als die der Blätter 38, 37. In der dargestellten Ausführung ist die Drehzahl der rechten seitlichen Blätter 39 um 10% höher als die Drehzahl des mittleren Blatts 37 und des linken seitli­ chen Blatts 38. Insbesondere ist die Drehzahl des linken seitlichen Blatts 38 und des mittleren Blatts 37 80 UpM und die Drehzahl des rechten seitlichen Blatts 39 ist 88 UpM.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist die Lücke oder der Abstand zwischen dem linken seitlichen Blatt 38 und der hinteren Platte 22c, der seitlichen Platte 22b, der ersten Ecke 22e und der vorderen Platte 22a fortschreitend größer stromabwärts der Richtung, entlang der das Schnittgras entladen wird, so daß die Lücke eine Schneckenform aufweist. Insbesondere hat die Lücke eine Schneckenform von einem Punkt A zu einem Punkt B in Fig. 5. Das seitliche Blatt 38 und die hintere Platte 22d sind voneinander mit einem Abstand l8 von 5 mm angeordnet. Das seitliche Blatt 38 und die seitliche Platte 22b sind voneinander mit einem Abstand l9 von 21 mm angeordnet. Das seitliche Blatt 38 und die vordere Platte 22a sind voneinander mit einem Abstand l10 von 68 mm angeordnet. Hierdurch ist die durch die Abstände l8, l9 und l10 begrenzte Lücke in der Richtung fortschrei­ tend größer, in der sich das linke seitliche Blatt 38 dreht.
Das mittlere Blatt 37 und die zweite Ecke 22f sind voneinander mit einem Abstand l11 angeordnet, der größer als der Abstand l10 ist. Das rechte seitliche Blatt 39 und die vordere Platte 22a sind voneinander mit einem Abstand l12 angeordnet, der größer als der Abstand l11 ist. Hierdurch ist die oben beschriebene Lücke kontinuierlich schneckenför­ mig. Insbesondere ist in der dargestellten Ausführung der Abstand l11=76 mm und der Abstand l12=110 mm.
Wie in den Fig. 5 und 8 dargestellt, ist ein Flansch 60 an dem unteren Ende der hinteren Platte 22c angebracht, der sich in das Schneidgehäuse 22 erstreckt. Der Flansch 60 hindert Schnittgras daran herunterzufallen, während das Schnittgras aus dem Schneidgehäuse 22 fließt. Der Flansch 60 erstreckt sich kontinuierlich von dem Punkt A an der hinteren Platte 22c entlang der seitlichen Platte 22b, der ersten Ecke 22e und der vorderen Platte 22a zur Schnittgras­ entladeöffnung 23. Der Flansch 60 ist fortschreitend breiter stromabwärts der Richtung, entlang der das Schnittgras entladen wird. Der Flansch 60 hat an seinem am weitesten stromaufwärts liegenden Abschnitt eine Breite l13 von ungefähr 20 mm, wie in Fig. 8 dargestellt.
Die Konstruktion der Schneideinrichtung 80 und des Gehäuses 22 in dem Rasenmäher 100 zeigt folgende Vorteile:
  • 1. Weil der vertikale Abstand l1 zwischen dem erhöhten Plattenabschnitt 35a der Schnittgrasentladepassage 35 und der oberen Platte 22g des Schneidgehäuses 22 als 20 mm ausgewählt ist und weil der vertikale Abstand l4 zwischen dem linken oder stromaufwärts gelegenen Blatt 38 und dem erhöhten Plattenabschnitt 35a als 120 mm ausgewählt ist, ist der von dem Rasenmäher 100 ungeschnitten verblei­ bende Grasanteil verringert.
    Fig. 9 zeigt in einer Tabelle die ungeschnitten verbleibenden Grasmengen im Verhältnis zu verschiedenen Dimensionen der Distanzen l1, l4 in entsprechenden Säulen und Reihen. Die ungeschnitten verbleibenden Grasmengen sind in Ebenen C, L, R normal zu den Drehkreisbahnen des mittleren Blatts 37 und der seitlichen Blätter 38, 39 gezeigt.
    Die Tabelle zeigt deutlich, daß die Abstände l1 und l4 bevorzugt in dem Bereich von 0l120 mm und entsprechend 120l4140 mm sein sollen. Insbesondere sind der Abstand l1=20 mm und der Abstand l4=120 mm optimal. Weil die Abstände l1 und l4 aus diesen optimalen Werten in der dargestellten Ausführung gewählt sind, ist jedes eventuell ungeschnitten verbleibende Gras im wesent­ lichen beseitigt, und die gemähte Oberfläche ist geebnet.
  • 2. Die Lücke zwischen dem stromaufwärts angeordneten seitlichen Blatt 38 und der Platte 22c, der seitlichen Platte 22b, der ersten Ecke 22e und der vorderen Platte 22a ist in der stromabwärts weisenden Richtung fortschreitend größer, so daß die Lücke schneckenförmig ist. Diese Lücken­ form bewirkt, daß die gemähte Rasenoberfläche gleichmäßig wird. Fig. 10A zeigt an der linken Seite des Schneidgehäuses ungeschnitten verbleibendes Gras X, wenn beide Abstände l8 und l9=5 mm sind. Fig. 10B zeigt auf der linken Seite des Schneidgehäuses ungeschnitten verbleibendes Gras Y, wenn gemäß der dargestellten Ausführung der Erfindung der Abstand l8=5 mm und der Abstand l9=21 mm ist. Es ist aus den Fig. 10A und 10B ersichtlich, daß die gemähte Rasenober­ fläche besser ist, wenn l8=5 mm und l9=21 mm ist.
  • 3. Weil die Abstände l10, l11, l12 zwischen dem stromaufwärts gelegenen seitlichen Blatt 38, dem mittleren Blatt 37, dem stromabwärts gelegenen Blatt 39 und der vorderen Platte 22a in stromabwärts weisender Richtung fortschreitend größer sind, ist das auf der rechten Seite (seitliches Blatt 39) des Schneidgehäuses 22 ungeschnitten verbleibende Gras verringert, und die gemähte Rasenober­ fläche hat ein gepflegtes Aussehen.
    Fig. 11A zeigt an der rechten Seite (seitliches Blatt 39) des Schneidgehäuses ungeschnitten verbleibendes Gras Z, wenn alle Abstände l10, l11 und l12=80 mm sind. Fig. 11B zeigt, daß kein Gras ungeschnitten verbleibt, wenn der Abstand l10=68 mm, der Abstand l11=76 mm und der Abstand l12=110 mm gemäß der dargestellten Ausführung ist. Daher ist die gemähte Rasenoberfläche besser, wenn l10=68 mm, l11=76 mm und l12=110 mm ist.
    Bei l10=68 mm, l11=76 mm und l12=110 mm im Gegensatz zu l10=l11=l12=80 mm ist die Menge von Schnittgras, das von zwischen dem mittleren Blatt 37 und dem stromabwärts gelegenen seitlichen Blatt 39 unter das Schneidgehäuse geblasen wird, wesentlich verringert, und der Fluß des Schnittgrases wird weicher.
    Weil die Abstände l10, l11, l12 zwischen dem stromaufwärts gelegenen seitlichen Blatt 38, dem mittleren Blatt 37 und dem stromabwärts gelegenen Blatt 39 und der vorderen Platte 22a in stromabwärts weisender Richtung fortschreitend größer sind, ist der Winkel, in dem das von der Schnittgrasentladeöffnung 23 entladene Schnittgras aus­ geworfen wird, vergrößert.
    Fig. 12A zeigt den Winkel, in dem das Schnittgras ausgeworfen wird, wenn alle Abstände l10, l11, l12=80 mm sind. Fig. 12B zeigt den Winkel, in dem das Schnittgras ausgeworfen wird, wenn der Abstand l10=68 mm, der Abstand l11 76 mm und der Abstand l12=110 mm ist. Der Vergleich der Fig. 12A und 12B zeigt, daß der Winkel, in dem das Schnittgras ausgeworfen wird, größer ist, wenn gemäß der dargestellten Ausführung l10=68 mm, l11=76 mm und l12=110 mm ist.
  • 4. Um die zum Schneiden von Gras benötigte Kraft zu reduzieren, sind das mittlere Blatt 37 und die seitlichen Blätter 38, 39 um etwa 1° nach vorne geneigt. Außerdem ist das mittlere Blatt um etwa 2,5 mm (=Blattlänge * sin 1°) höher als die seitlichen Blätter 38, 39. Hierdurch ist, wie in Fig. 7 gezeigt, die vordere Spitze 37a des mittleren Blatts 37 in der selben Höhe der vorderen Spitzen 38a, 39a der seitlichen Blätter 38, 39 vertikal angeordnet, mit dem Ergebnis, daß der Rasen auf eine gleichmäßige Höhe geschnit­ ten werden kann.
    Fig. 13A zeigt eine gemähte Rasenoberfläche F, die erzeugt wird, wenn das mittlere Blatt 37 und die seitlichen Blätter 38, 39 ohne einen Höhenunterschied zwischen ihnen nach vorne geneigt sind. Wenn die vordere Spitze 37a des mittleren Blatts 37 niedriger angeordnet ist als die vorde­ ren Spitzen 38a, 39a der seitlichen Blätter 38, 39, ist die gemähte Rasenoberfläche in der Mitte niedriger als in den umgebenden Abschnitten und ist daher unregelmäßig. Fig. 13B zeigt eine gemähte Rasenoberfläche G, die erzeugt wird, wenn das mittlere Blatt 37 um etwa 2,5 mm (Blattlänge * sin 1°) höher ist als die seitlichen Blätter 38, 39 und wenn die Blätter 37, 38, 39 gemäß der dargestellten Ausführung nach vorne geneigt sind. Wie in Fig. 13B dargestellt, hat die gemähte Rasenoberfläche eine gleichmäßige Höhe, wenn die Blätter 37, 38, 39 nach vorne geneigt sind und gemäß der Ausführung relativ zueinander vertikal angeordnet sind.
  • 5. Der Flansch 60, der sich von dem Punkt A in Fig. 5 zur Schnittgrasentladeöffnung 23 erstreckt und an dem unte­ ren Ende des Schneidgehäuses befestigt ist, verhindert wirksam, daß Schnittgras aus dem Gehäuse 22 herausfällt.
    Bei der Erfindung ist wie oben beschrieben der Abstand l4 zwischen dem erhöhten Plattenabschnitt 35a, der die Schnittgrasentladepassage 35 begrenzt, und den unteren Enden der Schneidblätter 37, 38, 39 im Bereich von 120 mm bis 140 mm ausgewählt, und der erhöhte Plattenabschnitt 35a ist um einen Abstand im Bereich von 0 mm bis 20 mm höher als die obere Platte 22g des Schneidgehäuses 22. Diese Dimensions­ merkmale ermöglichen, daß der Rasenmäher 100 Rasen für eine gepflegte Rasenoberfläche auf eine gleichmäßige Höhe schnei­ det und Schnittgras wirksam entlädt.

Claims (9)

1. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung für einen Rasenmäher (100), umfassend eine Schneidvorrichtung (80) mit einer Vielzahl von Blättern (37, 38, 39), die in Aufsichtsebene verteilt angeordnet sind, und ein Schneidgehäuse (22), das die Schneidvorrichtung (80) darin aufnimmt und wenigstens eine obere Platte (22g) und eine seitliche Schnittgrasentladeöffnung (23) aufweist, bei der die obere Platte (22g) einen erhöhten Plattenabschnitt (35a) aufweist, der in dem Schneidgehäuse (22) eine Schnittgrasentladepassage (35) begrenzt, die relativ zu dem Rasenmäher (100) vorderseits von Drehkreisbahnen der Blätter (37, 38, 39) und an die Schnittgrasentladeöffnung (23) anschließend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (l₄-l₁) der oberen Platte (22g) des Schneidgehäuses (22) von den unteren Enden der Blätter (37, 38, 39) 100 mm bis 140 mm (120 mm<l₄<140 mm, 0<l₁<20 mm) beträgt, so daß das Verhältnis der Abstände l₄ und l₁, also l₄ : l₁ einen Wert ergibt, der entweder 6 oder größer als 6 ist.
2. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittgrasentladepassage (35) eine Weite (l₂) aufweist, die in Förderrichtung des Schnittgrases fortschreitend zunimmt.
3. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig eines mittleren Blatts (37) in Fahrtrichtung des Rasenmähers (100) hinter dem mittleren Blatt (37) je ein seitliches Blatt (38, 39) angeordnet ist und daß die Schnittgrasentladepassage (35) in einem vor dem mittleren Blatt (37) liegenden Mittelabschnitt nach vorn abgewinkelt ist.
4. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgehäuse (22) eine hintere Platte (22c), eine mit der hinteren Platte (22c) verbundene seitliche Platte (22b) und eine mit der seitlichen Platte (22b) verbundene vordere Platte (22a) aufweist und daß die Drehkreisbahn desjenigen seitlichen Blatts (38), das von der Schnittgrasentladeöffnung (23) entfernt angeordnet ist, Abstände (l₈, l₉, l₁₀) von der hinteren Platte (22c), der seitlichen Platte (22b) und der vorderen Platte (22a) aufweist, die in Drehrichtung des seitlichen Blatts (38) fortschreitend derart zunehmen, daß der sich um das seitliche Blatt (38) erstreckende Abschnitt der Schnittgrasentladepassage (35) schneckenförmig ist.
5. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Blatt (39), das nahe der Schnittgrasentladeöffnung (23) angeordnet ist, mit einer höheren Drehzahl angetrieben ist als das andere seitliche Blatt (38) und das mittlere Blatt (37).
6. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen des anderen seitlichen Blatts (38) und des mittleren Blatts (37) gleich sind.
7. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Blatt (37) eine höhere Position einnimmt als die seitlichen Blätter (38, 39) und daß das Schneidgehäuse (22) nach vorne geneigt ist.
8. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgehäuse (22) eine vordere Platte (22a), eine hintere Platte (22c) und einen in der seitlichen Schnittgrasentladeöffnung (23) angebrachten Entladeadapter (25) aufweist, daß dieser Entladeadapter (25) eine vordere Wand (25a), die zur vorderen Platte (22a) um einen ersten Winkel (R1) geneigt ist, und eine hintere Wand (25b) aufweist, die zu der hinteren Platte (22c) um einen zweiten Winkel (R2) größer als der erste Winkel (R1) geneigt ist, und daß die vorderen und hinteren Wände (25a, 25b) des Entladeadapters (25) voneinander mit einem Abstand angeordnet sind, der in Förderrichtung des Schnittgrases fortschreitend zunimmt.
9. Schneidblatt- und Gehäuseanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgehäuse (22) einen Abschnitt (22b, 22c) aufweist, der seitliche und hintere Abschnitte des mittleren Blatts (37) und desjenigen seitlichen Blatts (38) abdeckt, das am weitesten von der Schnittgrasentladeöffnung (23) entfernt angeordnet ist, und daß das Schneidgehäuse (22) einen Flansch (60) aufweist, der sich von einer unteren Kante des Abschnitts (22b, 22c) des Schneidgehäuses (22) in das Schneidgehäuse (22) erstreckt.
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