WO1998046832A1 - Schneefrässchleuder - Google Patents

Schneefrässchleuder Download PDF

Info

Publication number
WO1998046832A1
WO1998046832A1 PCT/CH1998/000143 CH9800143W WO9846832A1 WO 1998046832 A1 WO1998046832 A1 WO 1998046832A1 CH 9800143 W CH9800143 W CH 9800143W WO 9846832 A1 WO9846832 A1 WO 9846832A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
snow
blower
milling
centrifugal wheel
arc
Prior art date
Application number
PCT/CH1998/000143
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Werner Zaugg
Klaus Maurer
Original Assignee
Zaugg Ag Eggiwil
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zaugg Ag Eggiwil filed Critical Zaugg Ag Eggiwil
Priority to DE59804671T priority Critical patent/DE59804671D1/de
Priority to EP98912189A priority patent/EP0973973B1/de
Priority to CA002287393A priority patent/CA2287393C/en
Priority to AU67162/98A priority patent/AU6716298A/en
Priority to US09/403,086 priority patent/US6367176B1/en
Priority to AT98912189T priority patent/ATE220149T1/de
Priority to JP54334498A priority patent/JP3460088B2/ja
Publication of WO1998046832A1 publication Critical patent/WO1998046832A1/de
Priority to NO19995047A priority patent/NO324800B1/no

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
    • E01H2004/026Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails for making half pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Die Schneefrässchleuder hat eine den Schnee zuführende Frässchnecke (18) und ein den zugeführten Schnee auswerfendes Schleuderrad (19). Das Schleuderrad (19) ist auf einer Linie mit der Frässchnecke (18) angeordnet. Schleuderrad (19) und Frässchnecke (18) können auf einer gemeinsamen Welle (23) montiert sein, so dass sie mit derselben Winkelgeschwindigkeit rotieren. Die Schneefrässchleuder zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus, da der Schneefluss nicht um 90 Grad umgelenkt werden muss. Sie eignet sich insbesondere für die Seitenwallräumung und das Erstellen von Half Pipe Pisten.

Description

Schneefrasschleuder
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Schneefrasschleuder mit einer den Schnee zuführenden Frässchnecke und einem den zugeführten Schnee auswerfenden Schleuderrad. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung mit einer solchen Schneefrasschleuder. Stand der Technik
Zum Räumen von grösseren Schneemengen werden Schneefrässchleudern eingesetzt. Diese verfügen einerseits über eine Frässchnecke und andererseits über ein Schleuderrad. Die Frässchnecke zerkleinert den Schnee und führt ihn dem Schleuderrad zu, von welchem er über einen Kamin gezielt weggeschleudert wird.
Schneefrässchleudern werden nicht nur im Kommunalbereich (Strassen, Parkplätze etc.) sondern auch zum Präparieren von Ski- und Snowboardpisten eingesetzt. In jedem Fall ist der Anwender daran interessiert, dass die Schneefrasschleuder eine möglichst hohe Effizienz hat. Ist bereits ein Nutzfahrzeug vorhanden, dann soll mit dessen (oft begrenzten) Leistung eine möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden. Falls ohnehin ein neues Nutzfahrzeug angeschafft werden muss, dann hat eine geringere Leistungsaufnahme der Schneefrasschleuder den Vorteil, dass entsprechend bei der Leistung des Nutzfahrzeuges gespart werden kann.
Das Snowboardfahren ist vor allem bei den Jugendlichen sehr beliebt. Anspruchsvolle Fahrer begnügen sich aber nicht mit dem Fahren auf gewöhnlichen Skipisten, sondern suchen die Herausforderung in besonders präparierten, kanalartigen Schneemulden, welche Half Pipe genannt werden. Eine solche Schneemulde hat im Querschnitt einen flachen Mittelteil und zwei bogenförmige Seitenwände. Der Radius der Seitenwände liegt im Bereich von 2.0 - 3.5 m.
Zur maschinellen Herstellung und Instandhaltung solcher Schneemulden ist nun ein Gerät auf dem Markt erhältlich, welches an ein konventionelles Pistenfahrzeug angehängt werden kann. Es besteht im wesentlichen aus einem Laufwagen und einer seitlich aus der Fahrbahn hinausragenden Bogenfräse. Der (oft leicht verdichtete bzw. verhärtete) Schnee wird mit der genannten Bogenfräse aufgebrochen und mit einer Schaufelkette nach aussen befördert. Die endgültige Form der Seitenwand wird mit einer entsprechend gebogenen Messerkante hergestellt. Namentlich bei der Präparation einer Half Pipe Piste ist zu bedenken, dass diese in einen Hang mit beträchtlicher Steilheit (typischerweise 14° bis 22°) geschnitten werden muss. Trotz des hohen Gewichts besteht bei der bekannten Vorrichtung das Problem, dass sie bei schwerem bzw. hartem Schnee aus der korrekten Position (d.h. aus der Fahrtrichtung) abdriften kann.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneefrasschleuder der eingangs genannten Art anzugeben, welche sich durch einen erhöhten Wirkungsgrad auszeichnet.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung ist das Schleuderrad auf einer Linie (d.h. auf derselben geometrischen Achse) mit der Frässchnecke angeordnet.
Im Unterschied zu den konventionellen Schneefrässchleudern muss bei der Erfindung der Schneefluss nicht um 90° umgelenkt werden für die Zuführung zum Schleuderrad. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Effizienz und die aufgenommene Leistung aus.
Das erfindungsgemasse Prinzip eignet sich insbesondere für die Seitenwallräumung und die Erstellung von Half Pipe-Pisten.
Ein besonders guter Wirkungsgrad lässt sich dadurch realisieren, dass das Schleuderrad und die Frässchnecke auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind. Schleuderrad und Frässchnecke sind also rotationsmässig starr miteinander gekoppelt. Der Antrieb kann infolgedessen konstruktiv relativ einfach ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit einem hydraulischen Antrieb ausgerüstet. Dieser wird vom Nutzfahrzeug gespeist. Anstelle eines hydraulischen kann auch ein mechanischer zum Zug kommen. Vorzugsweise laufen Frässchnecke und Schleuderrad mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Zu diesem Zweck kann ein Getriebe vorgesehen sein, das eine gewisse Untersetzung erzeugt. Die geringere Rotationsgeschwindigkeit der Frässchnecke ist für die Optimierung des Wirkungsgrades von Vorteil. Zudem kann es namentlich im Kommunalbereich (z.B. bei der Räumung von Seitenwällen) aus sicherheitstechnischen Gründen erwünscht sein, wenn die Frässchnecke verhältnismässig langsam läuft (die Umfangsgeschwindigkeit des Schleuderrades darf eine vorgegebene minimale Grosse nicht unterschreiten). Das Untersetzungsverhältnis beträgt mindestens 1 :2, vorzugsweise etwa 1 :4.
Die erfindungsgemasse Schneefrasschleuder wird vorzugsweise als Bestandteil einer Vor- richtung zum Erstellen vom Half Pipe-Pisten eingesetzt. Eine solche Vorrichtung verfügt dabei nicht nur über eine einzelne Frässchnecke, sondern über eine Mehrzahl von Fräselementen, welche auf einem Bogen (entsprechend der zu erstellenden Seitenwand) angeordnet sind. Die Fräselemente haben selbst tonnenförmige Hüllkurven, um einen kontinuierlichen Bogen fräsen zu können.
Die Vorrichtung umfasst eine Messerkante und eine dieser Kante (in Fahrtrichtung) vorangestellte Bogenfräse. An der unteren Seite der Bogenfräse ist die Schneefrasschleuder angeordnet. Die Bogenfräse selbst und ihr Antrieb sind so ausgebildet, dass der abzutragende Schnee nach unten bzw. innen zur Schneeschleuder getrieben wird.
Verfahrensmässig betrachtet wird der Schnee zuerst durch die Bogenfräse zerkleinert und nach unten bzw. innen gefördert und dann von dort mit einer Schneeschleuder in einer entsprechend den Erfordernissen des Einzelfalls frei wählbaren Richtung gezielt wegbefördert.
Im Unterschied zum bekannten Vorgehen wird bei der Erfindung der Schnee nicht direkt nach aussen, sondern zuerst nach innen (wo er eigentlich nicht verbleiben kann) gebracht. Von diesem Ort aus wird der Schnee nun aber gezielt weggeschleudert. Die Zielrichtung kann vom Benutzer ziemlich frei gewählt werden. Dadurch wird es möglich, z.B. beim Unterhalt der Schneemulde gezielt Löcher auszufüllen oder die Seitenwand zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Seitenwand beliebig steil gemacht werden kann. Insbesondere ist es kein Problem, eine Wand mit einem vertikalen Abschnitt am oberen Ende zu erstellen, da der Schnee nicht direkt über diesen Abschnitt geschaufelt wird, sondern stets zuerst nach unten zur Schneeschleuder gebracht wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemasse Einrichtung starr frontseitig des Pistenfahrzeugs geführt. Der Fahrer hat dadurch eine genauere Kontrolle über die Fahrtrichtung. Er merkt unmittelbar am Fahrzeug, wenn die Bogenfräse ausbrechen will und kann folglich Gegensteuer geben.
Sofern links und rechts des Fahrzeugs je eine Bogenfräse montiert ist, kann stets von unten nach oben (d.h. bergwarts) gearbeitet werden. Es ist folglich nicht erforderlich, das Fahrzeug am oberen Ende der Half Pipe zu wenden (was oft problematisch ist). Im übrigen können auf diese Weise beide Seitenwände der Half Pipe Piste gleichzeitig aus dem Neuschnee ausgefräst werden. Dieses Vorgehen führt zu einer weitgehend symmetrischen Belastung. Die unerwünschten Drehmomente, welche bestrebt sind, die ganze Einrichtung aus der Fahrtrichtung hinauszudrehen, sind minimal.
Der Antrieb ist z.B. ein Hydraulikmotor, welcher in Serie mit einem weiteren Hydraulikmotor zum Antreiben der Schneeschleuder geschaltet ist. Die Bogenfräse wird z.B. durch mehrgängige Frässchnecken gebildet.
Im Unterschied zum Stand der Technik benötigt das erfindungsgemasse Aggregat keine Schaufelkette. Insofern ergibt sich eine vereinfachte Konstruktion.
Mit Vorteil ist die Messerkante in einer zur vertikalen Ebene geneigten Fläche angeordnet. Die Messerkante soll eine Kurve bilden, die sich mit zunehmender Höhe immer weiter nach vorn (d.h. von der vertikalen Ebene in Fahrtrichtung) wegbewegt. Im steilen Gelände (bei Bergfahrt) wird so sichergestellt, dass die Schneemassen problemlos nach innen zur Schneeschleuder gleiten. Vorzugsweise verläuft die Messerkante in einer Ebene, welche maximal um 30° (insbesondere um 10° bis 25°) zur Vertikalen geneigt ist. Die Bogenfräse kann derart um eine Achse schwenkbar sein, dass sie für Transportzwecke nach innen über die Schneeschleuder gelegt werden kann. Die Schwenkachse verläuft im wesentlichen in einer horizontalen Ebene (d.h. einer Ebene parallel zur Fahrbahn). Sie kann gegenüber der Fahrtrichtung leicht gedreht sein, um den Schwerpunkt der Bogenfräse im eingeklappten Zustand näher zum Fahrzeug zu bringen.
Die erfindungsgemasse Bogenfräse ist vorzugsweise als abtrennbares Aggregat zu einer bestehenden Schneefrasschleuder ausgebildet. D.h. sie kann nach Bedarf seitlich montiert werden.
Im Gegensatz zum Stand der Technik benötigt die erfindungsgemasse Bogenfräse kein besonders grosses Eigengewicht zur Sicherung der Spurtreue. Sie ist starr mit dem Fahrzeug verbunden und hat folglich die entsprechende Führung. Es wird daher angestrebt, das abtrennbare Aggregat so leicht wie möglich zu bauen. Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, mit rund einem Achtel des Eigengewicht einer bekannten Vorrichtung auszukommen.
Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform von hinten gesehen;
Fig. 2 eine Ansicht derselben Ausführungsform von oben;
Fig. 3 eine Ansicht derselben Ausführungsform von der Seite;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Querschnitts l-l aus Fig. 1 ; Fig. 5a, b eine erfindungsgemasse Schneefrasschleuder von vorn und von der Seite gesehen;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Getriebes für den untersetzten Antrieb der Frässchnecke;
Fig. 7 eine Schneefrasschleuder zum Präparieren einer Half Pipe Piste.
Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die Fig. 5a, b zeigen eine erfindungsgemasse Schneefrasschleuder mit einer Frässchnecke 18 (auch Fräshaspel genannt) und einem Schleuderrad 19 (Auswurfventilator), welche eine gemeinsame Rotationsachse 21 haben. D.h. das Schleuderrad 19 ist auf einer Linie hinter der Frässchnecke 18 angeordnet ("Inline"). Der von der Frässchnecke 18 abgefräste und zerkleinerte Schnee wird somit ohne Umlenkung direkt in das Schleuderrad 19 geschoben. Dort wird er erfasst und mit hoher Geschwindigkeit durch den Kamin 22 ausgeworfen.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform sitzen die Frässchnecke 18 und das Schleuderrad 19 auf derselben Welle 23 so dass sie mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehen. Die Welle 23 ist nur einseitig gelagert, die Schneefrasschleuder ist am äusseren Ende der Frässchnecke 18 offen. An der hinteren (d.h. der Frässchnecke 18 gegenüberliegenden) Seite des Schleuderrades 19 ist ein Eingangsgetriebe 20 vorgesehen. Es kann sich z.B. um ein einfaches Kegelradgetriebe handeln, welches über eine Gelenk- welle eines die Schneefrasschleuder tragenden Nutzfahrzeuges angetrieben wird.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Schleuderrad 19 in einem (in radialer Richtung) geschlossenen Gehäuse 24 untergebracht. D.h. im axialen Bereich des Schleuderrades 19 kann kein Schnee abgetragen werden. Geräumt wird nur im Bereich der Frässchnecke 18. Somit ist die beschriebene Schneefrasschleuder für Anwendungen be- stimmt, bei denen nur eine Seite einer Fahrbahn oder einer Piste geräumt bzw. präpariert werden muss. Als Beispiel seien die Seitenwallräumung im kommunalen Bereich und das Erstellen und Unterhalten von Half Pipe Pisten genannt.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Schleuderrades 1 ist durch die gewünschte Wurfweite bestimmt. Typischerweise liegt sie z.B. bei 20 - 35 m/s. Für die Frässchnecke 18, welche beim beschriebenen Ausführungsbeispiel auf derselben Welle sitzt, ist diese Winkelgeschwindigkeit ziemlich hoch. Um die axiale Fördergeschwindigkeit in gewünschten Grenzen zu halten, wird deshalb vorzugsweise die Steigung der Schnecke im Vergleich zu konventionellen Schneefrässchleudern reduziert.
Aus Sicherheitsüberlegungen kann es bei bestimmten Anwendungen erwünscht sein, dass die Frässchnecke gegenüber dem Schleuderrad untersetzt läuft. Um dies zu erreichen, kann z.B. die in Fig. 6 schematisch dargestellte Getriebekonstruktion vorgesehen sein. Frässchnecke 25 und Schleuderrad 26 sind nach wie vor hintereinander auf einer gemeinsamen Rotationsachse 21 angeordnet, haben aber unabhängige Antriebswellen 27, 28. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Antriebswelle 28 des Schleuderrades 26 z.B. um eine Hohlwelle. In dieser ist koaxial die Antriebswelle 27 der Frässchnecke gelagert. (Ein erstes Lager 29 ist zwischen den Antriebswellen 27, 28 und ein zweites Lager 30 ist - zur Lagerung des Schleuderrades 26 - zwischen der Antriebswelle 28 und dem Schleuderrad 28 vorgesehen.) Antriebswelle 28 und Schleuderrad 26 sind durch Verbindungsstücke 31 starr miteinander verbunden.
Die Antriebswellen 27, 28 sind z.B. durch ein an sich bekanntes Untersetzungsgetriebe in einem Verhältnis von 1 :4 gekoppelt. D.h. die Verhältnisse der Grosse der Zahnräder 32, 34 einerseits und der Zahnräder 33, 35 andererseits ist so gewählt, dass die Frässchnecke 25 (auf deren Antriebswelle 27 das Zahnrad 32 sitzt) eine gegenüber dem Schleuderrad 16 um den Faktor 4 untersetzte Winkelgeschwindigkeit hat. Die Antriebswelle 27, auf welcher das Zahnrad 32 siegt, kann über ein Kegelradgetriebe 37 durch eine Gelenkwelle mit der Antriebszapfwelle des Nutzfahrzeuges verbunden sein. Die für die Untersetzung verantwortlichen Zahnräder 34, 35 sitzen auf der Achse 36. Die Schneefrasschleuder kann statt mechanisch auch hydraulisch angetrieben werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 im Detail erläutert.
Eine Schneefrasschleuder 1 ist frontseitig an einem Pistenfahrzeug (nicht dargestellt) fest montiert. Sie bereitet die flache Fahrbahn 3 auf, welche den Boden der Half Pipe bildet. Auf der im vorliegenden Beispiel linken Seite ist eine Bogenfräse 2 angesetzt. Sie präpariert die im Querschnitt bogenförmig gekrümmte Seitenwand 4 der Half Pipe. Der Krümmungsradius beträgt z.B. 3 m.
Gemäss der Erfindung arbeitet die Bogenfräse 2 den Schnee von der Seite nach innen d.h. nach unten zur Schneefrasschleuder 1. Letztere ist mit zwei Gebläsen 5.1 , 5.2 ausgerüstet, welche den Schnee durch die Kamine 6.1 , 6.2 auswerfen. An den oberen Enden verfügen die Kamine 6.1 , 6.2 über einstellbare, flexible Richtrohre 7.1 , 7.2, welche in die gewünschte Richtung gedreht und gebogen werden können.
Die Schneefrasschleuder 1 ist z.B. in an sich bekannter Weise mit einer (in den Figuren nicht dargestellten) Frässchnecke ausgerüstet.
Die Bogenfräse 2 verfügt im vorliegenden Beispiel über vier synchron laufende Frässchnecken 8.1 bis 8.4. Die einhüllende Fläche einer jeden Frässchnecke 8.1 bis 8.4 ist tonnenförmig gewölbt. Ferner liegen die Rotationsachsen der Frässchnecken 8.1 bis 8.4 nicht auf einer geraden Linie, sondern schliessen einen bestimmten Winkel ein. Die tonnenformige Wölbung der Frässchnecken 8.1 bis 8.4 und die genannten Winkel sind so gewählt, dass in der Ansicht gemäss Fig. 1 ein kontinuierlicher Kreisbogen gebildet wird.
Es ist zu beachten, dass die einhüllenden Flächen der benachbarten Frässchnecken 8.1 /8.2 bzw. 8.2/8.3 einander teilweise überschneiden. Dadurch kann der Spalt zwischen den Frässchnecken an der unteren Seite der Bogenfräse (d.h. beim Messer 9) minimiert werden. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, befinden sich die Frässchnecken 8.1 bis 8.4 unter einer (im Querschnitt z.B. winkelförmigen) Abdeckung 10. An der Unterseite dieser Abdeckung 10 ist ein Messer 9 befestigt. Dieses befindet sich (bezüglich der Fahrtrichtung) hinter den Frässchnecken 8.1 bis 8.4 und formt mit seiner Messer- kante 1 1 (welche vorzugsweise fein gewellt bzw. gezahnt ist) die Seitenwand 4. Die Wellen bzw. Zähne der Messerkante 1 1 drücken ein Rippen/Rillen-Muster in den Schnee, was zu einer qualitativ hochwertigen Half Pipe-Bahn führt.
In Fig. 4 ist die Frässchnecke 8.4 der Bogenfräse 2 im Querschnitt dargestellt. Es handelt sich gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform um eine offene dreigängige Schnecke. D.h. es sind drei spiralförmige Fräsmesser 12.1 , 12.2, 12.3 vorgesehen, welche durch mehrere Speichen 13.1 , 13.2, 13.3 abgestützt sind. Die Fräsmesser 12.1 , 12.2, 12.3 können mit Zähnen versehen sein.
Die Frässchnecken 8.1 bis 8.4 sind (z.B. durch Kreuzgelenke) mechanisch miteinander gekoppelt. Die innerste Frässchnecke 8.4 wird durch einen (in den Figuren nicht darge- stellten) Hydraulikmotor angetrieben. Dieser Hydraulikmotor ist z.B. in Serie mit dem Hydraulikantrieb der Schneefrasschleuder 1 geschaltet und wird vom Pistenfahrzeug her betätigt.
Der Umlaufsinn der Frässchnecken 8.1 bis 8.4 und die Drehrichtung des Hydraulikmotors sind gemäss der Erfindung so gewählt, dass der Schnee tendenziell nach innen zur Schneefrasschleuder 1 gefördert wird.
Es ist zu beachten, dass die äusserste Frässchnecke 8.1 u.U. weggelassen werden kann. D.h. der von den Frässchnecken bearbeitete Bogen braucht sich nicht mit demjenigen der Messerkante 1 1 zu decken. Es kann folglich ein Segment 14 an der Aussenseite der Bogenfräse 2 geben, welches nur mit einem Messer arbeitet. Da der Schnee bei der erfin- dungsgemassen Bogenfräse 2 stets nach unten (und nicht wie beim Stand der Technik nach oben) gefördert wird, kann der beim Segment 14 abgeschabte Schnee ohnehin nach unten in die Frässchnecke 8.2 fallen, welche ihn dann zur Schneefrasschleuder bringt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Bogenfräse 2 mit Vorteil nach vorn geneigt. D.h. zwischen der Ebene der Fahrbahn 3 und der Ebene, in welcher die Messerkante 1 1 verläuft, besteht ein Winkel < 90°. Der in Fig. 3 eingezeichnete Winkel ß beträgt z.B. 20°. Dies hat den Vorteil, dass bei der Bergfahrt in Steilhängen die Bogenfräse 2 nie nach hinten gegen das Fahrzeug geneigt ist. Der Schnee fliesst immer gut nach unten.
In der Draufsicht gemäss Fig. 2 ist die soeben beschriebene Neigung der Bogenfräse 2 dadurch erkennbar, dass sich die Messerkante 1 1 um so mehr von der vertikalen Ebene entfernt, als sie von der Innenseite (d.h. von der Schneefrasschleuder 1 ) wegläuft.
Weiter ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass sich die Frässchnecken 8.1 bis 8.4 in Fahrtrichtung gesehen vor der Schneefrasschleuder 1 befinden. D.h. der Schnee wird von vorne in die seitlich geschlossene Schneefrasschleuder 1 eingegeben.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bogenfräse mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 15 (vgl. Fig. 2) um eine Schwenkachse 16 einklappbar. Im eingeklappten Zustand befindet sich die Bogenfräse 2 unmittelbar über der Schnee- frässchleuder 1. Dadurch dass die Richtung der Schwenkachse 16 zur Fahrtrichtung 17 um einen kleinen Winkel α > 0 gedreht ist, kommt der Schwerpunkt der eingeklappten Bogenfräse 2 näher zum Fahrzeug. Der Winkel α wird auf die Neigung ß abgestimmt. Er liegt in der Grössenordnung von 10° bis 20°.
Vorteilhafterweise ist die Bogenfräse 2 in der Art eines eigenständigen Aggregates ausge- führt, welches mit Schnellverschlüssen seitlich an einer konventionellen Schneefrasschleuder befestigt werden kann.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform stellt eine Kombination der erfindungsgemässen Schneefrasschleuder mit der soeben beschriebenen Bogenfräse dar. Es handelt sich um eine zusammenhängende funktioneile Einheit, die am frontseitigen Gestell 38 eines Rau- penfahrzeuges 39 montiert wird. Sie hat ein geringeres Gewicht als die in Fig. 1 gezeigte Anordnung mit der konventionellen Schneefrasschleuder. Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt ist. So kann z.B. die Anzahl und Ausführung der Frässchnecken auf die Bedürfnisse abgestimmt werden, wobei - wie bereits erwähnt - die Frässchnecken nicht unbedingt bis zum äussersten Rand der Bogenfräse (d.h. bis zum äusseren Ende der Messerkante) laufen müssen. Im übrigen können anstelle von Frässchnek-ken andere Aggregate treten, welche zum Zerkleinern bzw. Brechen von erhärteten Schneedecken geeignet sind.
Bei der im bevorzugten Ausführungsbeispiel angegebenen Schneefrasschleuder handelt es sich um ein Aggregat, das den Schnee zunächst zerkleinert und dann gezielt weg- schleudert. Es umfasst in der Regel eine Frässchnecke und ein Gebläse mit Auswurf kamin. Für die Ausführung der Erfindung genügt im Prinzip ein Gebläse mit Auswurfkamin. Die Frässchnecke ist optional. Sie erlaubt die Räumung bzw. Bearbeitung der Fahrbahn.
Es ist zwar von grossem Vorteil, aber nicht unbedingt zwingend, dass die erfindungsgemasse Vorrichtung vorn am Fahrzeug angebracht wird. Wenn es nur um die Instandhal- tung einer bestehenden Half Pipe geht, dann ist es durchaus denkbar, dass die Bogenfräse an der Hinterseite des Pistenfahrzeugs montiert wird.
Die Neigung der Bogenfräse kann auch dazu benutzt werden, die Krümmung der Seitenwand elliptisch statt kreisbogenförmig zu machen. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass die Neigung (innerhalb gewisser Grenzen) vom Benutzer nach Wunsch eingestellt werden kann. Im übrigen ist es ein leichtes, den Verlauf der Krümmung der Seitenwand durch Auswechseln der Messer zu verändern.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Erfindung ein effizientes, konstruktiv einfaches Aggregat zum Räumen von Schnee bzw. Präparieren von Pisten geschaffen worden ist. Es eignet sich insbesondere zur Kombination mit einer Bogenfräse zur Herstellung von Half Pipe Pisten.

Claims

Patentansprüche
1. Schneefrasschleuder mit einer den Schnee zuführenden Frässchnecke (18) und einem den zugeführten Schnee auswerfenden Schleuderrad (19), dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderrad (19) auf einer Linie mit der Frässchnecke ( 18) ange- ordnet ist.
2. Schneefrasschleuder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass Schleuderrad (19) und Frässchnecke (18) auf einer gemeinsamen Welle (23) sitzen, so dass sie mit derselben Winkelgeschwindigkeit rotieren.
3. Schneefrasschleuder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Antrieb zum Antreiben von Schleuderrad (19) und
Frässchnecke (18) vorgesehen ist.
4. Schneefrasschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, welches die Frässchnecke ( 18) mit geringerer Winkelgeschwindigkeit rotieren lässt als das Schleuderrad (19).
5. Schneefrasschleuder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe ein Verhältnis von mindestens 1 :2, vorzugsweise von etwa 1 :4 realisiert.
6. Einrichtung mit einer Schneefrasschleuder insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Erstellen und Unterhalten einer im Querschnitt bogenförmig ansteigenden Seitenwand (4) einer Schneemulde eine
Messerkante (1 1 ) und eine der Messerkante (1 1 ) vorangestellte Bogenfräse aufweist, wobei die Bogenfräse (2) so ausgebildet und angetrieben ist, dass der abzutragende Schnee zuerst nach unten zur Schneeschleuder (1 ) getrieben wird, um von dieser gezielt weggeschleudert zu werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Bogenfräse (2) und Schneeschleuder (1 ) frontseitig an einem Fahrzeug starr befestigt sind, wobei die Bogenfräse (2) bezüglich einer Fahrbahn des Fahrzeugs seitlich überstehend ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerkante (1 1 ) so ausgebildet ist, dass sie sich mit zunehmender Höhe sukzessive von einer gedachten vertikalen Ebene nach vorn entfernt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerkante ( 1 1 ) in einer Ebene verläuft, welche gegenüber der Vertikalen um einen Winkel ß < 30°, insbesondere 10° < ß < 25°, geneigt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfräse (2) für Transportzwecke um eine Schwenkachse (16) klappbar ist, so dass sie oberhalb der Schneeschleuder (1) zu liegen kommt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk-achse (16) um einen Winkel α < 30° gegenüber der Fahrtrichtung ( 17) gedreht ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfräse (2) als abtrennbares Aggregat ausgebildet ist, welches mittels Schnellverschlüssen seitlich an einer Schneeschleuder (1 ) befestigt werden kann.
13. Verfahren zum Erstellen und Unterhalten einer im Querschnitt bogenförmig ansteigenden Seitenwand (4) einer Schneemulde, wobei der abzutragende Schnee zuerst mit einer Bogenfräse (2) gefräst und nach unten gefördert und dann mit einer Schneeschleuder ( 1 ) in eine wählbare Richtung gezielt wegbefördert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Bogenfräse (2) und Schneeschleuder (1 ) frontseitig eines Fahrzeugs geführt werden.
PCT/CH1998/000143 1997-04-16 1998-04-16 Schneefrässchleuder WO1998046832A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE59804671T DE59804671D1 (de) 1997-04-16 1998-04-16 Schneefrässchleuder
EP98912189A EP0973973B1 (de) 1997-04-16 1998-04-16 Schneefrässchleuder
CA002287393A CA2287393C (en) 1997-04-16 1998-04-16 Rotary snow plow
AU67162/98A AU6716298A (en) 1997-04-16 1998-04-16 Rotary snow plow
US09/403,086 US6367176B1 (en) 1997-04-16 1998-04-16 Rotary snow plow
AT98912189T ATE220149T1 (de) 1997-04-16 1998-04-16 Schneefrässchleuder
JP54334498A JP3460088B2 (ja) 1997-04-16 1998-04-16 雪かき投出機
NO19995047A NO324800B1 (no) 1997-04-16 1999-10-15 Innretning og fremgangsmate for a lage og vedlikeholde en i tverrsnitt bueformet oppstigende sidevegg i en snofordypning

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH89197 1997-04-16
CH891/97 1997-04-16
CH2234/97 1997-09-23
CH223497 1997-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1998046832A1 true WO1998046832A1 (de) 1998-10-22

Family

ID=25686027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/CH1998/000143 WO1998046832A1 (de) 1997-04-16 1998-04-16 Schneefrässchleuder

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6367176B1 (de)
EP (1) EP0973973B1 (de)
JP (1) JP3460088B2 (de)
AT (1) ATE220149T1 (de)
AU (1) AU6716298A (de)
CA (1) CA2287393C (de)
DE (1) DE59804671D1 (de)
ES (1) ES2178182T3 (de)
NO (1) NO324800B1 (de)
WO (1) WO1998046832A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001018314A1 (en) * 1999-09-09 2001-03-15 Garry Roger Steedman Vehicular arm assembly

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE518500C2 (sv) * 2000-02-03 2002-10-15 Mcs Multi Cat System Ab Snöbearbetningsanordning och aggregat
US6651529B1 (en) 2002-07-02 2003-11-25 Hydro-Gear Limited Partnership Hydrostatic transmission
FI113389B (fi) * 2002-09-20 2004-04-15 Keiteleen Latukone Oy Lumikourukone
US20060225314A1 (en) * 2005-04-06 2006-10-12 Hill James T Excavator
US9359734B2 (en) 2012-11-13 2016-06-07 Paul Favorito Snow plow-blower
ITMI20131925A1 (it) * 2013-11-20 2015-05-21 Snowgrolic S A R L Fresa da neve per la preparazione del manto nevoso delle piste da sci
JP6548327B2 (ja) * 2015-08-04 2019-07-24 株式会社タカキタ 除雪機

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1372434A (fr) * 1963-01-14 1964-09-18 Labourier & Cie Chasse-neige rotatif comprenant au moins une vis sans fin transversale et au moins une route à aubes d'axe parallèle à la ou aux vis sans fin
FR2101924A5 (de) * 1970-08-19 1972-03-31 Boschung Fa M
CH575515A5 (en) * 1975-02-21 1976-05-14 Boell Erwin Rotor-driven snow-plough cutter and ejector blades - mounted on rotor body on axes parallel to rotor's axis

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3464128A (en) * 1967-08-10 1969-09-02 Eli G Krickovich Snow remover with melting means
CA1187909A (en) * 1983-03-04 1985-05-28 Rene Vachon Snowblower and scarifying auger assembly therefor
US4869003A (en) * 1988-08-01 1989-09-26 Loughlin Howard O Auger snowblower
US5209003A (en) * 1991-07-18 1993-05-11 Oshkosh Truck Corporation Snow blower augers and impellers
US5479730A (en) * 1994-06-06 1996-01-02 Gogan; James R. Snowblower attachment for a pickup truck
FIU960089U0 (fi) * 1996-02-09 1996-02-09 Kertzen Oy Laite lumiauran muotoilemiseksi
DE29603461U1 (de) * 1996-02-26 1997-06-26 Kaessbohrer Gelaendefahrzeug G Halfpiperäumer
CA2224443A1 (fr) * 1998-01-06 1999-07-06 Les Machineries Pronovost Inc. Lame pivotante pour souffleuse a neige

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1372434A (fr) * 1963-01-14 1964-09-18 Labourier & Cie Chasse-neige rotatif comprenant au moins une vis sans fin transversale et au moins une route à aubes d'axe parallèle à la ou aux vis sans fin
FR2101924A5 (de) * 1970-08-19 1972-03-31 Boschung Fa M
CH575515A5 (en) * 1975-02-21 1976-05-14 Boell Erwin Rotor-driven snow-plough cutter and ejector blades - mounted on rotor body on axes parallel to rotor's axis

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"SNOW-TURBO PRODUCTS ALWAYS "IN FRONT"", INTERNATIONALE SEILBAHN RUNDSCHAU REVUE INTERNATIONALE DES TELEPHERIQUES, no. 3, April 1997 (1997-04-01), pages 53, XP000688282 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001018314A1 (en) * 1999-09-09 2001-03-15 Garry Roger Steedman Vehicular arm assembly
JP2003508656A (ja) * 1999-09-09 2003-03-04 ゲーリー, ロジャー スティードマン, 車両アーム機構
AU773522B2 (en) * 1999-09-09 2004-05-27 Garry Roger Steedman Vehicular arm assembly
AU773522C (en) * 1999-09-09 2004-12-02 Garry Roger Steedman Vehicular arm assembly

Also Published As

Publication number Publication date
CA2287393A1 (en) 1998-10-22
NO995047D0 (no) 1999-10-15
JP3460088B2 (ja) 2003-10-27
DE59804671D1 (de) 2002-08-08
US6367176B1 (en) 2002-04-09
NO995047L (no) 1999-11-25
CA2287393C (en) 2005-10-25
EP0973973A1 (de) 2000-01-26
EP0973973B1 (de) 2002-07-03
ATE220149T1 (de) 2002-07-15
ES2178182T3 (es) 2002-12-16
NO324800B1 (no) 2007-12-10
JP2001520714A (ja) 2001-10-30
AU6716298A (en) 1998-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3704713C1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer Abfall
DE2709309C3 (de) Vorrichtung zum Austragen von fließfähigem Gut
CH674658A5 (de)
EP0973973B1 (de) Schneefrässchleuder
EP0139959A2 (de) Fräse
EP0098918B1 (de) Schneefräse
EP2564694B1 (de) Fördervorrichtung
CH620726A5 (en) Cutting machine for verge, ditch and slope cleaning
DE3638283C2 (de)
DE4022390C2 (de)
EP2319988B1 (de) Heckanbaubaugerät für eine Pistenraupe
WO2020217239A1 (de) Vorrichtung zum fördern und auswerfen von schüttgut oder schnee
EP0458094B1 (de) Winterdienst-Streugerät
DE3304199A1 (de) Maehvorrichtung
EP1053372B1 (de) Maschine zum umsetzen von mieten
EP0646676B1 (de) Pflegegerät mit höhenverstellbarem Walzenträger
EP1330951A2 (de) Futtermischer
DE3424236C1 (de) Schneeschleuder
CH691788A5 (de) Fahrbare Einrichtung zur Verteilung von streufähigem Gut.
DE2130553A1 (de) Schneefraese
DE2919550A1 (de) Schaufelwalze fuer schneeraeumgeraete und schneeraeumgeraet mit einer solchen schaufelwalze
DE2605313A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen auflockern und zufuehren von schwerfliessenden schuettguetern
DE3122854C2 (de) Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken
DE1918570A1 (de) Vorrichtung zum Raeumen von an Strassenraendern angehaeuftem Schnee
AT390088B (de) Schnecke fuer schneeraeumgeraete

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AU CA JP NO US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE

DFPE Request for preliminary examination filed prior to expiration of 19th month from priority date (pct application filed before 20040101)
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
ENP Entry into the national phase

Country of ref document: CA

Kind code of ref document: A

Ref document number: 2287393

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 09403086

Country of ref document: US

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 1998912189

Country of ref document: EP

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 1998912189

Country of ref document: EP

WWG Wipo information: grant in national office

Ref document number: 1998912189

Country of ref document: EP