DE3424236C1 - Schneeschleuder - Google Patents

Schneeschleuder

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DE3424236C1
DE3424236C1 DE3424236A DE3424236A DE3424236C1 DE 3424236 C1 DE3424236 C1 DE 3424236C1 DE 3424236 A DE3424236 A DE 3424236A DE 3424236 A DE3424236 A DE 3424236A DE 3424236 C1 DE3424236 C1 DE 3424236C1
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Ing Alfred Schmidt GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneeschleuder mit einem Schleuderrad mit horizontaler, in Räumrichtung verlaufender Rotationsachse, einer in Räumrichtung vor dem Schleuderrad vorgesehenen, um dieselbe Rotationsachse rotierenden Vorschneideinrichtung und mit beidseits vor dem Schleuderrad angeordneten, um vertikale Achsen umlaufenden Räumschnecken.
Eine derartige bekannte Schneeschleuder (DE-AS 21 411) ermöglicht das Zuführen seitlichen Schnees zum Schleuderrad. Der Schnee wird in den Räumschnecken nach oben transportiert und vor die Schleuderradöffnungen geworfen. Jedenfalls läßt sich diese Wirkung erzielen, so lange es sich um lockeren Schnee handelt. Bei nassem, schwerem Schnee kommt es hingegen leicht zu einem Anstauen des Schnees vor dem Schleuderrad, wobei die Räumschnecken leer durchdrehen und das Schleuderrad einen Schneewall vor sich her schiebt, ohne daß Schnee in dessen Inneres gelangt Eine zwischen den Räumschnecken drehende Vorschneideinrichtung ist weitgehend unwirksam, da sie hinsichtlich ihres Durchmessers auf den Abstand zwischen den Räumschnccken beschränkt ist, also nicht in Bodennähe arbeitet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schneeschleuder der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie auch bei nassem, schwerem Schnee wirksam wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschneideinrichtung radiale Schneidarme aufweist, deren Radius etwa dem des Schleuderrads entspricht und daß die durch Vorschneideinrichtung und Räumschnecken gebildeten Rotationskörper wenigstens in der Draufsicht miteinander verschnitten sind, derart, daß die jeweiligen Rotationsteile berührungsfrei zusammenwirken.
Dieser Lösungsvorschlag impliziert nicht nur ein berührungsfreies Ineinandergreifen der Schneidarme der
ίο Vorschneideinrichtung und der beiden Räumschnecken, sondern auch die Maßnahme, daß die Räumschnecken entsprechend ausgeschnitten sind, so daß die Rotationskörper nur nahe aneinander angrenzen. Eine Minimallösung besteht darin, daß die Räumschnecken entsprechend niedrig ausgebildet sind, so daß die Vorschneideinrichtung über sie hinweggreift. Die Räumschnecken besitzen bevorzugt an ihrer Rückseite jeweils um vertikale Achsen verschwenkbare Abweisbleche, damit der erfaßte und nach oben transportierte Schnee nicht seitlieh, oder nach rückwärts abgeschleudert werden kann.
Wie bei der bekannten Schneeschleuder können die Räumschnecken um vertikale Achsen verschwenkbar angeordnet sein, so daß der zwischen ihnen vorhandene Abstand variabel ist. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß der Mindestabstand zwischen den vertikalen Achsen der Räumschnecken geringfügig größer ist als der Schleuderraddurchmesser. Bei dieser Anordnung bleiben die Räumschnecken für die Schneezufuhr für die Schleuderradöffnung wirksam; durch das Ineinandergreifen der Räumschnecken mit der Vorschneideinrichtung wird ermöglicht, daß deren Schneidarme lang genug, nämlich etwa gleich dem Durchmesser des Schleuderrads, so daß auch die bodennahen Schneeschichten durch die Vorschneideinrichtung gelockert werden. Somit wird sowohl vor dem Schleuderrad als auch vor den Räumschnecken der Aufbau eines Schneestaus selbst bei sehr feuchtem Schnee vermieden. Die vorgeschlagene Dimensionierung der Vorschneideinrichtung ermöglicht auch ein besseres Zerschneiden von gefrorenem Schnee.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Räumschnecken in ihrer Höhe etwa dem Schleuderraddurchmesser entsprechen und in ihrem mittleren Abschnitt entsprechend dem Durchmesser der Vorschneideinrichtung tailliert ausgebildet sind.
Mit dieser Ausführungsform kann die Schneeschleuder auch sehr hohe Schneewälle und Schneeverwehungen bewältigen.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich die Räumschnecken von Bodennähe höchstens bis zu einer horizontalen Ebene durch die Rotationsachse des Schleuderrads erstrecken und daß ihr oberer Abschnitt der Rotationsform der Vorschneideinrichtung angepaßt ist. Diese Ausführungsform läßt sich besonders wirtschaftlich herstellen, da die Räumschnecken verhältnismäßig kurz ausgebildet werden können. Zumindest für Schneehöhen unterhalb der Rotationsachse des Schleuderrads ist diese Ausführungsform für die meisten Räumzwecke hinreichend.
Für die Vorschneideinrichtung sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Die Schneidarme können gerade oder spiralförmig ausgebildet sein; sie können mit Schneidflächen versehen sein oder an ihren Enden in Umfangsrichtung erstreckte Verbreiterungen aufweisen; sie können auch aus radialen Schneidleisten und in Umfangsrichtung verlaufenden Wurfleisten zusammengesetzt sein. .
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Schneeschleuder in der Vorderansicht und F i g. 2 die Schneeschleuder gemäß F i g. 1 in der Draufsicht.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Schneeschleuder im wesentlichen aus dem Schleuderradgehäuse 1, in welchem das Schleuderrad 4 aufgenommen ist und den beiden seitlich und vor dem Schleuderrad 4 angeordneten Räumschnecken 2, 3. Der Auswurfkamin der Schneeschleuder ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Schleuderrad 4 weist insgesamt fünf Schaufeln 6 auf, die Nabe 7 des Schleuderrads besitzt nach vorne eine Verlängerungswelle 5, auf welcher eine Vorschneideinrichtung 8 mit Schneidarmen 9 befestigt ist. Das Schleuderradgehäuse 1 ist zur Räumseite hin durch ein Vorbaugehäuse 11 nach vorne verlängert. An einem seitlichen Vorsprung 12 des Vorbaugehäuses 11 sind um vertikale Achsen 13 schwenkbare Schwenkarme 14 vorgesehen, an deren freien Enden Wellen 15 gelagert sind, um welche die Räumschnecken 2,3 umlaufen. Seitlich am Vorbaugehäuse 11 sind Scharniere 16 zum Verschwenken von Abweisblechen 17, welche die Räumschnecken 2,3 nach hinten abdecken, vorgesehen.
Die Schwenkbewegungen sowohl der Schwenkarme 14 als auch der Abweisbleche 17 werden zweckmäßig durch Hydraulikkolben bewirkt, die von üblicher Konstruktion und daher nicht eingezeichnet sind. In der Zeichnung sind die Räumschnecken 2,3 in der maximal nach innen geschwenkten Stellung dargestellt. Deren ausgeschwenkte Stellung ist durch strichpunktierte Linien angedeutet.
In F i g. 2 ist am Beispiel der linken Räumschnecke 2 das zugehörige Abweisblech 17 in verschiedenen Stellungen gezeichnet, nämlich in der vorderen, eingeschwenkten Stellung Vi, in der vorderen, ausgeschwenkten Stellung V2, in einer die Räumbreite vergrößernden Zwischenstellung Z und einer hinteren Außereingriffsteilung H.
Mit einer strichpunktierten Linie K ist jeweils die seitliche Außenkontur des von den Räumschnecken 2,3 gebildeten Rotationskörpers dargestellt. Diese Außenkontur K stellt gewissermaßen die erzeugende Mantellinie dieser Rotationskörper dar. Der mittlere, taillierte Bereich der Kontur K entspricht der Verschneidung mit der Vorschneideinrichtung 8 die in F i g. 2 mit horizontaler Stellung ihrer Schneidarme 9 dargestellt ist. Die Enden 10 der Schneidarme 9 sind strichliert dargestellt. Man erkennt in der Draufsicht gemäß F i g. 2, wie weitgehend die durch die Räumschnecken 2,3 und die Vorschneideinrichtung 8 gebildeten Rotationskörper ineinandergreifen.
Auf der Unterseite ist die Schneeschleuder durch ein Bodenmesser 18 begrenzt, welches, wie bei Schneeschleudern üblich, an einem brillenartigen, das Schleuderrad einrahmenden Gehäuseteil 19 befestigt ist. In F i g. 1 ist unter dem Bodenmesser 18 noch die Bodenoberfläche 20 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet.
Am oberen Ende jeder Räumschnecke 2,3 sitzt ein in dessen Stirnseite versenktes Plantengetriebe 21, welches von einem darüber angeordneten hydraulischen Drehmotor 22 angetrieben wird. Zwischen diesen beiden Teilen ist jeweils ein Schwenkarm 14 angelenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schneeschleuder mit einem Schleuderrad mit horizontaler in Räumrichtung verlaufender Rotationsachse, einer in Räumrichtung vor dem Schleuderrad (4) vorgesehenen, um dieselbe Rotationsachse rotierenden Vorschneideinrichtung (8) und mit beidseits vor dem Schleuderrad (4) angeordneten, um vertikale Achsen umlaufenden Räumschnecken (2,3), dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschneideinrichtung (8) radiale Schneidarme (9) aufweist, deren Radius etwa dem des Schleuderrads (4) entspricht und
daß die durch Vorschneideinrichtung (8) und Räumschnecken gebildeten Rotationskörper wenigstens in der Draufsicht miteinander verschnitten sind, derart, daß die jeweiligen Rotationsteile berührungsfrei zusammenwirken.
2. Schneeschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand zwischen den vertikalen Achsen der Räumschnecken (2,3) geringfügig größer ist als der Schleuderraddurchmesser.
3. Schneeschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschnecken (2,3) in ihrer Höhe etwa dem Schleuderraddurchmesser entsprechen und in ihrem mittleren Abschnitt entsprechend dem Durchmesser der Vorschneideinrichtung (8) tailliert ausgebildet sind.
4. Schneeschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Räumschnecken (2,3) von Bodennähe höchstens bis zu einer horizontalen Ebene durch die Rotationsachse des Schleuderrads (4) erstrecken und daß ihr oberer Abschnitt der Rotationsform der Vorschneideinrichtung (8) angepaßt ist
DE3424236A 1984-06-03 1984-06-03 Schneeschleuder Expired DE3424236C1 (de)

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US06/748,103 US4592156A (en) 1984-06-03 1985-06-24 Snowblower
CH2780/85D CH669417A5 (de) 1984-06-03 1985-06-28 Schneeschleuder.
NO85852627A NO158586C (no) 1984-06-03 1985-06-28 Snefreser.

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CH (1) CH669417A5 (de)
DE (1) DE3424236C1 (de)
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