DE2461825A1 - Maehvorrichtung - Google Patents
MaehvorrichtungInfo
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/664—Disc cutter bars
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Description
Di^iEj. κ. gun-schmann. . 14. Januar 1975
Br. rcF.nat. W. KÖRB ER
M Kon/Sb 274 .DipL-tag. J. schmidt-evers
nachqereichtI
MULTINORM B.V., Nieuw-Venneo* Niederlande ■—ti—7 3
Hoofdweg f 278 tf /— J
Manvorrichtung ' ·. . ■ : . -.
•Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung, die ein quer zur
Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung verlaufendes Gehäuse, eine
Anzahl am Gehäuse drehbar gelagerter Mähorgane und ein im Gehäuse untergebrachtes, die Mähorgane antreibendes, aus einer Reihe
"von Zahnrädern bestehendes Getriebe aufweist, wobei jedes Mähorgan
fest mit einem antreibenden Zahnrad der erwähnten Reihe verbunden ist und die antreibenden Zahnräder durch Kupplungszahnräder
miteinander gekuppelt sind.
Eine solche Mähvorrichtung ist bekannt. Dabei ist zwischen je zwei
aufeinanderfolgenden, antreibenden Zahnrädern ein Paar von Kupplungszahnrädern angeordnet, um zu erreichen, dass die aufeinanderfolgenden
Mähorgane sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Grosse der antreibenden Zahnräder und der Kupplungszahnräder ist einer der die Breite des Gehäuses bestimmenden
Faktoren. Je breiter das Gehäuse, umso länger ist die Bahn, welche das Erntegut über das Gehäuse hin zurücklegen muss, damit es
hinter dem Gehäuse auf den Boden gelangen Jcann. Der Vorderrand
des Gehäuses kann, den Mähvorgang behindern insbesondere in dem Gebiet halbwegs zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mähorganen.
Daher sind bei bestimmten Arten von Mähvorrichtungen vorerwähnter Art die Mähorgane in einem nach vorne vorstehenden Ansatz des
Gehäuses gelagert.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache, zweckvoll wirkende Mähvorrichtung
zu schaffen. Die Erfindung schafft dazu eine Verbesserung der Mähvorrichtung eingangs erwähnter Art* indem zwischen je zwei
aufeinanderfolgenden,» antreibenden Zahnrädern mindestens zv/ei Paare
' -=■■ 503828/057 2
von Kupplungszahnrädern angeordnet werden. Bei dieser nähvorrichtung
können alle Zahnräder des Getriebes, die nur einen geringen Durchmesser
zu haben brauchen, in einem schmalen Gehäuse untergebracht
werden. Obgleich die Anzahl von Zahnrädern grosser ist, ist die insgesamt für die Zahnräder erforderliche Materialmenge, dank dem
kleineren Durchmesser, geringer. Ausserdem eignen sich diese kleineren Zahnräder besser zur Herstellung durch Zugfräsen. Die für
das schmale Gehäuse erforderliche Materialmenge ist ebenfalls geringer. Die daraus.erfolgende Kostenersparnis überschreitet die ;
Kostenzunahme infolge der Erhöhung der Anzahl von Lagerungsstellen
der Zahnräder im Gehäuse.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden aus
der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen einer Mähvorrichtung nach der Erfindung hervorgehen. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Schlepper mit einer Mähvorrichtung
gemäss der Erfindung,
Figur 2 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht dieser Mähvorrichtung
in einem vergrössertem Masstab,
Figur 3 einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse des Triebwerkes
der Mähvorrichtung nach Figur 1, /. . . , . '
Figur 4 einen Schnitt ,längs der Linie IV-IV in Figur 3f
Figur 5 einen Schnitt längs der.Linie V-V in Figur 3,
die Figuren 6, 7 und 17 einen Schnitt gemäss Figur 4 durch jeweils
andere Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung,
die Figuren 8f 9 und 16 eine Ansicht eines der Figur 4 entsprechenden
Einzelteils einer anderen Ausfuhrungsform der Vorrichtung Bach der
Erfindung,
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F.igur 10 in vergrössertem Masstab eine teilweise weggebrochene
Ansicht einer anderen Mähvorrichtung nach der Erfindung in Kombination mit einem Schlüssel zum Demontieren von Messern-,
Figur 11 einen Einzelteil der Figur 10 in einer anderen Stellung, Figur 12 eine Abart des Einzelteils nach Figur 11,
die Figuren 13 und 18 einen den Figuren 15 bzw. 17 zugehörenden,
der Figur 5 entsprechenden Schnitt,
die Figuren 14 und 15 schematisch eine Zugfräse zur Herstellung
von Zahnrädern,
die Figuren 19 und 20 je einen Schnitt durch eine andere Art eines Gehäuses für .eine Mähvorrichtung,
Figur 21 eine Draufsicht auf das"Gehäuse der Mähvorrichtung nach
Figur 19,
Figur 22 einen Schnitt längs der Linie XXII-XXII in Figur 23,
Figuren 23 und 25 je eine Draufsicht auf jeweils ein anderes Gehäuse der erfindungsgemässen Mähvorrichtung,
Figur 24 einen Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV in Figur 25, und
Figur 26 einen Schnitt durch noch ein anderes Gehäuse einer Mähvorrichtung nach der Erfindung.
509828/0672 /
Nach Figur 1 ist die Mähvorrichtunglmit einem an den Hubstangen
20 eines Schleppers 19 aufgehängten Rahmen 22 verbunden, in dem eine
Antriebsachse 23 gelagert ist, die von der durch die Kardanwelle 18 angetriebenen Zapfwelle des Schleppers 19 angetrieben wird.
Ein Hilfsrahmen 24 ist in bezug auf den Rahmen 22 um die horizontale Antriebsachse 23 schwenkbar. Am anderen Ende hat der Hilfsrahmen
24 zwei um eine horizontale Mittellinie 25 liegende Laschen 17, die koaxial mit einem Gehäuse 16 eines Kegelzahnradgetriebes
15 verlaufen. Die Eingangsachse 21 dieses Kegelzahnradgetriebes 15 verläuft auch koaxial zur Mittellinie 25. Die Achse
21 wird über ein Seilgetriebe 26 von der Antriebsachse 23 ab angetrieben.
Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung hat ein quer zur Fortbewegungsrichtung
2 verlaufendes Gehäuse 3 in Form eines flachen, langgestreckten Balkens, der im wesentlichen aus einem durch einen
Kübel 4 gebildeten Boden und einem an diesem durch Schweissen 6 befestigten Deckel 5 besteht. Am Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Mähorganen
7 um aufwärts gerichtete Achsen 8 gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich
paarweise in entgegengesetzten Richtungen. Jedes Mähorgan 7 ist durch eine Achse 9 fest mit einem antreibenden Zahnrad 10 eines im
Gehäuse 3 untergebrachten Getriebes 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern d.h. den Zahnrädern 10 und den Kupplungszahnrädern
11 besteht. Das dem Schlepper 19 nächstliegende Kupplungszahnrad 11 wird über eine elastische Kupplung 27 und eine Achse 28
vom Kegelzahnradgetriebe 15 angetrieben.
Zwischen jedem Paar in entgegengesetzten Richtungen nacheinander
•hin drehender, antreibender Zahnräder 10 sind jeweils vier oder
zwei Paare von Kupplungszahnrädern 11 angeordnet, die je für sich
den Zahnrädern 10 identisch sind. Infolge dieser grossen Anzahl von Kupplungszahnrädern 11 ist der Stichdurchmesser a gering, z.B.
80 mm.
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Daher ist die erforderliche innere Breite b des Gehäuses gering, z.B.. 100 mm. Es lassen sich auch drei Paare von Kupplung^ ζ ahnrädern
11 zwischen den Zahnrädern 10 anordnen. Dank der Schweissverbindung
des Deckels 5 und des Kübels 4 - an Stelle einer Schraubverbindung von Flanschen des Gehäuses 3 - ist die äussere Breite £
besonders klein, z.B. 110 mm. Infolgedessen liegen die Schnittpunkte 13 der Mähkreise 12 in einem grossen Abstand d von z.B.
120 mm vor dem ununterbrochenen, geraden Vorderrand 14 des Gehäuses
3.. Aus Figur 4 geht hervor, dass die Achse 9 jedes Mähorgans 7
drehbar in einem aufreehtstehenden Kragen 31 des Deckels 5 mittels
eines Lagers 30 in Form eines Gleitlagers gelagert ist. Es ist ausserdem eine Abdichtung 32 zwischen dem durch einen Querstift
33 mit der Achse 9 verbundenen Mähorgan 7 und dem Kragen 31 vorgesehen.
Jedes Mähorgan 7 hat eine durch Schrauben 34 an einer Nabe 35 befestigte, einen Halter bildende Scheibe 36, an der mindestens ein,
"z.B. zwei Messer 37 befestigt sind. Die Messer 37 bewegen sich eng an den benachbarten Scheiben 36 entlang, jedoch ohne diese zu
berühren (Figur 1). Die Messer'37 benachbarter Mähorgane 7 sind
über einen Winkel von 9 0° einander gegenüber versetzt, so dass sie
einander nicht berühren, obgleich die Messerbahnen sich überlappen. Jedes Messer 37 ist um einen Stift 38 frei drehbar, der durch ein
in der Längsrichtung aufgespaltetes, nachgiebiges, in Figur 10
dargestelltes Befestigungsorgan 44 an der Scheibe 36 befestigt ist. Die rechte Seite der Figur 4 zeigt das Messer 37, das sich durch
Berührung eines Steins längs des Kreises 39 in Figur 3 in bezug auf. die Scheibe 36 umdrehen kann, ohne dass es an'irgendeinem Teil des
Gehäuses 3 oder an einer Scheibe 36 anstösst.
Figur 5 zeigt die Lagerung des Kupplungszahnrads 11 mittels eines
Rollenlagers 40 um eine am Deckel 5 festgeschweisste Achse 41.
Nach Montage des Getriebes 63 sind der Kübel 4 und der Deckel 5 des Gehäuses 3 zusammengeschweisst, so dass weder die Kupplungsζahnräder
11 noch die antreibenden Zahnräder 10 für Demontage zugänglich'
509828/0672 ■■
sind. Wenn im Betrieb das Getriebe 63 beschädigt wird, z.B. wenn
ein Zahn eines Zahnrads 10 oder 11 abbricht, wird das Gehäuse 3 von den Mähorganen 7 und von dem Hilfsrahmen 24 gelöst und durch
ein neues Gehäuse 3 ersetzt, das eine Reparatureinheit bildet.
Figur 6 zeigt als Abart von Figur 4, dass das Mähorgan 7 mittels
eines Rings 42 und eines Rollenlagers 43 auf der Aussenseite des
Kragens 31 am Gehäuse 3 gelagert ist.
Das Mähorgan 7 nach Figur 7 weist einen Halter in Form einer -.
vollständig flachen Scheibe 36 und einen auf deren Unterseite befestigten Ring 45 auf, der durch Presspassung in einem Zahnrad
10 befestigt und mittels eines Rollenlagers 43 um eine am Kübel 4
befestigte Achse 9 gelagert ist.
Das Mähorgan 7 nach Figur 8 ist dem Mähorgan 7 nach Figur 7 identisch, aber es hat eine Abdeckplatte 46, so dass sich die Messer
in dem Raum 47 zwischen der Abdeckplatte 46 und der Scheibe 36 drehen
können.
Auch beim Mähorgan 7 nach Figur 9 ist ein ähnlicher Raum 47
zwischen der Abdeckplatte 46 und der Scheibe 36 vorhanden.
Nach Figur 10 besteht der Halter des Mähorgans 7 aus einer hut~
förmigen Scheibe 36 mit einem horizontalen Rand 48, an dem Streben
49 festgeschweisst sind. Jedes Messer 37 ist um einen Kragen 50 einer Stütze 49 mittels eines federnden Befestigungsorgans 44
drehbar befestigt, das durch eine Spezialschlüssei 51 dadurch
gelöst werden kann, dass Haken 52 in einer Büchse 53 der Schlüssel
51 nach innen abgebogen werden und dass das Befestigüngsorgan 44 hochgezogen wird. Die Schlüssel 51 besitzt einen in eine Ausnehmung
55 der Scheibe 36 eingreifenden Haken 54 (siehe Figur 11}.
Aus Figur 12 ist ersichtlich, dass ein Haken 54 einer Schlüssel um die Aussenseite der Scheibe 36 herumgreifen kann. . " ■"
Jedes Messer 37 nach Figur 10 ist geknickt, so dass es in der in
5 0 9 8 2 8 / Q 6 7 2 :,
dieser Figur dargestellten, gestrichelt angegebenen Lage die Oberseite
einer Scheibe 36 nicht berührt.
Figur 13 zeigt ein Mähorgan 7, bei dem wie nach Figur 10 jedes Messer
37. um eine aufwärts gerichtete/ nach aussen geneigte Mittellinie 60
schwenken kann. Das. Messer nach Figur 13 hat jedoch keine scharfe Abbiegung.
..
Die dargestellten Messer 37 sind alle tordiert, so dass sie das
Erntegut nach dem Schneiden etwas hochheben.
Das Zahnrad 11 nach Figur 13 wird durch Zähne in dem Aussenring des .
Rollen-., Nadel- oder Kugellagers 40 gebildet. Es lassen sich dann nötigenfalls Zahnräder 11 noch kleineren Durchmessers verwenden.
Vorzugsweise sind die Zahnräder 10 und 11, identisch. Besonders weil .
diese Zahnräder so klein bemessen sind und in grossen Anzahlen her- , gestellt werden, lassen sie sich vorteilhaft durch eine Zugfräse 62
mit Innenverzahnung/herstellen (siehe die Figuren 14 und 15). Die Zugfräse 62 wird dabei in Richtung des Pfeils 65 in bezug auf das
herzustellende Zahnrad 10, 11 bewegt.
In der Ebene des Rands 48 ist innerhalb der Scheibe 3 6 nach Figur
eine Abdichtungsplatte 56 festgeschweisst, die sich eng am Deckel 5
entlang bewegt und den Raum 57 vor Steinen absperrt.
Nach allen Figuren 4 bis 13 ist ein vor Steinen sperrender Spalt 58
zwischen den sich drehenden Mähorganen 7 und dem sich nicht drehenden Gehäuse 3 vorgesehen.
In allen dargestellten Ausführungsformen ist die Mähvorrichtung 1
niedrig, während die Form der Mähorgane 7 derart ist, dass die Mähvorrichtung
1 sich bequem unter dem geschnittenen Erntegut hinschiebt. Die .Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch, z.B. etwa .
80 m/sek bei einem Umlaufdurchmesser e von 45 bis 50. cm. .
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung 1 in einer etwas nach
vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die Mähorgane .7 einen
Winkel j£ mit dem Bodenpegel 66 einschliessen.
5Ό98 28/067 2 ,;
Nach den Figuren 16, 17 und 18 sind die Messer 37 auf der Unterseite
der Scheiben 36 angebracht. Nach den Figuren 17 und 18 befinden sich die Messer 37 in aufwärts gerichteten Ausstülpungen
59 der Scheiben 36, wobei das Messer einer benachbarten Scheibe während seines Umlaufs jeweils innerhalb einer anderen Ausstülpung
61 diese Scheibe passiert.
Nach Figur 16 ist die Schweisse 6 in der Neutrallinie 70 des Gehäuses angeordnet, was schweisstechnische Vorteile mit sich bringt,
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schweisse 6 unter der Neutrallinie 70 zu machen.
Bei der Mähvorrichtung nach Figur 19 besteht das Gehäuse 3 aus einem nahtlosen Schachtelprofil, bei dem der Kübel 4 und der
Deckel 5 ein Ganzes bilden. Nach der Montage der Zahnräder 10 und 11 ist jedes der Enden des Schachtelprofils mit einer am Profil
festgeschweissten Stirnwand 67 abgedichtet, in der eine Schraubbuchse 68 zum Einführen von OeI vorgesehen ist.
Die Mähvorrichtung nach Figur 20 ist der nach Figur 19 identisch, aber das Schachtelprofil hat eine Schweissnaht 69.
Die Mähvorrichtung nach den Figuren 22 und 23 hat ein Gehäuse 3, dessen Deckel 5 durch Bolzen 71 am Kübel 4 festgeschraubt ist. Das
Gehäuse 3 hat keine herausragende Flansche. Die Bolzen 71 liegen in den durch die Zahnräder 10 und 11 frei gelassenen Räume 72.
Die Ausführungsform nach den Figuren 24 und 25 unterscheidet sich von der nach den Figuren 22 und 23, indem innere Ansätze 74 in den
durch die Zahnräder 10 und 11 nicht beanspruchten Räumen vorgesehen sind. Die Bolzen 71 sind in diese inneren Ansätze 74 geschraubt.
Die Mähvorrichtung 1 nach Figur 26 hat ein Gehäuse 3, dessen Deckel 5 und Kübel 4 Schweissränder aufweisen, die nur wenig
z.B. über 5mm herausragen. Diese Schweissränder erleichtern den Schweissvorgang und erhöhen kaum die Breite des Gehäuses 3.
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Claims (4)
1. Mähvorrichtung, die ein quer zur Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung verlaufendes Gehäuse , eine Anzahl am Gehäuse drehbar
gelagerter Mähorgane und ein im Gehäuse untergebrachtes, die Mähorgane antreibendes, aus einer Reihe von Zahnrädern bestehendes
Getriebe aufweist, wobei jedes Mähorgan fest mit einem antreibenden Zahnrad der erwähnten Reihe verbunden ist und die antreibenden
Zahnräder durch Kupplungszahnräder miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei aufeinanderfolgenden,
antreibenden Zahnrädern (10) mindestens zwei Paare von Kupplungszahnrädern (11) angeordnet sind. '
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die antreibenden Zahnräder (10) und die KupplungsZahnräder (11)
identisch sind.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die antreibenden Zahnräder (10) und/oder die Kupplungszahnräder
(11) je für sich durch Zugfräsen (62) hergestellt sind.
4. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittellinien der Zahnräder (10) des Getriebes (63) sich in der gleichen Ebene erstrecken.
Der Patentanwalt
509828/0672
. λ0
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